DE3243446C2 - - Google Patents

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Hans-Juergen Ing.(Grad.) 8034 Germering De Meltsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms
    • B29C61/0641Clips for dividing preforms or forming branch-offs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus schrumpfbarem Ma­ terial mit einem anpassungsfähigen Füllstück und einer Klam­ mer im Einführungsbereich zwischen den eingeführten Kabeln, wobei durch die Schenkel der Klammer die Wandung der Kabel­ muffe gegen die Wandung des Füllstückes in den von den Kabeln nicht berührten Bereichen gedrückt ist, wobei das Füllstück becherförmig ausgebildet ist und aus schrumpfbarem Material besteht, und zwischen den eingeführten Kabeln jeweils zwei Klammern übereinanderliegend so angeordnet sind, daß bei je­ der Klammer jeweils ein Schenkel ins becherförmige Füllstück eingreift und der zweite Schenkel auf der Wandung der Kabel­ muffe die Anlage der Wandung am Füllstück erzwingend aufliegt nach Patent DE 32 04 866.
Die Kabelmuffe nach dem Patent DE 32 04 866 C2 weist somit zur Fixierung der sich gegenüberliegenden Wandungen des Ka­ beleingangs und des becherförmigen Füllstückes eine Klammer auf, deren Schenkel soweit gegeneinander versetzt sind, daß gerade diese Wandungen einführbar sind. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß auch bei Einführung von Kabeln mit großen und auch verschiedenen Durchmessern die gegenseitige Anlage von Muffenrohr und Füllstück gegeben ist. Der Einführung von mehr als zwei Kabeln sind bei diesem Einsatzfall jedoch Gren­ zen gesetzt.
Außerdem ist aus der britischen Patentschrift GB 20 19 120 A bekannt, daß bei Kabeleinführungen in schrumpfbaren Kabel­ muffen Klammern verwendet werden, die aus mindestens drei Schenkeln bestehen und die über einen Steg so miteinander ver­ bunden sind, daß eine E-Form gebildet wird. Solche Klammern werden jedoch zwischen den eingeführten Kabeln mit ihrem mitt­ leren Schenkel eingeführt, wobei dann die in gleicher Ebene der Klammer liegenden beiden äußeren Schenkel auf der Außen­ seite der Kabelmuffe zu liegen kommen.
Es bestand jedoch für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Kabelmuffe zu schaffen, bei der auch die Einführung von mehr als zwei Kabeln unter Zuhilfenahme von mehreren Füllstücken in einem Einführungsbereich möglich ist. Die gestellte Aufgabe wird nun durch die Erfindung mit der eingangs erläuterten Kabelmuffe dadurch gelöst, daß mehrere Füllstücke zu einer Mehrfachkabeleinführung nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß die Klammer mit sich gegenüberliegenden Schenkeln aus mindestens drei Schenkeln besteht, die über einen gemeinsamen Steg so miteinander verbunden sind, daß eine E-Form gebildet ist, wobei der mittlere Gegenschenkel gegen die beiden Außen­ schenkel in vertikaler Richtung soweit versetzt ist, daß dazwischen die Wandungen der Kabelmuffe und des Füll­ stückes aufnehmbar sind.
Ein großer Vorteil vorliegender Erfindung ist wohl darin zu sehen, daß auch Mehrfacheinführungen von Kabeln in schrumpfbaren Kabelgarnituren mit einem Typ von Füll­ stück ausführbar sind, da diese nebeneinander liegend angeordnet und jeweils mit einer bzw. mehreren Klammern zusammengehalten und am Muffenrohr fixiert werden können. Die Klammern sind so ausgebildet, daß sich mehrere Schen­ kel in ein Füllstück einführen lassen, so daß eine An­ einanderreihung möglich wird. Weiterhin können diese Klammern auch wechselseitig eingesetzt werden, so daß sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten ergibt, wobei dann die einzelnen Schenkel je nach Einsatz ent­ weder auf der Außenseite oder auf der Innenseite ange­ ordnet sind. Hierbei ergibt sich unter Umständen eine "wechselseitige Kette" aus Klammern. Da beide Haupt­ elemente der Kabeleinführung, der Eingangsteil der Kabel­ garnitur und das darin eingebrachte Füllstück, aus schrumpfbarem Material bestehen, sind bezüglich der gegenseitigen Anpassung kaum Schwierigkeiten gegeben; denn die kritischen Bereiche werden mit Hilfe der Klammern gemäß der Erfindung zusammengehalten und die übrigen Bereiche schmiegen sich während des Schrumpf­ vorganges selbständig infolge ihres Formgedächtnisses aneinander an. Zur Erhöhung der Dichtungswirkung sind die Füllstücke auf ihren Außenseiten zweckmäßigerweise mit einem zusätzlichen Dichtungsmittel belegt bzw. be­ schichtet. Dieses Dichtungsmittel kann sowohl aus plasti­ schem wie auch aus elastischem Material bestehen. Außer­ dem kommen auch Schmelzkleber hierfür in Frage, die bei Hitzeeinwirkung während des Schrumpfvorganges aktiviert werden. Bei Einführung von drei Kabeln verwendet man zweckmäßigerweise eine dreischenklige Klammer, deren Mittelschenkel auf der Außenseite der Kabelgarnitur zu liegen kommt. Bei Einführung von mehr als drei Kabeln können nun entweder mehrschenklige Klammen eingesetzt werden, oder man verwendet nur den dreischenkligen Typ und führt in die innen liegenden Füllstücke jeweils zwei Schenkel verschiedener Klammern ein. Dadurch ergibt sich gewissermaßen eine fortlaufende Kette von Füllstücken mit dazwischen liegenden Kabeln, die jeweils durch die eingeführten Klammern in ihrer Lage kettenförmig fixiert sind.
Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Dreifachkabeleinführung.
Fig. 2 zeigt die Klammer, mit welcher das Füllstück jeweils an der Wandung der Kabelgarnitur fixiert bleibt.
Fig. 3 zeigt ein becherförmiges Füllstück, das in den Kabeleinführungen zwischen den Kabeln einge­ setzt wird.
Die Fig. 1 zeigt die Mehrfachkabeleinführung 1′ einer schrumpfbaren Kabelgarnitur 1. In diesem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kabeleinführung von drei Kabeln 10 erläutert, wobei die sich zwischen den Kabeln ergebenden Zwischenräume jeweils durch ein becherförmiges Füllstück 7, das ebenfalls aus schrumpfbarem Material besteht, ausgefüllt sind. In die becherförmigen Hohl­ räume der Füllstücke 7 werden nun auf der der Wandung der Kabelgarnitur 1 zuweisenden Seite die Schenkel 4 und 4′ der Klammer 2 eingeführt, wobei der dritte da­ zwischen liegende Gegenschenkel 3 auf der Außenseite der Kabelgarnitur 1 zu liegen kommt. Der Gegenschenkel 3 ist somit in vertikaler Richtung um eine Strecke, die der Dicke der beiden Wandungen entspricht, gegen seine beiden Außenschenkel 4 und 4′ versetzt. Beim Einschie­ ben dieser Klammer werden nun diese Wandungen zusammen­ gehalten und zwar auch dann, wenn die Durchmesser der Kabel 10 verschieden groß sind, oder wenn die Durch­ messer der Kabel größer sind als die Höhe der Füll­ stücke. Ohne Klammern 2 würde sich die Wandung der Kabel­ garnitur nicht mehr an die Wandung des Füllstückes an­ nähern lassen. Die beiden Außenschenkel 4 und 4′ und der Gegenschenkel 3 sind über einen gemeinsamen Steg 6 miteinander verbunden. Dieser Steg 6 dient gleichzei­ tig als Anschlag beim Einführen der Klammern 2 in die Füllstücke 7. Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, müssen auch die Gegenseiten der Füllstücke mit einer Klammer 2 gesichert werden, die jeweils spiegelbildlich zur ersten Klammer liegt. Es werden also jeweils zwei gegenüber­ liegende Klammern benötigt, wobei sich der Montagevor­ gang insofern vereinfacht, da jede Seite mehr oder weniger unabhängig voneinander behandelt werden kann. Wenn nun noch mehr Kabel eingeführt werden sollen, ver­ wendet man zur Fixierung der Wandungen zum Beispiel mehr­ schenkelige Klammern, bei denen der gleiche Aufbau, je­ doch mit mehreren Schenkeln 4 und Gegenschenkeln 3 ge­ geben ist. Eine andere Möglichkeit zum Fixieren der Wan­ dungen ergibt sich bei Einsatz eines einzigen Typs von Klammer, wie er bereits oben beschrieben wurde, wobei je­ doch dann die jeweils folgende Klammer 2 umgekehrt einge­ setzt werden muß. Es liegen dann bei jeder zweiten Klammer 2 die Außenschenkel 4 und 4′ auf der Außen­ seite der Kabelgarnitur und der Gegenschenkel 3 im Inneren des dazwischen liegenden Füllstückes 7. Diese Folge läßt sich nach Bedarf und Größe der verwendeten Kabelgarnitur fortführen.
In der Fig. 2 ist nun eine Klammer 2 dargestellt, wie sie gemäß der Erfindung in den Bereichen der Kabel­ einführungen einer Kabelgarnitur eingesetzt wird. Hier sind nun die beiden Außenschenkel 4 und 4′ und der in senkrechter Richtung versetzte Gegenschenkel 3 zu sehen. Das Versetzungsmaß entspricht dabei der Dicke der bei­ den dazwischen einzuführenden Wandungen der Kabelgarni­ tur und des Füllstückes. Die Länge der Schenkel 3, 4 und 4′ entspricht in etwa der Tiefe eines becherförmigen Füllstückes. Die längsgerichteten Teile 5 der Außenschen­ kel sowie des Gegenschenkels 3 können entlang ihrer Außenseiten leicht auswärts gebogen sein, so daß der Übergang bei großen Kabeldurchmessern nicht scharfkan­ tig sondern leicht bogenförmig erfolgt. Diese Ausbie­ gungen erleichtern zusätzlich die Einführung der Klammern. Über den gemeinsamen Mittelsteg 6, der auch in Fig. 1 erkennbar ist, sind die einzelnen Schenkel zur Klammer 2 zusammengefaßt.
Die Fig. 3 zeigt nun zur Erläuterung noch ein Füll­ stück 7, das zwischen den einzelnen Kabeln im Einfüh­ rungsbereich eingesetzt wird. Das Füllstück 7 ist becherförmig, das heißt es besitzt auf der hier nicht sichtbaren hinteren Seite eine Wandung, wodurch der Abschluß gegen das Muffeninnere erfolgt. Die etwa ebenen Flächen 7′ des Füllstückes 7 werden jeweils durch die Klammern gegen die Muffenwandung gedrückt, während sich die bogenförmig ausgebildeten Seitenflächen 7′ infolge des Formgedächtnisses bei Wärmeeinwirkung den einge­ führten Kabeln anpassen. In die Hohlräume 8 werden die Klammern eingeführt, die dann von innen her an den ebenen Flächen 7′′ anliegen. Die Klammern sind zweck­ mäßigerweise aus gut wärmeleitfähigem Material gefer­ tigt, so daß während des Schrumpfvorganges eine gute Wärmeleitung für die Schrumpfanpassung ins Innere des schrumpfbaren Füllstückes gegeben ist. Außerdem sind sie mit einem Korrosionsschutz versehen, so daß die Ober­ fläche nicht angegriffen wird. Die Außenseiten des Füll­ stückes 7 sind mit einem Dichtungsmittel 9 belegt oder beschichtet, wodurch die Dichtungswirkung in den Tren­ flächen erhöht wird. Das Dichtungsmittel 9 kan aus plastischem oder elastischem Material bestehen. Auch Schmelzkleber, die bei Schrumpftemperatur aktivierbar sind, kommen als Dichtungsmittel hierfür in Frage.

Claims (9)

1. Kabelmuffe aus schrumpfbarem Material mit einem anpassungs­ fähigen Füllstück und einer Klammer im Einführungsbereich zwischen den eingeführten Kabeln, wobei durch die Schenkel der Klammer die Wandung der Kabelmuffe gegen die Wandung des Füllstückes in den von den Kabeln nicht berührten Bereichen gedrückt ist, wobei das Füllstück becherförmig ausgebildet ist und aus schrumpfbarem Material besteht, und zwischen den eingeführten Kabeln jeweils zwei Klammern übereinanderliegend so angeordnet sind, daß bei jeder Klammer jeweils ein Schen­ kel ins becherförmige Füllstück eingreift und der zweite Schenkel auf der Wandung der Kabelmuffe die Anlage der Wan­ dung am Füllstück erzwingend aufliegt nach Patent DE 32 04 866, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Füllstücke (7) zu einer Mehrfachkabeleinführung nebeneinanderliegend angeordnet sind, daß die Klammer (2) mit sich gegenüberliegenden Schenkeln aus mindestens drei Schenkeln (4, 3, 4′) besteht, die über einen gemeinsamen Steg (6) so miteinander verbunden sind, daß eine E-Form gebildet ist, wobei der mittlere Gegenschenkel (3) gegen die beiden Außenschenkel (4, 4′) in vertikaler Richtung so­ weit versetzt ist, daß dazwischen die Wandungen der Kabel­ muffe (1) und des Füllstückes (7) aufnehmbar sind.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Gegenschenkel (3) in der Ebene des ersten Ge­ genschenkels (3) im gleichen vertikalen Versetzmaß angeord­ net ist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere versetzte Schenkelpaare nebeneinanderliegend an­ geordnet sind.
4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Klammer (2) gut wärmeleitend ist.
5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 3, 4′) an ihren Längskanten leicht aus­ wärts aufgebogen sind.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Füllstück (7) auf seinen Außenseiten mit plastischem Material (9) belegt ist.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Füllstück (7) auf seinen Außenseiten mit einem Schmelzkleber (9) beschichtet ist.
8. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klammern (2) nebeneinanderliegend in nebenein­ anderliegenden Füllstücken (7) einer Mehrfachkabeleinfüh­ rung eingesetzt sind.
9. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (2) mit einem Korrosionsschutz versehen ist.
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