DE3612030A1 - Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial - Google Patents
Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterialInfo
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- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/2016—Arrangements of preheating devices for the charge
- F27B7/2025—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones
- F27B7/2033—Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones with means for precalcining the raw material
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie
eine Anlage zur Wärmebehandlung von pulver
förmigem Rohmaterial entsprechend dem Ober
begriff des Anspruches 1 bzw. 2.
Ein derartiges Verfahren sowie eine Anlage
dieser Art sind durch die DE-A-29 31 590 be
kannt. Da das Rohmaterial hierbei abwech
selnd die einzelnen Stufen beider Vorwärm
stränge durchsetzt, ergibt sich bei einer
vergleichsweise niedrigen Bauhöhe des Vor
wärmers eine sehr hohe Vorwärmung des Roh
materials und damit eine beachtliche Sen
kung des Wärmeverbrauches.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die
Abgasströme der beiden Vorwärmstränge über
gesonderte Gebläse abgezogen. Ein Teil des
vorzuwärmenden Rohmateriales wird hierbei
der letzten Stufe des mit den heißen Abga
sen der Calcinierzone beheizten zweiten
Vorwärmstranges zugeführt. Ein zweiter Teil
des Rohmateriales wird in die letzte Stufe
des von den heißen Abgasen einer Brennzone
durchsetzten ersten Vorwärmstranges einge
führt. In diese Stufe gelangt außerdem die
in der letzten Stufe des ersten Vorwärm
stranges bereits vorgewärmte Teilmenge des
Rohmateriales.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Ver
fahren vor allem der hohe Staubaustrag in
den Abgasströmen der beiden Vorwärmstränge,
der sich vor allem daraus ergibt, daß die
beiden Abgasströme von Brennzone und Calci
nierzone - insbesondere auch der Abgasstrom
in der letzten Stufe des ersten Vorwärmstran
ges - mit der vollen Rohmaterialmenge beauf
schlagt werden.
Ungünstig ist ferner, daß bei dem bekannten
Verfahren nur der eine Abgasstrom, nämlich
der Abgasstrom des zweiten Vorwärmstranges,
in der letzten Stufe ausschließlich mit kal
tem Rohmaterial beaufschlagt wird und sich
dadurch weitgehend abkühlt, während der Ab
gasstrom des ersten Vorwärmstranges in der
letzten Stufe auch mit schon vorgewärmtem
Rohmaterial beaufschlagt wird und dadurch
nicht genügend abkühlt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren sowie eine Anlage zur Wär
mebehandlung von pulverförmigem Rohmaterial
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1
bzw. 2 so auszubilden, daß der Staubaustrag
verringert und eine verbesserte Wärmeausnut
zung der Abgase (und damit eine Reduzierung
des Wärmeverbrauches) erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
bzw. 2 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schließt
sich an die beiden Stränge der Vorwärmzone
- in Strömungsrichtung der Gase betrachtet -
eine für beide Gasströme gemeinsame letzte
Vorwärmstufe an, in die das gesamte Rohmate
rial eingetragen wird. Da hierbei die Gesamt
menge des Rohmateriales in den vereinigten
Gasstrom beider Vorwärmstränge eintritt, er
gibt sich ein gegenüber dem eingangs geschil
derten bekannten Verfahren wesentlich verrin
gerter, normaler Staubaustrag.
Da ferner die Gesamtmenge des kalten Rohma
teriales in der gemeinsamen letzten Stufe
des Vorwärmers in Berührung mit dem gesamten
Gasstrom kommt, wird dieser Gasstrom stark ab
gekühlt. Die auf diese Weise erreichte gute
Wärmeausnutzung der Abgase ermöglicht eine be
achtliche weitere Verringerung des Wärmever
brauches gegenüber dem eingangs geschilderten
bekannten Verfahren. Diese Reduzierung des
Wärmeverbrauches liegt bei vier Zyklonstufen
pro Vorwärmstrang in der Größenordnung von
8 kcal/kg Klinker und bei fünf Zyklonstufen
pro Vorwärmstrang in der Größenordnung von
5 kcal/kg Klinker.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Anlage zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung sche
matisch veranschaulicht.
Die dargestellte Anlage zur Wärmebehandlung
von pulverförmigem Rohmaterial, insbesondere
zum Brennen von Zementrohmaterial, enthält
eine mehrstufige Vorwärmzone 1, eine Calcinier
zone 2, eine von einem Drehrohrofen gebildete
Brennzone 3 und eine Kühlzone 4.
Die Vorwärmzone 1 enthält einen ersten Vor
wärmstrang, der von den heißen Abgasen der
Brennzone 3 durchströmt wird und aus Zyklo
nen 5, 6 und 7 besteht. Ein zweiter Strang
der Vorwärmzone 1 enthält Zyklone 8, 9, 10
und 11 und wird von den Abgasen der Calcinier
zone 2 durchsetzt.
Schließlich gehört zur Vorwärmzone 1 noch
eine letzte Stufe mit einem Zyklon 12. Die
Abgasleitungen der Zyklone 7 und 11 der bei
den Vorwärmstränge sind zusammengeführt, so
daß die Gasströme der beiden Vorwärmstränge
gemeinsam die letzte (oberste) Stufe der
Vorwärmzone (Zyklon 12) durchsetzen.
Dem Zyklon 12 ist ein Filter 13 sowie ein Ab
gasgebläse 14 nachgeschaltet.
Die Calcinierzone wird über einen Brenner 15 mit
zusätzlichem Brennstoff versorgt und erhält als
Verbrennungsluft über eine Leitung 16 Abluft der
Kühlzone 4. Die Calcinierzone 2 wird in bekannter
Weise im wesentlichen durch den Teil der Leitung
17 gebildet, der sich vom Brenner 15 bis zum Zyk
lon 8 erstreckt.
Im übrigen sind die Zyklone der Vorwärmzone 1
in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise
über ihre Gas- und Gutleitungen miteinander ver
bunden. Dabei mündet jeweils die Gutaustragslei
tung einer Zyklonstufe eines Vorwärmstranges in
eine Gasleitung des anderen Stranges (beispiels
weise die Gutaustragsleitung 7 a des Zyklones 7
des ersten Vorwärmstranges in die Gaszuleitung
10 b des Zyklones 10 des zweiten Vorwärmstranges).
In den Abgasleitungen 18 und 19 der Zyklone 7
und 11 sind als Klappen ausgebildete Stellorga
ne 20, 21 zur Regulierung der Gasmenge vorge
sehen.
Die Zuführung des gesamten Rohmateriales erfolgt
bei 22 in die Gaszuleitung 12 b des Zyklones 12
(nach der Vereinigung der Abgasleitungen 18 und
19).
Bei der dargestellten Anlage werden somit die
Abgase der Brennzone 3 und die Abgase der Calci
nierzone 2 - nachdem sie die Vorwärmstränge,
d. h. die Zyklone 5 bis 7 bzw. 8 bis 11 durch
setzt haben - vor der gemeinsamen, letzten Stu
fe der Vorwärmzone (Zyklon 12) vereinigt. In die
sen vereinigten Gasstrom wird die Gesamtmenge
des Rohmateriales (bei 22) eingeführt. Der Gas
strom wird daher stark abgekühlt, was eine gute
Wärmeausnutzung der Abgase und eine merkliche
Senkung des Wärmeverbrauches ergibt. Da hierbei
die Gesamtmenge des Rohmateriales in den gesam
ten Gasstrom eingetragen wird, ergibt sich ein
normaler Staubaustrag.
In der Vorwärmzone 1 durchsetzt das Rohmaterial
nacheinander alle Stufen beider Vorwärmstränge,
wobei jeweils die Gesamtmenge des Rohmateriales
in den Abgasstrom des ersten und zweiten Vor
wärmstranges eingetragen wird. Auf diese Weise
wird ein sehr intensiver Wärmeaustausch und eine
hohe Vorwärmung des Rohmateriales bis zum Errei
chen der Calcinierzone 2 erzielt.
Das in der Calcinierzone weitgehend entsäuerte
Rohmaterial gelangt dann in die Brenn
zone 3 und wird schließlich in der Kühlzone 4
gekühlt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von pulverförmigem
Rohmaterial, wobei
- a) die heißen Abgase einer Brennzone (3) durch ei nen ersten Strang (5, 6, 7) einer mehrstufigen Vorwärmzone (1) und die heißen Abgase einer Cal cinierzone (2) durch einen zweiten Strang (8, 9, 10, 11) dieser Vorwärmzone geführt werden und die Gesamtmenge des Rohmateriales zur Vor wärmung abwechselnd Stufen beider Stränge durch setzt,
- b) das vorgewärmte Material dann in der Calcinier zone (2) unter Einsatz von zusätzlichem Brenn stoff sowie Abluft einer Kühlzone (4) calciniert wird,
- c) das calcinierte Material anschließend in der Brennzone (3) gebrannt und das gebrannte Mate rial in der Kühlzone (4) gekühlt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) Die Abgase der Brennzone (3) und die Abgase der Calcinierzone (2) werden vor einer gemein samen, - in Strömungsrichtung der Gase betrach tet - letzten Stufe (12) der Vorwärmzone (1) ver einigt;
- e) in diesen vereinigten Gasstrom wird die Gesamt menge des Rohmateriales eingeführt.
2. Anlage zur Wärmebehandlung von pulverförmigem Roh
material, enthaltend
- a) eine mehrstufige Vorwärmzone (1) mit einem von den heißen Abgasen einer Brennzone (3) durch strömten ersten Strang (5, 6, 7) und einem von den heißen Abgasen einer Calcinierzone (2) durch strömten zweiten Strang (8, 9, 10, 11), wobei die einzelnen Stufen beider Stränge derart mit einander verbunden sind, daß die Gesamtmenge des Rohmateriales abwechselnd Stufen beider Stränge durchsetzt,
- b) eine Calcinierzone (2), in der das vorgewärmte Material unter Einsatz von zusätzlichem Brenn stoff sowie Abluft einer Kühlzone (4) calciniert wird,
- c) eine Brennzone (3) zum Brennen des calcinierten Materiales
- d) sowie eine Kühlzone (4) zum Kühlen des gebrannten Materiales,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) An die beiden Stränge (5, 6, 7 und 8, 9, 10, 11) der Vorwärmzone (1) schließt sich - in Strömungsrichtung der Gase betrachtet - eine für beide Gasströme gemeinsame letzte Vorwärm stufe (12) an;
- f) an diese letzte Vorwärmstufe (12) ist eine einzige Zuführung (22) für das gesamte Rohmate rial angeschlossen.
3. Anlage nach Anspruch 2, enthaltend ein einziges Ge
bläse (14) für die Gasströme der beiden Vorwärm
stränge (5, 6, 7 und 8, 9,10, 11), dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Abgasleitungen (18, 19) der
beiden Vorwärmstränge vor der Zusammenführung die
ser Leitungen je ein Stellorgan (20, 21) zur Regu
lierung der Gasmenge vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612030 DE3612030A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612030 DE3612030A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612030A1 true DE3612030A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6298362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612030 Withdrawn DE3612030A1 (de) | 1986-04-10 | 1986-04-10 | Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612030A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ305636B6 (cs) * | 2002-09-13 | 2016-01-20 | Psp Engineering A. S. | Zařízení pro přepravu suroviny mezi nízkoteplotní a vysokoteplotní částí sníženého výměníku tepla |
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- 1986-04-10 DE DE19863612030 patent/DE3612030A1/de not_active Withdrawn
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