DE2230933B2 - Verfahren zum Calzinieren eines Phosphatminerals und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Calzinieren eines Phosphatminerals und Anlage zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Das Hauptpatent 21 03 065 betrifft ein Verfahren zum
ίο Calzinieren eines bei einer tieferen Temperatur als der
Calzinierungstemperatur einer exothermen Reaktion unterliegenden Phosphatminerals, wobei das Phosphatmineral
vor dem Einbringen in den von einem Brenner beheizten Drehrohrofen vorgewärmt wird, das sich
dadurch kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Phosphatminerals mit einer geringeren Temperatur als
für die Auslösung der exothermen Reaktion erforderlichen in eine dem Brenner naheliegende Zone des
Drehrohrofens eingebracht wird.
Mit der Calzinierung wird der Zweck verfolgt, die Mineralien durch Dissoziation der Karbonate und c eren
nachfolgenden Ausscheidung anzureichern. Bei einer solchen Aufbereitung findet eine exotherme Reaktion
statt, von der man annimmt, daß sie auf der Verbrennung von organischen Stoffen beruht, die zur
Oberfläche des Minerals abdestilliercn. Diese exotherme
Reaktion beginnt bei Phosphat- oder ähnlichen Mineralien bei einer Temperatur von 250 bis 6000C,
wobei im Sinne der Erfindung unter der Temperatur für
jo die Auslösung der exothermen Reaktion diejenige mittlere Temperatur zu verstehen ist, bei welcher der
größere Teil des Minerals bei langsamer Erhöhung der Temperatur in die Reaktion eintritt.
Durch das Verfahren gemäß Hauptpatent werden die in dem Brenner naheliegende Zone des Drehrohrofens
eingebrachten Mineralien schnell erhitzt, so daß die ergänzend eintretende exotherme Reaktion aut einem
höheren Temperaturniveau ei folgt und hierdurch die aus der exothermen Reaktion resultierende Wärme
auch anschließend zur Erhitzung der Mineralien bis zur Calzinierungstemperatur verwertet werden kann.
Der vorliegende Zusatz betrifft ein Verfahren zum Calzinieren eines bei einer tieferen Temperatur als der
Calzinierungstemperatur einer exothermen Reaktion
unterliegenden Phosphatminerals, wobei das Phosphatmineral vor dem Einbringen in den von einem Brenner
beheizten Drehrohrofen vorgewärmt wird und dann wenigstens ein Teil des Phosphatminerals mit einer
geringeren Temperatur als für die Auslösung der exothermen Reaktion erforderlichen in eine dem
Brenner naheliegende Zone des Drehrohrofens eingebracht wird, nach Patent 21 03 065.
Die Aufgabe besteht darin, eine Möglichkeit zur Beeinflussung der Temperatur des Phosphatminerals zu
schaffen, bevor dieses in die den Brenner naheliegende Zone des Drehrohrofens eingebracht wird, und damit zu
erreichen, daß sich die exotherme Reaktion im wesentlichen in dieser Zone vollzieht und Verklebungen
oder Sinterungen in dem zur Vorwärmung verwendeten Wärmetauscher vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus dem Drehrohrofen austretende, in diesem in
derselben Richtung wie das Phosphatmineral geführte Gas mit einem Teil der Gase gemischt wird, die zur
Kühlung des aus dem Drehrohrofen ausgetragenen calzinierten Phosphatminerals verwendet wurden und
daß dieses Gasgemisch zur Vorwärmung des Phosphatminerals vor dessen Einbringen in den Drehrohrofen
verwertet wird.
Eine Weiterbildung dieses Verfahrens besteht darin, daß ein Teil des zur Vorwärmung des Phosphatminerals
vor dessen Einbringen in den Drehrohrofen verwerteten Gasgemisches zum Gaseingang des Vorwärmers
zurückgeführt wird.
Gemäß einer anderer. Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, daß ein Teil des zur Vorwärmung des
Phosphatminerals vor dessen Einbringen in den
Drehrohrofen verwerteten Gasgemisches anschließend zur Kühlung des aus dem Drehrohrofen ausgetragenen
calzinierten Phosphatminerals benutzt wird und dann dieser Teil des Gasgemisches mit den aus dem
Drehrohrofen austretenden Gasen gemischt dem Gaseingang des Vorwärmers zugeführt wird, daß das
dergestalt vorgekühlte calzinierte Phosphatmineral mit frischer Luft weiter abgekühlt wird und daß die dabei
angewärmte Frischluft als Sekundärluft dem Drehrohrofen zugeführt wird.
Der vorliegende Zusatz betrifft weiterhin eine Anlage >n
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren!»,
enthaltend einen Zyklonvorwärmer, eini.11 an seiner
Materialeintrittsseite den Brenner aufweise^en Drehrohrofen und einen Zyklonkühler, welche hinsichtlich
des Materialflusses in Reihenschaltung miteinander verbunden sind und die sich dadurch kennzeichnet, daß
der Zyklonkühler an seiner Gasaustrittsseite in einem ersten und zweiten Gasauslaß aufgeteilt ist, daß der
Gaseinlaß des Zyklonvorwärmers mit dem Gasauslaß des Drehrohrofens sowie mit dem ersten Gasauslaß des
Kühlers verbunden ist und daß der am brennerseitigen Ende des Drehrohrofens angeordnete Sekundärlufteinlaß
mit dem zweiten Gasauslaß des Zyklonkühlers verbunden ist.
Eine Weiterbildung dieser Anlage besteht darin, daß i=>
der Zyklonkühler aus einer im Materialfluß dem Drehrohrofen nachgeschalteten ersten und einer dieser
im Materialfluß nachgeschalteten zweiten Kühlstufe zusammengesetzt ist, die jeweils mindestens ein Zyklon
und jeweils einen Gasauslaß und Gaseinlaß aufweisen, ein Abzweig der an den Gasauslaß des Zyklonvorwärmers
angeschlossenen Gasführung zum Gaseinlaß der ersten KUhlstufe führt, deren Gasauslaß mit dem
Gaseinlaß dieses Zyklonvorwärmers verbunden ist und der Gasauslaß der an ihrem Gaseinlaß an eine
Frischluftzufuhr angeschlossenen zweiten Kühlstufe mit dem brennerseitigen Sekundärlufteinlaß des Drehrohrofens
verbunden ist
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand uer Zeichnungen näher erläutert,
in denen zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung einer Anlage
zum Calzinieren von Phosphatmineralien und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Anlagegemäß
Fig. 1.
Die in Fig.! veranschaulichte Anlage ist für die Verarbeitung von Phosphatmineralien ausgelegt, deren
feinkörniger Anteil unergiebig ist. An der Eintrittsseite der Anlage befindet sich ein dynamischer Sichter 10
oder eine andere Sichteinrichtung, der das bei A zugeführte Phosphatmineral klassifiziert, das Feinkorn
ausscheidet und den Rückstand einem Zyklonvorwärmer 14 zuführt, dessen drei Zyklone dergestalt
miteinander verbunden sind, daß das Phosphatmineral alle Zyklone durchläuft und dann in einen Drehrohrofen
16 eintritt, während das der Vorwärmung dienende Ga;, die Zyklone aufeinanJerfolgend in umgekehrter Richtune
durchströmt.
An dem Ende des Drehrohrofens 16, an dem die
Zuführung des vorgewärmten Phosphatminerals erfolgt, ist ein Brenner 20 angeordnet. Das den
Drehrohrofen 16 verlassende calzinierte Phosphatmineral wird durch einen aus zwei Zyklonen bestehenden
Kühler 18 geleitet, der gegenläufig von Luft durchströmt wird, welche ein Gebläse 22 aus der Atmosphäre
ansaugt. Die Anzahl der Zyklone des Kühlers, wie auch des Vorwärmers kann von der angegebenen Zahl
abweichen und richtet sich nach der Beschaffenheit des aufzubereitenden Phosphatminerals.
Die aus dem Kühler 18 austretende erwärmte Luft wird in zwei Ströme aufgeteilt, wobei der eine Teil über
eine Leitung 24 in den Drehrohrofen 16 als Sekundärluft eingeführt wird, während der andere Teil über eine
Leitung 26 in eine Leitung 30 eingespeist wird, welche ihrerseits die den Drehrohrofen ve/lassenden Gase dem
Zyklonvorwärmer 14 zuführt. Vom Gasauslaß des Zyklonvorwärmers 14 werden die Gase von einem
Gebläse 32 angesaugt, dessen Dru üseite einerseits mit
dem Sichter 10 und andererseits üler eine Leitung 28
mit der Leitung 30 verbunden ist. Vom Sichter 10 werden die Gase von einem Gebläse 34 abgesaugt und
an die Atmosphäre abgegeben. Zur Einstellung bzw. Rege'ung der Verteilung der den Kühler 13 verlassenden
Gase zwischen dem Drehrohrofen 16 und dem Zyklonvorwärmer 14 ist ein Schieber 36 vorgesehen,
während zur entsprechenden Verteilung der das Gebläse 32 verlassenden Gase ein Schieber 38 dient.
Im Sichter 10 wird das eingeführte Phosphatmineral mit Hilfe der vom Zyklonvorwärmer 14 stammenden
heißen Gase bei etwa 1500C getrocknet. Der nach
Abscheidung des Feinanteils verbleibende Rückstand an Phosphatmineral wird dann im Zyklonvorwärmer 14 auf
die mittlere Temperatur gebracht, bei der die exotherme Reaktion einsetzt, worauf das Phosphatmineral in den
Drehrohrofen 16 eingebracht wird, wo es durch die Verbrennung des Brennstoffes im Brenner 20 rnd durch
die Wärme der exothermen Reaktion auf die Calzinierungstemperatur
(zwischen 7000C und 950°C) erhitzt
ν ird. Nach Verlassen des Drehrohrofens erfährt das calzinierte Phosphatmineral im Kühler 18 eine Abkühlungauf
etwa 1000C.
Durch die Berührung mit dem calzinierten Phosphatmineral im Kühler 18 erwärmt sich die vom Gebläse 22
gelieferte Frischluft bis auf etwa 5000C. Ein Teil dieser
heißen Luft deckt, als Sekundärluft im Drehrohrofen 16 zugeführt, den Luftbedarf für die Verbrennung des
Brennstoffes und der organischen Stoffe im Zuge der exothermen Reaktion. Der andere Teil der den Kühler
18 verlassenden Luft wird mit den aus dem Drehrohrofen 16 austretenden heißen Gasen gemischt.
Drr Zyklonvorwärmer 14 wird mit den Gasen
beschickt, die aus dem Drehrohrofen austreten und mit der durch den Kühler 18 verlassenden Luft sowie mit
den vom Gebläse 32 gelieferten Gasen verdünnt werden. Durch diese doppelte Verdünnung kann die
Temperatur der den Zyklonvorwärmer 14 speisenden Gase entsprechend dem Temperatur-Sollwert des
Phosphalminerals beim Eintritt in den Drehrohrofen 16 gewählt werden. Der Sichter 10 kann bei geeigneter
Beschaffenheit des Phosphatminerals !n Wegfall kommen.
Die in Fig.2 veranschaulichte Anlage enthält im
wesentlichen einen als Trockner ausgebildeten Sichter 10', einen Zyklonvorwärmer 14' mit drei Zyklonen,
einen Drehrohrofen 16' und einen von drei Zyklonen gebildeten Kühler 18'. Der Gaseinlaß des ersten
Zyklons des Kühlers 18'. d. h. desjenigen Zyklons, das
das den Drehrohrofen 16' verlassende calzinierte Phosphatmineral aufnimmt, ist mit der Druckseite des
die Gase aus dem Zyklonvorwärmer 14' ansaugenden Gebläses 32' verbunden. Der Gasauslaß dieses Zyklons
ist mit der Saugseite eines Gebläses 40 verbunden, dessen Druckseite in die Leitung 30' einspeist, welche
die aus dem Drehrohrofen 16' austretenden Gase dem Gaseinlaß des Zyklonvorwärmers 14' zuführt.
Die beiden anderen Zyklone des Kühlers 18' werden
aufeinanderfolgend von frischluft durchströmt, welche von einem Gebläse 22' von der Atmosphäre zugeführt
und von einem Gebläse 42 angesaugt wird, und in ihrer Gesamtheit dem Hingang des Drehrohrofens 16'
zugeführt wird, um den l.uftbedarf für die Verbrennung
des Brennstoffes und der organischen Stoffe des Phosphatminerals bei deren exothermen Reaktion zu
Das bei A ' zugeführte, aufzubereitende Phosphatmineral wird im Sichter klassifiziert und der nach
Ausscheidung des Peinkornes verbleibende Rückstand dem Vorwärmer 14' zugeführt. Im Vorwärmer 14' wird
das Phosphatmineral durch die im Gegenstrom zirkulierenden heißen Gase auf die mittlere Temperatur
gebracht, bei der die exotherme Reaktion einsetzt. Anschließend wird das Phosphatmineral in den Drehrohrofen
16' eingebracht und auf die Calzinierungstemperatur erhitzt. Nach dem Austritt aus dem Drehrohrofen wird das calzinierte Phosphatmineral im Kühler 18'
abgekühlt, wobei eine erste Kühlung im ersten Zyklon durch einen Teil der aus dem Vorwärmer 14'
'> austretenden Gase erfolgt, deren Temperatur etwa
I5O"C beträgt. Vom Gasauslaß dieses ersten Zyklons
werden die durch die Berührung mit dem calzinierten Phosphatmineral erwärmten Gase vom Gebläse 40
aufgenommen und dienen zur Verdünnung der aus dem
κι Drehrohrofen austretenden Gase, bevor diese in den
Vorwärmer 14' eintreten, so daß die Temperatur des in den Drehrohrofen 16' eintretenden Phosphatmincrals
auf einen Sollwcrl gebracht werden kann.
Anschließend passiert das calzinierte Phosphatmine-
f> ral die beiden anderen Zyklone des Kühlers 18'. in denen
es durch die vom Gebläse 22' gelieferte Luft gekühlt wird, die sich dabei auf etwa 300"C erwärmt und dann
«'s Sekundärluft ;n den Drehrohrofen eingespeist wird.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen erläutern-
po den Zyklonvorwärmer und Zyklonkühler können auch
andere zu diesem Zweck bekannte Apparate eingesetzt werden. Außer Phosphatmineralien können auch
andere Mineralien verarbeitet werden, soweit bei deren Aufbereitung eine exotherme Reaktion auftritt, welche
.'"> eine größere Wärmemenge bei einer niedrigeren
Temperatur freigibt, als der maximalen Aufbereitungstemperi»'
ir entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Calzinieren eines bei einer
tieferen Temperatur als der Calzinierungstemperatur
einer exothermen Reaktion unterliegenden Phosphatminerals, wobei das Phosphatmineral vor
dem Einbringen in den von einem Brenner beheizten Drehrohrofen vorgewärmt wird und dann wenigstens
ein Teil des Phosphatminerals mit einer geringeren Temperatur als für die Auslösung der
exothermen Reaktion erforderlichen in eine dem Brenner naheliegende Zone des Drehrohrofens
eingebracht wird, nach Patent 21 03 065, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus dem Drehrohrofen austretende, in diesem in derselben Richtung
wie das Phosphatmineral geführte Gas mit einem Teil der Gase gemischt wird, die zur Kühlung des aus
dem Drehrohrofen ausgetragenen calzinierten Phosphatminerals verwendet wurden, und daß
dieses Gasgemisch zur Vorwärmung des Phosphatminerals vor dessen Einbringen in den Drehrohrofen
verwertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zur Vorwärmung des
Phosphatminerals vor dessen Einbringen in den Drehrohrofen verwerteten Gasgemisches zum Gaseingang
des Vorwärmers zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zur Vorwärmung des
Phosphatminerals vor dessen Einbringen in den Drehrohrofen verwerteten Gasgemisches anschließend
zur Kühlung des 'us dem Drehrohrofen
ausgetragenen calzinierten Phosphatminerals benutzt wird und dann dieser ""eil des Gasgemisches
mit den aus dem Drehrohrofen austretenden Gasen gemischt dem Gaseingang des Vorwärmers zugeführt
wird, daß das dergestalt vorgekühlte calzinierte Phosphatmineral mit frischer Luft weiter abgekühlt
wird und daß die dabei angewärmte Frischluft als Sekundärluft dem Drehrohrofen zugeführt wird.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, enthaltend einen Zyklonvorwärmer,
einen an seiner Materialeintrittsseite den Brenner aufweisenden Drehrohrofen und einen
Zyklonkühler, welche hinsichtlich des Materialflusses in Reihenschaltung miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonkühler (18; 18') an seiner Gasaustrittsseite in einem ersten und
zweiten Gasauslaß aufgeteilt ist, daß der Gaseinlaß des Zyklonvorwärmers (14; 14') mit dem Gasauslaß
des Drehrohrofens (16; 16') sowie mit dem ersten Gasauslaß des Kühlers (18; 18') verbunden ist und
daß der am brennerseitigen Ende des Drehrohrofens (16; 16') angeordnete Sekundärlufteinlaß mit dem
zweiten Gasausiaß des Zyklonkühlers (18; 18') verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklonkühler (18') aus einer im
Materialfluß dem Drehrohrofen (16') nachgeschalteten ersten und einer dieser im Materialfluß
nachgeschalteten zweiten Kühlstufe zusammengesetzt ist, die jeweils mindestens ein Zyklon und
jeweils einen Gasauslaß und Gaseinlaß aufweisen, ein Abzweig der an den Gasauslaß des Zyklonvorwärmers
(14') angeschlossenen Gasführung zum Gaseinlaß der ersten Kühlstufe führt, deren Gasauslaß
mit dem Gaseinlaß dieses Zyklonvorwärmer«; (14') verbunden ist und der Gasauslaß der an ihrem
Gaseinlaß an eine Frischluftzufuhr (22) angeschlossenen zweiten Kühlstufe mit dem brennerseitigen
Sekundärlufteinlaß des Drehrohrofens (16') verbunden ist.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |