DE2855759A1 - Verfahren zur herstellung einer gewirkten oder gestrickten florware - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gewirkten oder gestrickten florware

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DE2855759A1
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pile
knitted
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Eugen Weiss
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BRUCKMUEHL TEXTIL AG
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BRUCKMUEHL TEXTIL AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • D04B1/025Pile fabrics or articles having similar surface features incorporating loose fibres, e.g. high-pile fabrics or artificial fur

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer gewirkten oder ge-
  • strickten Florware - Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung P 28 03 836.0, deutsches Patent....
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstands der Hauptanmeldung P 28 03 836.0. Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung einer gewirkten bzw. gestrickten Florware auf einer Rundwirk- bzw.
  • Rundstrickmaschine, bei dem Florfaserbündel aus Florfasern mit unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften maschenweise untergestrickt werden, wobei man in Flächenbereichen, in denen niedriger Flor vorgesehen ist, Florfaserbündel aus stark schrumpfenden Florfasern und in Flächenbereichen, in denen höherer Flor vorgesehen ist, Florfaserbündel aus entsprechend schwächer schrumpfenden Florfasern unterstrickt, die gewirkte oder gestrickte Florware so weit vorschert, daß die Florfasern sämtlicher Florfaserbündel in gleicher Florhöhe enden und dann eine Wärmebehandlung der gewirkten oder gestrickten Florware so vornimmt, daß sich schrumpfbedingte Längenunterschiede zwischen den Florfaserbündeln ausbilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Verfahren der genannten Art zur Herstellung gewirkt er oder gestrickter Florware mit einem feinstrukturierten Hoch-Tiefmuster bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Gruppe von Florfaserbündeln durch eine homogene Vermischung meidende Überlagerung von Teilbündeln aus stark schrumpfenden und schwächer oder nicht schrumpfenden Florfasern gebildet wird. Hierdurch erreicht man, daß die einzelnen Florfaserbündel der Gruppe nach der Wärmebehandlung eine Höhenstruktur erhalten, da die Teilbündel jetzt unterschiedlich lang sind. Das Hoch-Tiefmuster der Florware kann sich also bis in die Florfaserbündel fortsetzen und daher mit feinen Musterdetails ausgeführt werden.
  • Einen ansprechenden Übergangsbereich im Hoch-Tiefmuster erhält man, wenn die Anteile der-Teilbündel in den Florfaserbündeln variiert werden zwischen einem Vorhandensein nur der einen Florfaser und einem Vorhandensein nur der anderen Florfaser.
  • Eine Florware mit reizvollem feinen Streifenmuster ist das Ergebnis, wenn man die Florfaserbündel der Gruppe in jeweils einer oder wenigen nebeneinanderliegenden Maschenreihen verarbeitet. Der Anteil der verschiedenen Florfasern kann innerhalb einer Maschenreihe variiert werden.
  • Besonders ansprechend ist ein Flammenmuster in Form von langgestreckten, schmalen Bereichen niedriger Florhöhe, deren Enden spitz zulaufen. Eine solche Flamme wird nun innerhalb einer Maschenreihe dadurch gebildet, daß nacheinander Bündel mit zunehmendem Anteil und später wieder abfallendem Anteil an stark schrumpfenden Florfasern verarbeitet werden, wobei der Anteil der stark schrumpfenden Florfasern bis auf 0 herabgehen kann und zwischen Zunahme und Abnahme konstant sein kann.
  • Das Hoch-Tiefmuster kann noch dadurch optisch betont werden, daß die unterschiedlich schrumpfenden Florfasern auch unterschiedliche Farbe besitzen.
  • Die Herstellung und Zusammenführung der Teilbündel gestaltet sich besonders einfach, wenn die überlagerung der Teilbündel in einer Übertrager-Abnehmereinheit einer Karde erfolgt, welcher durch mindestens zwei Luntenzuführungen abwechselnd oder gleichzeitig Lunten zugeführt werden.
  • Um die Anteile der verschiedenen Florfasern innerhalb der Florfaserbündel der Gruppe zu variieren, genügt es die Luntenzuführraten zu variieren.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gestrickten oder gewirkten Florware mit Flammenmuster; Fig. 2 eine stark vereinfachte Seitenansicht im Schnitt einer Rundstrickmaschine zur Herstellung der Florware nach Fig. 1; Fig. 3 einen Teilausschnitt A der Florware nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei bei einem Teil der Maschen die zugehörigen Florfaserbündel weggelassen sind; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Florware unmittelbar nach dem Stricken; Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 der Florware nach dem Vorscheren; Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 der Florware nach der Wärmebehandlung; Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 der Florware nach dem Nachscheren; Der Ausdruck "gestrickt" soll im vorangehenden und im folgenden der Einfachheit halber für gestrickt und gewirkt" stehen.
  • In Fig. 1 ist eine fertig bearbeitete Florware 10 mit einem Flammenmuster gezeigt. Innerhalb eines Flächenbereichs 11 aus Florfaserbündeln 13 jeweils gleicher Länge sind als Flammen 12 bezeichnete Gruppen von Florfaserbündeln 14 untergestrickt. Die Florfaserbündel 14 bestehen jeweils aus zwei Teilbündeln 16 und 18 unterschiedlicher Länge (siehe Fig.3), wobei der Längenunterschied daher rührt, daß die Teilbündel 18 aus stark schrumpfenden Florfasern und die Teilbündel 16 aus schwach oder gar nicht schrumpfenden Florfasern bestehen und eine Wärmebehandlung durchgeführt wurde. Die Teilbündel 16 haben die gleichen Schrumpfeigenschaften wie die Teilbündel 13 und sind daher genauso lang wie diese. Die Teilbündel 18 dagegen sind kürzer. Die Florfaserbündel 14 einer Flamme 12 sind in den nebeneinanderliegenden Maschen 20 (siehe Fig. 3) einer Maschenreihe 22 untergestrickt. Innerhalb dieser Maschenreihe 22 wird der Anteil der nach der Wärmebehandlung kürzeren Teilbündel 18 variiert. An den beiden Enden einer Flamme ist dieser Anteil gleich Null. Zur Mitte der Flamme 12 zugehend wächst er bis auf 100 %, wodurch sich hier ein Flächenbereich mit einer gleichmäßigen Florhöhe ausbildet, die geringer ist als die Florhöhe des Flächenbereichs 11. In Abwandlung des Erfindungsgedankens kann man jedoch davon absehen, den Anteil der Teilbündel 16 innerhalb einer Flamme 12 ganz auf Null herabzusenken, so daß man ein besonders feines Strichmuster erhält.
  • Die Florware 10 kann auf einer in Fig. 2 schematisch dargestellten Rundstrickmaschine 30 hergestellt werden. Mit 32 ist ein bereits von der Maschine 30 gestrickter Schlauch 32 bezeichnet. Stricknadeln 34 sind angedeutet, von denen drei über die anderen hinausragen, um Florfasern von Übertragerwalzen 36 abzunehmen und in den Schlauch 32 unterzustricken.
  • Die mit kleinen Haken 39 versehenen Übertragerwalzen 36 sind jeweils Teil einer Karde 38. Üblicherweise sind acht solcher Karden 38 gleichmäßig auf den Umfang des Schlauchs 32 verteilt. Zur Vereinfachung sind in Fig. 2 lediglich drei dieser Karden 38 angedeutet.
  • Mindestens einer dieser Karden 38 ist zur Verarbeitung zweier Lunten vorgesehen, einer Lunte 44 aus schwach oder gar nicht schrumpfenden Florfasern sowie einer Lunte 46 aus stark schrumpfenden Florfasern (HS-Fasern). Die Lunten 44 und 46 werden über Luntenzuführungen 48 bzw. 50 in Pfeilrichtung mit einstellbaren Zuführraten zugeführt. Die Florfasern der Lunte 44 werden von gekrümmten Haken 42 einer Aufnehmerwalze 40 aufgenommen, die sich in Pfeilrichtung der Fig. 2 dreht und derart dicht neben der übertragerwalze 36 angeordnet ist, daß deren Haken 39 die Florfasern übernehmen und den Stricknadeln 34 zuführen können.
  • Die Florfasern der Lunte 46 werden von der Luntenzuführung 50 in einen Bereich zwischen beiden Walzen 36 und 40 zugeführt.
  • Die Haken 39 und 42 ergreifen dabei jeweils kleine Bündel dieser Florfasern, die sich gegebenenfalls an eben solche Bündel der anderen Lunte 44 anlagern, die vorher von den Haken 39 und 42 ergriffen wurden. Eine homogene Durchmischung der Florfasern der beiden Lunten 44 und 46 wird dadurch vermieden. Die Stricknadeln 34 nehmen daher von der übertragerwalze 36 Florfaserbündel 14 ab, die aus jeweils für sich einigermaßen homogenen Teilbündeln 16 und 18 aus Florfasern der Lunte 44 bzw. der Lunte 46 bestehen.
  • Zur Herstellung eines Flammenmusters entsprechend Fig. 1 wird einer Karde 30 während der meisten Zeit ausschließlich die Lunte 44 zugeführt, so daß die Florware 10 die Flächenbereiche 11 gleicher Florhöhe erhält. Um eine Flamme 12 ins Muster einzubringen, wird die Zuführrate der Lunte 44 verringert, während gleichzeitig damit begonnen wird, die stark schrumpfende Lunte 46 zuzuführen. Die Luntenzuführung 50 kann dabei so ausgebildet sein, daß es vom Zufall abhängt, zu welchem genauen Zeitpunkt die Florfasern der Lunte 46 das erste Mal von den Stricknadeln 34 ergriffen werden. Dementsprechend ist dann der Anfang einer Flamme 12 im Flammenmuster nicht genau festgelegt, sondern variiert zufallsbedingt.
  • Im Mittelbereich einer Flamme 12 kann man die Zuführrate der Lunte 44 auf einen geringen Wert oder auf Null verringern.
  • Um die Flamme 12 wieder auslaufen zu lassen, geht man in entsprechend umgekehrter Reihenfolge vor.
  • Nach dem Stricken der Florware 10 sind die Florfaserbündel 13 und 14 noch etwa gleich lang, wie im Schnitt der Fig. 4 gezeigt Herstellungsgemäß enden dabei die einzelnen Florfasern nicht in genau der gleichen Höhe. Die Florware 10 wird daher auf eine einheitliche Höhe 52 vorgeschoren (siehe Fig. 5). Vor dem Vorscheren wird die Florware 10 noch ausgekämmt und entkräuselt.
  • Nach dem Vorscheren wird die Florware 10 dann einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Florfasern des Teilbündels 18 des Florfaserbündels 14 schrumpfen wesentlich stärker als die Florfasern des anderen Teilbündels 16, so daß sich die in Fig. 6 gezeigte stufenähnliche Form des Florfaserbündels 14 herausbildet. Gleichzeitig mit der Wärmebehandlung oder unmittelbar anschließend wird die Florware 10 mit einer die Florfasern verankernden Rückenschicht 54 versehen.
  • Als letzter Bearbeitungsschritt folgt das Nachscheren, das etwaige geringfügige Längenunterschiede zwischen den Florfaserbündeln 13 und den Teilbündeln 16 beseitigt und der Florware 10 ein gefälliges Aussehen (Finish) gibt.
  • Um den optischen Eindruck des Flammenmusters zu verstärken, können für die Teilbündel 16 und 18 Florfasern unterschiedlicher Einfärbung verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer gewirkten bzw. gestrickten Florware auf einer Rundwirk- bzw. Rundstrickmaschine, bei dem Florfaserbündel aus Florfasern mit unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften maschenweise untergestrickt werden, wobei man in Flächenbereichen, in denen niedriger Flor vorgesehen ist, Florfaserbündel aus stark schrumpfenden Florfasern und in Flächenbereichen, in denen höherer Flor vorgesehen ist, Florfaserbündel aus entsprechend schwächer schrumpfenden Florfasern unterstrickt, die gewirkte oder gestrickte Florware so weit vorschert, daß die Florfasern sämtlicher Florfaserbündel in gleicher Florhöhe enden und dann eine Wärmebehandlung der gewirkten oder gestrickten Florware so vornimmt, daß sich schrumpfbedingte Längenunterschiede zwischen den Florfaserbündeln ausbilden, nach der deutschen Patentanmeldung P 28 03 836.0, deutsches Patent Nr...., dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Florfaserbündeln durch eine homogene Vermischung meidende Überlagerung von Teilbündeln aus stark schrumpfenden und schwächer oder nicht schrumpfenden Florfasern gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anteile der Teilbündel in den Florfaserbündeln variiert werden zwischen einem Vorhandensein nur der einen Florfaser und einem Vorhandensein nur der anderen Florfaser.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Florfaserbündel der Gruppe in jeweils einer oder wenigen nebeneinanderliegenden Maschenreihen verarbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Maschenreihe der Anteil der verschiedenen Florfasern variiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Maschenreihe eine Flamme dadurch gebildet wird, daß nacheinander Florfaserbündel mit zunehmendem Anteil und später wieder abfallendem Anteil an'stark schrumpfenden Florfasern verarbeitet werden, wobei der Anteil der stark schrumpfenden Florfasern bis auf 0 herab gehen kann und zwischen Zunahme und Abnahme konstant sein kann.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich schrumpfenden Florfasern auch unterschiedliche Farbe besitzen.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung der Teilbündel in einer Übertrager-Abnehmereinheit einer Karde erfolgt, welcher durch mindestens zwei Luntenzuführungen abwechselnd oder gleichzeitig Lunten zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Luntenzuführraten variiert.
  9. 9. Nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte, gewirkte oder gestrickte Florwarenbahn, bei der Florfaserbündel aus Florfaser mit unterschiedlichen Schrumpfeigenschaften maschenweise untergestrickt sind und die Florfasern unterschiedlich geschrumpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe (12) von Florfaserbündeln (14) untergestrickt ist, die durch eine homogene Vermischung meidende Überlagerung von Teilbündeln (18) aus stark schrumpfenden Florfasern und Teilbündeln (16) aus schwächer oder nicht schrumpfenden Florfasern gebildet sind.
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