DE2855387A1 - Laengsgeteilte kabelmuffe aus thermoplastischem material - Google Patents

Laengsgeteilte kabelmuffe aus thermoplastischem material

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Ernst Bachel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Längsgeteilte Kabelmuffe aus thermoplastischem Material
  • Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Kabelgarnitur aus Halbschalen mit verschraubbaren Verschlußvorrichtungen an beiden Enden im Bereich der Kabel einführungen und mit Mitteln zur Ausrichtung bei der Montage.
  • Es sind bereits längsgeteilte Kabelmuffen in großer Vielzahl bekannt, bei denen mittels verschraubbarer Verschlußeinrichtungen die Muffenteile zusammengehalten werden. Hierzu sind in erster Linie Verschlußeinrichtungen bekannt, die entlang der Trennungsebenen angeordnet sind, wobei diese Verschlußeinrichtungen auch über die Kabeleinführungsbereiche hinweg wirken. Durch das deutsche Gebrauchsmuster 70 03 652 ist eine derartige Kabelmuffe bekannt. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 15 939, in der eine längsgeteilte gabelmuffe mit Lamellenstruktur in den Kabeleinführungsbereichen beschrieben wird. Auch aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 52 803 ist eine längsgeteilte Kabelmuffe bekannt, die Klemmelemente als Verschlußeinrichtungen aufweist. Hier werden auch in der Mitte der Kabeleinführungsbereiche, die ebenfalls lamellenartig ausgebildet sind, Klemmelemente eingesetzt. Bei diesen Anordnungen kann es jedoch vorkommen, daß die Druckverteilung über einen gesamten Kabeleinführungsbereich nicht gleichmäßig erfolgt. Auf diese Weise ist es durchaus möglich, daß Undichtigkeiten entstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist nun darin zu sehen, daß durch geeignete Verschlußeinrichtungen eine gleichmäßige Druckverteilung in den Kabeleinführungsbereichen erfolgt, so daß damit auch die gleichförmige Verteilung der Dichtungseinlagen gesichert ist. Es muß dabei gewährleistet sein, daß durch die Einwirkungen der Verschlußeinrichtungen keine Verformung der Kabelmuffene insbesondere in den Dichtungsbereichen, erfolgt. Dabei muß bereits bei der Montage gewährleistet sein, daß die beiden Halbschalen in ausgerichtetem Zustand aufeinander gesetzt werden, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung der eingelegten Dichtungsmasse zu verhindern. Die Aufgabe wird nun durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jede Verschlußvorrichtung aus zwei quer zur Achse der Kabelgarnitur angeordneten Schienen gebildet ist, daß jeweils eine Schiene einer Verschlußvorrichtung mit zwei, in durchgehenden Bohrungen der Halbschalen angeordneten Gewindehülsen versehen ist, daß die Gewindehülsen über die Teilungsebene der Kabelgarnitur hinaus in sich deckende Bohrungen der zweiten Halbschale hineinragen, daß die zweite Schiene jeder VerschluBvorrichtung in die Gewindehülsen eingreifende Gewindebolzen aufweist und daß zentrierende Montagehilfsmittel angeordnet sind.
  • Das Wesentliche an der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß durch die Anordnung von Schienen über den Kabeleinführungsbereichen und quer zur Achsrichtung der Kabelgarnitur der gesamte Dichtungsbereich gleichmäßig erfaßt wird. Unregelmäßigkeiten, die sich zum Beispiel bei der Einführung von Kabeln verschiedener Durchmesser ergeben, können auf diese Weise ausgeglichen werden. Weiterhin wird verhindert, daß eine Verformung des Muffengehäuses infolge ungleichmäßiger Belastung stattfinden kann. Somit trägt die Ausbildung dieser Verschlußvorrichtungen wesentlich zur Verbesserung der Dichtungsverhältnisse in den Kabeleinführungsbereichen bei. Diese Schienen weisen nun zweckmäßigerweise U-förmigen Querschnitt auf, um die Steifigkeit zu erhöhen. Außerdem sind die Klemmittel fest bzw. unverlierbar an den Schienen angeordnet, so daß die Montage möglichst unkompliziert erfolgen kann. So sind an der einen Schiene einer Verschlußvorrichtung Gewindehülsen angeordnet, in welche unverlierbar angeordnete Gewindebolzen der anderen Schiene der Verschlußvorrichtung eingreifen. Die Gewindehülsen sind außerdem so ausgebildet, daß sie über die Trennungsebene der Kabelgarnitur hinausragen und in erweiterte Bohrungen der zweiten Halbschale eingreifen. Hierdurch wird eine recht gute Vorzentrierung der beiden Halbschalen gegeneinander bei der Montage erreicht. Dies hat zur Folge, daß der erste gegenseitige Kontakt der beiden Halbschalen bereits völlig der Endausrichtung entspricht und daß damit eine Verschiebung der beiden Halbschalen nicht mehr nötig ist. Eine unbeabsichtigte Verformung der eingelegten Dichtungsmasse in der Trennebene ist somit nicht mehr möglich. Da das Einführen von den Gewindebolzen in die Gewindehülsen unter Umständen immer noch zu Schwierigkeiten führen kann, sind in der Kabelgarnitur U-förmige Bügel als Kabelabfangvorrichtungen so angeordnet und ausgebildet, daß sie ebenfalls über die Trennungsebene hinaus in die zweite Halbschale reichen. Somit wird durch sie bei der Montage eine zusätzliche, gewissermaßen erste Zentrierung der Halb schalen zueinander ermöglicht. Diese U-förmigen Bügel sind in inneren Nuten der Halbschalen angeordnet, so daß sich eine recht gute gegenseitige FUhrung beim Zusammenfügen ergibt. Die in erster Linie der Kabelabfangung dienenden Bügel sind durch ein elektrisch leitendes Erdseil miteinander verbunden, um die Weiterführung der Schirmpotentiale zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand von fünf Figuren näher erläutert, wobei aus den Figuren 1 und 2 die Anordnungen und Ausbildungen der Verschlußvorrichtungen und aus den Figuren 3 und 4 die Anordnungen und Ausbildungen der Kabelabfangvorrichtungen, die als Vorzentrierung wirken, hervorgehen. Die Figur 5 zeigt zusätzlich die als U-förmige Bügel ausgebildete Kabelabfangvorrichtung.
  • Figur 1 verdeutlicht durch das Schnittbild der beiden Halb schalen 1 der Kabelgarnitur die Anordnung der Verschlußvorrichtungen in Form von U-förmigen Schienen 2 und 3 quer zur Längsachse der Kabelgarnitur. Der Schnittpunkt I-I durch die Kabelgarnitur geht aus Figur 2 hervor, welche die Lage der U-förmigen Schienen 2 und 3 im Bereich der Kabeleinführungen deutlich zum Ausdruck bringt. Jeweils die Schiene 2 einer Verschlußvorrichtung ist mit zwei Gewindebolzen 5 versehen, die so lang sind, daß sie über die Trennnungsebene der Kabelgarnitur reichen; andererseits jedoch so kurz sind, daß sie im montierten Zustand nicht über die Umrisse der Kabelgarnitur hinausragen. Die Schiene 3 einer Verschlußvorrichtung ist dagegen mit Gewindehülsen 4 versehen, die ebenfalls über die Trennungsebene hinausragen. Die Länge der Gewindehülsen 4 ist so bemessen, daß sie über die Trennungsebene hinweg in erweiterte Bohrungen für die Gewindebolzen 5 der zweiten Halbschale reichen. Dadurch wird verhindert, daß bei der Montage die Gewindebolzen 5 mit dem in die Trennungsebene eingelegten Dichtungsmaterial in Berührung kommen.Die Gewindehülsen 4 sind zweckmäßigerweise mit den Schienen 3 fest verbunden, während die Gewindebolzen 5 in der Schiene 2 lose, unter Umständen Jedoch unverlierbar angeordnet sind. Die Schienen 2 und 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel U-förmigen Querschnitt auf und sind in Quernuten auf der Außenseite der Kabelgarnitur paarweise gegenüberliegend angeordnet. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die jeweils zusammengehörigen Schienen 2 bzw. 3 mit ihren Halbschalen 1 unverlierbar verbunden sind. Dies kann zum Beispiel durch Federringe oder durch Verengungen der Bohrungen für die Gewindebolzen 5 bzw. Gewindehülsen 4 erreicht werden. Die Gewindebolzen 5 und die zugehörigen Gewindehülsen 4 sind weiterhin in ihrer Länge so aufeinander abgestimmt, daß durch sie bei der Montage zunlchst eine Ausrichtung bzw. Zentrierung der Halbschalen erfolgen kann, ohne daß sich die Halb schalen 1 mit dem eingelegten Dichtungsmaterial berühren. Um nun diese Ausrichtung bzw. Zentrierung zu unterstützen, sind, wie aus Figur 3 ersichtlich wird, die zur Kabelabfangung innerhalb der Halb schalen 1 angeordneten U-fförmigen Bügel 6 so ausgebildet, daß über sie eine Vorzentrierung stattfindet. Diese Bügel 6 tauchen bis in den Grund der Halbschalen 1 ein und werden zwischen Rippen.7 geführt. Da die Bügel 6 bei der Montage als erstes mit der gegenüberliegenden Halbschale 1 in Berührung kommen, eignen sie sich besonders als erste Vorzentrierung. Diese U-förmigen Bügel 6 sind sofort nach den Kabel einführungen angeordnet und weisen Bohrungen 11 auf, in denen mit Hilfe von Schirmklemmen 9 die eingeführten Kabel 8 abgefangen werden.
  • Aus Figur 5 geht hervor, daß die freien Schenkel der U-förmigen Bügel 6 leicht einwärts gebogen sind, um die Einführung zwischen den Rippen 7 der Halbschalen 1 zu erleichtern. Zur Weiterführung der Schirmpotentiale sind die U-förmigen Bügel 6 der beiden Kabeleinführungsseiten über ein Erdseil 10 miteinander verbunden. Die Figur 4 zeigt die Anordnung der beiden Halbschalen 1 im Bereich einer Kabeleinführung im vorzentrierten Zustand, das heißt der Bügel 6 ist gerade zwischen den Rippen 7 eingefuhrt und der Gewindebolzen 5 ist mit den Gewindehülsen 4 in Eingriff gekommen. In dieser ausgerichteten Lage kann nun ohne Problem der weitere Schließvorgang durch Eindrehen der Gewindebolzen 5 in die Gewindehülsen 4 vorgenommen werden, ohne daß Verschiebungen oder Verformungen des eingelegten Dichtungsmaterials erfolgen können.
  • 7 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche Längsgeteilte Kabelgarnitur aus Halbschalen mit verschraubbaren Verschlußvorrichtungen an beiden Enden im Bereich der Kabel einführungen und mit Mitteln zur Ausrichtung bei der Montage, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß j jede Verschlußvorrichtung aus zwei quer zur Achse der Kabelgarnitur angeordneten Schienen (2, 3) gebildet ist und daß jeweils eine Schiene (3) einer Verschlußvorrichtung mit zwei, in durchgehenden Bohrungen der Halb schalen (1) angeordneten Gewindehülsen (4) versehen ist, daß die Gewindehülsen (4) über die Teilungsebene der Kabelgarnitur hinaus in sich deckende Bohrungen der zweiten Halbschale (1) hineinragen, daß die zweite Schiene (2) jeder Verschlußvorrichtung in die Gewindehülsen (4) eingreifende Gewindebolzen (5) aufweist und daß zentrierende Montagehilfsmittel (6) angeordnet sind.
  2. 2. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schienen (2, 3) U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schienen (2, 3) in Quernuten der Halbschalen (1) eingesetzt sind.
  4. 4. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewindehülsen (4) mit der Schiene (3) fest verbunden sind.
  5. 5. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gewindebolzen (5) unter lierbar mit der Schiene (2) verbunden sind.
  6. 6. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schienen (2, 3) unverlierbar mit den Halbschalen (1) verbunden sind.
  7. 7. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß U-förmige Bügel (6) als zentrierende Montagehilfsmittel zwischen Rippen (7) der Haibschalen (1) angeordnet sind.
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