DE19727217C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres

Info

Publication number
DE19727217C2
DE19727217C2 DE19727217A DE19727217A DE19727217C2 DE 19727217 C2 DE19727217 C2 DE 19727217C2 DE 19727217 A DE19727217 A DE 19727217A DE 19727217 A DE19727217 A DE 19727217A DE 19727217 C2 DE19727217 C2 DE 19727217C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
stabilizing
lance
parts
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19727217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19727217A1 (de
Inventor
Hartmut Lelickens
Friedrich Leibold
Konrad Meier-Hynek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Areva GmbH
Original Assignee
Framatome ANP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Framatome ANP GmbH filed Critical Framatome ANP GmbH
Priority to DE19727217A priority Critical patent/DE19727217C2/de
Publication of DE19727217A1 publication Critical patent/DE19727217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19727217C2 publication Critical patent/DE19727217C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/108Measuring reactor flux
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/02Devices or arrangements for monitoring coolant or moderator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres, insbesondere ei­ nes Gehäuserohres für Meßgeräte in einem Kernreaktor.
Ein solches Gehäuserohr wird häufig mit Kernflußmeßgehäuse­ rohr bezeichnet. Es erstreckt sich durch einen Reaktordruck­ behälter von oben nach unten und enthält beispielsweise Meß­ geräte zum Bestimmen des Neutronenflusses. Damit solche Ge­ häuserohre aus dem Reaktordruckbehälter ausgebaut werden kön­ nen, bestehen sie aus einem Oberteil und einem Unterteil, die aus entgegengesetzten Richtungen von oben und unten in den Reaktordruckbehälter eingeführt werden. Eines dieser beiden Teile weist einen Sitz für das andere Teil auf, so daß die beiden Teile im Reaktordruckbehälter zusammengefügt werden können.
Diese Fügeverbindung kann Radial-Spalten aufweisen. Das kann zu einer seitlichen Verlagerung der beiden Teile gegeneinan­ der führen, was ein späteres Einfügen von Bauteilen, z. B. von Meßgeräten (Meßlanzen), in das Gehäuserohr erschwert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein solches Rohr, bei dem die beiden Teile gegeneinander etwas versetzt sind, zu stabilisieren und zu zentrieren. Dabei kommt es nur auf das Stabilisieren an. Es ist nicht erforderlich, daß das Rohr nach einer Reparatur wieder beschickt, z. B. mit Meßlanzen an­ gefüllt werden kann. Für die Unterbringung von Meßlanzen sind nämlich in der Regel zahlreiche andere Gehäuserohre vorhan­ den, so daß auf wenige Rohre verzichtet werden kann.
Die Aufgabe, ein geeignetes Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres anzugeben, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in das Rohr von beiden Enden jeweils eine Stabilisierungslanze eingeführt wird, und daß die beiden Sta­ bilisierungslanzen im Rohr miteinander verbunden und im Rohr verspannt werden.
Durch das Einführen von zwei Seiten her erübrigt es sich eine Stabilisierungslanze über eine Engstelle im Fügebereich des Rohres hinwegzuführen. Durch das Verbinden der beiden Stabi­ lisierungslanzen miteinander und das Verspannen der Stabili­ sierungslanzen mit dem Rohr werden die Rohrteile in ihre ur­ sprüngliche miteinander fluchtende Position gebracht und so arretiert und stabilisiert.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß mit einfachen Mitteln, schnell und zuverlässig die beiden Teile des Rohres wieder in gerader Linie ausgerichtet und in dieser Lage fixiert werden können.
Beispielsweise wird zuerst eine erste Stabilisierungslanze vom einen Ende des Rohres aus in das Rohr eingeführt und ver­ spannt. Erst danach wird dann eine zweite Stabilisierungslan­ ze vom anderen Ende des Rohres her eingeführt, mit der ersten Stabilisierungslanze verbunden und im Rohr verspannt. Auf diese Weise wird das Rohr einfach und zuverlässig mit Stabi­ lisierungslanzen ausgestattet und es wird verhindert, daß das Rohr durch einwirkende Kräfte ausgelenkt wird.
Beispielsweise wird zuerst vom einen Ende des Rohres aus ein Dichtstopfen in das Rohr eingeführt. Dann wird vom anderen Ende des Rohres aus eine erste Stabilisierungslanze einge­ führt und verspannt. Dann wird der Dichtstopfen entfernt und an dessen Stelle eine zweite Stabilisierungslanze eingeführt und mit der ersten Stabilisierungslanze verbunden und im Rohr verspannt.
In einem Kernreaktor stehen Gehäuserohre für Meßgeräte weit­ gehend senkrecht im mit Wasser gefluteten Reaktordruckbehäl­ ter. Durch das Einfügen des Dichtstopfens von oben in ein Ge­ häuserohr wird ein vorhandener Spalt abgedichtet. Selbst wenn durch diesen Spalt bereits Wasser in das Gehäuserohr einge­ drungen sein sollte, fließt, wenn das Rohr am unteren Ende geöffnet wird, nur wenig Wasser aus, nämlich dasjenige Was­ ser, das sich im unteren Teil des Gehäuserohres angesammelt hat. Nach Einbringen der ersten Stabilisierungslanze von un­ ten und dem anschließenden Verspannen ist das Gehäuserohr wieder nach unten verschlossen, so daß der Dichtstopfen ent­ fernt werden kann, ohne daß Wasser austritt. Anschließend kann die zweite Stabilisierungslanze von oben eingeführt und mit der ersten Stabilisierungslanze verbunden und dann ver­ spannt werden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß der Fügebereich mit möglicherweise ver­ größerten Spalten stabilisiert werden kann. Das Rohr kann dann zwar keine Meßgeräte (Meßlanze) mehr aufnehmen, ist aber gegen Krafteinwirkungen von außen stabilisiert.
Die Aufgabe, eine geeignete Vorrichtung zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres anzugeben, wird gemäß der Erfindung gelöst, durch eine erste und eine zweite Stabilisierungslan­ ze, die jeweils eine Ankoppelstelle und eine Verspannungsein­ richtung zum Verspannen im Rohr aufweisen, und von einander gegenüberliegenden Enden des Rohres aus in dieses einbringbar sind, wobei die erste Stabilisierungslanze beispielsweise ei­ ne stirnseitige Bohrung und die zweite Stabilisierungslanze eine stirnseitige zapfenförmige Anformung aufweist, die in die Bohrung einbringbar ist.
Die Bohrung und die Anformung bilden die Ankoppelstellen, durch die die beiden Lanzen ein­ fach und zuverlässig miteinander verbunden werden können. Durch die Verspannungseinrichtungen werden die Stabilisie­ rungslanzen im Rohr gehalten, so daß sie in der aneinanderge­ fügten Position verbleiben.
Die Verspannungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem Zentraldorn, der in eine Stabilisierungslanze einführbar ist, und aus Keilen, die in Ausnehmungen der Stabilisierungslanze angeordnet durch den Zentraldorn an die Innenwand des Rohres anpreßbar sind. Eine solche Verspannungseinrichtung eignet sich dazu, eine Stabilisierungslanze im Rohr zu arretieren. Jede der beiden Stabilisierungslanzen weist eine, Verspan­ nungseinrichtung auf.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß ein mit großem Spiel in der Fügestelle behaftetes Gehäuserohr für Meßgeräte in einem Reaktordruckbe­ hälter mit einfachen Mitteln zuverlässig stabilisiert werden kann.
Die Vorrichtung und das Verfahren nach der Erfindung werden anhand der Zeichung näher erläutert:
Die Fig. 1 bis 5 zeigen als Folge wie ein Rohr stabili­ siert wird.
Fig. 1 zeigt ein zweiteiliges Rohr 1 (Gehäuserohr), das zur Aufnahme von Meßgeräten (Meßlanzen) in einem Kernreaktor dient und aus einem oberen Teil 1a und einem unteren Teil 1b besteht. Der obere Teil 1a weist einen Sitz 2 auf, an dem das untere Teil 1b mit einer Stirnfläche anliegt. Das Gehäuserohr ist zweiteilig ausgebildet. Durch mechanische Kräfte auf das Rohr 1 kann es im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Teilen 1a und 1b zu Spielvergrößerungen kommen. Als Folge da­ von kann sich der obere Teil 1b aus seiner ursprünglichen La­ ge verlagern. Eine Kante der Fügestelle 4 des unteren Teils 1b liegt dann am Einführungstrichter 3 für den unteren Teil 1a an (Fig. 1).
Zum Stabilisieren des in dieser Weise veränderten Gehäuseroh­ res wird nach dem Entfernen aller im Gehäuse befindlichen Meßgeräte und Meßlanzen von oben ein Dichtstopfen 5 in das Gehäuserohr eingebracht.
In Fig. 2 ist der Dichtstopfen 5 an der gewünschten Position im Bereich der Fügestelle 4 angeordnet. Er ist durch eine nach oben aus dem Rohr 1 heraus verlaufende Stange 6 oder durch ein Seil gehalten. Der Dichtstopfen 5 verhindert an der Fügestelle 4 ein weiteres Eindringen von Wasser, das sich au­ ßerhalb des Rohres 1 im Reaktordruckbehälter befindet, in das Rohr 1 hinein. Die Fügestelle 4 bleibt auch dann abgedichtet, wenn das Rohr 1 am unteren Ende geöffnet wird. Dann kann nur das Wasser, das sich vor dem Einbringen des Dichtstopfens 5 im unteren Teil 1b des Rohres 1 angesammelt hat, abfließen. Dieses Wasser kann in einfacher Weise aufgefangen werden.
Nach dem Einbringen des Dichtstopfens 5 wird von unten eine erste vorbereitete Stabilisierungslanze 7 in das Rohr 1 ein­ geführt, was in Fig. 3 gezeigt ist. Dort wird diese erste Stabilisierungslanze 7 arretiert bzw. verspannt. Dazu wird ein Zentraldorn bewegt, der in Ausnehmungen angeordnete Keile 9 gegen die Innenwand des Rohres 1 drückt. Dadurch ist der untere Teil 1b des Rohres 1 flüssigkeitsdicht verschlossen. Der Dichtstopfen 5 kann dann wieder nach oben aus dem Rohr 1 herausgezogen werden.
Anschließend wird von oben eine zweite Stabilisierungslanze 8, wie in Fig. 4 gezeigt, in das Rohr 1 eingefügt. Die zwei­ te Stabilisierungslanze 8 umfaßt eine stirnseitige zapfenför­ mige Anformung 8a. Die erste Stabilisierungslanze 7 umfaßt als Gegenstück eine stirnseitige Bohrung 7a, die in der Teil­ schnittdarstellung der Fig. 4 zur Hälfte gezeigt ist.
Die zapfenförmige Anformung 8a der zweiten Stabilisierungs­ lanze 8 wird, wie in Fig. 5 gezeigt, in die Bohrung 7a der ersten Stabilisierungslanze 7 eingefügt. Danach wird die zweite Stabilisierungslanze 8 durch einen Keil 10 in ähnli­ cher Weise wie die erste Stabilisierungslanze 7 durch den Keil 9 im Rohr 1 verspannt.
In Fig. 5 sind die beiden Stabilisierungslanzen 7 und 8 in­ einander gefügt und jede der Stabilisierungslanzen 7 und 8 ist mit dem Rohr 1 fest verspannt bzw. im Rohr 1 arretiert. Durch diese Anordnung wird der untere Teil 1b des Rohres 1 von seiner in Fig. 1 gezeigten verschobenen oder verdrehten Stellung in seine ursprüngliche Position gebracht. Durch die miteinander fluchtende Anordnung der beiden Teile 1a und 1b des Rohres 1 ist eine weitere Veränderung ausgeschlossen. Die neue Position der beiden Teile 1a und 1b wird durch die bei­ den Stabilisierungslanzen 7 und 8 stabilisiert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen (1a, 1b) eines Rohres (1) zueinander, insbesondere eines leeren für eine Meßeinrichtung bestimmten Gehäuserohres in einem Kernreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rohr (1) von beiden Enden jeweils eine Stabilisierungslanze (7, 8) eingeführt wird, und daß die beiden Stabilisierungs­ lanzen (7, 8) im Rohr (1) miteinander verbunden und im Rohr (1) verspannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine erste Stabilisierungslanze (7) vom einen Ende des Rohres (1) aus eingeführt und verspannt wird, und daß dann eine zweite Stabilisierungslanze (8) vom anderen Ende des Rohres (1) aus eingeführt, mit der ersten Stabilisierungslanze (7) verbunden und im Rohr (1) verspannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst vom einen Ende des Rohres (1) aus ein Dichtstopfen (5) in das Rohr (1) eingeführt wird, daß dann vom anderen Ende des Roh­ res (1) aus eine erste Stabilisierungslanze (7) eingeführt und verspannt wird, daß dann der Dichtstopfen (5) entfernt wird, und daß an dessen Stelle eine zweite Stabilisierungs­ lanze (8) eingeführt und mit der ersten Stabilisierungslanze (7) verbunden und im Rohr (1) verspannt wird.
4. Vorrichtung zum Stabilisieren von zwei Teilen (1a, 1b) ei­ nes Rohres (1) zueinander, insbesondere eines leeren für eine Meßeinrichtung bestimmten Gehäuserohres in einem Kernreaktor, gekennzeichnet durch eine erste (7) und eine zweite Stabilisierungslanze (8), die jeweils eine Ankop­ pelstelle zum Aneinanderkoppeln und eine Verspannungseinrichtung zum Verspannen im Rohr (1) aufweisen, und von einan­ der gegenüberliegenden Enden des Rohres (1) aus in dieses einbringbar sind, wobei die erste Stabilisierungslanze (7) eine stirnseitige Bohrung (7a) aufweist und die zweite Stabilisierungslanze (8) eine stirnseitige zapfenförmige An­ formung (8a) aufweist, die in die Bohrung (7a) einbringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ spannungseinrichtung aus einem Zentraldorn, der in eine Sta­ bilisierungslanze (7, 8) einführbar ist, und aus Keilen (9, 10) besteht, die in Ausnehmungen der Stabilisierungslanze (7, 8) angeordnet durch den Zentraldorn an die Innenwand des Roh­ res (1) anpreßbar sind.
DE19727217A 1997-06-26 1997-06-26 Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres Expired - Fee Related DE19727217C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727217A DE19727217C2 (de) 1997-06-26 1997-06-26 Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727217A DE19727217C2 (de) 1997-06-26 1997-06-26 Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19727217A1 DE19727217A1 (de) 1999-01-07
DE19727217C2 true DE19727217C2 (de) 2002-04-04

Family

ID=7833754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727217A Expired - Fee Related DE19727217C2 (de) 1997-06-26 1997-06-26 Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19727217C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102758967B (zh) * 2011-04-26 2013-12-25 中国北车集团大同电力机车有限责任公司 管路标记装置和管路标记方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930936A (en) * 1972-05-08 1976-01-06 Siemens Aktiengesellschaft Nuclear reactor
AT364047B (de) * 1978-02-17 1981-09-25 Babcock & Wilcox Co Vorrichtung zum verschluss von rohroeffnungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930936A (en) * 1972-05-08 1976-01-06 Siemens Aktiengesellschaft Nuclear reactor
AT364047B (de) * 1978-02-17 1981-09-25 Babcock & Wilcox Co Vorrichtung zum verschluss von rohroeffnungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19727217A1 (de) 1999-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2701873C3 (de) Schnellkupplung für Kunstharzrohre
DE1775347C3 (de) Kupplung für flüssigkeitsführende Leitungen
DE3727160C1 (de) Durchfuehrung fuer Leitungen durch eine Wandoeffnung
DE2345954C2 (de) Kernreaktor-Brennelement
DE4122455A1 (de) Steckverbindung fuer thermoplastische rohre
DE3227631A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von gaskomponenten im oel in einer mit oel gefuellten einrichtung
DE2351382A1 (de) Traegerkonstruktion
DE2814095B2 (de) Verbinder für zwei sich kreuzende, übereinanderliegende Schienen
EP0587131B1 (de) Einsteckkupplung für die Verbindung von zwei Kunststoffrohren
DE19727217C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Stabilisieren von zwei Teilen eines Rohres
DE1954318B2 (de) Vorrichtung zur Lagerung der Kurbelwelle am Gestell eines Reihenoder V-Motors
DE2513982C3 (de) Rohrdichtung
DE2156171C2 (de) Nukleares Brennelement mit mehreren Brennstoffröhren
DE2626443A1 (de) Plattenverbinder und verfahren zu seiner befestigung an den bandenden von transportbaendern
EP0532980B1 (de) Haubenmuffe für die Aufnahme von Kabelspleissen
DE60002940T2 (de) Eckverbindung für Rahmenleisten
DE69836717T2 (de) Elektrische Verbindungsvorrichtung
DE4324522C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen geschoßhoher Kaminelemente
AT396754B (de) Rahmen zur aufnahme einer filterzelle
DE19703226C1 (de) Halterung für Brennelemente und Verfahren zur Instandsetzung einer solchen Halterung
DE2706887C3 (de)
DE2220738B1 (de) Verbindung fuer die Rohre von Rahmengestellen
DE2053228A1 (de) T-fSrmige Rohrverbindung
DE2438808A1 (de) Bindevorrichtung aus kunststoff
DE2625156A1 (de) Vorrichtung zum axialen verbinden von gruendungspfaehlen, zugankern o.dgl. aus stahlbeton

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRAMATOME ANP GMBH, 91058 ERLANGEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee