DE3302677A1 - Hohlraumendverschluss - Google Patents

Hohlraumendverschluss

Info

Publication number
DE3302677A1
DE3302677A1 DE19833302677 DE3302677A DE3302677A1 DE 3302677 A1 DE3302677 A1 DE 3302677A1 DE 19833302677 DE19833302677 DE 19833302677 DE 3302677 A DE3302677 A DE 3302677A DE 3302677 A1 DE3302677 A1 DE 3302677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
end plate
openings
plate
closure according
end closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833302677
Other languages
English (en)
Other versions
DE3302677C2 (de
Inventor
Erwin H. Chesterland Ohio Goetter
Ralph B. Mayfield Heights Ohio Siter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preformed Line Products Co
Original Assignee
Preformed Line Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preformed Line Products Co filed Critical Preformed Line Products Co
Priority to DE19833302677 priority Critical patent/DE3302677A1/de
Publication of DE3302677A1 publication Critical patent/DE3302677A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3302677C2 publication Critical patent/DE3302677C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/117Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes for multiconductor cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Titel: Hohlraumendverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Hohlraumendverschluß, insbesondere für Stecker, Kabelspleißgehäuse u.dgl. zur nach außen, gegen die Umgebung abgedichteten Aufnahme von langgestreckten Körpern, insbesondere von elektrischen Kabeln oder Fernmeldekabeln, die den Endverschluß durchdringen.
  • Die Erfindung sit mit besonderem Vorteil als Endverschluß für Kabelspleißgehäuse, Kabelgewölbe und andere, Umwelteinflüssen ausgesetzte Behälter verwendbar, welche elektrische Kabelendabschlüsse aufnehmen. Insbesondere ist die Erfindung bestimmt zur Verwendung in unterirdischen und in Hängeinstallationen zum Svhutz der Verbindungsstellen von Schwachstromkabeln vor Feuchtigkeit9 Nasse und korrosionseinflüssen od.dgl. Man erkennt jedoch, daß die Erfindung breitere Anwendungsgebiete hat und für eine Vielzahl anderer Arten von Kabeln und/oder langgestreckten Körpern verwendet werden kann.
  • Bischer wurden Endverschlüsse für Kabelspleißgehäuse, Kabelräume u.dgl. mit einer äußeren Abdichtung versehen, bei der auf die die Abdichtung durchdringenden elektrischen Kabel ein in radialer Richtung wirkender Druck oder ein in Umfangsrichtung wirkender Konstriktionszug ausgeübt wurde. Im allgemeinen hatten die Verschlußvorrichtungen mehrere Kabeldurchlässe, die mit nach außen vorspringenden Einlaßeinsätzen oder Kabelstutzen versehen waren, die ihrerseits von radial zusammendrtlckbaren Kragen umgeben waren, Diese zusammendrückbaren Kragen dienten dazu, den Innendurchmesser der Kabelstutzen zusammenzuziehen, um deren dichten Reibungsschluß mit der Außenfläche der diese Kabelstutzen durchdringenden Kabel zu erreichen. Ein derartiger Endverschluß ist beispielsweise in der US-Patentschrift Nr. 3 935 373 dargestellt.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen wird der gesamte Endverschluß in dichtem Reibungsschluß mit den aufgenommenen oder zugeordneten Kabeln radial zusammengedrückt. Derartige Endverschlüsse sind beispielsweise in den US-Patentschriften Nr. 3 337 681, 3 545 773 und 3 692 926 beschriew ben und dargestellt.
  • Noch andere Abdichtungen wurden bisher zum Abdichten von Schwachstromkabeln gegen Umwelteinflüsse verwendet. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird ein federnd nachgiebiges Dichtungsmaterial innerhalb eines begrenzten Bereiches in Längsrichtung zusammengedrückt. Hierbei nimmt eine äußere Büchse oder ein Gehäuse die Kabel und das £edernd nachgiebige Dichtungsmaterial auf. Zwei Endplatten, die an jedem Ende des Dichtungsmaterials in der Büchse oder im Gehäuse angeordnet sind, haben die Platten durchdringende Kabelaufnahmeöffnungen. Da die Endplatten zusammengezogen oder -gedrückt werden und hierbei das Dichtungsmaterial in Längsrichtung zusammendrücken, wird das Dichtungsmaterial fest gegen die Innenwand der Büchse und gegen die elektrischen Kabel gedrückt und erzeugt so die gewünschte Abdichtung.
  • Diese bekannten Endverschlüsse wurden im allgemeinen aus Kunststoff und Gummi hergestellt. Auch jene Endverschlüsse, welche Metallplatten oder Metallteile enthalten, bestehen zum großen Teil aus Kunststoff oder Gummi. Kunststoff und Gummi sind jedoch brennbar und haben nur geringe oder ger keine flammenhemmenden Eigenschaften. Außerdem sind die bekannten Endverschüsse nur für eine relativ eng begrenzte Anzahl von Kabeln verwendbar. Außerdem heben viele bekannte Endverschlüsse für jedes Kabel eine besondere Vorrichtung, welche die Dichtung in Wirkung setzt, oder sie erfordern bei der Installation andere zeitaufwendige und lästige Manipulationen.
  • Aufgabe der Erfindung ist esS diese Nachteile zu vermeiden und einen neuen Endverschluß für Kabelspeißgehäuse oder andere Hohlräume zu schaffen, die in Verbindung mit langgestreckten Körpern, wie Schwachstromkabeln u.dgl. verwendet werden und in deren Endverschluß die langgestreckten Körper, wie Fernmeldekabel u.dgl. gegen äußere Umwelteinflüsse sicher abgedichtet angeordnet sind und wobei der Endverschluß vielseitig verwendbar, leicht herzustellen und zu handhaben ist, eine lange Lebensdauer hat und einen hohen Feuerwiderstand hat und die Möglichkeit eröffnet, nach der Erstinstallation zusätzliche Kabel auftzunehmen oder vorhandene Kabel durch andere ZU ersetzen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der endverschluß zusammenwirkende innere und äußere Platten aufweist, die mehrere, miteinander fluchetende Axialöffnungen haben, durch welche langgestreckte Körper hindurchführbar sind. Zwischen den Platten sind Dichtungen angeordnet, welche je zwei der miteinander fluchtenden Öffnungen eng umschließen. Außerdem sind Vorspannmittel vorgesehen, welche die Platten gegeneinander ziehen, um die Dichtungen zusammenzudrücken und sie so zu veranlassenS die langgestreckten Körper mit Reibungsschluß zu umfass eng Mehr im einzelnen hat drr Endverschluß nach der Erfindung eine innere Endplatte, eine äußere Endplatte, nachgiebige Dichtungen und Vorrichtungen zum Zusammendrücken oder Zusammenziehen der inneren und äußeren Platten, um die Dichtungen unter Druck zu setzen. Die innere Endplatte hat eine Innenfläche, eine Außenfläche und mehrere Öffnungen, die sich in Längsrichtung von einer Fläche zur anderen erstrecken. Die äußere Endplatte hat ebenfalls eine Innenfläche, eine Außenfläche und mehrere, sich durch die Platte hindurch erstreckende Öffnungen. Die Öffnungen der inneren und der äußeren Platte können miteinander in Ubereinstimmung gebracht werden. Mindestens eine der einander zugewandten Flächen von Innenplatte und Außenplatte hat mehrere, ringförmige Ausnehmungen, welche die Öffnungen umgeben. In jede ringförmige Öffnung greift eine Dichtung mindestens teilweise derart ein, daß sie in Längsrichtung zusammengedrückt wird und sich in Querrichtung in die Öffnungen hinein ausdehnt, wenn die innere Endplatte und die äußere Endplatte zusammengedrückt oder zusammengezogen werden. Durch diese Beanspruchung der Dichtungselemente wird gegenüber den elektrischen Kabeln oder anderen langgestreckten Körpern, die durch die Öffnungen hindurchlaufen, eine gute Dichtung erzeugt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Kabelspleißgehäuse mindestens ein Ende durch den neuen Hohlraumendverschluß verschlossen sein.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der leichten Installation des Endverschlusses und darin, daß sich die langgestreckten Körper, wie Fernmeldekabel od.dgl leicht in den Endverschluß einführen oder aus diesem herausziehen lassen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine verhältnismäßig große Anzahl von Kabeln in einem Endverschluß gegen Umwelteinflüsse sicher abgedichtet untergebracht werden kann. Der Endverschluß nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß er feuerwiderstandsfähig ausgeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt: Fig. 1 einen Endverschluß nach der Erfindung in einer auseinandergezogenen perspektivischen Teildarstellung, Figo 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 ein Kabelspeißgehäuse mit Endverschlüssen nach der Erfindung in einer perspektivischen, teilweise auseinandergezogenen Darstellung.
  • Der Endverschluß nach der Erfindung weist ein inneres Endstück oder eine innere Endplatte A und ein äußeres Endstück oder eine Außer Endplatte B auf. Zwischen den Platten A und B sind mehrere Dichtungen angeordnet, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt und mit C bezeichnet sind. Um die beiden Platten A und B miteinander zu verbinden, sind mehrere, mit Gewinde versehene Befestigungsmittel vorgesehen, von denen nur eines dargestellt und mit D bezeichnet ist Diese Befestigungsmittel erleichtern das Zusammenziehen der inneren und äußeren Platte, um die Dichtungen °C in der wetter unten noch ZU beschreibenden Weise unter Druck zu setzen. An der inneren Platte A sind zwei Montagekonsolen E zum Befestigen von Drehmoment stangen eines Kabelspleißgehäuses angeordnet, das weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Die innere Platte A hat einen kreisförmigen Basisteil 10 und einen erhabenen Teil 12, der die Steifigkeit der Platte erhöht, Außerdem hat die innere Platte eine erste oder Innenfläche und eine zweite oder Außenfläche 16. Die Flä chen 14 und 16 sind im wesentlichen eben und im allgemeinen koplanar. Die Platte A hat mehrere, im allgemeinen kreisförmige Öffnungen oder Durchlässe 18, welche die Platte in Axialrichtung von ihrer Innenfläche zur Außenfläche durchdringen. Hierbei haben die Öffnungen 18 eine Querschnittsgestalt und -größe, die so ausgebildet ist, daß sie mit der Außenfläche von linienförmigen Körpern, wie Schwachstromkabeln odOdgl. übereinstimmen, die durch die Öffnungen hindurchgesteckt werden sollen. Außerdem sind die Öffnungen dicht an dicht in einer im allgemeinen hexagonalen Anordnung über die Platte verteilt, um eine größtmögliche Zahl von Öffnungen in der Platte unterbringen zu können.
  • Jede Öffnung 18 hat an der Außenfläche 16 der Innenplatte eine die Öffnung umgebende, ringförmige Ausnehmung 20 (Fig. 2), die neben der Außenwand einen gebogenen Teil 22 aufweist, der an einem Rand zur Öffnung 18 und am anderen Rand zur Außenfläche 16 hin offen ist. Jede Dichtung C kann mindestens teilweise in eine ihr zugeordnete Ausnehmung 20 eingreifen und steht axial über diese Öffnung vor, so daß sie beim Zusammenbau von der äußeren Endplatte B in einer weiter unten noch näher zu beschreibenden Weise berührt und verformt werden kann. Falls dies gewünscht wird, können die Dichtungen auch vollständig im Inneren der ringförmigen Ausnehmungen 20 angeordnet sein und die äußere Platte kann ringförmige Vorsprünge haben, welche in die Ausnehmungen eindringen und hierduzdi die Dichtungen berühren und zusammenquetschen. Hierbei können die ringförmigen Ausnehmungen auch zu den Öffnungen hin abgefast oder abgeschrägt sein, um eine geeignete Oberfläcse ztiti Verschieben der Dichtungen in die Öffnungen zu schaffen.
  • Die innere Platte hat ferner mehrer Gewindeöffnungen oder -bohrungen 24, in die die Befestigungsmittel D eingeschraubt werden. Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind sechs solcher Öffnungen vorgesehen, von denen im allgemeinen jeweils eine in jeder Ecke der hexagonalen Öffnungsanordnung vorgesehen ist. Es könnten jedoch in vorteilhafter Weise auch eine andere Anzahl von Öffnungen 24 und/oder Plätzehierfür vorgesehen werden. Ferner sind mehrere Gewindeöffnungen 26 in der Platte A für die Montage von Befestigungskonsolen E für Drehmoment- oder Aussteifungsstäbe vorgesehen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die äußere Platte B in ähnlicher Weise wie bei der inneren Platte aus einem kreisförmigen Basisteil 40 und einem erhabenen Teil 42. Die äußere Platte hat eine im wesentlichen ebene Innenfläche 44 und eine eben Außenfläche 46. Die Innenfläche 44 stimmt mit der Außenfläche 16 der Innenplatte überein und hat mehrere, im allgemeinen kreisförmige Öffnungen 48, welche die äußere Platte von der Innenfläche zur Außenfläche durchdringen. Diese Öffnungen sind dicht aneinander gedrängt in hexagonaler Anordnung in der Platte untergebacht und können mit den Öffnungen 18 der inneren Platte in Ubereinstimmung gebracht werden. Hierbei sind die Öffnungen 18 und 48 in der inneren Platte und der äußeren Platte so dimensioniert und ausgebildetm daß sie mit linienförmigen Körpern, wie Elektrokabeln od.dgl., welche die Öffnungen in beiden Platten durchdringen, in ihrer Form genügen d übereinstimmen. Die äußeren Platte B hat ferner mehrer durchgehende Öffnungen 54, die mit den Gewindeöffnungen 24 zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Befestigungsmfttel D in der inneren Platte fluchten.
  • Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Platten A und B faktisch identisch. Dies hat den Vorteil, daß die Anzahl der für den gesamten Endverschluß benötigten, voneinander verschiedenen Teile wirksam reduziert werden kann.
  • Wünschenswerterweise kann die Innenfläche 44 der äußeren Platte so ausgebildet sein, daß sie ringförmige Ausnehmungen aufweist, welche die Öffnungen 48 umgeben, Diese Ausnehmungen können zusätzlich oder anstelle der ringförmigen Ausnehmungen 20 in der inneren Platte angeordnet sein.
  • Die inneren und äußeren Platten werden vorzugsweise aus Aluminiumguß gefertig; obgleich auch andere metallische oder nicht brennbare Stoffe vorteilhaft verwendet werden können. Die Dicke der erhabenen Teile 12 und 42 hat den Zweck, die Dichtungen C in einem gewissen Abstand von den Bereichen zu halten, die dem Feuer ausgesetzt sein können, um hierdurch die Feuerwiderstandsfähigkeit zu verbessern oder zu vergrößern. Wenn es auf Feuerwiderstandsfähigkeit nicht ankommt, können die inneren und äußeren Platten auch aus Kunststoff oder einem anderen brenabaren Material bestehen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, bestehen die Dichtungen C aus mehreren O-Ringen, die so dimensioniert sind, daß sie teilweise von den ringförmigen Ausnehmungen 20 aufgenommen werden0 Wenn die Ausnehmungen jedoch eine geringfügige Längenausdehnung haben, können die Dichtungen auch ringförmige Buchsen aufweisen Falls gewLinscht, können auch andere Arten von Dichtungen mit Vorteil verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, Die ringe stehen geringfügig über die Ausnehmungen 20 in Richtung auf die Innenfläche 44 der äußeren Platte vor, so daß die O-Ringe in Langsrichtung zusammengedrückt werden und in Querrichtung oder radial in die miteinander fluchtenden Öffnungen 18, 48 expandieren, wenn die inneren und äußeren Platten zusammengedrückt oder zugezogen werden. Hierdurch wird der wirksame Durchmesser der Öffungen verkleinert und zwischen den O-Ringen und den in den Ausnehmungen liegenden, linienförmigen Körpern ein Reibungsschluß erzeugt. Hierbei wirkt der Reibungsschluß zwischen den O-Ringen und den linienförmigen Körpern zusätzlich als Rückhaltemittel oder Klemmung.
  • Um den Zusammenbau zu erleichtern, können die O-Ringe vorteilhaft durch ein dünnes Gewebe oder durch Lappen miteinander zu einer einstückigen Dichtungskonstruktion verbunden sein. Das Dichtungsmaterial besteht vorzugsweise aus einem synthetischen Glzmrni, Kunststoff oder aus einem anderen elastischen Material, das mit zunehmendem Alter und/oder unter dem Einfluß von hohen Temperaturen, Frosttemperaturen, Wasser, Luftverunreinigungen, Sonnenlicht u,dgl, seine elastischen Eigenschaften beibehält. Obgleich auch ein unter Druck bleibend verformtes Material für einige Installationen Verwendung finden könnte, wird doch ein elastisches Dichtungsmaterial mit gutem Elastizitätsspeichervermögen bevorzugt. Dies hat den Vorteil, daß das Dichtungsmaterial nach der Erstinstallation wiederholt zusammen gedrückt und wieder entlastet werden kann, um die Möglichkeit zu schaffen, linienförmige Körper zusätzlich in den Endverschluß einzufügen oder aus diesem zu entfernen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Befestigungsmittel D aus sechs Bolzen oder Maschinenschrauben, welche die sechs im Sechseck angeordneten, durchgehenden Öffnungen 54 in der äußeren Platte B durchdringen und in die sechs entsprechenden Gewindeöffnungen 24 in der inneren Platte A eingeschraubt sind. Die Bolzen werden soweit in die Öffnungen 24 bis die die Dichtung C sich in leichtem Berobrulgskontakt zwischen den Ausnehmungen 20 und der Innenfläche 44 der äußeren Platte befindet. Die linienförmigen Körper, z.B. Schwachstromkabel od.dgl., können dann durch die Öffnungen gesteckt werden. Wenn sich dann die linienförmigen Körper in den Öffnungen befinden, wird das auf die Befestigungsmittel D ausgeübte Drehmoment nachgestellt, um das gewünschte Zusammenwirken zwischen den linienförmigen Körpern und den die Öffnung umgebenden Dichtungen herzustellen, d.h. die Befestigungsmittel D werden soviel weiter angezogen, daß die Dichtung in Längsrichtung zusammengedrückt und in dichtem Reibungs- und Rückhalteschluß mit dem linienförmigen Körper radial aufgeweitet wird.
  • Wenn der äußere Querschnitt der Kabel nahe an den Querschnitt der Öffnungen 18 und 48 herankommt, ist es zweckmäßig, zwischen den Innen- und Außenplatten einen Abstandhalter 60 (Fig. 1) vorzusehen, um das Maß oder den Grad der möglichen Zusammendrückung der Dichtungen zu begrenzen. Wie weiter oben erwahnt wurde, kann die Zahl der verwendeten Gewindebefestigungsmittel D variieren. Sie wird, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, von der Steifigkeit und der Größe der inneren und äußeren Platten abhängen. Wenn beispielsweise die Steifigkeit der inneren Platte oder der äußeren Platte abnimmt, wäre es vorteilhaft, zusätzliche Verbindungs- oder Befestigungsmittel am Umfang oder im mittleren Bereich der Platten zu verwenden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, nehmen bei vielen Installationen nicht alle Öffnungen 18, 48 einen linienförmigen Körper auf. Um das Innere des Verschlusses oder Hohlraumes hermetisch abzudichten, wird in jede der nicht benutzten Öffnungspaare ein Stopfen 70 eingeführte Jeder Stopfen 70 besteht aus einem rohrförmigen Schaft 72, dessen Querschnitt im wesentlichen mit dem Querschnitt der linienförmigen Körper übereinstimmt und der eine Länge hat, die im allgemeinen geringfügig größer ist als die Gesamtlänge der Öffnungen 18 und 48 in Axialrichtung, um jeden Zwischenraum zwischen der inneren und der äußeren Platte in deren zusammengebautem Zustand auszugleichen. Durch diese Gesamtanordnung wird erreicht, daß der Schaftteil 72 in die Öffnungen eingeführt und danach von dem zugeordneten O-Ring ebenso wie die linienförmigen Körper abgedichtet und festgehalten werden kann, wenn die Platten A und 3 zusammengezogen werden. Jeder Stopfen hat ferner einen geringfügig erweiterten Kragen 74, der gegen die Innenfläche 14 der inneren Platte stößt und die Eindringlänge des Stopfens in die Öffnung begrenzt.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, haben die Befestigungskonsolen E für die Äussteifungsstäbe zwei gleiche Konolteile 80 und 80', bei denen zur vereinfachten Darstellung gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen mit hinzugesetztenn (') versehen sind.
  • Im folgenden wird nur der Konsolteil 80 beschrieben, wobei zu erkennen ist, daß der Konsolteil 80' damit identisch ist, wenn nicht etwas anderes speziell angemerkt wird0 Der Konsolteil 80 hat zwei Bohrungen 82 und 84, die 3efestigungsittel wie Bolzen 86, 88 aufnehmen. Die Bolzen 86 und 88 sind in Gewindebohrungen 26 in der inneren Platte A eingeschraubt und halten die Befestigungskonsole an der Innenfläche 14 der Platte fest. Der Konsolteil hat ferner einen im wesentlichen U-förmigen Kanal 90, der so angeordnet ist, daß er sich im wesentlichen senkcht zur Innenfläche 14 erstreckt, wenn der Konsolteil an der Platte A befestigt ist. Der U-förmige Kanal ist radial nach außen hin offen und nimmt ein langgestrecktes Verbindungselement oder einen Drehmomentstab 92 auf (Fig. 3). Eine Schraube 94 durchdringt eine Öffnung in dem Stab 92 und ist in ein Gewindeloch 96 im Kanal 90 eingeschraubt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist am anderen Ende der Stäbe 92 und 922 ein zweiter Endverschluß F befestigt, um ein Kabelspleißgehäuse au bilden, Obgleich dieser zweite Endverschluß mit dem oben im einzelnen beschriebenen Endverschluß identisch sein kann, ist doch in Erwägung zu ziehen, daß bei einer typischen Installation der zweite Endverschluß aus einer bekannten Verschlußeinrichtung bestehen kann. Die besonderen Einzelheiten eines solchen zweiten Endverschlusses F bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Eine befriedigende Konstruktionsart ist in dem US-Patent 3 545 773 dargestellt und beschrieben.
  • Wie dargestellt, hat der zweite Endverschluß F einen Körper 100 mit einer Innenfläche 102 und einer Außenfläche 104. Der Körper 100 wird von einer Öffnung 106 durchdrungen, die sich von der Innenfläche 102 zur Außenfläche 104 erstreckt und so dimensioniert ist, daß sie einen hindurchgeteckten langgestreckten Körper oder ein Kabel aufniinmt. Ferner ist der zweite Endverschluß mit Dichtmitteln versehen, welche den Körper 100 gegen Umwelteinflüsse nach außen hin abdichten, wenn ein Kabel durch die Öffnung 106 hindurchgesteckt ist. Kabel od,dgl, werden jeweils durch die Öffnungen im ersten und zweiten Endverschluß hindurchgesteckt und an ihren inneren Enden in der jeweils gewUnschten Weise miteinander verbunden oder miteinander verspleißt. Wie aus Fige 3 hervorgeht, tritt ein einziges großes Kabel 108 durch den zweiten Endverschluß F ein, während drei kleinere Kabel 110, 112 und 114 durch den ersten Endverschluß A,B eintreten. Geeignete Teile des Kabels 108 werden im Spleißbereich 116 mit bekannten Mitteln an die Kabel 110, 112 angespleißt, um die gewUnschte Wirkverbindung zwischen ihnen herzustellen. Beim Einführen der Kabel 110, 112 und 114 durch die ihnen zugeordneten Öffnungen im ersten Endverschluß A,B kann es höchst vorteilhaft sein, auf die inneren Endbereiche der Kabel und rund um die zugeordneten Öffnungen ein Schmiermittel aufzubringen. Hierdurch wird der Reibwiderstand beim Einführen verringert, der sich durch die enge Passung zwischen den Kabeln und den Öffnungen ergibt.
  • Zur Vervollständigung des Kabelspleißgehäuses sind zwei gebogene Seitenwände 120 und 122 vorgesehen, die längs einander gegenüberliegender Befestigungsfianschen an den Endverschlußteilen und den Verbindungsstäben dicht anliegend lösbar miteinander verbunden sind. Vor dem endgültigen Zusammenbau wird in jede Öffnung des ersten Endverschlusses A,B, die kein Kabel enthält, ein Dichtungsstopfen 70 eLagesteckte In Fig. 3 sind zur Vereinfachung der Darstellung jedoch nur einige dieser Dichtungsstopfen dargestellt. Nach Wunsch können zwischen den miteinander in Eingriff stehenden Flächen oder Flanschen der Seitenwände 120, 122 und zwischen den Seitenwänden und den Endverschlußplatten elastische Dichtungen angeordnet werden, um das Kabelspleißgehäuse vollständig abzudichten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, auch das eine dicke Kabel im Endverschluß 100 zwischen einer in Längsrichtung zusammendrückbaren und radial aufweitbaren Dichtung ebenso einzuspannen und abzudichten, wie die dünneren Einzelkabel 110, 112 und 114.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Ansprticher Hohlraumendverschluß, insbesondere für Stecker, Kabelspleißgehäuse uodglo zur nach außen abgedichteten Aufnahme von langgestreckten Körpern, insbesondere von elektrischen Kabeln oder Fernmeldekabeln, gekennzeichnet durch a) eine innere Endplatte (A) mit einer Innenfläche (14), einer Außenfläche (16) und mindestens einer die Endplatte (A) durchdringenden Öffnung (18); b) eine äußere Endplatte (B) mit einer Innenfläche (44), einer Außenfläche (46) und mindestens einer die äußere Endplatte (B) durchdringenden Öffnung (48), die mit der Öffnung (18) in der inneren Endplatte (A) übereinstimmt; c) eine ringförmige, die Öffnung (18 bzw. 48) umgebende Ausnehmung (22), die mindestens in einer von den beiden einander zugewandten Flächen (16 und 44) der inneren Endplatte (A) und der äußeren Endplatte (B) angeordnet ist; d) eine zusammendrückbare Dichtung (C), die mindestens teilweise im Inneren der ringförmigen Ausnehmungen (22) angeordnet ist und e) Vorrichtungen (D), mit denen die innere Endplatte (A) und die äußere Endplatte (B) kontroXiert derart zusammenziehbar sind, daß die Dichtung (C) in Längsrichtung, d.h. axial zusammengedrückt und radial in die Öffnungen (18 und 48) aufgeweitet wird, wodurch eine Abdichtung zwischen der Dichtung (C) und einem langgestreCkten, zwei miteinander fluchtende Öffnungen (18, 48) in den Endplatten (A und B) durchdringenden Körper (108 bzw. 110 bzw. 112 bzw. 114 bzw. 70) einerseits und zwischen der Dichtung (C) und der Innenplatte (A) und der Außenplatte (3) andererseits erzeugt wird.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Endplatte (A) und die äußere Endplatte (B) eine Vielzahl von durchgehenden Öffnungen (18, 48) aufweisen, die in beiden Endplatten (A und B) an den gleichen Stellen angeordnet sind0
  3. 3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (18, 48) in der inneren Endplatte (A) und der äußeren Endplatte (B) in einer im wesentlichen hexagonalen Anordnung dicht nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Endverschluß nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ausnehv mungen (20) sowohl in Richtung auf die zugeordnete Öffnung (18, 48) als auch in Richtung auf die zugeordnete Fläche (16, 44) hin offen sind und daß die Dichtungen (C) in die Öffnungen (18 bzw. 48) der Endplatten W und B) aufweitbar sind.
  5. 50 Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (C) für bede ringförmige Ausnehmung (22) mindestens einen O-Ring aufweist.
  6. 6. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche (16) der inneren Endplatte (A) und der Innenfläche (44) der äußeren Endplatte (B) Abstandhalter (60) angeordnet sind.
  7. 7. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zussmmenziehvorrichtungen (D) in einer von den inneren und äußeren Endplatten (A und B) mehrere Gewindebohrungen (24) und mehrere, hierzu gehörende Schraubvorrichtungen (D) aufweisen, welche Öffnungen (54) in der andeen der beiden inneren und äußeren Endplatten (A und B) durchdringen und in die Gewindebohrungen (24) eingeschraubt sind.
  8. 8. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (24) in hexagonaler Anordnung verteilt sind0
  9. 9. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Ausnehmungen (22) in der Außenfläche (16) der inneren Endplatte (A) angeordnet sind und daß die Innenfläche (44) der äußeren Endplatte (B) im wesentlichen eben ist und daß die Dichtungen (C) zwischen den ringförmigen Ausnehmungen (22) und der Innenfläche (44) der äußeren Endplatte (B) eingespannt ist.
  10. 10. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekeenzelchnet, daß in wenigstens einigen ausgewählten Öffnungen (18 und 48) der Endplatten (A und B) Stopfen (70) eingesteckt sind, deren Außenquerschnitt im wesentlichen mit dem Innenquerschnitt der Öffnungen (18 und 48) übereinstimmt, wobei die Stopfen (70) von zusammenpreßbaren und aufweitbaren Dichtungen (C) umgeben werden0
  11. 11. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen (70) einen Anschlag (74) zur Begrenzung der Einschubtiefe des Stopfens (70) in die zugeordnete Öffnung (18, 48) der Endplatten (A und B) aufweist.
  12. 12. Endverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (14) der inneren Endplatte (A) Befestigungskonsolen (E) zur Befestigung von Tragelementen (92, 92') für ein Kabelspleißgehäuse angeordnet sind.
  13. 13. Endverschluß nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonsolen (E) Konsolteile (æ) zur Befestigung am Endverschluß und U-förmige Kanalteile zur Befestigung der Gehäuseteile (92, 92') aufweisen,
  14. 14. Endverschluß nach einem der Ansprtiche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen mit ihm durch Verbindungsstäbe (92, 92') verbundenen zweiten Endverschluß (100) eines Kabelspleißgehäuses, das Umfangswände (120 und 122) aufweist, die miteinander und mit den Endverschlußteilen (100 und A und B) abdichtend verbunden sind.
DE19833302677 1983-01-27 1983-01-27 Hohlraumendverschluss Granted DE3302677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302677 DE3302677A1 (de) 1983-01-27 1983-01-27 Hohlraumendverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833302677 DE3302677A1 (de) 1983-01-27 1983-01-27 Hohlraumendverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3302677A1 true DE3302677A1 (de) 1984-08-02
DE3302677C2 DE3302677C2 (de) 1987-03-19

Family

ID=6189345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833302677 Granted DE3302677A1 (de) 1983-01-27 1983-01-27 Hohlraumendverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3302677A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013139649A1 (en) * 2012-03-21 2013-09-26 Huber+Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies
US9057862B2 (en) 2010-09-21 2015-06-16 Huber+Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889923C (de) * 1951-08-16 1953-09-14 Siemens Ag Stopfbuchse fuer elektrische Leitungen oder Kabel
US3337681A (en) * 1964-10-19 1967-08-22 Donald J Smith Splice case
US3545773A (en) * 1969-01-23 1970-12-08 Smith Schreyer & Assoc Inc End seal for splice case
US3692962A (en) * 1971-01-11 1972-09-19 Gte Automatic Electric Lab Inc Simultaneous call telephone equipment test system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889923C (de) * 1951-08-16 1953-09-14 Siemens Ag Stopfbuchse fuer elektrische Leitungen oder Kabel
US3337681A (en) * 1964-10-19 1967-08-22 Donald J Smith Splice case
US3545773A (en) * 1969-01-23 1970-12-08 Smith Schreyer & Assoc Inc End seal for splice case
US3692962A (en) * 1971-01-11 1972-09-19 Gte Automatic Electric Lab Inc Simultaneous call telephone equipment test system

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9057862B2 (en) 2010-09-21 2015-06-16 Huber+Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies
US9182564B2 (en) 2010-09-21 2015-11-10 Huber + Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies
US9548601B2 (en) 2010-09-21 2017-01-17 Huber + Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies
WO2013139649A1 (en) * 2012-03-21 2013-09-26 Huber+Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies
AU2013234534B2 (en) * 2012-03-21 2016-07-28 Huber+Suhner Ag Environmentally sealed cable breakout assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
DE3302677C2 (de) 1987-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3512175C2 (de)
DE69303137T2 (de) Kabelverschluss mit einer Vorrichtung zum Festklemmen des Kabelmantels
CH658344A5 (de) Abschlussdeckel fuer ein gehaeuse sowie spleissgehaeuse.
DE68917137T2 (de) Spleissgehäuse.
DE2902174C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Kabeln oder dergleichen an einem Stützteil
DE69215269T2 (de) Kabelverschlussvorrichtung mit einer verbesserten Dichtungsbuchse
DE69733780T2 (de) Zugentlastungsvorrichtung
EP0408967A2 (de) Dichtungskörper für längsgeteilte Kabelgarnituren
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
DE2831029A1 (de) Gehaeuse zum schutz der verbindungsstelle von langgestreckten gegenstaenden, insbesondere zum schutz eines kabelspleisses
DE60010436T2 (de) Elektrischer verbinder mit verformbarem einsatz
DE602004006834T2 (de) Hülse für kabeleinführungen, rohrdurchführungen
DE2651014C2 (de) Klemme für einadrige elektrische Leiter
DE60210151T2 (de) Spleissschutzmuffe
DE2736039B2 (de) Aufteilungsmuffe nach dem Thermoplastklemmuffenprinzip
EP0073748B1 (de) Längsgeteilte druckfeste Kabelmuffe
CH691878A5 (de) Pressringvorrichtung.
EP0402653A2 (de) Kabeleinführungsdichtung
DE1943885B2 (de) Verbindungselement für zwei elektromagnetische Hohlleiter
DE1908996A1 (de) Verbindungsmuffe fuer Fernmeldekabel
DE2652803C3 (de) Kabelgarnitur mit Lamellendichtung
DE3302677A1 (de) Hohlraumendverschluss
DE102014102260B4 (de) Baukasten für die Abdichtung des Durchganges von Kabeln oder Adern, die durch eine Platte verlaufen sowie Verfahren zum Abdichten
DE9102824U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten der Enden von Kabelschutzrohren
EP0638975A1 (de) Muffenkopf mit mehreren geteilten Kabeleinführungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee