DE2166471A1 - Verfahren zur verringerung des alkaligehalts von vorgewaermtem einer brennzone zuzufuehrendem zementrohmehl - Google Patents

Verfahren zur verringerung des alkaligehalts von vorgewaermtem einer brennzone zuzufuehrendem zementrohmehl

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DE2166471A1 DE19712166471 DE2166471A DE2166471A1 DE 2166471 A1 DE2166471 A1 DE 2166471A1 DE 19712166471 DE19712166471 DE 19712166471 DE 2166471 A DE2166471 A DE 2166471A DE 2166471 A1 DE2166471 A1 DE 2166471A1
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Hans Dipl-Ing Mollenkopf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/60Methods for eliminating alkali metals or compounds thereof, e.g. from the raw materials or during the burning process; methods for eliminating other harmful components

Description

  • Verfahren zur Verringerung des Alkaligehalts von vorgewErmtem, einer Brennzone zuzuführendem Zementrohmehl Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verringerung des Alkaligehalts von vorgewärmte, einer Brennzone zuzuführendem Zementrohmehl, das durch die Abgase der Brennzone vorgewärmt wird.
  • Beim Brennen von Zementrohmehl werden bekanntlich die darin enthaltenen Alkalianteile aufgrund der hohen Brenntemperaturen verflüchtigt und dann von den Abgasen mitgenommen,- die zum Vorwärmen des Zementrohmehles benutzt werden. Da sich die von den Abgasen mitgeführten Alkalien nach einer gewissen Abkühlung (durch Berührung mit dem kühleren, vorzuwärmenden Rohmehl) auf den Rohmehl-Feinteilen absetzen, werden sie erneut in die Brennzone eingetragen. Durch eine mehrfache Wiederholung dieses Vorganges können wegen des immer höher werdenden Alkalianteiles somit recht unangenehme Störungen (z.B. Anbackungen) in der Vorwärmzone auftreten.
  • Es sind daher bereits verschiedene Verfahren zur Verringerung des Alkalianteiles im vorgewärmten Zementrohmehl e ntwickelt worden.
  • Bei einem bekannten Verfahren (DT-OS 1 446 990) werden dem Zementrohmaterial zwecks Verringerung des Alkaligehalts zunächst bestimmte Mengen Erdalkalichlorid und Erdalkalioxyd zugemischt. Diese Mischung wird dann bei einer Temperatur zwischen 760 und 9900 erhitzt und anschließend - im ganzen - mit Wasser ausgelaugt, um die wasserlöslichen Alkalien aus der Mischung zu entfernen.
  • Ahnlich verhält es sich mit zwei anderen bekannten Verfahren (CH-PS 93 529 und US-PS 1-160 171), durch die ebenfalls eine Verringerung des Alkalianteils von Zement erreicht werden soll. Während nach dem einen dieser Verfahren, durch das Weißzement hergestellt werden soll, das Rohmaterial im Brennofen selbst zunächst getrocknet, anschließend gebrannt und dann im ganzen mit Wasser behandelt wird, worauf ein nochmaliges Brennen erfolgt, wird bei dem anderen Verfahren das Rohmaterial nach Zugabe von Kalk gebrannt und anschließend mit Wasser ausgelaugt.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser aufgeführten bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß stets eine Behandlung des gesamten Materiales mit Wasser erfolgt, wozu allein ein erheblicher anlagentechnischer Aufwand erforderlich ist.
  • Bei zwei weiteren bekannten Verfahren (DT-AS 1 174 681 und US-PS 2 329 940) wird der ganze heiße Abgasstrom, der aus der Brennzone kommt, zunächst einer üblichen Staubabscheidung unterworfen, worauf dann der abgeschiedene Staub zwecks Abtrennung der Alkalien aufgeschlämmt wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß hierbei für die großen Abgasmengen auch entsprechend große anlagentechnische Einrichtungen erforderlich sind.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem die Vorwärmung des Zementrohmehles vor dessen Eintritt in die Brennzonemit den dort auftretenden Abgasen erfolgt, wird ein Teil der heißen Gase nach dem Verlassen der Brennzone abgezweigt und dann einer Naßstaubabscheidung unterworfen.
  • Die hier abgeschiedenen Staubteilchen und Alkalien werden dann zwecks Trennung aufgeschlämmt. Während die dabei abgetrennten Alkalien dann das System verlassen, werden die Mehlteilchen getrocknet und der Vorwärmzone zugeführt.
  • Durch dieses bekannte Verfahren läßt sich trotz des relativ hohen apparativen Aufwandes keine befriedigende Verringerung des Alkaligehaltes erzielen, was sich besonders stark bei einem relativ hohen Alkaligehalt im Zementrohmehl bemerkbar macht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, das mit vertretbarem apparativen Aufwand sowie ohne wesentliche Verschlechterung der Wärmebilanz eine besonders wirksame Verringerung des Alkaligehalts gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Verfahrensschritte gelöst: - Ein Teil des vorgewärmten Rohmehles wird vor Einführung in die Brennzone abgezweigt und einer an sich bekannten Aufschlämmung unterworfen, wobei die Alkalien aus dem System entfernt und die Rohmehlteilchen nach Trocknung und evtl. nochmaliger Vorwärmung der Brennzone zugeführt werden; - zusätzlich wird ein Teil der aus der Brennzone austretenden heißen Gase vor deren Eintritt in die Vorwärmzone abgezweigt, wobei dieser Teil zunächst einer Naßabscheidung unterworfen wird, nach der die Reingase in bekannter Weise abgeführt werden, während die abgeschiedenen Alkalien und Staubteilchen gemeinsam mit dem abgezweigten Zementrohmehl aufgeschlämmt werden.
  • Wenn bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren die Alkalianteile enthaltenden heißen Abgase in der Vorwärmzone mit frisch zugeführtem Zementrohmehl in Berührung kommen, dann setzen sich die Alkalianteile aufgrund der erfolgenden Abkühlung auf den Rohmehlteflchen ab. Von diesem mit den niedergeschlagenen Alkalien angereicherten Rohmehl wird dann ein Teil abgezweigt, aus dem der A1kalianteil auf einfache Weise durch Aufschlämmung entfernt wird. Durch eine geeignete Wahl des abgezweigten Rohmehlteiles kann der Gesamtalkaligehalt des in die Brennone einzuführenden vorgewärmten Rohmehles bereits auf einen relativ günstigen Wert gebrannt werden Wenn man nun erf indungsgemäß zusätzlich noch einen Teil der aus der Brennzone austretenden heizen Abgase in der erwähnten Weise abzweigt und einer Naßabscheidung unterwirft, nach der die abgeschiedenen Alkalien und Staubteilchen gemeinsam mit dem abgezweigten Rohmehl aufgeschlämmt werden, dann kann inan den Gesamtalkaligehalt des vorgewärinten Rohmchles besonders stark herabsetzen.
  • Ein. nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren betriebene Anlage zur Zementherstellung läßt sich besonders vorteilhaft bei Ausgangamaterial mit stark unterschiedlichen Alkaligehalt verwenden. wobei es nicht schwer ist, Jeweils ein dem vorhandenen Aufgabematerial entsprechendes Optimum in der Wärmebilanz zu finden.
  • Im folgenden sei eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der ganz schematisch gehaltenen Zeichnung beschrieben.
  • Die dargestellte Anlage enthält einen Vorwärmer i, einen Drehrohrofen 2, eine Aufschlämmeinrichtung 3, eine Trockeneinrichtung 4 und einen Filter 5. Zwischen dem Gasaustritt des Vorwärmers 1 und dem Filter 5 sowie zwischen der Trockeneinrichtung 4 und dem Filter 5 ist Jeweils ein Ventilator 6 bzw. 7 vorgesehen.
  • Die aus der Brennzone (Drehrohrofen 2) austretenden Abgase 8 werden dem Vorwärmer i zugeführt, der eine Vorwärmzone bildet und in bekannter Weise ausgeführt sein kann. Die oben aus dem Vorwärmer 1 austretenden Abgase werden über den Ventilator 6 zwecks Entstaubung dem Filter 5 zugeführt, der ebenfalls in üblicher Weise ausgeführt sein kann. Das frisch aufgegebene Zementrohmehl 9 wird in dem Vorwärmer 1 durch die Abgase 8 vorgewärmt.
  • Nach dem Verlassen des Vorwärmers 1 wird das vorgewärmte Zementrohmehl 10 in zwei Teilströme 10a und lOb aufgeteilt, wobei sich die Grace des Teilstromes lOb entsprechend der Jeweiligen Notwendigkeit gewählt wird, Der Teilstrom 10, der im allgemeinen den gr8ßten Teil des vorgewärmten Zementrohmehles darstellt, wird In den Drehrohrofen 2 eingeführt, in dem er gebrannt wird. Der kleinere Teilstrom lOb des vorgewärmten Zementrohmehles gelangt in die Aufschlämmeinrichtung 3. Die Alkalien werden hierbei auf einfache Weise abgeschlämmt, so daß sie aus dem System abgezogen werden kennen (Pfeil 11). Die Rohmehlteilchen sinken in der Aufachlämmeinrichtung nach unten und können von dort abgezogen und beispielsweise mittels einer Pumpe 12 der Trockeneinrichtung 4 zugafdrd¢tt werden.
  • In dieser Trockeneinrichtung 4 erfolgt die Trocknung des Zementrohmehlschiammes zweckmäßig mittels eines Teilstromes 8a des aus dem Vorwärmer ausgetretenen Abgasstromes 8. Falls es erforderlich ist, kann der Abgasteilstrom 8a vor seinem Eintritt in die Trockeneinrichtung 4 noch mittels eines zusätzlichen Brenners 13 aufgeheizt werden. Durch den Ventilator 7 werden die verbrauchten Trocknungsgase von der Trockeneinrichtung 4 abgesaugt und ebenfalls dem Filter 5 zugeführt.
  • Das getrocknete und von Alkalien befreite Zementrohmehl des Teilstromes lOb könnte nun wieder mit dem Hauptstrom lOa des vorgewärmten Zementrohmehles vereinigt werden, damit es mit diesem gemeinsam im Drehrohrofen 2 gebrannt werden kann. Zur Erzielung eines besseren Brenneffektes wird es Jedoch zweckmäßig sein, den Rohmehlteilstrom lOb erneut im Vorwärmer 1 vorzuwärmen.
  • Das für die Zementherstellung verwendete Ausgangs material weist vielfach einen recht unterschiedlichen Alkaligehalt auf. Um den Alkaligehalt des vorgewärmten Zementrohmehles gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders wirksam reduzieren zu können, wird außer dem Rohmehl-Teilstrom lOb zusätzlich noch ein Teil 8b der aus der Brennzone 2 austretenden heißen Abgase vor deren Eintritt in die Vorwärmzone abgezweigt. Dieser abgezweigte Gasteilstrom wird zunächst einer Naßabscheidung (Naßatscheider 14) unterworfen, wonach die Reingase 8b1 in bekannter Weise abgeführt werden, während die abgeschiedenen Alkalien und Staubteilchen (Pfeil 15> gemeinsam mit dem abgezweigten Rohmehl in der Aufschlämmeinrichtung 3 aufgeschlämmt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Verringerung des Alkaligehaltes von vorgewärmtem, einer Brennzone zuzuführendem Zementrohmehl, dan durch die Abgase der Brennzone vorgewärmt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Schritte: - Ein Teil des vorgewärmten Rohmehles wird vor Einführung in die Brennzone abgezwaigt und einer an sich bekannten Aufachlämmung unterworfen, wobei die Alkallen aus dem System entfernt und die Rohmehitellchen nach Trocknung und evtl. nochmaliger Vorwärmung der Brénnzohe zugeführt werden; - zusätzilch wird @in Teil der aus der Brennzone austretenden heißen ase vor deren Eintritt in die Vorwärmzone abgezweigt, wobei dieser Teil zunächst einer Naäabscheidung unterworfen wird, nach der die Reingase in bekannterr weise abgeführt werden, während die abgeschiedenen Alkalien und Staubteilchen gemeinsam mit dem abgezweigten Zementrohmehl aufgeschlämmt werden.
    L e e r s e i t e
DE19712166471 1971-08-23 1971-08-23 Verfahren zur Verringerung des Alkaligehalts von vorgewärmtem, einer Brennzone zuzuführendem Zementrohmehl Expired DE2166471C3 (de)

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DE2166471B2 DE2166471B2 (de) 1975-05-28
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