DE2856224A1 - Verfahren zur herstellung von loesungen von salzen wasserloeslicher carbonsaeuren kationischer farbstoffe bzw. optischer aufheller - Google Patents
Verfahren zur herstellung von loesungen von salzen wasserloeslicher carbonsaeuren kationischer farbstoffe bzw. optischer aufhellerInfo
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Description
DIPL.-ING. SCKWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245 · 8000 München 86
Anwaltsakte: 29 ^O 27. Dezember 197P
CIPA-GFIGY AO
Pasel / SCHWEIZ
Pasel / SCHWEIZ
Verfahren 7ur Perstellunp von Lösungen von Salzen wasserlöslicher
Carbonsäuren kationischer Farbstoffe bzw. optischer Aufheller
Case 1-11512*
909828/0762
»(089) 98 8272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
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983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
285622
CIBA-GEIGY
1-11512* Deutschland
Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Salzen wasserlöslicher Carbonsäuren kationischer Farbstoffe bzw. optischer
Aufheller
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Salzen wasserlöslicher Carbonsäuren
kationischer Farbstoffe bzw. optischer Aufheller, die mittels dieses Verfahrens erhaltenen Lösungen kationischer Farbstoffbzw.
Aufhellersalze, welche mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar sind,und deren Verwendung zur Herstellung von
Färbeflotten und Druckpasten zum Färben, optischen Aufhellen und Bedrucken von insbesondere synthetischen Textilmaterialien.
Bekanntlich sind die Handhabung und Verwendung von kationischen Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern in Form
von Pulvern mit einer unangenehmen Staubentwicklung verbunden, die nicht nur von dem diese Pulver handhabenden Personal
als lästig und unhygienisch empfunden wird, sondern auch zu einer ständigen Verunreinigung der Räumlichkeiten, Arbeitsplätze
und Apparaturen fuhrt, was die Verwendung entsprechender Schutzvorrichtungen erfordert. Ferner ist es oft schwierig,
pulverförmige, kationische Farbstoffe bzw. optische Aufheller in Wasser aufzulösen, da sie sich schlecht benetzen lassen
und manchmal Klumpen bilden. Die Zubereitung von Färbe- bzw. Aufhellerflotten wird hierdurch erschwert. Daher bestand das
Bedürfnis, diese Nachteile zu beheben.
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28büz24 io
Zu diesem Zweck wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht. So wurde empfohlen, kationische Farbstoffe und
optische Aufheller in Form von wässrigen oder organischen, insbesondere konzentrierten Lösungen in den Handel zu bringen.
Die Anforderungen, die an konzentrierte flüssige Handelsformen
gestellt werden,sind jedoch zahlreich. So müssen sie mit Wasser unbeschränkt mischbar sein und ohne Zersetzung
einer verschieden lange dauernden Lagerung, oft bei erhöhten Temperaturen, standhalten. Vielfach werden auch echte Lösungen
in einem recht engen pH-Bereich gefordert. Die allfällig zur Verwendung gelangenden Lösungsmittel sollen nicht leichtflUchtig
und möglichst wenig toxisch sein.
Die Herstellung von flüssigen Handelsformen kationischer Farbstoffe und optischer Aufheller ist schon seit längerer Zeit
Gegenstand vieler Erfindungen gewesen.
Die kationischen Farbstoffe bzw. Aufheller fallen bei der Synthese vielfach als Salze starker Säuren (insbesondere
Sulfate, Chloride, Methosulfate) an. Als solche sind sie meist in Wasser oder in organischen Medien schwer löslich. Um diesen
Nachteil zu beheben wurde daher schon empfohlen aus Salzen starker Säuren kationischer Farbstoffe oder optischer Aufheller
zuerst die entsprechenden freien Farbstoff- bzw. Aufhellerbasen herzustellen und diese dann zu Salzen wasserlöslicher Carbonsäuren
(z.B. Essigsäure) umzusetzen. Diese carbonsauren Salze (z.B. Acetate) werden in einem mit Wasser in jedem Verhältnis
mischbaren Lösungsmittel, wie mehrwertigen Alkoholen und deren Aethern oder Estern, Polyäthern, Amiden, Lactonen, Nitrilen,
Dimethylsulfoxyd, Tetrahydrofuran oder Dioxan gelöst, um einerseits die gewünschte Flüssigform und andererseits die gewünschte
Löslichkeit der kationischen Farbstoffe bzw. Aufheller zu erhalten.
Es gibt nun aber kationische Farbstoffe und optische Aufheller, bei denen es nicht möglich ist, die Acetate auf die
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genannte Art aus den entsprechenden Salzen starker Säuren
herzustellen, weil die Färb- bzw. Aufhellerbasen nicht stabil sind oder sich nicht abscheiden lassen.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, Salze von Carbonsäuren durch Anionenaustausch oder durch Umsetzung der schwerlöslichen
Carbonate oder Bicarbonate kationischer Farbstoffe mit Carbonsäuren zu erhalten.
Während der Ionenaustausch technisch sehr oft unwirtschaftlich ist, scheitert die Methode Über das Bicarbonat
meist daran, dass es zweistufig ist und die Bicarbonate zudem oft schwer kristallisieren und daher grosstechnisch nicht
abgeschieden werden können.
In der französischen Patentschrift Nr. 2.290.479 wird
ein Verfahren beschrieben, worin die Halogenide, insbesondere die Chloride, kationischer Farbstoffe in Salze niederer
aliphatischer Monocarbonsäuren überführt werden, indem man sie in wässrigem oder wasserfreiem Medium mit niederen aliphatischen
Monocarbonsäuren und mit einer Epoxidverbindung mit maximal 12 Kohlenstoffatomen bei Raumtemperatur umsetzt.
Es wurde nun gefunden, dass man statt niederen aliphatischen Monocarbonsäuren auch Polycarbonsäuren verwenden kann.
Einige der niederen aliphatischen Monocarbonsäuren, z.B. Ameisensäure und Buttersäure, weisen sehr unangenehmen und
lästigen Geruch auf, zudem wirkt z.B. Essigsäure stark ätzend. Die Dicarbonsäuren sind dagegen geruchlos und weil sie mehr
als eine Carboxylgruppe aufweisen, sind sie zudem noch wirtschatlicher als die Monocarbonsäuren.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Salzen wasserlöslicher
Carbonsäuren kationischer Farbstoffe bzw. kationischer optischer Aufheller, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man das
Halogenid eines kationischen Farbstoffes bzw. Aufhellers in
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wässrigem Medium mit mindestens einer wasserlöslichen PoIycarbonsäure
in Gegenwart einer Epoxidverbindung mit maximal 12 Kohlenstoffatomen umsetzt.
Als Farbstoff- bzw. optische Aufhellersalze kommen für das erfindungsgemässe Verfahren vorwiegend die Chloride, aber
auch die Bromide kationischer Farbstoffe bzw. Aufheller, wie sie bei der Herstellung anfallen, in Frage, welche in Wasser
und Lösungsmitteln meist schwerlöslich sind und daher nicht zur Herstellung konzentrierter und lagerstabiler Lösungen nach
bekannten Methoden verwendet werden können.
Unter "schwerlöslich" in diesem Sinne versteht man, dass das Farbstoffsalz nicht genügend löslieh ist, um eine für ein
Farbstoffpräparat ausreichende, gewünschte konzentrierte Lösung desselben zu erhalten.
Die erfindungsgemäss verwendbaren Halogenide kationischer
Farbstoffe und Aufheller sind bekannt und können nach bekannten Methoden hergestellt werden. Es handelt sich dabei chemisch um
Farbstoffe, die ein farbiges Kation und als farbloses Anion ein Halogenatom, insbesondere ein Chloratom, enthalten. Die
Farbstoffe können den verschiedensten chemischen Klassen angehören; beispielsweise handelt es sich um Azofarbstoffe, wie
Monoazo-, Disazo- und Polyazofarbstoffe, Anthrachinonfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Diphenylmethan- und Triarylmethanfarbstoffe,
Naphtholactam-, Methin-, Polymethin- und Azomethinfarbstoffe, Enamin-, Hydrazon-, Thiazol-, Ketonimin-, Acridin-,
Cyanin-, Nitro-, Chinolin-, Benzimidazol-, Xanthen-, Azin- und Thiazinfarbstoffe. Bevorzugte kationische Farbstoffe sind
Azacyanin- und Oxazinfarbstoffe spwie Farbstoffe mit externer Ammoniumgruppe.
Geeignete optische Aufheller sind z.B. Quaternisierungsprodukte von Pyrazolinen, Naphthalimide^ Imidazolen (wie z.B.
Abkömmlinge des Benzimidazol-(2)-yl-2-benzofurans, des 5-Phenyl-2-benzimidazol-(2)-yl-furans
oder Abkömmlinge von Cumarinen mit
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Imidazol-Resten in 3- und/oder 7-Stellung) oder Triazolen (wie
z.B. Abkömmlinge von Cumarinen mit Triazolresten in 3- und/oder 7-Stellung) mit quaternisierbaren tertiären Stickstoffatomen,
sowie Oxacyaninderivate.
Geeignete erfindungsgemäss verwendbare wasserlösliche Polycarbonsäuren sind vor allem wasserlösliche aliphatische
insbesondere niederaliphatische (G-I-A) Polycarbonsäuren, wie
z.B. wasserlösliche gesättigte und ungesättigte aliphatische, Polycarbonsäuren, welche gegebenenfalls substituiert sein
können. Als Substituenten kommen vor allem Halogen, wie Chlor,
Brom und Fluor, Alkoxy, vorzugsweise Hydroxy, sowie gegebenenfalls substituiertes Phenyl in Frage. Unter Poly-Carbonsäuren
versteht man vor allem Di- und Tri-Carbonsäuren. Man kann auch Gemische dieser wasserlöslichen Polycarbonsäuren verwenden.
Bei den gesättigten wasserlöslichen aliphatischen Polycarbonsäuren
handelt es sich z.B. um gegebenenfalls substituierte Dicarbonsäuren, wie Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Glutarsäure, Adipinsäure, Weinsäure und Apfelsäure.
Als Beispiele ungesättigter Dicarbonsäuren seien z.B. die Malein- und Fumarsäure genannt.
Als Beispiel einer Tricarbonsäure sei die Zitronensäure genannt.
Vorteilhaft werden substituierte und unsubstituierte niederaliphatische
Di- und Tricarbonsäuren verwendet, insbesondere Weinsäure, Apfelsäure oder Zitronensäure.
Diese Polycarbonsäuren können in Form wässriger (z.B. 20-bis
99,5%iger) Lösungen verwendet werden. Vorteilhaft werden.die Polycarbonsäuren in einem Ueberschuss, insbesondere von 30 bis
2000%, vor allem von 110 bis 500%, vorzugsweise von 110 bis 300%, bezogen auf die umzusetzenden Anionen, eingesetzt, um
einen quantitativen Ablauf der Reaktion zu gewährleisten.
Erfindungsgemäss können die verschiedensten Epoxidverbindungen
mit maximal 12 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Es
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handelt sich z.B. um Monoepoxidverbindungen, wie Alkylenoxide,
cyclische Alkylenoxide und Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit gesättigten und ungesättigten aliphatischen, aromatischen
oder araliphatischen Alkoholen und Phenolen, um Diepoxidverbindungen, wie Dialkylendioxide, und Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit Dialkoholen, Polyalkylenglykolen
oder heterocyclischen Verbindungen, sowie um Triepoxidverbindungen.
Die Epoxidverbindung wird ebenfalls mit Vorteil im Ueberschuss verwendet. Der Ueberschuss liegt etwa zwischen 10 und
300%, vorzugsweise zwischen 10 und 200%, der theoretischen Menge, bezogen auf die umzusetzenden Anionen.
Geeignete Monoepoxide sind z.B. Alkylenoxide, wie Aethylen-, Propylen- und Butylenoxid. Sie können auch substituiert sein,
z.B. mit Chlor oder Phenyl, wie z.B. Epichlorhydrin oder Styroloxid. Vorzugsweise handelt es sich um niedere Alkylenoxide,
vor allem unsubstituierte Alkylenoxide mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Propylenoxid.
Geeignete cyclische Alkylenoxide sind z.B. die Verbindungen der Formel
CH - CH
worin χ eine Zahl von 3 bis 10 bedeutet, z.B. Cyclohexenoxid (wenn χ = 4 bedeutet).
Bei gesättigten und ungesättigten Umsetzungsprodukten von Alkoholen und Phenolen mit Epichlorhydrin handelt es sich
beispielsweise um Verbindungen der Formel
R-O- CH2 - CH - 2
worin R einen aliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Rest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeutet, wie z.B. Allylglycidylather.
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Geeignete Diepoxide sind z.B. Dialkylendioxide, wie die Verbindungen der allgemeinen Formel
CH2 - CH - (CH2) - CH - CH2
worin y 0 oder eine Zahl von 1 bis 8 bedeutet, wie z.B. Butadiendiepoxid
(y = 0) oder Diepoxioctan (y = 4).
Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit Dialkoholen sind z.B. Verbindungen der allgemeinen Formel
CH2-CH-CH2-O- (CH2 )m-O-CH2-CH-CH2
worin m eine Zahl von 1 bis 6 bedeutet, z.B. Butandioldiglycidyl"
ä'ther (m = 4).
Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit Polyalkylenglykolen
sind z.B. Verbindungen der allgemeinen Formel
OR 0
CH2-CH-CH2-O- (CH-CH2-O)n-CH2-CH-CH2 ,
worin R H oder CH- und η die Zahl 1 oder 2, oder falls R=H
ist auch 3 bedeutet.
Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit heterocyclischen Verbindungen sind z.B. die Diepoxidverbindungen der allgemeinen
Formel
A Λ
CHq—CH-CHq — X-CHo—CH-CH0 ,
worin X einen zweiwertigen heterocyclischen Rest" bedeutet, wie die Verbindungen der Formel
CH0-CH-CH0-N N-CH0-CH-CH0
2 2 \ ^ 2 2
Eine geeignete Triepoxidverbindung ist z.B. die Triepoxid verbindung der Formel
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CH2-CH-CH2
Λ VY /ν
CH2-CH-CH2- UN-CH2-CH-CH2
Das erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise auf
folgende Weise druchgeführt:
Das Halogenid des kationischen Farbstoffes bzw. Aufhellers wird zunächst bei Raumtemperatur in die vorzugsweise überschüssige
wasserlösliche Polycarbonsäure bzw. ein Polycarbonsäuregemisch
in Form einer wässrigen Lösung eingetragen und unter Verwendung von in der Technik üblichen Mischvorrichtungen, wie Rührwerken
oder Turbomischern, \ bis 1 Stunde gut gerührt. Dann wird die
Epoxidverbindung, vorteilhaft im Ueberschuss, langsam zugetropft oder gasförmig unter Niveau eingeleitet. Die Temperatur kann
dabei leicht ansteigen. Am Ende stellt man durch Titration die Menge an freiem Halogenid fest. Das Reaktionsgemisch wird ca.
30 Minuten bis 1 Stunde gerührt. Anschliessend kann man gegebenenfalls das Reaktionsgemisch bis auf IC1O0C, vorteilhaft
auf 30 bis 700C und insbesondere auf ca. 35 bis 6O0C erwärmen
und ca. 1 bis 2 Stunden bei dieser Temperatur halten. Den Ueberschuss an Epoxidverbindung kann man gegebenenfalls durch den
Zusatz der dazu gerade nötigen Menge an Halogenwasserstoffsäure, insbesondere Salzsäure, entfernen. In vielen Fällen ist es vorteilhaft,
hierauf die erhaltene Lösung von allfällig vorhandenen anorganischen Rückständen durch Filtration zu klären. Um auf
die gewünschte Farbstärke bzw. Konzentration zu kommen, kann man nötigenfalls die Lösung anschliessend mit Wasser bzw. organischem
Lösungsmittel verdünnen.
Nach dieser Verfahrensweise erhält man eine Lösung des kationischen Farbstoff- bzw. Aufhellersalzes einer wasserlöslichen
Polycarbonsäure. Man kann diese Lösung direkt als Färbebzw. Aufhellerpräparat ohne weitere Aufarbeitung verwenden.
Diese erfindungsgemäss erhaltenen kationischen Farbstoff- bzw.
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Aufhellerlösung-en sind lagerstabil über 3 bis 12 Monate,
temperaturstabil von -1O°C bis +400C und konzentriert, indem
sie etwa 10 bis 50% des Salzes einer wasserlöslichen PoIycarbonsa'urej
insbesondere eines Zitrates, des kationischen Farbstoffes bzw. Aufhellers enthalten.
Durch Einengen der erhaltenen Lösungen kann jede gewünschte Konzentration erhalten werden.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemä'ssen Verfahrens liegt
darin, dass bereits im Herstellungsprozess konzentrierte Lösungen,
die direkt gebrauchsfähig sind, erhalten werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemä'ssen Verfahrens liegt
darin, dass man den Verlauf der Reaktion an der Abnahme des freien Halogenids (durch einfache Titration bestimmbar) exakt
verfolgen kann, und dass man schliesslich die Menge des eingesetzten Säure-Ueberschusses so wählen kann, dass der pH der
Reaktionslösung einen bestimmten Wert (z.B. 4 bis 5) erreicht. Dadurch kann man nachher bei der Anwendung die Lösung durch
einfaches Zusetzen von Wasser bzw. organischem Lösungsmittel auf die gewünschte Stärke verdünnen, und dadurch im Betrieb den
lästigen Umgang mit Säure vermeiden.
Man kann die gemäss vorliegender Erfindung erhältlichen Lösungen beliebig mit anderen gleichen Farbstoff- bzw. Aufhellerpräparaten
vermischen, ohne dass sich die Anionen stören, d.h. ohne die Lagerstabilität zu beeinträchtigen. Darum eignen sie
sich vortrefflich zur Herstellung von sogenannten Premixes.
Die erfindungsgemäss herstellbaren Lösungen stellen lagerbeständige,
gebrauchsfertige Präparate dar. Sie besitzen eine sehr gute Löslichkeit in Wasser und können daher mit Wasser und
auch mit organischem Lösungsmittel beliebig verdünnt, direkt als Flotte zum Färben, optischen Aufhellen oder Bedrucken von
organischen Materialien, wie Leder, Wolle, Seide, Celluloseacetat, tannierter Baumwolle, Papier, und besonders von Textilmaterial
aus sauer modifizierten hydrophoben Synthesefasern,
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wie beispielsweise sauer modifiziertem Polyamid, Polyurethan, Polypropylen und Polyester, besonders jedoch von Fasermaterial
aus sauer modifiziertem Polyacrylnitril, verwendet werden.
Durch Zusatz geeigneter Verdickungsmittel werden ausserdem
verdickte Lösungen erhalten, die sich vorzüglich für den Einsatz in kontinuierlichen Färbe- und Druckverfahren eignen.
Das folgende Beispiel dient der Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Darin bedeuten die Teile
Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Betspiel
10 Teile des Farbstoffes der Formel
t-CE
CH.
CHo
ι ->
ι ->
-CH2-CH2-CH2-N-CH9
Cl
■werden in 8 Teilen Wasser und 4,3 Teilen Zitronensäure angeschlämmt
und bei Raumtemperatur mit 1,8 Teilen Propylenoxid versetzt. Nach 30 Minuten wird das Gemisch auf 50 bis 55°
erwärmt und 2 Stunden gerührt. Nach dem Verdünnen mit 6 Teilen Wasser und Abkühlen erhält man eine ca. 35%ige Farbstoffzitratlb'sung,
welche beim Klärfiltrieren keinerlei Rückstand ergibt.
Ionogenes Chlor gefunden : 0,12 % Berechnet vor dem Umsatz : 2,41 %
Berechneter Umsatz : 95 %.
Man erhält auf diese Weise eine konzentrierte gebrauchsfertige Farbstofflösung, die lager- und temperaturstabil ist.
Verwendet man anstelle des Propylenoxids äquimolare Mengen
von Aethylenoxid, Butylenoxid, Epichlorhydrin oder Allylglycidyläther
oder die entsprechende halbe Menge von Butandioldiglycidyläther, so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise ebenfalls
lagerstabile saure wässrige Farbstoffzitratlösungen.
Ersetzt man das oben angegebene Farbstoffsalz durch die
entsprechende Menge des Farbstoffbromides oder -jodides, so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise ebenfalls eine
lagerstabile Farbstoffzitratlb'sung.
Verwendet man im obigen Beispiel anstelle der Zitronensäure entsprechende Mengen der Apfel- oder Weinsäure, so erhält man
lagerstabile Lösungen der entsprechenden Farbstoffcarbonsäuresalze in der gleichen Konzentration.
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Färbevorschrift
3 Teile einer gemäss Beispiel erhaltenen Farbstofflösung
werden in 2000 Teilen Wasser unter Zusatz von 4 Teilen 407oiger Essigsäure, 1 Teil kristallisiertem Natriumacetat und
10 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat gelöst. In dieses Fa'rbebad
geht man bei 60° mit 100 Teilen abgetrocknetem Garn aus Polyacrylnitrilstapelfasern ein, erhöht die Temperatur innerhalb
einer halben Stunde auf 100° und färbt eine Stunde bei Kochtemperatur. Dann wird die Färbung gut gespült und getrocknet
Man erhält eine egale blaue Färbung mit ausgezeichneten Echtheiten.
9 0 9 P ">
" ■' Π 7 l· 2
Claims (24)
1. Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Salzen wasserlöslicher Carbonsäuren kationischer Farbstoffe bzw.
kationischer optischer Aufheller, dadurch gekennzeichnet, dass man das Halogenid eines kationischen Farbstoffes bzw.
Aufhellers in wässrigem Medium mit mindestens einer wasserlöslichen Polycarbonsäure in Gegenwart einer Epoxidverbindung
mit maximal 12 Kohlenstoffatomen umsetzt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Halogenid das Chlorid des kationischen Farbstoffes bzw. Aufhellers verwendet.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man als wasserlösliche Polycarbonsäure eine Dicarbonsäure verwendet.
4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als wasserlösliche Polycarbonsäure eine substituierte
niederaliphatische Dicarbonsäure verwendet·.
5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man als wasserlösliche Polycarbonsäure eine Tr!carbonsäure verwendet.
6. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass man als wasserlösliche Polycarbonsäure Weinsäure oder Apfelsäure verwendet.
7. Verfahren gemäss Anspruch 5', dadurch gekennzeichnet, dass
man als wasserlösliche Polycarbonsäure Zitronensäure verwendet.
8. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Umsetzung in wässriger Polycarbonsäure durchführt.
9 0 q ß 2 ft / 0 7 β 2
o*K3iNAL
9. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man einen 30- bis 2000%igen Ueberschuss an Polycarbonsä'ure
verwendet.
10. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man ein Gemisch von wasserlöslichen Polycarbonsäuren verwendet.
11. Verfahren gemä'ss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man einen Ueberschuss von 10 bis 300% an Epoxidverbindung
verwendet.
12. Verfahren gemä'ss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Epoxidverbindungen niedere Alkylenoxide verwendet.
13. Verfahren gemä'ss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man als Epoxidverbindungen unsubstituierte Alkylenoxide mit 2
bis 5 Kohlenstoffatomen verwendet.
14. Verfahren gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man als Epoxidverbindung Propylenoxid verwendet.
15. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Epoxidverbindungen Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit aliphatischen Alkoholen und Phenolen
verwendet.
16. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Epoxidverbindungen Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit Dialkoholen verwendet.
17. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Epoxidverbindungen Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit Polyalkylenglykolen verwendet.
ORKBiNAL INSPECTED q π 9 q ? R / 0 7 R 2
18. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Epoxidverbindungen Umsetzungsprodukte von Epichlorhydrin mit heterocyclischen Verbindungen verwendet.
19. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
dass man die erhaltene Lösung anschliessend mit Wasser verdünnt.
20. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene Lösung anschliessend mit einem
organischen Lösungsmittel verdünnt.
21. Flüssiges Färbe- bzw. Aufhellerpräparat erhalten gemäss
dem Verfahren des Anspruchs 1.
22. Flüssiges Färbe- bzw. Aufhellerpräparat gemäss Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, dass es 10 bis 507o mindestens eines
Salzes einer wasserlöslichen Polycarlionsäure, insbesondere
eines Zitrates, eines kationischen Farbstoffes bzw. optischen Aufhellers enthält.
23. Verwendung der gemäss dem Verfahren der Ansprüche 1 bis erhaltenen Färbe- bzw. Aufhellerpräparate bzw. des flüssigen
Präparates gemäss den Ansprüchen 21 und 22 zur Herstellung von Färbe- bzw. Aufhellerflotten und Druckpasten auf wässriger
Basis oder auf Basis eines organischen Lösungsmittels.
24. Anwendung der gemäss Anspruch 23 hergestellten Flotten und Druckpasten zum Färben, optischen Aufehllen oder Bedrucken
von synthetischen Textilmaterialien, insbesondere Polyacrylnitril.
909828/0762
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CH1610977A CH632782A5 (de) | 1977-12-28 | 1977-12-28 | Verfahren zur herstellung von loesungen von salzen wasserloeslicher carbonsaeuren kationischer farbstoffe bzw. optischer aufheller. |
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GB (1) | GB2012314B (de) |
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CH601446A5 (de) * | 1974-11-06 | 1978-07-14 | Ciba Geigy Ag |
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1977
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