DE2652803A1 - Kabelgarnitur mit lamellendichtung - Google Patents

Kabelgarnitur mit lamellendichtung

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DE2652803A1
DE2652803A1 DE19762652803 DE2652803A DE2652803A1 DE 2652803 A1 DE2652803 A1 DE 2652803A1 DE 19762652803 DE19762652803 DE 19762652803 DE 2652803 A DE2652803 A DE 2652803A DE 2652803 A1 DE2652803 A1 DE 2652803A1
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cables
cable fitting
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DE19762652803
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Ernst Bachel
Wolfgang Haeder
Hans-Juergen Ing Grad Meltsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Eabelgarnitur mit Lamellendichtung
  • Die Erfindung betrifft eine längsgeteilte Kabelgarnitur, bestehend aus thermoplastischem Material, mit Lamellendichtung und lösbaren Verschließeinrichtungen.
  • Es sind bereits Muffen aus;längsgeteilten Halbschalen bekannt, deren Verschluß durch Verklemmen der Halbschalen mittels Schrauben erfolgt. Bei diesen Kabelmuffen werden die eingefuhten Kabel in besonderen Dichtungskammern mit Dichtungsmasse umgeben und durch entsprechend auf die Halbschalen ausgeübten mechanischen Druck verdichtet. Eine solche Dichtungsanordnung wird durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 003 652 bekannt, bei der das Abfließen der eingelegten Dichtungsmasse aus der Dichtungskammer durch seitlich angeordnete Scheiben verhindert wird. Eine andere Art der Abdichtung von Kabelmuffen wird oftmals nach dem vielfach bekannten Stopfbuchsenprinzip vorgenommen. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 958 155 sind Dichtungselemente einer Überschiebemuffe bekannt, die den Innenraum der Muffe gegen den Kabelmantel mittels einer oder mehrerer Lippen bzw. eines Labyrinthes abdichten. In beiden Fällen wird die Dichtung nur durch Anliegen der Scheiben bzw. Lippen hergestellt und diese werden lediglich durch die elastischen Kräfte des Materials an den Eabelmantel angedrückt. Hierbei ist besonders nachteilig, daß Unebenheiten im Kabelmantel, wie z.B. feine Riefen, zu Undichtigkeiten führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungssystem bei Kabeleinführungen von längsgeteilten Kabelgarnituren zu schaffen, das universell-fUr Kabel verschiedener Durchmesser ohne Bohrarbeit bei der Montage einsetzbar ist und keine besonderen speziellen Schließwerkzeuge erfordert, wobei der erforderliche Schließdruck möglichst gering zu halten ist. Die gestellten Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den Kabeleinführungsbereichen von Halbschalen Lamellen mit halbkreisförmigen Eabeleinführungsöffnungen, die etwas größer sind als die maximalen Außendurchmesser der einzuführenden Kabel, angeordnet sind und daß in diesem Bereich mindestens eine Lamelle im Vergleich zu den übrigen Lamellen eine geringere Wandstärke und eine Kabeleinführungsöffnung kleineren Durchmessers aufweist.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist darin zu sehen, daß ein Dichtungssystem mit in Achsrichtung hintereinander liegenden Lamellen verwendet wird, die bereits eine Kabeleinführungsöffnung aufweisen.
  • Diese Kabeleinführungsöffnungen sind so bemessen, daß Kabel mit maximal einführbaren Durchmessern mit einer Zwischenlage aus Dichtungsmasse einführbar sind. Mindestens eine dieaer Lamellen ist åedoch mit einer Eabeleinfiihtungsöffnung versehen, die kleiner ist als die Einführungsöffnungen der anderen Lamellen und die etwa Kabeln mit mittleren Durchmessern entspricht. Außerdem weist diese Lamelle eine geringere Wandstärke auf. Die Lage dieser Lamelle ist nicht kritisch, sie wird jedoch vorzugsweise als äußerste Lamelle angeordnet. Bei der Montage der Halbschalen über den mit Dichtungsband bewickelten Kabeln dringt diese dünnwandige Lamelle tief in den Dichtungsbandwickel ein und wird durch den Kompressionsdruck Je nach Kabeldurchmesser mehr oder weniger stark nach außen gestülpt.
  • Diese Lamelle umschließt Kabel größeren Durchmessers, das heißt die biegesteiferen Kabel, fast vollständig und stützt den Dichtungswickel. Bei Kabeln kleineren Durchmessers, das heißt bei den flexibleren Kabeln, ergibt die dünnwandige Lamelle eine noch ausreichende Stützwirkung für den Dichtungsbandwickel und das Kabel, obwohl zwischen Lamelle und Kabel ein Spalt verbleibt. Um eine Vorzugsrichtung für das Ausstülpen der dünnwandigen Lamelle vorzugeben, kann diese kegelig oder so angeordnet sein, daß die lamellenfläche schräg zur Teilungsebene steht. Die Klemmittel zum Zusammenpressen der beiden Halbschalen sind im Bereich der Kabeleinführungen angeordnet, da hier der größte Schließdruck aufzubringen ist. Beide Halbschalen sind mit einer Bohrung versehen, in die eine Zentrierhülse eingearbeitet ist. Diese Zentrierhülse ist in einer Halbschale unverlierbar angeordnet und ragt beim Zusammensetzen in die Bohrung der zweiten Halbschale. Die Zentrierhülse kann auch als Fortsatz an der Halbschale angesetzt sein. An den nach außen weisenden Enden der Bohrungen sind Druckplatten unverlierbar angeordnet, wobei eine dieser Druckplatten eine Bohrung mit Gewinde aufweist. Mittels einer Klemmschraube, die durch geeignete Mittel der Zentrierhülse unverlierbar angeordnet ist, werden die Halbschalen miteinander verschraubt. Die Zentrierhülse hat weiterhin die Aufgabe, die Gewindegänge der Klemmschraube beim Zusammensetzen der Halbschalen von Dichtungsmasse freizuhalten.
  • Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren näher erläutert, wobei in Figur 1 das Dichtungssystem selbst, in Figur 2 die Klemmvorrichtungen und in Figur 3 eine Ansicht der Kabelgarnitur auf die Einführungsöffnungen wiedergegeben wird.
  • In Figur 1 ist eine Halbschale 1 angedeutet, deren Dichtungssysteme für die Kabeleinführungen an den Stirnseiten angeordnet sind. Diese Dichtungssysteme bestehen aus mehreren hintereinander liegenden lamellen 2, die mit halbkreisförmigen Ausschnitten für Kabeleinführungen 4 bzw. 5 versehen sind. Diese Kabeleinführungsöffnungen sind so bemessen, daß sie dem Durchmesser des größtmöglichen Kabels unter Berücksichtigung einer Zwischenlage aus Dichtungsmasse entsprechen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kabeleinführungsöffnung 4 kleiner als die Kabeleinführungsöffnung 5. Eine weitere in Achsrichtung liegende Lamelle 3 ist dünnwandiger ausgeführt als die übrigen Lamellen 2. Die Kabeleinführungsöffnung, die auch hier bereits vorhanden ist, weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der der übrigen Lamellen 2. Wie bereits beschrieben, dringt beim Zusammenpressen der Halbschalen 1 diese dünnwandige Lamelle 3 tiefer in den Dichtungsbandwickel ein, wobei durch den entstehenden Kompressionsdruck die dünnwandige Lamelle 3 mehr oder weniger stark nach außen gestülpt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Lamelle 3 durch die Außenwandung der Halbschale 1 gebildet, die im Einfuhrungsbereich auf die dort erforderliche Lamellenstärke reduziert wird. Aus der Figur 1 wird weiterhin ersichtlich, daß eine Bohrung 6 innerhalb des Dichtungssystems angeordnet ist, durch welche die Klemm- und Zentriermittel eingeführt werden. Diese Klemmittel werden in Figur 2 deutlich gemacht. Es sind auch hier wieder die zu verbindenden Halbschalen 1 dargestellt, wobei ein Teilschnittbild die Verhältnisse im Klemmbereich deutlich macht. Beide Halbschalen 1 sind mit einer Senkung versehen, in welche Druckplatten 9 bzw. 12 eingesetzt sind, die die Aufgabe haben, den Schließdruck gleichmäßig über das gesamte Dichtungssystem der Kabeleinführungen zu verteilen. Diese Druckplatten 9 bzw. 12 sind mittels kleiner seitlicher Wülste 13 in den Senkungen gegen Herausfallen gesichert. Weiterhin weist die Druckplatte 12 ein Gewinde auf, in das die Klemmschraube 8 nach dem Zusammenfügen der Halbschalen 1 einschraubbar ist. In der oben gezeigten Halbschale 1 ist in die Bohrung 6 eine Zentrierhülse 7 eingesetzt, die durch die Anordnung der Druckplatte 9 ebenfalls gesichert ist. Diese Zentrierhülse 7 hat die Aufgabe, beide Halbschalen 1 beim Zusammensetzen zu zentrieren und das Gewinde der eingesetzten Klemmschraube 8 vor Dichtungsmasse zu schUtzen. Die Zentrierhülse 7 weist weiterhin Vorrichtungen auf, die einerseits ein Verlieren der Klemmschraube 8 verhindern, die aber andererseits ein Herausnehmen der Klemmschraube 8 aus der Bohrung 6 ermöglichen lassen. Dies kann entweder durch Einkerbungen 10 der Zentrierhülse 7 oder durch geringes Einbiegen der Zentrierhülsenenden 11 erreicht werden. Weiterhin ist im Schnitteil dieser Figur 2 zu erkennen, daß in der Trennebene der beiden Halbschalen kleine Nuten 14 angebracht sind, die eine Aufnahme der eingelegten Dichtungsmasse ermöglichen. Die Figur 3 zeigt eine Ansicht der aus den Halbschalen 1 zusammengesetzten Eabelgarnitur auf die Kabeleinführungsöffnungen 4 und 5. Weiterhin ist die Stirnfläche 3 sichtbar, die im Bereich der Eabeleinfiibrung öffnungen gemäß der Erfindung innenseitig verdünnt ist.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1Längsgeteilte Kabelgarnitur, bestehend aus thermoplastischem Material, mit Lamellendichtung und lösbaren Verschließeinrichtungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Kabeleinführungsbereichen von Halbschalen (1) Lamellen (2) mit halbkreisförmigen Kabeleinführungsöffnungen (4, 5), die etwas größer sind als die maximalen Außendurchmesser der einzuführenden Kabel, angeordnet sind und daß in diesem Bereich mindestens eine Lamelle (3) im Vergleich zu den übrigen Lamellen'(2) eine geringere Wandstärke und eine Kabeleinführungsöffnung kleineren Durchmessers aufweist.
  2. 2. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Kabeleinführungen Klemmelemente (8, 9, 12) unverlierbar angeordnet sind.
  3. 3. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschraube (8) von einer Zentrierhülse (7) umgeben ist und daß diese Zentrierhülse (7) mit Mitteln zur Unverlierbarkeit (10, 17) für die Klemmschraube (8) versehen ist.
  4. 4. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierhülse (7) als Fortsatz an der Halbschale (1) ausgebildet und mit Mitteln zur Unverlierbarkeit für die Elemmschraube (8) versehen ist.
  5. 5. Längsgeteilte Kabelgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die dünnwandige Lamelle (3) schräg oder leicht kegelig angeordnet ist.
DE19762652803 1976-11-19 1976-11-19 Kabelgarnitur mit Lamellendichtung Expired DE2652803C3 (de)

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DE2652803A1 true DE2652803A1 (de) 1978-06-01
DE2652803B2 DE2652803B2 (de) 1980-04-03
DE2652803C3 DE2652803C3 (de) 1980-12-04

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855387A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Siemens Ag Laengsgeteilte kabelmuffe aus thermoplastischem material
FR2457585A1 (fr) * 1979-05-22 1980-12-19 Morel Atel Electromec Manchon de protection pour recouvrir les extremites raccordees de cables electriques
FR2469782A1 (fr) * 1979-11-15 1981-05-22 Morel Atel Electromec Manchon pour proteger l'epissure de cables electriques ou telephoniques
WO1981001487A1 (fr) * 1979-11-15 1981-05-28 Morel Atel Elect Manchon pour proteger l'epissure de cables electriques ou telephoniques
US4492816A (en) * 1982-06-30 1985-01-08 Etablissements Morel, Ateliers Electromecaniques De Favieres Splice-protecting sleeve for electric cables or telephone cables
US4752653A (en) * 1985-10-14 1988-06-21 Siemens Aktiengesellschaft Thermoplastic end member for a cable fitting

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DE2652803B2 (de) 1980-04-03
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