DE3815027A1 - Klammer zur bildung eines abzweigs bei schrumpfbaren kabelmuffen - Google Patents

Klammer zur bildung eines abzweigs bei schrumpfbaren kabelmuffen

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DE3815027A1
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legs
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DE19883815027
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Dieter Sagemuehl
Hans Winterhoff
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RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Original Assignee
RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer mit über ein Gelenk bewegba­ ren Schenkeln und mit Fixiermitteln für diese Schenkel zum Bil­ den eines Abzweiges bei einer schrumpfbaren Kabelmuffe.
In der deutschen Patentschrift 31 41 336 wird eine derartige Klammer näher beschrieben, wobei dort ein Rastmechanismus vorge­ sehen ist, der ein selbsttätiges Aufklappen der Schenkel verhin­ dert, nachdem diese zusammengedrückt worden sind. Solche Klam­ mern sind jedoch auf eine Systemeinheit im Abzweig abgestimmt, so daß immer nur eine Öffnungsweite zur Verfügung steht. Dies ist besonders dann sehr schwierig, wenn im inneren Abzweigbe­ reich zwischen den ausgeführten Substraten Füllstücke, insbe­ sondere aus plastischem Material, zur Abdichtung des Zwickelbe­ reiches verwendet werden. Wie leicht erkennbar ist, eignen sich hierfür Klammern mit nur einer Einstellmöglichkeit weniger.
So liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zu schaffen, mit der auch eine Fixierung der Schenkel in verschie­ denen Öffnungsweiten möglich ist. Die gestellte Aufgabe wird ge­ mäß der Erfindung mit einer Klammer der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Schenkel in verschiedenen Öffnungs­ winkeln durch mindestens ein parallel zur Achse des Gelenkes wirksames Fixiermittel fixierbar sind.
Die Vorteile der Klammer gemäß der Erfindung liegen nun beson­ ders darin, daß die Öffnungsweite bzw. der Öffnungswinkel durch Aufklappen der mit einem Gelenk miteinander verbundenen Schen­ kel variiert werden kann, wobei verschiedene Möglichkeiten zur Fixierung dieser Schenkel gegeben sind. Auf diese Weise läßt sich eine solche Klammer zunächst leicht im Abzweigbereich einer Kabelmuffe einführen, dann auf die entsprechende Öffnungsweite bzw. den Öffnungswinkel einstellen und schließlich können die Schenkel in dieser Lage fixiert werden. Dabei ergibt sich un­ ter Umständen sogar die Möglichkeit, daß die Schenkel nachge­ zogen werden können, wenn sich nach der Anpassung und Verfor­ mung der Füllstücke herausstellen sollte, daß der Druck auf den Innenbereich zweckmäßigerweise zu erhöhen wäre. In dieser neuen Lage wäre dann wiederum eine Fixierung der Schenkel mög­ lich.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Bildung eines Abzweiges einer Kabelmuffe mit Hilfe einer starren Klammer.
Fig. 2 zeigt eine Klammer gemäß der Erfindung mit beweglichen, in verschiedenen Stellungen fixierbaren Schenkeln.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfin­ dung.
Fig. 4 zeigt eine Klammer nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 zeigt verschiedene Fixiermittel.
Die Fig. 1 zeigt zur Erläuterung den Stand der Technik, bei dem zum Bilden eines Abzweiges mit Auslässen 2 und 3 für Kabel 5 an einer schrumpfbaren Kabelmuffe 1 eine Klammer 6 verwendet und zwischen den beiden Kabeln 5 auf die Kabelmuffe 1 aufgezo­ gen wird. In diesem Fall ist eine Klammer 6 dargestellt mit zwei Schenkeln 7 und einem starren Mittelsteg 8, der im ein­ gangs erwähnten näheren Stand der Technik mit einem Gelenk und einer einzigen Arretierungsstelle versehen ist. Es läßt sich bei diesem Beispiel erkennen, daß der Mittelbereich zwischen den beiden Auslässen 2 und 3 in der Stärke, zum Beispiel auch bei der Einfügung eines Füllstückes 4 aus verformbarem Material, sehr verschieden sein kann, so daß eine Anpassung mit starren oder in einer einzigen Endstellung fixierbaren Klammern an die jeweiligen Gegebenheiten nicht optimal erfolgen kann.
Die Fig. 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel einer Klammer 10 gemäß der Erfindung mit zwei Schenkeln 11 und 12, die an ihren Innenseiten jeweils verbreiterte Auflagebereiche 11 a bzw. 12 a aufweisen und die an den Enden zur leichten Einführung auswärts aufgebogen sind. Die beiden anderen Enden der Schenkel 11 und 12 sind im gemeinsamen Stegbereich 13 über ein Gelenk 15 mit­ einander verbunden. In diesem Fall ist beispielsweise das Ge­ lenk 15 asymmetrisch angeordnet. Weiterhin ist in dem einen Schenkel 12 ein Fixiermittel 14 angedeutet, das zum Beispiel als Loch ausgebildet ist und mit mindestens einem weiteren Fixierteil im zweiten Schenkel 11 durch Drehung der Schenkel bis zum erforderlichen Öffnungswinkel zur Deckung gebracht werden kann. In einer solchen Lage erfolgt dann die Fixierung, zum Beispiel mit Hilfe einer bolzenartigen Verstellsicherung in Form eines Bolzens, der eventuell zum leichteren Einführen so­ gar konisch ausgebildet sein kann. Damit ist eine weitere Ver­ drehung nicht mehr möglich. Als Verstellsicherungselemente eig­ nen sich auch Schraubenelemente oder Nieten, wobei dann die Löcher 14 in den jeweiligen Schenkeln entsprechend darauf abge­ stimmt sein müssen. Weiterhin können rastähnliche Fixiermittel vorgesehen werden, wobei dann einer der Schenkel Erhebungen und der andere Schenkel auf der dem ersten zugewandten Seite korres­ pondierende Vertiefungen aufweisen muß. Für die Verstellung ist nun jedoch nötig, daß die beiden Schenkel 11 und 12 in Richtung der Achse des Gelenkes 15 ausgerückt werden, um die Rasterung lösen, die Verstellung vornehmen und die erneute Rasterung durch Aneinanderdrücken vornehmen zu können.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Klammer 10 ge­ mäß der Erfindung, bei der das Gelenk 15 beispielsweise symme­ trisch in der Mitte des Stegbereiches 13 angeordnet ist. Zu bei­ den Seiten des Gelenkes 15 sind an den kurzen Teilen der L-för­ mig gestalteten Schenkeln 11 und 12 mehrere Fixiermittel 14, zumindest Teile davon, in Form von Löchern eingebracht, so daß sich eine Mehrzahl von Fixierstellungen beim gegenseitigen Ver­ drehen der Schenkel ergeben. Im übrigen entspricht die Ausfüh­ rung der vorher bereits geschilderten Form.
Die Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Klammer 10 gemäß der Erfindung, wie sie vorstehend beschrie­ ben wurde. Es läßt sich hier deutlich erkennen, daß die Aufla­ gebereiche 11 a und 12 a der Schenkel 11 und 12 verbreitert sind. Im Stegbereich 13 ist das Gelenk 15 gezeigt und ein Pfeil 16, mit dem angedeutet werden soll, daß die beiden Schenkel 11 und 12 in diesen Richtungen auf der Achse voneinander abge­ rückt werden können, um bei der Rasterlösung das Verstellen des Öffnungswinkels zu ermöglichen. Dabei ist es ohne Belang, ob die beiden Schenkel 11 und 12 in ihrer Endstellung nach der Einrastung nur durch die Spreizkraft, durch Federkraft oder durch sonstige Mittel fixiert werden. Die Klammern können sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall bestehen und können mit entsprechenden Beschichtungen, zum Beispiel korrosionsver­ hindernden Mitteln, beschichtet sein.
Die Fig. 5 erläutert verschiedene Fixiermittel, die im Steg­ bereich 13 der Schenkel 11 bzw. 12 angeordnet werden können. So werden beispielsweise für die "Rasterlösung" Bolzen 16 oder Prägungen 17 verwendet, die dann in korrespondierende Löcher bzw. Vertiefungen des gegenüberliegnden Stegbereiches einrast­ bar sind.
Die Ausbildungen der Klammern gemäß der Erfindung sind jeweils so gestaltet, daß diese bei der Herstellung einer Mehrfachaus­ führung aus wärmeschrumpfbaren Folien, Manschetten, Schläuchen oder schlauchähnlichen Gebilden in jedem Zustand des Herstel­ lungsvorganges aufgesetzt werden können. Diese Klammern können also bereits vor Beginn, während oder nach Beendigung des Schrumpfvorganges, d.h. der hierfür notwendigen Wärmezuführung, in den Ausführungsbereichen der schrumpfbaren Gebilde angeord­ net werden. So eignen sich diese Klammern besonders für den Einsatz während und nach dem Schrumpfvorgang, da sie mit großer Öffnung aufgesetzt werden können. Anschließend erfolgt die Anformung an die erweichten Wandungen des schrumpfbaren Ge­ bildes durch Verengung der Klammeröffnung gegebenenfalls sogar unter Zuhilfenahme eines Druckwerkzeuges. Dies hat zum Vorteil, daß die Wärmezufuhr zunächst ohne Überdeckung der Klammer in den Zwickelbereich gleichmäßig bis zur sicheren Schmelzung des darunter befindlichen Schmelzklebers erfolgen kann. In diesem Zustand wird dann durch das Aufpressen der Klammer eine siche­ re und gleichmäßige Abdichtung erreicht. Nach dem Erkalten ist es dann auch möglich, jedoch nicht nötig, die Klammer wieder ohne Schaden abzuziehen. Mit Klammern, die starre Schenkel be­ sitzen, sind derartige Vorteile nicht zu erzielen.

Claims (15)

1. Klammer mit über ein Gelenk bewegbaren Schenkeln und mit Fixiermitteln für diese Schenkel zum Bilden eines Abzweiges bei einer schrumpfbaren Kabelmuffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) in verschiedenen Öffnungswinkeln durch mindestens ein parallel zur Achse des Gelenkes (15) wirksames Fixiermittel (14) fixierbar sind.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) als Fixiermittel sich in verschiedenen Stellungen deckende Löcher aufweisen und daß bolzenartige Ver­ stellsicherungen (14) einführbar sind.
3. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher und die bolzenartigen Verstellsicherungen (14) als Fixiermittel Gewinde aufweisen.
4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher und die bolzenartigen Verstellsicherungen (14) als Fixiermittel auf Paßsitz aufeinander abgestimmt sind.
5. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fixiermittel ausgebildeten bolzenartigen Verstell­ sicherungen (14) als Nieten ausgebildet sind.
6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel (14) aus korrespondierenden Erhebungen des einen Schenkels (11) und aus Vertiefungen des anderen Schenkels (12) in der gemeinsamen Berührungsebene der Schenkel ausgebildet sind und daß die Schenkel (11, 12) in Richtung der Achse des Ge­ lenkes (15) zur Verstellung gegeneinander ausrückbar sind.
7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Löcher und die Erhebungen als Bolzen (16) ausgebildet sind.
8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und Erhebungen als gegensätzliche profi­ lierte Prägungen (17) ausgebildet sind.
9. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) L-förmige Gestalt aufweisen und daß das Gelenk (15) symmetrisch im Verwendungssteg (13) angeordnet ist.
10. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11, 12) L-förmige Gestalt aufweisen und daß das Gelenk (15) asymmetrisch in dem Stegbereich (13) angeordnet ist.
11. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden des Abzweiges vor dem Beginn des Schumpf­ vorganges aufgesetzt ist.
12. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden des Abzweiges während des Schrumpfvorganges, vorzugsweise im erweichten Zustand des schrumpfbaren Gebildes aufsetzbar ist.
13. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmittelbar nach dem Schrumpfvorgang im erweichten Zu­ stand des schumpfbaren Gebildes aufsetzbar ist.
14. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Beendigung des Schrumpfvorganges ohne Schaden des hergestellen Abzweiges abnehmbar ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Abzweiges bei einem schrumfpbaren Gebilde, vorzugsweise einer Kablmuffe, mit Hilfe ein Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klammer vor, während oder nach dem Schrumpfvorgang im Zwickelbereich angeordnet wird.
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