DE2854816B2 - Vorrichtung zum Verschließen der Bohrung eines rohrförmigen Kanals und zum lösbaren Festlegen von Gegenständen innerhalb der Bohrung unter Längsbelastung - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen der Bohrung eines rohrförmigen Kanals und zum lösbaren Festlegen von Gegenständen innerhalb der Bohrung unter Längsbelastung

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DE2854816B2
DE2854816B2 DE2854816A DE2854816A DE2854816B2 DE 2854816 B2 DE2854816 B2 DE 2854816B2 DE 2854816 A DE2854816 A DE 2854816A DE 2854816 A DE2854816 A DE 2854816A DE 2854816 B2 DE2854816 B2 DE 2854816B2
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Description

Die Erfindung geht aus von dem im Oberbegriff des
is Anspruchs 1 angegebenen Stand der Technik, wie er i. B. durch die US-PS 37 73 615 bekannt geworden ist
Programme zur Materialüberwachung von Reaktorbehältern werden entworfen, um die durch Strahlung und Temperatur induzierten Veränderungen zu überwa chen, welche in den mechanischen Eigenschaften eines Behälters während seiner Betriebsdauer auftreten. Normalerweise werden Überwachungstestproben aus solchen Materialien vorbereitet, die tatsächlich bei der Herstellung des bestrahlten Bereiches des Reaktorbe-
hälters verwendet werden. Die Überwachungsproben werden im allgemeinen in Proben enthaltende Kapseln eingelegt, welche ihrerseits in Trägeraufbauten im Inneren des Reaktorbehälters innerhalb des Gürtelbereichs zusammengestellt werden, welcher als derjenige Bereich definiert ist, weicher unmittelbar die effektive Höhe der Brepp.elementenaufbauten umgibt Die Überwachungskapseln werden in der Nähe der Innenseite der Behälterwand angeordnet, so daß sie einer Neutronen- und Wärmebelastung ausgesetzt sind, die für die Belastung des zu überwachenden Reaktorbehälters repräsentativ ist, um so genau wie möglich das Neutronenflußspektrum, den Temperaturverlauf und den maximalen angesammelten Neutronenstrom des Behälters nachzuahmen.
Die Trägeraufbauten und die ÜL^rwachungskapseln müssen eine periodische Entfernung der Kapseln und Einführung von Ersatzkapseln ermöglichen. Die Trägeraufbauten und Überwachungskapseln müssen daher so gestaltet sein, um das Entfernen der Überwachungskap-
<5 sein und das Einführen von Ersatzkapseln zu erleichtern. Die Trägeraufbauten müssen darüber hinaus in angemessener Weise die Kapseln festhalten, um eine Beschädigung oder einen Bruch der Kapseln aufgrund des Kühlmitteldruckes und der KüHmittelströmung
sowohl unter stationären als auch unter Übergangsbedingungen zu verhindern.
Die Überwachungskapseln sind in Längsrichtung gestapelt und in vertikal ausgerichteten, hohlen, langgestreckten Behältern oder Trägern untergebracht worden. Diese langgestreckten Behälter sind im allgemeinen viel langer als die Gesamtlänge der Kapseln und weisen einen oberen Teil auf, der oberhalb des Gürtelbereiches ausgerichtet ist, um die Überführung der Kapseln während der Einführungs- und Entfernungsoparationen zu erleichtern. Die Längsein Spannungen erfolgen bei der im Oberbegriff des Anspruchs I gewürdigten Vorrichtung mit Hilfe von langgestreckten Stangen oder dergleichen, welche die Strecke vom oberen Ende des Behälters bis zur obersten Kapsel durchquern und mit Hilfe einer Federbelastung die Kapseln in Längsrichtung festlegen. Ein seitliches Spiel ist erforderlich, um das Einführen und Entfernen der Kapseln zu ermöglichen. Bei einigen früheren
Konstruktionen hat man daher eine seitliche Arretierung der Kapseln weggelassen. Bei anderen Konstruktionen ist eine seitliche Arretierung der Kapseln durch begrenzten Kontakt der Kapseln mit der Behälterwand bewirkt worden. Solche Anordnungen bringen eine Anzahl von Unzulänglichkeiten mit sich. Die federbelasteten, langgestreckten Längseinspannungen sind häufig Schwingungsbelastungen unterworfen, welche eine Abnutzung und einen möglichen Bruch des Überwachungsprobenadbaus mit sich bringen, insbesondere, ι ο wenn seitliche Arretierungen weggelassen sind oder die Kapseln hydraulischen Bedingungen unterworfen sind, weiche eine Schwingungserregung fördern. Darüber hinaus ist es erforderlich, unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen den die Proben enthaltenden is Kapseln und ihren Trägern auszugleichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine lösbar befestigbare und fernbedienbare Vorrichtung der in Frage stehenden Art dahingehend zu verbessern, daß die Gegenstände, insbesondere die Überwachungskapsein für Kernreaktoren, schwingungsfrei festgelegt und Wäiitieausdehnurigen aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei in den Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung fördernde Weiterbildungen beansprucht sind, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die erfindungsgemäße kompakt aufgebaute Vorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise eine unter allen Betriebsbedingungen schwingungsfreie Einspannung der Gegenstände, insbesondere der Überwachungskapseln für Kernreaktoren, und einen Ausgleich von Wärmeausdehnungen durch die mit den Gegenständen in Eingriff bringbare elastisch vorspannbarc Einrichtung.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 37 73 615 bekannt gewordenen Stand der Technik über die noch zu lösende, auf diesen Stand ■»< > der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil hierzu keine ausreichenden technischen Hinweise beim Stand der Technik bekanntgeworden sind.
Aus der DE-AS 2046 705 und aus den US-PS 36 69 481 und 37 82 838 sind Klinkenmechanismen bekannt, die gewisse Überschneidungen mit dem so entsprechenden Teil des Anspruchs 1 aufweisen. Jedoch ist hierbei zu berücksichtigen, daß den jeweiligen Gestaltungümerkmalen dieser bekannten Vorrichtuügen jeweils eine andere Aufgabenstellung zugrunde liegt und außerdem auch Unterschiede zu der erfindungsgemäQen Gestaltung des Klinkenmechanismus bestehen. Daher bilden die bekannten Vorrichtungen trotz der Überschneidungen kein technisches Vorbild für die erfindungsgemäße Vorrichtung»
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ^ Rohres, das durch eine Verschlußvorrichtung verschlossen ist.
Fie. 2 eine Schnitter, icht einer Verschlußvorrich
Fig.3 eine Schniltansicht eines Bauteils der Verschlußvorrichtung der F i g. 2,
F i g. 4 eine Endansicht des Bauteils der F i g. 3 längs der Linie 4-4,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines anderen Bauteils der Verschlußvorrichtung der F i g. 2,
F i g. 6 eine Endansicht des Bauteils der F i g. 5 längs der Linie 6-6,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Bauteils der Verschlußvorrichtung der F i g. 2,
F i g. 8 eine Endansicht des Bauteils der F i g. 7 längs der Linie 8-8,
F i g. 9 eine Schnittansicht eines Teils der F i g. 2 längs der Linie 9-9,
Fig. 10 eine teilweise weggebrochene detaillierte Ansicht eines Teils der F i g. 2, der zu Darstellungszwekken aus der Ausrichtung herausgedreht worden ist, und
F i g. 11 eine Teilschnittansicht der F i g. \ 0 längs der Linie 11-11.
Einzelheiten der Konstruktion ein<»? Überwachungsprobenaufbaus sind in der US-Patentanmeldung Sen No. 8 75 955 beschrieben. Die konstruktiven Einzelheiten des Überwachungsprobenaufbaus sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung und werden daher hier nicht im einzelnen beschrieben, ausgenommen die Einrichtungen, durch weiche die Verschlußvorrichtung mit dem Trägerrohr verbunden ist und mit einer Probenkapsel in Eingriff steht
In Fig. 1 ist der obere Endteil eines Trägerrohrs 20 für Überwachungsproben dargestellt, der mit einer inneren ringförmigen Nase 21 ausgebildet ist Das obere Ende des Trägerrohres 20 wird durch eine Verschlußvorrichtung 22 verschlossen, welche sich teilweise in das Trägerrohr hineinerstreckt und eine Einrichtung zum lösbaren Eingriff mit der ringförmigen Nase 21 aufweist Die Verschlußvorrichtung 22 ist derart ausgestaltet, daß sie mit dem benachbarten Ende einer Überwachungsprobenkapsel 23 ineinander greift Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, weist die Verschlußvorrichtung 22 einen V-förmigen Keil 25 auf, der sich in eine komplementäre Aussparung 26 (Fi g. 1) erstreckt, die in dem oberen Ende der benachbarten Probenkapsel ausgebildet ist Die Verschlußvorrichtung 22 weist ein langgestrecktes, im allgemeinen zylindrisches Betätigungsbauieil 30 auf, das an seinem unteren Ende mit dem V-förmigen Keil 25 verbunden ist, einen Stapel von Scheibenfedern 31, welcher teilweise das untere Ende des Betätigungsbauteils 30 oberhalb des Keils 25 umgibt, und ein Verriegelungsbauteil 32, welches im wesentlichen den Teil des Betätigungsbauteils 30 oberhalb des unteren von den Scheibenfedern umgebenen Teils umgibt Das Betätigungsbauteil 30 kann eine geradlinig«! Bewegung in bezug zum Verriegelungsbauteil 30 ausführen, wie hiernach beschrieben wird. Wie am besten aus den F i g 3 und 4 hervorgeht, ist das äußere obere Ende des Betätigungsbauteils 30 mit eitler Reihe von parallelen Keilzähnen 33 ausgebildet, welche in das Verriegelungsbauteil 32 eingreifen, um eine relative Bewegungsfreiheit in axialer Richtung zwischen dem Betätigungsbauteil 30 und dem Verriegelungsbauteil 32 zu ermögÜchen. Eine Mitnehmerfläche 34 steht radial über einen Teil des Außendurchmesser'; oes Betätigungsbauteils vor. Die Mitnehmerfläche 34 ist räumlich in Längsrichtung zwischen Keilzähnen 33 und einer unteren radialen Seh.i'ter 35, die eine obere Aussparung 36 aufweist, angeordnet. Das Betätigungsbauieil weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden, zylindri-
sehen Vorsprung 37 auf, der mit seinem unteren Ende über die Schulter 35 vorspringt. Zusätzlich weist das Betätigungsbauteil 30 eine teilweise mit Schraubgewinde versehene Längsbohrung 40 (vgl. auch F i g. 2) auf, die mittig innerhalb seines oberen Endes ausgebildet ist. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist die Verschlußvorrichtung 22 eine an ihren unteren Ende mit Schraubgewinde versehene Hebeschraube bzw. Schraubspindel 41 auf, welche sich in die mit Schraubgewinde versehene Zentralbohrung 40 des Betätigungsbauteils 30 erstreckt und mit dieser in Eingriff steht.
Wie aus Fig.5 hervorgeht, besteht die Schraubspindel aus einem unteren mit Schraubgewinde versehenen Teil 42, der mit einem Schaft 43 ohne Schraubgewinde verbunden ist, einer mittleren radialen Tragschulter 44, die an ihrem unteren Ende mit dem Schaft 43 und an ihrem oberen Ende mit einem Schaft 45 verbunden ist, einer oberen Tragschulter 46 und einem Kopf 47. Im Kopf 47 ist eine ausgesparte hexagonale Fassung 48 ausgebildet, wie in Fig.6 gezeigt ist. Der Umfang des Kopfes 47 ist mit mehreren Längsnuten 49 (vgl. F i g. 5) eingekerbt.
Das Verriegelungsbauteil 32 weist, wie im wesentlichen in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt ist, im wesentlichen einen geschlitzten, hohlen, zylindrischen Aufbau auf mit mehreren Verriegelungsfingern oder Klinken 50, die in Umfangsrichtung durch Schlitze 51 beabstandet sind und von einer im allgemeinen zylindrischen Kammer 52 herabhängen. Jeder Verriegelungsfinger 50 ist an seinem unteren Ende mit einem äußeren Absatz 53 ausgebildet, der mit einer nach außen gerichteten C-förmigen Klemmfläche 54 versehen ist, welche mit der ringförmigen Nase 21 des Trägerrohres in Eingriff treten kann. Eine innere Mitnehmerfläche 55 (F i g. 7) ist im allgemeinen gegenüberliegend zu den äußeren Absätzen 53 der Verriegelungsfinger ausgebildet. Die Mitnehmerfläche 55 ist derart gestaltet, daß sie mit der Mitnehmerfläche 34 des Betätigungsbauteils in Wechselwirkung tritt. Auf der Innenseite der Verriegelungsfinger ist unmittelbar über der Mitnehmerfläche 55 eine Abschrägung 56 ausgebildet. Wie am besten aus den F i g. 7 und 8 hervorgeht, ist die Kammer 52 mit einem Ende 57 versehen, das durch i-ine Reihe von nach innen vorspringenden, in Umfangsrichtung räumlich verteilten Nasen 59 abgeschlossen ist, welche durch Räume 69 voneinander getrennt sind, die zu einer einteiligen inneren Fassung 58 führen.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, umfaßt das Verriegelungsbauteil 32 im wesentlichen den oberen Teil des Betätigungsbauteils 30. Die Keilzähne 33 des Betätigungsbauteils sind, wie am besten aus F i g. 1 hervorgeht, in die Schlitze 51 des Verriegelungsbauteils eingefügt
Ein Verschlußstöpsel 60 (Fig.2) umgibt das obere Ende der Schraubspindel innerhalb der Kammer 52 des Verriegelungsbauteils 32. In den Fig. 10 und 1 i ist der Verschlußstöpsel 60 in bezug zum oberen Ende des Verriegelungsbauteils gedreht dargestellt, um die Darstellung dieser Teile und ihrer Zusammenwirkung zu erleichtern. Der Stöpsel 60 ist mit in Umfangsrichtung räumlich eingeteilten bzw. beanstandeten Vorsprüngen 75 versehen, die sich rc dial nach außen erstrecken. Die Räume 69 zwischen der Nase 59 des Verriegelungsbauteils ermöglichen eine Längsbewegung der Vorsprünge 75 während der Montage, Demontage oder, wie hiernach beschrieben wird, unter bestimmten Bedingungen, in welchen sich die Schraubspindel festfrißt Die Vorsprünge 75 des Verschlußstöp sels 60 werden eingefügt innerhalb der Inncnfassnng 58 in Längsausrichtung mit den Nasen 59 (in den Fig. 10 und 11 nicht in Ausrichtung gezeigt), um eine verschlußartige Verbindung zu schaffen. Der Verschlußr> stöpsel weist eine mittlere Schulter 76 auf, we!°he auf dem oberen End«; des Verriegelungsbauteils (vgl. F i g. 2) ruht, nachdem die Verschlußverbindung hergestellt worden ist. Ein oder mehrere Schlitze 77 erstrecken sich in Längsrichtung vom oberen Ende des
ίο Verschlußstöpels zur Schulter 76.
Eine Blockierungsmuffe 61 (vgl. Fig. 2) umgibt den Kopf der Schraubspindel innerhalb des Verschlußstöpsels. Die Blockierunijsmuffe ist in dem Verschlußstöpsel heftgeschweißt (W) oder in anderer Weise fest
is verbunden.
Ein oder mehrere Scherbolzen 62 durchdringen öffnungen 62/4,62ß (F ig. 10), welche milden Schlitzen 77 in dem Verschlußstöpsel ausgerichtet sind, und ölfnungen 62C. 62O in dem VerrieEelungsbautcil. Die Scherbolzen verbinden den Verschlußstöpsel 60 fest und sicher mit dem Verriegeliingsbauteil 32. Ein seitlich angeordneter J-förmiger Schlitz 63 (vgl. Fig. I) im oberen Ende des Verschlußstöpsels schafft eine Einrichtung zum Anbringen eines Betätigungswerkzeuges (nicht gezeigt) für eine fernbediente Verschlußvorrichtung. Zwischenlagscheiben 64 bis 67 umgeben den Schraubspindelschaft 45 in Längsausrichtung zwischen dem 'interen Ende des Verschlußstöpsels 60 und der mittleren radialen Tragschulter 44 der Schraubspindel.
in Eine Zwischenlagscheibe 68 umgibt die Schraubspindel zwischen der oberen Schulter 46 und der Blockierungsmuffe 61 und schafft lasttragende und übertragende Oberflächen für die Schraubspindel.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der V-förmige Keil 25, welcher das untere Ende des Betätigungsbauteils umgibt, an diesem mit Hilfe eines Bolzens 70 befestigt. Der Bolzen 70 durchdringt radial das untere Ende des Betätigungsbauteils durch eine öffnung 70,4 (Fig. 3) und endet in diametral gegenüberliegenden ovalen öffnungen 71 in dem Keil 25. Ein zweiter Bolzen 72 durchdringt axial den Boden des Betätigungsbauteils durch eine öffnung Ί2Α (Fig.3) und schneide', den Bolzen 70 und blockiert diesen vor Ort. Wie in r i g. 2 gezeigt ist, stützt sich der Federstapel 31 auf der Unterseite der unteren radialen Schulter 35 des Betätigungsbauteils und der Oberseite des V-förmigen Keils 25 ab, um eine Federvorspannung auf den Keil aufzubringen. Es wird angemerkt, daß der Keil 25 ausdehnbar ist, d. h. eine axiale Bewegung in bezug zum
so Betätigungsbauteil innerhalb der Begrenzungen der Hauptachse der ovalen öffnungen 71 ausführen kann, an einer Drehung jedoch durch den Bolzen 70 gehindert ist
In Betrieb wird die Verschlußvorrichtung 22 teilweise in die Bohrung eines Kanals wie z. B. des Trägerrohrs eingeführt wie in F i g. 1 gezeigt ist Wenn die Verschlußvorrichtung 22 in dem Trägerrohr 20 positioniert ist greift ein Betätigungswerkzeug (nicht gezeigt) in die Fassung 48 im Kopf 47 der Schraubspindel 41 ein.
Anschließend wird die Schraubspindel 41 in Drehung versetzt Wie am besten aus Fig.2 hervorgeht erstreckt sich die Schraubspindel 41 durch den Verschlußstöpsel. Die Zwischenlagescheiben 64 bis 67 und 68 sind jeweils in einer Stützbeziehung zu der unteren Tragschulter 44 und dem Verschlußstöpsel und der oberen Tragfläche 46 und dem Verschlußstöpsel angeordnet Es wird angemerkt daß sich die Schraubspindel selbst dreht aber an einer axialen Translations-
bewegung durch den Verschlußstöpsel 60 gehindert wird. Der untere mit Schraubgewinde versehene Teil 42 (F i g. 2) der Schraubspindel wirkt mit der mit Schraubgewinde versehenen Zentralbohrung 40 des Betätigungsbauteils 30 zusammen, um eine axiale Translationsbewegung des Betätigungsbauteils zu erzeugen. Die anfängliche Bewegung des Betätigungsbauteils bewirkt ein Herausziehen der unteren Enden der Verti^elungsfinger 50 aus der oberen Aussparung 36 in der unteren radialen Schulter 35 des Betätigungsbauteils, welche vorgesehen ist, um die Finger bei den Einführungs- und Entfernungsoparationen vor Störungen oder Beschädigungen zu schützen. Die fortgesetzte Drehung der Schraubspindel bewirkt eine Abstützung der Mitnehmerfläche 34 auf der Mitnehmerfläche 55 der Verriegelungsfinger 50 und bewirkt die Positionierung, d. h. die Verschiebung der Finger radial nach außen bis, wie in Fig. 1 gezeigt ist, die C-förmigen Klemmflächen der äußeren Absätze 53 in Berührung mit der inneren ringförmigen Nase 21 des Trägerrohres kommen. Bei weiterer Drehung der Schraubspindel überträgt das Betätigungsbauteil eine Längsbelastung auf die Überwachungsprobenkapsel 23 über den V-förmigen Keil 25. Wie in F i g. I gezeigt ist, greift der V-förmige Keil 25 in die komplementär geformte Aussparung 26, welche in das obere Ende der Probenkapsel 23 unter einem schiefen Winkel in bezug zu einer Ebene eingeschnitten ist, die normal zur Längsachse der Kapsel verläuft.
Die Mitnehmerflächen des Betätigungsbauteils, welche im allgemeinen radial entgegengesetzt zur Mitnehmerfläche der Fingerklinken angeordnet sind, stützen sich m der blockierten Position an den Klinken ab. Die von dem Stapel von Scheibenfedern 31 erzeugte Federvorspannung gewährleistet, daß der Keil 25 unter einer minimalen Vorspannung steht und thermische Differenzbelastungen aufnimmt. Die Schraubspindel 41 wird so lange gedreht, bis die gewünschte Belastung der Probenkapsel erreicht ist Die Belastung wird durch das auf die Schraubspindel durch das Betätigungswerkzeug aufgebrachte Drehmoment gemessen. Die Verschlußvorrichtung wird in dem Trägerrohr durch Anspitzen bzw. Versunken eines Teils der Blockierungsmuffe 61 in die Nuten 49 im Kopf der Schraubspindel 41 blockiert Das Betätigungsbauteil ist axial oder in Längsrichtung bewegbar zwischen zwei Positionen, d. h. der Position, in welcher die Klinken mit der ringförmigen Nase in Eingriff stehen und blockiert sind, und der Position, in welcher die Absätze der Finger innerhalb der oberen Aussparung in der unteren radialen Schulter des Betätigungsbauteils festgelegt sind. Das Betätigungsbauteil wird axial durch die in die Umfangsräume zwischen den Klinken vorspringenden Keilzähne geführt. Diese Anordnung verhindert eine Drehbewegung des Betätigungsbauteils.
Um die Verschlußvorrichtung 22 aus dem Trägerrohr zu entfernen, wird der versenkte Teil der Blockierungsmuffe 61 aus den Nuten 49 in der Schraubspindel herausgearbeitet. Die Schraubspindel wird in der entgegengesetzten Richtung derart gedreht, daß die Mitnehmerflächen des Betätigungsbauteils und des
to Verriegelungsbauteils außer Eingriff kommen und die äußeren Absätze in die obere Aussparung in der unteren radialen Schulter des Betätigungsbauteils gezogen werden.
Wenn der mit Schraubgewinde versehene Teil der
ι 5 Schraubspindel sich in der Bohrung des Betätigungsbauteils festfrißt, wodurch eine Drehung der Schraubspindel verhindert wird, können die Scherbolzen 62 abgeschert werden. Nach Abscherung der Bolzen können der Verschlußstöpsel, das Betätigungsbauteil und die Schraubspindel ais Einheit gedreht werden und in Längsrichtung durch die Verschlußverbindungsfassung in dem Verriegelungsbauteil bewegt werden, um die Verriegelungsfinger zurückzuziehen, so daß die Verschlußvorrichtung aus dem Rohr entfernt werden kann.
In der Blockierungsposition der Verschlußvorrichtung werden die C-förmigen Klemmflächen 54 der äußeren Absätze 53 an einer radial nach innen gerichteten Bewegung durch die Wechselwirkung zwischen der Mitnehmerfläche 55 und der Unterstützungsmitnehmerfläche 34 gehindert.
Die Abschrägung 56 oberhalb der inneren Mitnehmerfläche 55 des Verriegelungsbauteils ist so ausgebildet, um mit einer komplementären Abschrägung auf dem Betätigungsbauteil unterhalb der Mitnehmerfläche 34 zusammenzuwirken, um die Bewegung der Klinken zu erleichtern. Die Abschrägung ist so ausgebildet daß die äußeren Absätze in die obere Aussparung 36 des Betätigungsbauteils entlastet und darin aufgenommen werden.
Die Verschlußvorrichtung kann verwendet werden, um eine ausreichende Belastung und Festlegung der Überwachungsprobenkapseln unter verschiedenen Betriebsbedingungen zu erzielen, während eine Federvor- spannung des Keilbauteils Wärmeausdehnungen aufnimmt
Die Begriffe Längsrichtung oder axial, wie sie im vorhergehenden verwendet worden sind, um Bewegungen zu modifizieren, sollen Bewegungen entlang einer Längsachse kennzeichnen. Längsabstand soll »voneinander in einer Längsebene beabstandet« implizieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    t, Vorrichtung zum Verschließen der Bohrung eines rohrförmigen Kanals und zum lösbaren Festlegen von Gegenständen, issbesondere von in Kapseln angeordneten Überwachungsproben für Kernreaktoren, innerhalb der Bohrung unter Längsbelastung, gekennzeichnet durch
    a) ein Verriegelungsbauteil (32) mit einem zylindrischen Abschnitt und mehreren in Umfangsrichtung räumlich eingeteilten, langgestreckten Klinken (50), die in Längsrichtung von einem Ende des zylindrischen Abschnitts herunterhängen,
    b) ein langgestrecktes Betätigungsbauteil (30) mit einer einstöckigen Mitnehmereinrichtung (34) und Keilzähneeinrichtungen (33), welches teilweise innerhalb des Verriegelungsbauteils angeordnet ist, wobei die Mitnehmereinrichtung die Klinken radial berührt und die Keilzähneeinrkjhiungen in die Umfangszwischenräume (51) zwischen den Klinken vorspringen, und welches axial bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in welcher die Klinken mit der Wand des rohrförmigen Kanals (20) verriegelt sind, und einer zweiten Position, in welcher die Klinken vor einer Berührfing mit der Wand des rohrförmigen Kanals gesichert sind,
    c) eine in Wirkverbindung mit dem Betätigungsbauteil (30) stehende Einrichtung (41) zur axialen Bewegung des Betätigungsbauteils derart, φδ die Mitnehmereinrichtung (34) die Positionierung der Klinkpn (50) bewirkt, und
    d) eine in Wirkverbindung mit dem Betätigungsbauteil (30) stehende, damisch vorspannbare Einrichtung (25,31), welche mit den Gegenständen (23) innerhalb der Bohrung des rohrförmigen Kanals in Eingriff bringbar ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur axialen Bewegung des Betätigungsbauteils (30) eine Schraubenspindel (41) aufweist, ά·-ζ sich durch ein Ende des Verriegelungsbauteils (32) in ein Ende des Betät: gungsbauteils erstreckt, daß das Beläligungsbauteil eine teilweise mit Schraubgewinde versehene Längsbohrung (40) aufweist, das mit der Schraubspindel in Eingriff steht, und daß eine Einrichtung (60) mit dem Veriiegelungsbauteil in dem Ende verbunden ist, um eine Drehung des Verriegelungsbauteils zu verhindern, wobei eine Drehung der Schraubspindel die axiale Bewegung des Betätigungsbauteils auslöst
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehung der Schraubspindel (41) in einer Richtung das Betätigungsbauteil (30) in einer Längsrichtung bewegt und die Klinken (50) des Verriegelungsbauteils (32) radial nach außen drückt, so daß sie mit dem rohrförmigen Kanal (20, 21) in Eingriff kommen, und daß eine Drehung der Schraubspindel (41) in der entgegengesetzten Richtung das Betätigungsbauteil (30) in der entgegengesetzten Längsrichtung bewegt und die Klinken (50) des Verriegelungsbauteils (32) zusammenzieht, so daß sie außer Eingriff mit dem rohrförmigen Kanal (20,21) kommen.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wirkverbindung mit dem Betäligungsbauteil (30) stehende, elastisch vorspannbare Einrichtung ein ausdehnbares Keilbauteil (25) aufweist, das an dem anderen Ende des Betätigungsbauteils (30) und außerhalb des Verriegelungsbauteils (32) angeordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (31) am anderen Ende des Betätigungsbauteils (30) zur axialen Belastung des Keilbauteils (23) eingebaut ist
DE2854816A 1978-02-17 1978-12-19 Vorrichtung zum Verschließen der Bohrung eines rohrförmigen Kanals und zum lösbaren Festlegen von Gegenständen innerhalb der Bohrung unter Längsbelastung Expired DE2854816C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/878,960 US4195868A (en) 1978-02-17 1978-02-17 Tubular closure mechanism

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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