DE3824648A1 - Durchfuehrung fuer kabel - Google Patents

Durchfuehrung fuer kabel

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    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchführung für Kabel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn Kabel durch Wände, beispielsweise durch Wände von Gehäusen, geführt werden sollen, dann soll eine solche Durchführung möglichst wasser- und gasdicht sein.
Eine wasser- und gasdichte Durchführung für Kabel ist aus der DE-PS 31 27 135 bekannt. Dort wird eine stopfbuchsenartige Durchführung für Lichtwellenleiter beschrieben. Die Durchführung ist nur für Kabel eines Querschnitts geeignet, da der Durchmesser der Bohrung dem Außendurchmesser eines auf den Lichtwellenleiter aufgeschrumpften Schrumpfschlauches entspricht. Die Durchführung ist außerdem für unrunde Kabel ungeeignet, da die Packung aus O-Ringen besteht, die mit einem unrunden Kabel keine formschlüssige Verbindung ergeben würden und die Durchführung daher nicht dicht wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasser- und gasdichte Durchführung für Kabel anzugeben, die für Kabel mit beliebigem Querschnitt geeignet ist. Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, eine Anwendung für eine solche Durchführung anzugeben.
Die Aufgabe wird bezüglich der Anordnung durch eine Durchführung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Eine Anwendung für eine erfindungsgemäße Durchführung ist im Patentanspruch 8 angegeben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Abdichtung einer Durchführung für Kabel mit beliebigem Querschnitt durch eine Wand gegen Druckschwankungen und gegen das Eindringen von Wasser. Sie ist zugleich auch Zugabfangung. Die Dichtwirkung ist dabei unabhängig von der Kabelgeometrie. Diese Eigenschaft verlangt, daß die Packung sich formschlüssig an das Kabel anpaßt, was bei einer erfindungsgemäßen Durchführung dadurch erreicht wird, daß zwei Scheiben Druck auf die Packung ausüben und so eine Pressung zwischen Packung und Kabel entsteht. Die Verwendung von dauerplastischer Dichtungsmasse als Packung erleichtert das Herstellen eines Formschlusses. Der Druck auf das Kabel wird über eine Fläche gleichmäßig verteilt, wodurch man erreicht, daß die Durchführung auch für Lichtwellenleiterkabel geeignet ist. Auch Lichtwellenleiter-Zwillingsleitungen oder -Stegleitungen können mit der Durchführung gas- und wasserdicht durch eine Wand geführt werden, ohne daß die Lichtwellenleiter durch die Pressung beschädigt werden. Die Durchführung kann so ausgestaltet werden, daß Kabel mit Steckverbindern durch sie hindurchgeführt werden können, wenn die Durchführung nicht zusammengebaut ist. Die Bohrungen in der Druckschraube und im Zwischenstutzen sind derart ausgebildet, daß die Steckverbinder hindurchpassen. Damit der Druck auf die Packung gleichmäßig auf diese verteilt wirkt, sind die Scheiben mit Schlitz so ausgebildet, daß sie das durch den Schlitz geführte Kabel eng umschließen. Die Breite der Schlitze ist minimal gewählt, so daß die Scheiben seitlich über das Kabel geschoben werden können.
Die Projektion des Kabels auf den Schlitzgrund sollte in radialer Richtung minimal ausgedehnt sein. Außerdem reicht der Schlitz so weit in die Scheibe hinein, daß die Achse des Kabels im Mittelpunkt der Scheibe liegt. Dies hat den Vorteil, daß das Kabel in der Symmetrieachse liegt und die Packung gleichmäßig darum verteilt werden kann. Eine erfindungsgemäße Durchführung setzt sich aus mehreren Einzelteilen zusammen und wird verschraubt. Sie ist also lösbar und kann mehrmals verwendet werden. Nur die Schlitze der Scheiben müssen an den Kabeldurchmesser und an die Geometrie angepaßt sein, die anderen Teile können für verschiedene Kabel eingesetzt werden. Wenn die Breite der Schlitze relativ groß ist, ist es von Vorteil zwei um 180° gedrehte Scheiben nebeneinander zu legen, damit der von der Scheibe auf die Packung ausgeübte Druck an allen Stellen der Packung angreift. Es ist zweckmäßig die dauerplastische Masse der Packung in Schnurform oder als Bandmaterial zu verwenden, da man eine Packung dann leicht mittels Umwickeln des Kabels herstellen kann. Als Masse eignet sich insbesondere Isobutylen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b die Teile einer Durchführung für ein Kabel mit unrundem Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zusammengeschraubte Durchführung.
In Fig. 1a sind die Teile in der Folge dargestellt, wie sie zur Herstellung der Durchführung miteinander verbunden werden. Eine Druckschraube 1 weist eine Bohrung 11 mit dem Innendurchmesser d 3 und ein Außengewinde 12 mit einem Außendurchmesser d 1 auf. Das Außengewinde 12 befindet sich nur auf einem Teil der Außenfläche der Druckschraube 1.
Der restliche Teil ist als Haltegriff 13 in Form eines umlaufenden Wulstes ausgebildet. Ein Zwischenstutzen 2 weist eine Bohrung 21 auf, die auf einer Seite mit einem Innengewinde 22 mit einem Innendurchmesser d 2 ausgestattet ist, in das das Außengewinde 12 der Druckschraube 1 geschraubt werden kann. Der Innendurchmesser der Bohrung 21 ist nicht konstant. Er beträgt an dem Ende, das das Innengewinde 22 aufweist, d 2 und verjüngt sich am anderen Ende auf d 3. An dem Ende mit dem kleineren Innendurchmesser weist der Zwischenstutzen 2 ein Außengewinde 23 auf, mit dem er beispielsweise in eine Wand, durch die ein Kabel geführt werden soll, eingeschraubt werden kann. Es ist dabei notwendig eine Dichtscheibe zwischen Griff 24 und Wand zu legen, da diese Stelle sonst nicht druckdicht ist. Eine andere Möglichkeit wäre den Zwischenstutzen an eine Wand zu löten. Auf der Außenseite des Zwischenstutzens 2 zwischen dem Innen- 22 und dem Außengewinde 23 befindet sich ein umlaufender Wulst, der als Griff 24 dient. Für die unterschiedlichen Durchmesser d 1, d 2 und d 3 gilt: d 1 < d 2 < d 3.
In Fig. 1a sind zwischen dem Zwischenstutzen 2 und der Druckschraube 1 zwei Scheiben 5, 5′ dargestellt und zwischen diesen eine Packung 3 aus dauerplastischer Masse in Form von Rundmaterial. Der Außendurchmesser d 2 der Scheiben entspricht dem größeren Innendurchmesser des Zwischenstutzens. Die Scheiben 5, 5′ sind mit je einem Schlitz versehen. Eine dieser Scheiben 5 ist in Fig. 1b nochmals dargestellt, um die Lage und Form des Schlitzes zu veranschaulichen.
Ein Schnitt durch ein Lichtwellenleiter-Stegkabel 7 ist ebenfalls dargestellt. Die Scheibe 5 kann mit dem Schlitz 6 über das Stegkabel 7 geschoben werden. Die Breite des Schlitzes 6 entspricht der Ausdehnung a des Kabels, ist also minimal, wenn berücksichtigt wird, daß das Stegkabel 7 in den Schlitz 6 einschiebbar sein soll.
Fig. 2 zeigt die eben beschriebenen Teile, wenn sie um ein Kabel 4 zusammengeschraubt sind. Die Scheiben 5, 5′ werden von der Druckschraube 1 und dem Zwischenstutzen 2, wenn diese verschraubt werden, aufeinander zu bewegt. Die Packung 3 wird von den Scheiben 5, 5′, die um 180° gegeneinander gedreht sind, in axialer Richtung zusammengepreßt und dehnt sich in radialer Richtung aus, wodurch ein Formschluß zwischen Kabel 4 und Packung 3 entsteht. Die Packung wird bei der Montage so gepreßt, daß die dauerplastische Masse, die beispielsweise als Rundmaterial verarbeitet wurde, zu einer homogenen Masse wird. Dadurch wird die Durchführung gas- und wasserdicht.

Claims (8)

1. Durchführung für Kabel, insbesondere für Lichtwellenleiterkabel, die stopfbuchsenartig ausgebildet ist, wobei eine Druckschraube (1) und ein Zwischenstutzen (2) vorgesehen sind, die Druckschraube (1) ein Außengewinde (12) aufweist und der Zwischenstutzen (2) ein Innengewinde (22) aufweist, das derart ausgebildet ist, daß das Außengewinde (12) der Druckschraube (1) hineingeschraubt werden kann und wobei eine Packung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckschraube (1) und Packung (3) sowie zwischen Zwischenstutzen (2) und Packung (3) jeweils mindestens eine Scheibe (5, 5′) mit Schlitz (6, 6′) vorgesehen ist und daß die Schlitze (6, 6′) der Scheiben (5, 5′) derart ausgebildet sind, daß die Scheiben (5, 5′) seitlich über das Kabel (4) geschoben werden können.
2. Durchführung für Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (3) aus einer dauerplastischen Dichtungsmasse besteht.
3. Durchführung für Kabel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenstutzen (2) und die Druckschraube (1) Bohrungen (21, 11) für das Kabel (4) aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß eine Steckverbindung des Kabels (4) durch die Bohrungen (21, 11) hindurchgeführt werden kann.
4. Durchführung für Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (6 oder 6′) so weit in die Scheibe (5 oder 5′) hineinreicht, daß die Achse des Kabels (4) im Mittelpunkt der Scheibe (5 oder 5′) liegt.
5. Durchführung für Kabel nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem weiteren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dauerplastische Dichtungsmasse in Schnurform oder als Bandmaterial vorliegt.
6. Durchführung für Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (3) aus Polyisobutylen besteht.
7. Durchführung für Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (5, 5′) mit Schlitz (6, 6′) um 180° gedreht in der Durchführung angeordnet sind.
8. Anwendung für eine Durchführung für Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei Kabeln mit unrundem Querschnitt.
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