DE3612031A1 - Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial - Google Patents

Verfahren und anlage zur waermebehandlung von pulverfoermigem rohmaterial

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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/432Preheating without addition of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anlage zur Wärmebehandlung von pulverförmigem Rohmaterial entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2.
Ein Verfahren sowie eine Anlage dieser Art ist durch die DE-A-29 31 590 bekannt. Ein erster Teil des Rohmateriales wird hierbei der letzten Stufe des ersten Stranges der Vorwärmzone zuge­ führt. Ein zweiter Teil des Rohmateriales ge­ langt zusammen mit dem in der letzten Stufe des ersten Stranges bereits vorgewärmten ersten Teil des Rohmateriales in die letzte Stufe des zwei­ ten Stranges der Vorwärmzone.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine solche Anlage sind mit gewissen Nachteilen behaftet. Da die letzte Stufe des zweiten Stranges der Vorwärmzo­ ne mit der gesamten Rohmaterialmenge beaufschlagt wird, ergibt sich vor allem durch den Abgasstrom des zweiten Stranges der Vorwärmzone ein uner­ wünscht hoher Staubaustrag. Da ferner der Abgas­ strom des zweiten Vorwärmstranges im Bereich der letzten Stufe nicht nur mit dem noch kalten zweiten Teil des Rohmateriales, sondern auch mit dem in der letzten Stufe des ersten Vorwärm­ stranges vorgewärmten ersten Teil des Rohmateria­ les beaufschlagt wird, läßt sich der Wärmeinhalt des Gasstromes des zweiten Vorwärmstranges nicht in dem erwünschten Maße ausnutzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Anlage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 und 2 so aus­ zubilden, daß der Staubaustrag aus der Vorwärm­ zone verringert und die Wärmeausnutzung der Ab­ gase verbessert, der Wärmeverbrauch damit ge­ senkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 ge­ löst.
Erfindungsgemäß werden somit der in der letzten Stufe des ersten Stranges der Vorwärmzone vor­ gewärmte erste Teil des Rohmateriales und der in der letzten Stufe des zweiten Stranges vorge­ wärmte zweite Teil des Rohmateriales vereinigt und gemeinsam der vorletzten Stufe eines der beiden Stränge zugeführt. Auf diese Weise wird vermieden, daß einer der beiden Gasströme, die die beiden Vorwärmstränge durchsetzen, in der letzten Stufe des jeweiligen Stranges mit der Ge­ samtmenge des Rohmateriales beaufschlagt wird, was unvermeidlich zu einem hohen Staubaustrag führen würde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren läßt sich demgegenüber der Staubaustrag auch ohne besondere Maßnahmen im üblichen Rah­ men halten.
Vorteilhaft ist bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ferner, daß beide Gasströme im Bereich der letzten Stufe des jeweiligen Vorwärmstran­ ges ausschließlich mit noch nicht vorgewärmtem, kaltem Rohmaterial beaufschlagt werden. Da­ durch wird eine optimale Ausnutzung des Wärme­ inhaltes der Abgase erreicht und eine spürbare Senkung des Wärmeverbrauches im Vergleich zu der eingangs genannten bekannten Ausführung erreicht. So läßt sich etwa bei Verwendung von 4 Zyklonstufen pro Vorwärmstrang der Wärmever­ brauch um etwa 8 kcal/ kg Klinker und bei 5 Zy­ klonstufen pro Vorwärmstrang um etwa 5 kcal/ kg Klinker reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durch­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die Anlage zur Wärmebehandlung von pulverför­ migem Rohmaterial, insbesondere zum Brennen von Zementrohmaterial, enthält eine mehrstufige Vor­ wärmzone 1, eine Calcinierzone 2, eine beispiels­ weise durch einen Drehrohrofen gebildete Brenn­ zone 3 sowie eine Kühlzone 4.
Die Vorwärmzone 1 enthält einen von den heißen Abgasen der Brennzone 3 durchströmten ersten Strang, der von Zyklonen 5, 6, 7, 8 gebildet wird. Weiterhin enthält die Vorwärmzone 1 eine von den heißen Abgasen der Calcinierzone 2 durch­ strömten zweiten Strang, der aus Zyklonen 9, 10, 11, 12 und 13 besteht.
Die Calcinierzone 2 wird über einen Brenner 14 mit zusätzlichem Brennstoff versorgt und erhält über eine Leitung 15 Abluft der Kühlzone 4. Die Calcinierzone 2 wird im wesentlichen durch den Teil der Leitung 16 gebildet, der vom Brenner 14 zum Zyklon 9 führt.
Die Zyklone beider Vorwärmstränge sind über ih­ re Gasleitungen miteinander verbunden (z. B. die Zyklone 5 und 6 über die Gasleitung 6 a). Abgas­ gebläse 17, 18 fördern die Gasströme durch die beiden Stränge der Vorwärmzone 1.
Ein erster Teil des Rohmateriales wird bei 19 in die Gasleitung 8 a der letzten (obersten) Stufe (Zyklon 8) des ersten Stranges der Vorwärm­ zone eingeführt. Ein zweiter Teil des Rohmate­ riales wird bei 20 in die Gasleitung 13 a der letz­ ten Stufe (Zyklon 13) des zweiten Stranges der Vorwärmzone 1 eingeführt.
Über ihre Gutaustragsleitungen sind die Zyklo­ ne beider Stränge der Vorwärmzone wie folgt ver­ bunden: Die Gutaustragsleitungen 8 b und 13 b der letzten Stufe (Zyklone 8, 13) beider Stränge sind zusammengeführt und an die zur vorletzten Stufe (Zyklon 12) des zweiten Stranges führen­ de Gasleitung 12 a angeschlossen. Die Gutaustrags­ leitung 12 b des Zyklones 12 des zweiten Stranges mündet in die Gasleitung 7 a des Zyklones 7 des ersten Stranges usw.
Die beiden Teilmengen des Rohmateriales wer­ den somit in der obersten Stufe (Zyklon 8 bzw. 13) der beiden Vorwärmstränge in die jeweili­ gen Gasströme eingeführt und kühlen hierbei die­ se Gasströme intensiv ab, was eine gute Wärme­ ausnutzung der Abgase ergibt. Da beide Gasströme jeweils nur mit einem Teil des gesamten Rohma­ teriales beaufschlagt werden, ist der Staubaus­ trag aus der Anlage auch ohne besondere Maßnah­ men normal.
In der vorletzten Stufe (Zyklon 12) des zweiten Stranges vereinigen sich dann beide Material­ ströme. Im folgenden durchsetzt die Gesamtmenge des Rohmateriales abwechselnd Stufen beider Stränge, d. h. nacheinander die Zyklone 12, 7, 11, 6, 10 und 5, wobei durch das wiederholte Ein­ führen des vorzuwärmenden Rohmateriales in den Gasstrom ein intensiver Wärmeaustausch und eine starke Vorwärmung erfolgt. In der Calcinierzone 2 wird das vorgewärmte Material dann entsäuert, in der Brennzone 3 fertig gebrannt und in der Kühlzone 4 gekühlt.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel die vereinigten Rohmaterialteilströme der beiden letzten Stufen der Vorwärmzone der vorletzten Stufe des zweiten Stranges zugeführt werden, ist es im Rahmen der Erfindung grund­ sätzlich auch möglich, die vereinigten Material­ stöme der letzten Stufen der vorletzten Stufe des von den Abgasen der Brennzone durchstömten ersten Stranges der Vorwärmzone zuzuleiten.

Claims (2)

1. Verfahren zur Wärmebehandlung von pulverförmigem Rohmaterial, wobei
  • a) die heißen Abgase einer Brennzone (3) durch einen ersten Strang einer mehrstufigen Vorwärm­ zone (1) und die heißen Abgase einer Calcinier­ zone (2) durch einen zweiten Strang dieser Vor­ wärmzone geführt werden und die Gesamtmenge des Rohmateriales zur Vorwärmung abwechselnd Stufen beider Stränge durchsetzt,
  • b) das vorgewärmte Material dann in der Calcinier­ zone (2) unter Einsatz von zusätzlichem Brenn­ stoff sowie Abluft einer Kühlzone (4) calciniert wird,
  • c) das calcinierte Material anschließend in der Brennzone (3) gebrannt und das gebrannte Mate­ rial in der Kühlzone gekühlt wird,
  • d) wobei ein erster Teil des Rohmateriales der letz­ ten Stufe (8) des ersten Stranges der Vorwärmzo­ ne (1) und ein zweiter Teil des Rohmateriales der letzten Stufe (13) des zweiten Stranges der Vorwärmzone (1) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der in der letzten Stufe (8) des ersten Stran­ ges vorgewärmte erste Teil des Rohmateriales und der in der letzten Stufe (13) des zweiten Stranges vorgewärmte zweite Teil des Rohmateria­ les vereinigt und gemeinsam der vorletzten Stufe (12) eines der beiden Stränge zugeführt werden.
2. Anlage zur Wärmebehandlung von pulverförmigem Rohmaterial, enthaltend
  • a) eine mehrstufige Vorwärmzone (1) mit einem von den heißen Abgasen einer Brennzone (3) durch­ strömten ersten Strang (5, 6, 7, 8) und einem von den heißen Abgasen einer Calcinierzone (2) durchströmten zweiten Strang (9, 10, 11, 12, 13), wobei ein Teil des Rohmateriales der letzten Stufe (8) des ersten Stranges und ein weiterer Teil des Rohmateriales der letzten Stufe (13) des zweiten Stranges zugeführt wird und wobei die einzelnen Stufen beider Stränge derart mit­ einander verbunden sind, daß die Gesamtmenge des Rohmateriales abwechselnd Stufen beider Stränge durchsetzt,
  • b) eine Calcinierzone (2), in der das vorgewärmte Material unter Einsatz von zusätzlichem Brenn­ stoff sowie Abluft einer Kühlzone (4) calciniert wird,
  • c) eine Brennzone (3) zum Brennen des calcinierten Materiales
  • d) sowie eine Kühlzone (4) zum Kühlen des gebrann­ ten Materiales, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • e) die Gutaustragsleitung (8 b) der letzten Stufe (8) des ersten Stranges (5, 6, 7, 8) der Vor­ wärmzone (1) und die Gutaustragsleitung (13 b) der letzten Stufe (13) des zweiten Stranges (9, 10, 11, 12, 13) der Vorwärmzone (1) sind an die Gaszuleitung (12 a) zur vorletzten Stufe (12) eines der beiden Stränge der Vorwärmzone angeschlossen.
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