DE2856403C2 - - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M6/06—Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Silberoxid-Primärzelle
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift
51-104 534, ist die in Fig. 6 gezeigte knopfartige
Trockenzelle bekannt. Diese hat einen zweiteiligen
Behälter mit einer negativen Elektrode (Anode) in Form
einer Kappe 102, einer positiven Elektrode (Kathode)
in Form eines Bechers 101. Eine in dem Becher 101 enthaltene
AgO-Schicht 105 ist vom Becher 101 durch eine Kunststoff
schicht 109 isoliert und kontaktiert gleichzeitig elektrisch
den Becher 101 über eine poröse Silberschicht Pb, welche
auf eine negative Elektrode 103 zuweist, die in der Kappe
102 vorgesehen ist. Die poröse Silberschicht Pb ist
elektrisch mit der AgO-Schicht 105 über eine poröse Schicht
Pa aus einwertigem Silberoxid gekoppelt und mit dem
Becher 101 über einen metallischen Ringkontakt r verbunden
wobei ferner ein Separator 107 und ein Flüssigkeits
absorber 104 zwischen der negativen Elektrode 103 und der
AgO-Schicht 105 vorgesehen sind und eine Ringdichtung
108 zwischen Kappe 102 und Becher 101 zur Abdichtung
vorgesehen ist.
Ähnliche Primärzellen sind in der DE-OS 27 19 865
und der DE-OS 25 06 399 beschrieben; die DE-OS
27 19 865 offenbart eine Primärzelle mit den Oberbegriffs
merkmalen des Hauptanspruchs.
Jedoch ist bei allen diesen Primärzellen das kathodische
erste Behälterteil nicht nur auf seiner
Bodenfläche, sondern auch an seinen unteren Seiten
wandbereichen isolierbeschichtet. Die Kathodenmasse
sitzt damit praktisch in einem Becher aus Isoliermaterial,
dessen Öffnung auf die Anode hin gerichtet
ist.
Auf der Oberfläche der AgO-Kathodenmasse liegt gemäß
DE-OS 27 19 865 eine poröse Metallplatte, die
die elektrische Verbindung zwischen der AgO-Masse
und der Seitenwand des ersten Behälterteils herstellt.
Zur Ausbildung dieser Verbindung steht nur
die schmale Umfangskante der Metallplatte zur Verfügung,
da nur sie die Seitenwand des ersten Behälterteils
berührt. Diese poröse Metallplatte besteht
aus Silber oder unedleren Metallen.
Analog ist gemäß der DE-OS 25 06 399 vorgesehen,
auf der Kathodenmasse eine Schicht aus metallischem
Silber aufzubringen, die über einen Kontaktring aus
Silber leitend mit der Seitenwand des Bechers
verbunden wird.
Diese Bauweise bietet jedoch Probleme. Die Produktion
von Knopfzellen mit "becherförmiger" Isolierschicht
auf Boden- und Seitenwänden des kathodischen
ersten Behälterteils ist nicht nur aufwendig,
sondern auch störanfällig. Das Einsetzen eines
Kontaktringes zwischen Becherwand und Kunststoff
beschichtung ist schwierig und führt oft zur Beschädigung
des Kontaktringes, der Isolierschicht und
der feinen, auf der AgO-Masse elektrochemisch aufgebrachten
Ag₂O- bzw Ag-Schicht. Ein gleichförmiger
Kontakt eines solchen Kontaktringes mit Behälter
wand einerseits und Silberschicht andererseits
ist nur mit erheblichem Fertigungsaufwand und unter
Inkaufnahme großen Auschusses erreichbar.
Erzeugt man den Kontakt zwischen Leiter und kathodischem
Behälterteil jedoch durch die dünne Umfangskante
des Leiters, die zudem kaum anpreßbar auf der
Kante der Isolierbeschichtung des ersten Becherteils
aufliegt, wird kein stabiler und gleichmäßiger
Kontakt erhalten, und es treten erhebliche
Störungen insbesondere im Entladungsbetrieb auf.
Außerdem sind im Stand der Technik nur Leiter
bekannt, die aus Silber oder unedleren Metallen wie
Nickel, Eisen etc. bestehen. Die sich dabei an den
Grenzflächen bildenden Oxidschichten führen zum Ansteigen
des Innenwiderstandes schon bei der Lagerung
der Knopfzellen.
In der US-Patentschrift 36 55 450 wird vorgeschlagen, die
Oberfläche eines AgO-Körpers mit einer zusammenhängenden
Ag₂O-Schicht zu bedecken, die einen Behälter (als positive
Elektrode) kontaktiert, wobei das AgO von dem Behälter
körperlich getrennt ist.
Dabei ist es notwendig, die gesamte Oberfläche
mit Ag₂O zu bedecken, wofür mehrere Verfahren
vorgeschlagen werden. Gemäß einem dieser Verfahren
wird z. B. der mit einer dünnen Ag₂O-Schicht umhüllte
Körper in einen Zellbehälter gedrückt,
wobei jedoch die Ag₂O-Schicht durch
Deformation des Körpers beschädigt werden kann.
Ein weiteres Verfahren, gemäß
dem der Körper erst nach seinem Hineindrücken in den Behälter
in Ag₂O umgesetzt wird, besteht darin,
daß ein Reduktionsmittel
zur Reduktion von AgO in Ag₂O eingebracht wird.
Jedoch läuft die Reaktion
langsam und ungleichmäßig ab, wenn nicht
genügend Elektrolyt vorhanden ist. Weiter wird das AgO
bei Berührung mit Reduktionsmitteln wie Metallen etc.
instabil und zersetzt sich leicht, während die
entstehenden Metalloxide die Stabilität
des AgO nachteilig beeinflussen. Ferner wird
mit Zunahme der Fläche, über welcher Ag₂O gebildet werden
muß, die Verwendungsgeschwindigkeit des aktiven Stoffes
pro Volumeneinheit herabgesetzt, was sehr nachteilig für
Kompaktbatterien ist.
Wenn AgO-Batterien gemäß den Lehren aus US-Patent 36 55 450
hergestellt werden sollen, ergeben sich also mehrere schwerwiegende
Nachteile, so daß sehr sorgfältige Qualitätsprüfungen
notwendig werden, und so daß dieses Herstellungsverfahren
schon aus diesem Grunde sich nicht empfiehlt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte
Silberoxid-Primärzelle von besonders einfacher,
flacher und kompakter Bauart zu schaffen, die bei
größerer Spannungsstabilität und konstanter Entladungs
charakteristik unaufwendig im großen Maßstab und
bei einfacher Qualitätskontrolle herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine gattungsgemäße
Zelle, wie sie aus der DE-OS 27 19 865 bekannt und im
Oberbegriff des Hauptanspruchs definiert ist, erfindungs
gemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale versehen.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen
an.
Erfindungsgemäß ist es möglich, den Leiter über den
Randabschnitt der nur im mittleren Bereich des kathodischen
Behälterteils angeordneten AgO-Masse in Richtung
auf die Bodenoberfläche des Behälterteils und dann
etwa parallel zu dieser auf die Seitenwand hin zu
führen. In diesem Randabschnitt kann der Leiter dann
durch die Dichtung gegen die Bodenfläche des ersten Behälter
teils gepreßt werden, was den benötigten Kontakt
sicherstellt. Außerdem bleibt die Seitenfläche der
Elektrodenmasse frei zugänglich, was das Eindringen
des Elektrolyts erleichtert und die Entladungsrate
verbessert. Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch die
Vorfertigbarkeit von Leiter-"schale" und Isolierschicht
als Einheit, die als solche in das erste Behälterteil
eingesetzt werden kann.
Die Goldbeschichtung des Leiters vermeidet wegen des
höheren Oxidationspotentials die Bildung von Oxid
schichten, was die Lagerstabilität erhöht und ein
Ansteigen des Innenwiderstandes verhindert.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung hervor, wobei auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen wird. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnittes durch eine
Silberoxid-Primärzelle gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht eines teilweisen Schnittes im
vergrößerten Maßstab einer Silberoxid-Primärzelle
nach einer Abwandlung der
Erfindung;
Fig. 3a eine Draufsicht zur Erläuterung des Aufbaus
einer Silberoxid-Primärzelle gemäß einer weiteren
Abwandlung der Erfindung, wobei das
anodische Behälterteil zur besseren
Übersicht abgenommen ist;
Fig. 3b einen Längsschnitt der Zelle gemäß
Fig. 3a;
Fig. 4 eine der Fig. 3a ähnliche Ansicht einer Abwandlung
der Zelle;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer in einem
Vergleichsversuch mit einer erfindungsgemäßen
Silberoxid-Primärzelle verwendeten bekannten
Silberoxid-Primärzelle;
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die
eine anders aufgebaute bekannte Silberoxid-Primärzelle
zeigt.
In den Zeichnungen sind durchgehend gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Silberoxid-Primärzelle C als
Flachzelle, die eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung darstellt. Die Zelle C weist ein zweiteiliges
Gehäuse auf, mit einem kathodischen ersten Behälter
teil 1 aus beispielsweise Nickel-plattiertem
Stahl, welches als positiver Anschluß dient, und
einem anodischen zweiten Behälterteil 2 beispielsweise
aus Kupfer-plattiertem Edelstahl, das als negative
Elektrode dient. Das anodische Behälterteil
2 beherbergt eine negative Elektrode 3, die aus
amalgamiertem Zinkpulver zusammengesetzt ist. Als
Elektrolyt können Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid
oder eine Mischung dieser Stoffe verwendet werden,
wobei je nach Bedarf ein Geliermittel zugesetzt
wird. Ein flüssigkeitsabsorbierendes Material 4,
beispielsweise Nylon, Polypropylen o. dgl. kann bei
Bedarf eingesetzt werden.
Die positive Elektrode 5 ist in dem kathodischen Behälter
teil 1 enthalten und hat einen solchen Durchmesser,
daß ein Zwischenraum zur Seitenwand des Behälter
teils 1 verbleiben kann. An der Oberseite der
positiven Elektrode 5 ist ein poröser elektrischer
Leiter 6 angeordnet, der mit einem Randabschnitt
über die positive Elektrode vorsteht und dort durch
eine noch zu beschreibende Dichtung gegen die Bodenfläche
des ersten Behälterteils 1 gepreßt werden
kann. Ein Separator 7 ist zwischen der positiven
und der negativen Elektrode angeordnet und besteht
aus einer laminierten Schicht aus in radialen
Strahlen gepreßtem Polyäthylen, Zellophan, einem
Ionen-Tauschmaterial, einem mikro-porösen Film,
etc., mit entsprechender Alkali- und Oxidations
festigkeit. In dem Raum zwischen dem ersten
Behälterteil 1 und dem zweiten Behälterteil 2
ist eine elektrisch isolierende Ringdichtung 8, beispiels
weise aus Nylon, Polyäthylen o. dgl. vorgesehen.
Schließlich ist in dem kathodischen ersten
Behälterteil 1 eine elektrisch isolierende Schicht
9 zwischen der positiven Elektrode 5 und der Boden
fläche des Behälterteils 1 vorgesehen.
In der in Fig. 2 dargestellten Abwandlung Ca der
Zelle C aus Fig. 1 ist weiter ein Kontaktring 10,
beispielsweise aus Stahl, Nickel-plattiertem Stahl
o. dgl., zwischen dem Separator 7 und dem Leiter 6
vorgesehen, um den Kontakt des Leiters 6 mit der positiven
Elektrode 5 und der Seitenwand bzw. Bodenfläche
des Behälterteils 1 zu verbessern. Der Kontakt
ring 10 kann Silber- oder Gold-plattiert sein.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird die positive Elektrode 5 dadurch
gebildet, daß AgO oder eine Mischung aus AgO
und Ag₂O pelletiert wird, wobei je nach Notwendigkeit
Fluorharz zugegeben wird. Die Isolierschicht 9
verhindert, daß AgO durch Kontakt mit dem kathodischen
Behälterteil 1 instabil wird. Die Isolierschicht
9 sollte aus Fluorharz, Polyäthylen o. dgl.
bestehen, durch welche Substanzen AgO nicht leicht
reduziert wird, und kann aus einem nicht-porösen
oder porösen Film, einem Vlies o. dgl. bestehen,
welches eine gewisse Elastizität hat. In ähnlicher
Weise können die elektrolyt-imprägnierten Materialien
ausgewählt werden. Als Isolierschicht 9
können auch Metalloxide, die für AgO nicht schädlich
sind, beispielsweise MgO, CaO, Al₂O₃, In₂O₃,
etc. verwendet werden. Die Isolierschicht 9 sollte
zweckmäßig wenigstens unter der positiven Elektrode
angeordnet sein, kann sich jedoch über die gesamte
Bodenfläche des ersten Behälterteils 1 erstrecken.
Weiter kann ein wasserabweisendes Mittel, wie etwa
Fluorharz, Paraffin o. dgl., auf den unter der Dichtung
8 liegenden Teil aufgebracht werden. Der Randbereich
kann durch Einschmelzen wasserabweisend ausgebildet
werden, wodurch auch verhindert wird, daß
Flüssigkeit aus der Zelle leckt.
Der Leiter 6 soll die elektrische Leitung zwischen
der positiven Elektrode 5 und dem kathodischen
ersten Behälterteil 1 herstellen, und muß daher
nicht nur mit der positiven Elektrode 5, sondern
auch mit dem Seitenwandabschnitt oder dem Bodenabschnitt
des Behälterteils 1 in Kontakt kommen. Der
Kontaktring 10 gemäß Fig. 2 kann eingesetzt werden,
um den Kontakt auf jeden Fall sicherzustellen. Der
Kontaktring 10 dient auch zur Verhinderung von
Flüssigkeitsleckage. Der Leiter 6 kann als Draht,
Platte o. dgl., als perforierte Platte, Dehnmetall,
Lattenmetall, Netz oder dreidimensional vernetzter,
poröser dünnschichtiger Preßkörper ausgebildet
werden. Andererseits kann der Leiter auch durch
eine nach bekannten Verfahren auf der Oberfläche
der positiven Elektrode 5 aufgebrachte Gold- oder
Silberschicht ersetzt werden.
Fig. 3a, 3b und 4 zeigen weitere Abwandlungen der
Silberoxid-Primärzelle C aus Fig. 1. Die Zelle CB
der Fig. 3a und 3b hat einen ringförmigen Leiter 6a
aus einer Leiterplatte mit einer Öffnung 6A 1 im
mittleren Bereich, der die Oberfläche der positiven
Elektrode 5 am Umfang der Öffnung 6A 1 bedeckt. Der
Leiter 6A muß nicht porös sein. Bei der Zelle CC
gemäß Fig. 4 ist der Leiter 6 aus Fig. 1 durch
einen einzigen Metalldraht 6B ersetzt. Der einzige
Metalldraht 6B kann beispielsweise durch zwei oder
mehr (nicht dargestellte) Metalldrähte ersetzt werden,
die einander kreuzend an der positiven Elektrode
5 angeordnet sind.
Der oberflächig vergoldete Leiter kann ansonsten
aus porösem Silber bestehen, und sollte von den
Eigenschaften der Batterie aus gesehen am zweck
mäßigsten Scheibenform haben; die Scheibenform kann
jedoch in manchen Fällen aus Kostengründen sowie
vom Zusammenbau der Zellen her nachteilig sein, und
zwar wegen der vergleichsweise geringen mechanischen
Festigkeit. Daher ist es vom praktischen
Standpunkt aus vorteilhaft, ein poröses Nickel-Material
als Leiter in Fig. 1 zu verwenden, dessen
Oberfläche die positive Elektrode kontaktiert und
mit Gold plattiert ist, oder eine Kombination aus
porösem Nickel und porösem Silber.
Der Vorteil in der Verwendung eines elastischen Bauteils
wie etwa eines Vliesstoffs o. dgl. als Isolier
schicht 9 am Boden des Behälterteils 1 ist folgender:
Im allgemeinen wird die negative Elektrode gemäß
Zn → ZnO durch fortschreitende Entladung zum
Zinkoxid; ihr scheinbares Volumen nimmt zu und die
Elektrolytmenge nimmt ab, was zu einer extrem
dichten Packung führt. Im Ergebnis leidet die Entladungs
kapazität und die Entladungsbelastbarkeit.
Wenn bei erfindungsgemäßen Zellen sich die negative
Elektrode ausdehnt, und ein elastisches Elektrolyt
enthaltendes Material vorhanden ist, dann werden
der Leiter und die positive Elektrode abwärts
gedrückt, wodurch der unter der positiven Elektrode
vorhandene Elektrolyt seitlich und nach oben gepreßt
und dadurch nachgeliefert wird.
Die als Beispiel 1 verwendete Zelle ist ähnlich wie
die Zelle C gemäß Fig. 1 aufgebaut und 11,6 mm
Durchmesser und 2 mm Höhe. Die positive Elektrode
wurde durch Formen einer Mischung von 0,16 g AgO-
Pulver und 2 Gew.-% Polytetrafluor-Äthylen unter
einem Druck von etwa 6 Tonnen/cm² zu einem Körper
von 7,8 mm Durchmesser und etwa 0,5 mm Stärke gebildet.
Als Isolierschicht 9 diente ein Film von 25 µ
Stärke bestehend aus einem Tetrafluoräthylen-Hexa
fluorpropylen-Copolymerisat unter der positiven
Elektrode. Als Leiter 6 diente ein dreidimensional
vernetztes poröses Silbermaterial von etwa 5% Porösität
und 0,1 mm Stärke, das die freiliegende Bodenfläche
des Behälterteils 1 kontaktierte. Der Separator
7 bestand aus Polyäthylen, dem radiale Strahlen
aufgeprägt waren. Vor dem Abdichten wurde als Elektrolyt
10 µl einer wäßrigen Lösung von 10 mol pro
Liter Kaliumhydroxid in die positive Elektrode
eingegeben.
Als negative Elektrode diente eine Mischung von
2 Gew.-% Carboxymethylcellulose und 0,09 g amalgamiertem
Zinkpulver, die in die Innenfläche des elektrisch
negativen Behälterteils eingefüllt wurde.
Danach wurden 25 µl Elektrolyt injiziert und die
Öffnung des Behälterteils 1 wurde abgedichtet.
Als Isolierschicht 9 wurde ein Polypropylenvlies
verwendet, das die Bodenfläche des Behälterteils 1
fast bedeckte. Als Leiter 6 diente goldplattiertes
dreidimensionales vernetztes poröses Nickel von etwa
5% Porösität und 0,1 mm Stärke, wobei der periphere
Abschnitt die Seitenwand des Behälterteils 1 kontaktierte.
Im übrigen war die Bauweise die gleiche
wie bei Beispiel 1.
Als Isolierschicht 9 wurde ein Polypropylenvlies
verwendet, das den Boden des ersten Behälterteils
bis auf den Umfangsbereich bedeckte. Polytetrafluor
äthylenchlorid mit niedrigem Molekulargewicht wurde
als wasserabweisendes Mittel im Umfangsbereich aufgetragen.
Der Leiter 6 bestand aus dreidimensional
vernetztem porösem Silber ähnlich wie bei Beispiel 1.
Ein den positiven Elektrodenkörper aufnehmender
Abschnitt war vorgeformt, wobei der Randabschnitt
dünn zusammengepreßt war, um das Herstellen zu
erleichtern. Ein Nickelkontaktring 10 gemäß Fig. 2
wurde verwendet. Vor dem Zusammenbau wurden 15 µl
Elektrolyt in die positive Elektrode eingegeben. Im
übrigen war die Bauweise die gleiche wie in
Beispiel 1.
Ein Nickelnetz mit 100 Maschen diente als Leiter 6.
Das Nickelnetz wurde mit einem Abschnitt vorgeformt,
in welchem der positive Elektrodenkörper aufgenommen
wurde. Im übrigen war die Bauweise die
gleiche wie in Beispiel 3.
Der Leiter 6 wurde aus einem porösem Polyäthylen
film hergestellt, der auf derjenigen Fläche mit
Gold beschichtet war, die mit der positiven Elektrode
in Kontakt gebracht wurde. Als Kontaktring
wurde ein goldplattierter Nickelring zwischen dem
Leiter und der Isolierschicht eingefügt. Im übrigen
war die Konstruktion die gleiche wie in Fig. 3.
Als Leiter 6 diente expandiertes Nickel. Dreidimensional
vernetztes poröses Silber ähnlich wie in
Beispiel 1 wurde nur an dem Abschnitt angeordnet,
wo das expandierte Metall in Kontakt mit dem positiven
Elektrodenkörper kommt. Im übrigen war die Bauweise
die gleiche wie in Beispiel 1.
Als Leiter 6 diente ein Nickeldraht von 0,4 mm
Durchmesser, der über die Oberfläche des positiven
Elektrodenkörpers diametral gemäß Fig. 4 angeordnet
wurde, wobei das Ende in Kontakt mit der freiliegenden
Bodenfläche des Behälterteils 1 gelangte. Im
übrigen war die Konstruktion die gleiche wie bei
Beispiel 1.
Die Isolierschicht 9 aus Beispiel 1 wurde entfernt.
Der Leiter 6 und die Isolierschicht 9 aus Beispiel 1
wurden entfernt.
Eine Zelle von 11,6 mm Durchmesser und 4,2 mm Höhe
von einer aus US-PS 36 55 450 bekannten Bauweise
(Fig. 5) wurde verwendet. Gemäß Fig. 5 weist die
Zelle ein kathodisches Behälterteil 11 mit darin
angeordneter positiver Elektrode 15 auf; das
anodische zweite Behälterteil 12 beherbergt eine
negative Elektrode 13, einen Elektrolyt-Absorber 14
und einen Separator 17, der zwischen den Elektroden
13 und 15 angeordnet ist. Eine isolierende Dichtung
18 ist zwischen den Behälterteilen angeordnet. 0,24 g
amalgamiertes Zink diente als negative Elektrode,
die Menge an AgO für die positive Elektrode betrug
0,58 g. Die in die negative Elektrode und die positive
Elektrode injizierten Elektrolytmengen
betrugen 70 µl bzw. 10 µl.
Die Zellen gemäß US-PS 36 55 450 war wie in Fig. 5
gezeigt aufgebaut. Nachdem auf die Innenfläche des
elektrisch positiven Behälterteils Zink in einer
Stärke von 3 µ aufplattiert worden war, wurde der
positive Elektrodenkörper aus AgO eingesetzt. Das
Gewicht der negativen Elektrode betrug 5,09 g und
die injizierte Elektrolytmenge betrug 25 µl. Das Gewicht
der positiven Elektrode betrug 0,16 g, die injizierte
Elektrolytmenge betrug 10 µl. Die Zelle
hatte 11,6 mm Durchmesser und 2 mm Höhe.
Bei der in Fig. 6 dargestellten, gemäß der japanischen
Offenlegungsschrift 51-18 823 aufgebauten Zelle wurde eine
expandierte Zinkscheibe einer vorbestimmten Größe am
Bodenabschnitt des kathodischen Behälterteils für die
positive Elektrode und auf der Seitenfläche, die auf die
negative Elektrode weist, angeordnet. Die Zelle hatte
ähnliche Größe, ähnliche Gewichte der positiven bzw.
negativen Elektrode, und ähnlich injizierte Elektrolytmengen wie die
aus dem Vergleichs-Experiment C.
Eine Zelle von 11,4 mm Durchmesser und 4,2 mm Höhe gemäß
Fig. 6 wurde entsprechend der japanischen Offenlegungsschrift
51-104 534 aufgebaut. Eine AgO-Schicht 105 wurde
in das Behälterteil 101 eingebracht und war von diesem durch
eine Isolierschicht 109 aus Fluorharz getrennt. Die Vorbehandlungs-
Entladung wurde mit vorbestimmtem Strom ausgeführt,
um die Silberschicht Pb auf der Oberfläche auszubilden.
Das Gewicht der positiven Elektrode betrug 0,50 g,
die injizierte Elektrolytmenge betrug 10 µl; das Gewicht
der negativen Elektrode betrug 0,24 g, die injizierte Elektrolytmenge
70 µl.
Jeweils zehn auf diese Weise hergestellten Zellen wurden den
nachfolgenden Vergleichstests zur Bestimmung der Durchschnitts
eigenschaften unterworfen. Nach Herstellung der
Zelle und Altern bei 45°C über 24 Stunden wurde
die Leerlaufspannung als Anfangsspannung gemessen. Die Zelle
wurde zunächst 6 Minuten lang bei konstanter Stromstärke
von 10 Milliampre entladen. Nachdem die Zelle 24 Stunden
lang bei 45°C gehalten worden war, wurden die Leerlaufspannung
und die innere Impedanz bei 1000 Hertz
gemessen. Ferner wurden diese Zellen wiederholter Impuls
entladung für 5 Sekunden bei geschlossenem Stromkreis
und 55 Sekunden bei offenem Stromkreis über einen Widerstand
von 100 Ohm bei einer Temperatur von -10°C unterworfen
und Messungen der Spannungen bei geschlossenem
Stromkreis nach 10 Minuten und 20 Stunden vorgenommen. Eine weitere
Gruppe von 10 Zellen wurde einen Lagerungstest unterworfen.
Sie wurden bei 60°C einen Monat lang aufbewahrt,
dann wurden die Zunahme der Höhe der Zellen (Schwellung)
während der Lagerzeit und das Verhältnis der
Restkapazität zum Anfangszustand gemessen. Außerdem wurden
20 Zellen jeweils gemäß Beispielen 1 und 3 und Vergleichs
experimenten C und F zum Vergleichen der Flüssigkeitsleckage
präpariert, indem sie bei 60°C und 90% relativer Feuchtigkeit
gelagert wurden. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle wiedergegeben:
Wenn eine Zelle mit AgO verwendet wird, beispielsweise
für Uhren, wird eine stabile Anfangsspannung
benötigt, die zweckmäßig bei 1,65 V oder weniger
liegt. Erfindungsgemäß wurde dieses Erfordernis
befriedigt. Bei Vorentladung wurde weitere Stabilisierung
erwartet, wobei das Betriebsverhalten auch
nach einer Lagerung von 3 Monaten bei 60°C gleichmäßig
geblieben war, wohingegen die Zellen der Vergleichs
experimente abfielen (mit Ausnahme der
Zellen im Vergleichsexperiment F). Dieses ist der
Tatsache zuzuschreiben, daß AgO mit dem kathodischen
Behälterteil baulich bedingt direkt in Berührung
kommt oder dieses Behälterteil aufgrund der
Schwierigkeit bei der Herstellung zufällig berührt,
was zu gestörtem mittlerem Betriebsverhalten führt.
Die Anfangsspannung wird selbst dann nicht groß,
wenn Nickel oder Gold als Leitermaterial verwendet
werden, da die Kontaktfläche mit AgO kleiner ist
gegenüber der Innenfläche des kathodischen Behälterteils,
und in diesem Bereich Elektrolyt in ausreichender
Menge vorhanden ist. Die Anfangsspannung
ist höher als in einem Fall, bei dem der Leiter aus
Silber besteht, aber dieser Nachteil kann durch
eine längere Alterungszeit oder eine Vorentladung
beseitigt werden. Wenn der Leiter aus Silber oder
silberplattiertem Material ist, reagiert er mit AgO
sofort zu Ag₂O und gibt das elektrische Potential
von Ag₂O. Wenn diese Zelle bei hohen Temperaturen
gelagert wird, schwillt sie an, was auf einer Zersetzung
des AgO beruht. Obgleich die Menge des aktiven
positiven Elektrodenmaterials sich aufgrund
des Unterschieds in Größe (Höhe) der Probenzellen
unterscheidet, ist der Unterschied offensichtlich.
Die Restkapazität nach Lagerung basiert auf der Zersetzung
von AgO und hängt mit der Elektrolytmenge
an der Stelle zusammen, an der das Leitermaterial
den AgO-Körper kontaktiert sowie mit dem Isoliermaterial.
Fluorharz ist am stabilsten gegenüber AgO.
Der Innenwiderstand und die Impulsentladungs-Charakteristik
zeigen deutlich die Vorteile der Erfindung.
Das Vergleichs-Experiment A zeigt, daß der
Innenwiderstand vermindert wird, obgleich AgO mit
dem kathodischen Behälterteil in Kontakt kommt. Da
das Vergleichs-Experiment F auch einen relativ
kleinen Innenwiderstand zeigt, ist der Einfluß des
Kontaktes zwischen Leiter und Oberfläche der positiven
Elektrode sichergestellt. Die Erfindungsgemäße
Bauweise unterscheidet sich von derjenigen des Vergleichs-
Experiments F; da der Leiter und der Separator
gegen die Oberfläche des positiven Elektroden
körpers vom Randbereich her gedrückt werden, ergibt
sich ein besserer Kontakt, wodurch der Innenwiderstand
dann kleiner wird. Außerdem macht die absorbierende
Eigenschaft und die Elastizität des Vlies-Stoffes
unter dem Körper es möglich, eine höhere
Spannung für den geschlossenen Stromkreis zu erhalten,
und zwar selbst nach einer Entladung von
mehreren Stunden. Weiter kann bei der erfindungsgemäßen
Bauweise der Elektrolyt in das aktive positive
Elektrodenmaterial von der Oberseite, der Seiten
fläche und der Unterseite des Körpers her eindringen,
und da eine hinreichende Menge an Elektrolyt
vorhanden ist, ergibt sich ein erheblicher Unterschied
im Entladungsverhalten zwischen der Erfindung
und dem Vergleichs-Experiment F. Das Entladungs
verhalten der Zelle ist nicht exakt gleich bei
verschiedenen Größen (Höhen) der Zellen. Bei den
konventionellen Konstruktionen ist es sehr viel
schwieriger, die Zellen dünner zu machen. Auch das
Verhalten bei starker Anfangs-Entladung neigt zu einer
Abhängigkeit vom Zellendurchmesser, und nachdem die Entladung
fortgeschritten ist, ist die dünnere Zelle
nachteilig. Somit können die früher erwähnten Eigenschaften
richtig beurteilt werden.
Der Unterschied in den Entladungseigenschaften ist nicht
nur durch die oben erwähnten Ergebnisse, sondern auch durch
die Versuche unter normalen Temperaturen und dauernder Entladung bestätigt
worden.
Da die Ringdichtung bei der erfindungsgemäßen Konstruktion
fest direkt gegen die harte Oberfläche des kathodischen
Behälterteils gepreßt wird, ist festzuhalten, daß
die oben erläuterten Effekte sich noch weiter verstärken,
wenn ein wasserabweisendes Mittel auf den Randabschnitt
aufgetragen wird.
Einige der oben erläuterten Effekte können auch für eine
Ag₂O-Zelle gelten.
Claims (8)
1. Silberoxid-Primärzelle für elektrische und
elektronische Geräte mit
einem Gehäuse (C) mit einem kathodischen ersten Behälter teil (1) und einem anodischen zweiten Behälterteil (2), welches vom ersten Behälterteil elektrisch isoliert so in diesem aufgenommen ist, daß zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil (1, 2) eine abgedichtete Kammer gebildet wird,
einer hauptsächlich aus zweiwertigem Silberoxid AgO zusammengesetzten positiven Elektrode (5);
einer elektrisch isolierenden Schicht (9), welche die innere Bodenfläche des kathodischen ersten Behälterteils (1) von der positiven Elektrode (5) trennt;
einer in dem anodischen zweiten Behälterteil (2) aufgenommenen negativen Elektrode (3);
einem Separator (7), welcher die positive Elektrode (5) von der negativen Elektrode (3) trennt;
einem elektrischen Leiter (6), der auf der der negativen Elektrode (3) zugewandten Oberfläche der positiven Elektrode (5) vorgesehen ist, und
einer elektrisch isolierenden Dichtung (8) zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterteil (1, 2),
wobei der elektrische Leiter (6) mit dem kathodischen ersten Behälterteil (1) elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode (5) in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des kathodischen ersten Behälterteils (1) so angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem Rand der positiven Elektrode (5) und der Seitenwand des ersten Behälterteils (1) verbleibt, daß der Leiter (6) eine Goldbeschichtung aufweist und daß ein über den Randabschnitt der positiven Elektrode (5) vorstehender Abschnitt des Leiters (6) durch die elektrisch isolierende Dichtung (8) im Zwischenraum gegen die Bodenfläche des ersten Behälterteils (1) gepreßt wird.
einem Gehäuse (C) mit einem kathodischen ersten Behälter teil (1) und einem anodischen zweiten Behälterteil (2), welches vom ersten Behälterteil elektrisch isoliert so in diesem aufgenommen ist, daß zwischen dem ersten und zweiten Behälterteil (1, 2) eine abgedichtete Kammer gebildet wird,
einer hauptsächlich aus zweiwertigem Silberoxid AgO zusammengesetzten positiven Elektrode (5);
einer elektrisch isolierenden Schicht (9), welche die innere Bodenfläche des kathodischen ersten Behälterteils (1) von der positiven Elektrode (5) trennt;
einer in dem anodischen zweiten Behälterteil (2) aufgenommenen negativen Elektrode (3);
einem Separator (7), welcher die positive Elektrode (5) von der negativen Elektrode (3) trennt;
einem elektrischen Leiter (6), der auf der der negativen Elektrode (3) zugewandten Oberfläche der positiven Elektrode (5) vorgesehen ist, und
einer elektrisch isolierenden Dichtung (8) zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterteil (1, 2),
wobei der elektrische Leiter (6) mit dem kathodischen ersten Behälterteil (1) elektrisch verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die positive Elektrode (5) in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des kathodischen ersten Behälterteils (1) so angeordnet ist, daß ein Zwischenraum zwischen dem Rand der positiven Elektrode (5) und der Seitenwand des ersten Behälterteils (1) verbleibt, daß der Leiter (6) eine Goldbeschichtung aufweist und daß ein über den Randabschnitt der positiven Elektrode (5) vorstehender Abschnitt des Leiters (6) durch die elektrisch isolierende Dichtung (8) im Zwischenraum gegen die Bodenfläche des ersten Behälterteils (1) gepreßt wird.
2. Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktring (10)
zwischen dem peripheren Randabschnitt des elektrischen
Leiters (6) und der elektrisch isolierenden
Dichtung (8) vorgesehen ist, der die Seitenwand
des kathodischen ersten Behälterteils (1) berührt.
3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter
(6) einen porösen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen
die gesamte Oberfläche der auf die negative
Elektrode (3) zuweisenden positiven Elektrode (5)
überdeckt.
4. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter
(6) aus einem porösen dreidimensionalen vernetzten
Silbermaterial besteht.
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter
(6) die auf die negative Elektrode (3) zuweisende
Oberfläche der positiven Elektrode (5) teilweise
bedeckt.
6. Zelle nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter
(6) draht- oder gurtartig ausgebildet ist.
7. Zelle nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter
(6) ringförmig ist.
8. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht
aus einem elektrisch nicht leitfähigen, elastischen
Kunststoffmaterial besteht.
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