AT398115B - Einrichtung zur lagesicherung - Google Patents
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- G05D16/0661—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
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Description
AT 398 115 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Lagesicherung zweier, vorzugsweise über ein Gewinde, miteinander verbundener und in ihrer gegenseitigen Lage einstellbarer Gehäuseteile, wobei ein Ring formschlüssig in einem der beiden Gehäuseteile gehalten ist, welcher Ring in axialer Richtung seiner Bohrung mindestens zwei, vorzugsweise drei Säulen aufweist, die aus einem elastischen Werkstoff, zum Beispiel einem Kunststoff, hergestellt sind.
Bei vielen Einrichtungen ist es erforderlich, gegeneinander verstellbar gehaltene und miteinander verbundene Teile in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern. Bisher erfolgte eine solche Sicherung bei einer Gewindeverbindung meist durch eine örtlich eng begrenzte Beschädigung des Gewindes, zum Beispiel mittels eines Körners, oder durch örtliches Aufträgen eines Lacktropfens. In beiden Fällen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß eine Änderung der gegenseitigen Einstellung der beiden miteinander verbundenen Teile nur relativ schwer zu verändern ist. Außerdem ist danach eine feinfühlige Verstellung der beiden miteinander über das Gewinde verbundenen Teile kaum mehr möglich. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Lösungen liegt auch in deren relativ geringer Zuverlässigkeit.
Aus der DE-OS 2 854 816 ist eine Verschlußvorrichtung für ein Trägerrohr für Kernreaktor-Überwachungsproben bekanntgeworden. Die Verschlußvorrichtung wird mittels eines Verriegelungselementes in das Trägerrohr eingerastet. Dazu ist der Verriegelungsbauteil mit mehreren elastischen Fortsätzen ausgestattet. Nachteilig ist vor allem der komplizierte Aufbau dieser Einrichtung.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die bei einfachem Aufbau ein hohes Maß an gegenseitiger Lagesicherung der beiden miteinander verbundenen Teile gewährleistet und eine feinfühlige, wiederholt reproduzierbare Verstellung der beiden Teile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zweite Gehäuseteil ein Bolzengewinde aufweist, das in die Säulen des Ringeseingreift.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die beiden, vorzugsweise über ein Gewinde miteinander verbundenen Teile zwar mit einem entsprechenden Drehmoment gegeneinander verdreht werden können, doch ist durch das Einschneiden des einen Gewindes in die aus Kunststoff hergestellten Säulen sichergestellt, daß die gegenseitige Lage der beiden Teile auch bei Erschütterungen oder Temperaturwechsel beibehalten wird. Dabei ergibt sich auch der Vorteil, daß zur Überwindung der Ruhereibung des in die Säulen eingeschnittenen Gewindes ein relativ hohes Drehmoment erforderlich ist.
Der Ring mit den Säulen kann in dem das Bolzengewinde tragenden Teil gehalten sein, wobei dann das Mutterngewinde des mit diesem zu verbindenden Teiles in die äußeren Bereiche der Säulen einschneidet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Durchmesser des zwischen die Säulen einschreibbaren Kreises kleiner als der Außendurchmesser des Bolzengewindes des einen Gehäuseteiles ist und vorzugsweise dem Flankendurchmesser des Bolzengewindes entspricht.
Bei dieser Lösung wird jedoch der Ring in dem das Mutterngewinde tragenden Teil gehalten, wobei dann das Bolzengewinde des anderen Teiles in die der Achse des Ringes zugekehrten Bereiche der Säulen einschneidet. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß der Ring größer gehalten werden kann als bei der zuvor erwähnten Lösung und eine Schwächung des das Bolzengewinde aufweisenden Teiles vermieden wird.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Säulen einen unrunden Querschnitt aufweisen, wobei die an einem Gewinde zur Anlage kommenden Bereiche der Säulen im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß sich das entsprechende Gewinde über einen größeren Bereich einschneidet als bei Säulen mit rundem Querschnitt. Dadurch wird eine weitere Erhöhung der Sicherheit der Lagestabilität der beiden Teile erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Ring eine umlaufende Dichtlippe aufweist, die mit einem der beiden miteinander verbundenen Gehäuseteile zusammenwirkt.
Auf diese Weise kann sehr einfach eine gegenseitige Abdichtung der beiden miteinander verbundenen Teile erreicht werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 die Verbindung eines Gehäuses eines Servodruckreglers mit dem Gehäuse eines Elektromagneten,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Figur 1.
Die Figur 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Servodruckregler, wie er für die Versorgung von Gasbrennern verwendet wird. In einem Gehäuse 1 des Servodruckreglers ist eine Trennwand 2 angeordnet, in deren Zentrum ein Ventilsitz 3 angeordnet ist, der von einer Bohrung 4 durchsetzt ist. 2
Claims (4)
- AT 398 115 B Oberhalb der Trennwand 2, die zwei Gasräume voneinander trennt, ist eine Membrane 5 vorgesehen, die mittels einer Feder 6, die Bohrung 4 dicht verschließend, an der Stirnseite des Ventilsitzes 3 zur Anlage bringbar ist. Die Feder 6 ist weiter an einem Widerlager 7 abgestützt, das mit einer konischen Bohrung 8 versehen ist, in die ein Anker 13 eines nicht weiter dargestellten Elektromagneten eingreift, der stetig regelbar ist. Der Elektromagnet ist in einem Gehäuse 9 gehalten, das mit einem ein Bolzengewinde 10 tragenden Ansatz 11 versehen ist. Dieser Ansatz 11 ist in ein Mutterngewinde 12 des Gehäuses 1 des Servodruckre-glers eingeschraubt, wobei durch die gegenseitige Lage des Gehäuses 1 und des Gehäuses 9 die Vorspannung der Membrane 5 durch die Feder 6 variiert werden kann. Im Gehäuse 1 des Servodruckreglers ist ein Ring 14 am inneren Ende des Mutterngewindes 12 gehalten. Dieser Ring 14 ist aus Kunststoff hergestellt und einstückig mit drei gleichmäßig über den Umfang des Ringes 14 verteilt angeordneten Säulen 15 verbunden. Diese Säulen 15 greifen in entsprechende Ausbauchungen 16 des Gehäuses 1 ein, so daß der Ring 14 unverdrehbar im Gehäuse 1 gehalten ist. Wie aus der Figur 1 zu erkennen ist, ist der Durchmesser des zwischen die Säulen 15 einschreibbaren Kreises kleiner als der Außendurchmesser des Bolzengewindes 10 des Ansatzes 11. Dadurch ist sichergestellt, daß sich das Bolzengewinde 10 in die Säulen 15 einschneidet. Dies führt zu einer sehr hohen Ruhereibung und damit zu einer sehr weitgehenden Hemmung einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Teile 1, 9. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht der Durchmesser des zwischen die Säulen 15 einschreibbaren Kreises dem Flankendurchmesser des Bolzengewindes 10. Weiter weist der Ring 14 eine Dichtlippe 17 auf, die mit einem zylindrischen Abschnitt 18 des Ansatzes 11 des Gehäuseteiles 9 des Elektromagneten zusammenwirkt und zur Abdichtung gegen diesen dient. Weiter weist der Ring 14 noch einen Dichtabschnitt 19 auf, der an einer Wand des Gehäuses 1 anliegt. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Lagesicherung zweier, vorzugsweise über ein Gewinde (12), miteinander verbundener und in ihrer gegenseitigen Lage einstellbarer Gehäuseteile (1,9), wobei ein Ring (14) formschlüssig im Gehäuseteil (1) gehalten ist, welcher Ring (14) in axialer Richtung seiner Bohrung mindestens zwei, vorzugsweise drei Säulen (15) aufweist, die aus einem elastischen Werkstoff, zum Beispiel einem Kunststoff, hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (9) ein Bolzengewinde (10) aufweist, das in die Säulen (15) des Ringes (14) eingreift.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zwischen die Säulen (15) einschreibbaren Kreises kleiner als der Außendurchmesser des Bolzengewindes (10) des Gehäuseteiles (9) ist und vorzugsweise dem Flankendurchmesser des Bolzengewindes (10) entspricht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (15) einen unrunden Querschnitt aufweisen, wobei die an einem Gewinde zur Anlage kommenden Bereiche der Säulen (15) im Querschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig verlaufen.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14) eine umlaufende Dichtlippe (17) aufweist, die mit einem der beiden miteinander verbundenen Gehäuseteile (1, 9) zusammenwirkt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT3492A AT398115B (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Einrichtung zur lagesicherung |
DE9300250U DE9300250U1 (de) | 1992-01-13 | 1993-01-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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ATA3492A ATA3492A (de) | 1994-01-15 |
AT398115B true AT398115B (de) | 1994-09-26 |
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DE (1) | DE9300250U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2854816A1 (de) * | 1978-02-17 | 1979-08-23 | Babcock & Wilcox Co | Rohrfoermige verschlussvorrichtung |
DE2715723B2 (de) * | 1976-04-10 | 1979-08-23 | Yoshida Kogyo K.K., Tokio | T-förmige Konstruktionsverbindung |
FR2448065A1 (fr) * | 1979-01-30 | 1980-08-29 | Lauzier Rene | Dispositif d'assemblage de tubes de section carree ou rectangulaire formant un angle |
-
1992
- 1992-01-13 AT AT3492A patent/AT398115B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-01-07 DE DE9300250U patent/DE9300250U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2715723B2 (de) * | 1976-04-10 | 1979-08-23 | Yoshida Kogyo K.K., Tokio | T-förmige Konstruktionsverbindung |
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FR2448065A1 (fr) * | 1979-01-30 | 1980-08-29 | Lauzier Rene | Dispositif d'assemblage de tubes de section carree ou rectangulaire formant un angle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9300250U1 (de) | 1993-03-04 |
ATA3492A (de) | 1994-01-15 |
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