DE2715723B2 - T-förmige Konstruktionsverbindung - Google Patents

T-förmige Konstruktionsverbindung

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DE2715723B2 DE2715723A DE2715723A DE2715723B2 DE 2715723 B2 DE2715723 B2 DE 2715723B2 DE 2715723 A DE2715723 A DE 2715723A DE 2715723 A DE2715723 A DE 2715723A DE 2715723 B2 DE2715723 B2 DE 2715723B2
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Description

zylindrisch ausgebildet, und es umfaßt einen Rumpf 16 mit einer an der Fläche 14 der Platte 13 flach zur Anlage bringbaren Endfläche 17 und mit einer an dem der Endfläche 17 gegenüberliegenden Ende des Rumpfes 16 angeordneten Hülse 18, wobei die Hülse 18 zum Rumpf 16 koaxial ist. Der Rumpf 16 hat an seiner äußeren Umfangsfläche nahe der Endfläche 17 eine aufgerauhte Fläche 19, wie z. B. eine geriffelte Fläche, die zahlreiche gerade Rippen aufweist, die in Längsrichtung des Verbindungsstückes 15 verlaufen. Der mit der geriffelten Umfangsfläche 19 versehene Teil des Rumpfes 16 hat einen größeren Durchmesser als die Innenfläche 20 am offenen Ende 12 des Rohres 11, so daß das Verbindungsstück 15 nach dem Einpressen in das Rohr 11 durch die geriffelte Umfangsfläche 19, die in engem Reibungseingriff mit der Innenfläche 20 gehalten ist, gegen ein Herausziehen oder eine Verlagerung gesichert ist. Der ursprüngliche Durchmesser des Rumpfes 16 kann daher derart sein, daß sich zwischen der Innenfläche 20 und dem in das Rohr 11 eingesetzten Rumpf 16 ein enger Schiebesitz ergibt, weil durch den Riffelungsvorgang der Durchmesser des geriffelten Rumpfbereiches geringfügig vergrößert wird. Um jedoch ein Verbindungsstück 15 mit einer größeren Haltekraft zu schaffen, sollte die mit der Riffelung zu versehene Umfangsfläche des Rumpfes 16 einen geringfügig größeren Durchmesser haben als der übrige Bereich. Typischerweise sollte die mit einer Riffelung zu versehene Umfangsfläche anfänglich in dem Ausmaß erhaben sein, daß nach Ausführung der Riffelung die zwischen benachbarten Rippen befindlicher Täler mit dem Grund auf einer imaginären Umfangsfläche liegen, die mit der Oberfläche des übrigen Bereichs des Rumpfes 16 im wesentlichen fluchtet.
Der Rumpf 16 ist mit einer im wesentlichen zentral oder koaxial angeordneten Bohrung 21 versehen, die sich axial zu dem Rumpf 16 erstreckt. Die Bohrung 21 dient zur Aufnahme einer Schraube 29, sie ist aber vor dem Eindrehen der Schraube 29 ursprünglich nicht mit einem Gewinde versehen. Der Rumpf 16 ist ferner mit einem Schlitz 22 versehen, der sich axial von einem Ende zum anderen erstreckt und der mit der Bohrung 21 und der geriffelten äußeren Umfangsfläche i9 in Verbindung steht, wobei der Schlitz 22 an jeder Seite zwei Schenkel 23,24 bildet. Wie dies insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, hat der Schlitz 22 einen V-förmigen Querschnitt und seine Breite nimmt von der Bohrung 21 radial nach außen gegen die Umfangsfläche 19 hin zu.
Die Hülse 18 ist zu ihrem von dem Rumpf 16 abliegenden Ende geringfügig verjüngt, und in ihrer Wand sind zwei rechteckige Ausschnitte 25, 26 in diametral gegenüberliegender Anordnung ausgebildet (F i g. 5). Die Hülse 18 hat ebenfalls einen Schlitz 27, der gegenüber jedem Ausschnitt 25,26 im wesentlichen um 90° versetzt ist Der Schlitz 27 erstreckt sich axial zu der Hülse 18, und er fluchtet mit dem Schlitz 22 im Rumpf 16, mit dem er in Verbindung steht. Die Schlitze 22, 27 ermöglichen es den Schenkeln 23, 24 sich unter den Druckkräften geringfügig gegeneinander zu bewegen.
Die Platte 13 hat ein Loch 28 für den Durchtritt der Schraube 29.
Für den Zusammenbau der T-förmigen Konstruktionsverbindung 10 wird zunächst das Verbindungsstück 15 in das Ende 12 des Rohres 11 eingepreßt, in dem auf die Endfläche 17 einige Hammerschläge ausgeführt werden, bis die Endfläche 17 im wesentlichen mit dem Ende 12 fluchtet. Die geschlitzte und verjüngte Hülse 18 macht es einfach, das Verbindungsstück 15 teilweise in
das Rohr Il einzusetzen, bevor man mit dem Hammer darauf schlägt. Da das Verbindungsstück 15 zwangsweise in das Rohr 11 eingesetzt bzw. eingepreßt wird, wird es zusammengequetscht, um die Schenkel 23, 24 entgegen ihrer Eigenelastizität zusammenzudrücken. Nach dem Einsetzen wird die geriffelte Umfangsfläche 19 mit der Innenfläche 20 des Rohres 11 in einem engen Reibungseingriff gehalten, so daß das Verbindungsstück 15 das Rohr 11 gegen Verdrehen, Verschieben und Ablösen formschlüssig festhält. Da die Schenkel 23, 24 die Neigung haben, sich infolge ihrer Eigenelastizität auseinanderzubewegen, wird die Umfangsfläche des Verbindungsstücks 15 noch stärker gegen die Innenfläche 20 des Rohres 11 gepreßt.
Sodann wird die Platte 13 auf der Endfläche 17 des Verbindungsstücks 15 angeordnet, wobei das Loch 28 mit der Bohrung 21 zur Deckung gebracht wird. Die Schraube 29 wird sodann durch das Loch 28 eingesetzt und in die Bohrung 21 eingeschraubt, wobei sie sich in der die Bohrung 21 begrenzenden Wand ihr eigenes Gewinde schneidet. Die Schraube 29 hat demzufolge ein selbstgeschnittenes Gewinde. Wenn die Schraube 29 zwangsweise eingeschraubt wird, dann weitet sie die Bohrung 21 und demzufolge den Schlitz 22 geringfügig auf, um dadurch die Schenkel 23, 24 auseinander zu spreiten und mit der Innenfläche 20 des Rohres 11 in eine noch engere Berührung zu bringen. Wenn die Schraube 29 in das Verbindungsstück 15 vollständig eingeschraubt ist, dann ist die T-förmige Konstruktionsverbindung fertiggestellt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist.
F i g. 6 zeigt ein mit einer solchermaßen ausgebildeten T-förmigen Konstruktionsverbindung 10 versehenes Geländer 30. Das Geländer 30 umfaßt einen hohlen, zylindrischen Pfosten 31, dessen unteres Ende mittels der Konstruktionsverbindung 10 mit einer unteren Schiene 32 verschraubt ist. und dessen oberes Ende mittels der Konstruktionsverbindung 10 mit einer Befestigungsplatte 33 verschraubt ist, die ihrerseits mittels Schrauben 35 an einer oberen Schiene 34 befestigt ist.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten abgewandelten Verbindungsstück 36 erstreckt sich der V-förmige Schlitz 37 diametral über die zentrale Bohrung 38 hinaus, um dem Verbindungsstück 36 eine größere Elastizität zu verleihen, die den Schenkeln 39, 40 einen geringeren Widerstand entgegensetzt, wenn diese unter dem Einfluß von Druckkräften gegeneinander gedruckt werden.
Ein in Fig.8 gezeigtes Verbindungsstück 41 ähnelt dem Verbindungsstück 15 nach Fig. 1, mit Ausmhme der Anordnung von zwei Bohrungen 42, 43 in seinem Rumpf 44, wobei sich die Bohrungen 42, 43 axial zum Rumpf erstrecken. Die Bohrungen 42,43 sind nahe der geriffelten Fläche 19 angeordnet und längs ihrer Außenseiten offen, so daß sie mit der Fläche 19 in Verbindung stehen. Wie dies aus F i g. 11 hervorgeht, liegen die Bohrungen 42, 43 einander diametral gegenüber, und sie sind gegenüber dem Schlitz 22 um 90° versetzt
Bei dem in den F i g. 9 und 10 gezeigten Geländer 46 werden die in Fig.8 gezeigten Verbindungsstücke 41 benutzt Um das Verbindungsstück 41 an einer das zweite Bauteil darstellenden Zwischenplatte 47 zu befestigen, werden zwei zusätzliche selbstschneidende Schrauben 48, 49 benutzt, die durch die Platte 47 hindurch in die Bohrungen 42, 43 eingeschraubt sind. Wenn die Schrauben 48, 49 in die Bohrungen 42, 43 eingeschraubt werden, dann schneiden sie sich ihr
Gewinde in die Wände der Bohrungen 42, 43, und sie schneiden gleichzeitig ein Gewinde in einen Teil der Innenfläche 50 eines rohrförmigen Pfostens 51. Die Schrauben 48, 49 stehen daher mit dem rohrförmigen Pfosten 51 formschlüssig in Verbindung, wodurch die Zwischenplalte 47 mit größerer mechanischer Festigkeit mit dem Pfosten 51 verbunden wird. Bei dieser AnoKirtung kann das Verbindungsstück 41 noch wirksamer an einer unbeabsichtigten Verdrehung oder Bewegung in dem rohrförmigen Pfosten 51 unter starken äußeren Kräften gehindert werden.
Ein in F i g. 12 gezeigtes abgewandeltes Verbindungs-
stück 52 hat eine zentrale Bohrung 53 und eine äußere Bohrung 54, die nahe einem Außenumfang 55 des Verbindungsstücks angeordnet ist, und deren Außenseite offen ist. Ein Radialschlitz 56 erstreckt sich zwischen
·. diesen Bohrungen 53,54. Bei dem in Fig. 13 gezeigten anderen Verbindungsstück 57 erstreckt sich der Schlitz 58 diametral über die zentrale Bohrung 59 hinaus, und die Bohrung 60, deren eine Seite offen ist, ist gegenüber dem Schlitz 58 im wesentlichen um 90° versetzt.
in Fig. 14 zeigt ein Verbindungsstück 61, das in ein hohles erstes Bauteil mit quadratischem Querschnitt eingesetzt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    J, T-förmige Konstruktionsverbindung, insbesondere zur Verwendung bei Baikonen, Treppengeländern, Fühningsschienen oder dergleichen, mit einism ein hohles, offenes Ende aufweisenden ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil, das sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem offenen Ende erstreckt und das eine an dem offenen Ende flach anliegende Fläche und ein Loch aufweist, und einem in das offene Ende des ersten Bauteils koaxial eingesetzten Verbindungsstück, das einen Rumpf aufweist, der mit einer Endfläche an der Fläche des zweiten Bauteils flach anliegt, mit einer in dem Rumpf im wesentlichen im Zentrum des Rumpfes angeordneten Bohrung und einem sich zwischen di;r Bohrung und dem Außenumfang des Rumpfes erstreckenden Schlitz und einer Schraube, die durch das Loch hindurch in die Bohrung hineinragt, und mit der das Verbindungsstück verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) an seinem Außenumfang eine aufgerauhte Fläche (19) aufweist, die mit der Innenfläche (20) dies hohlen offenen Endes (12) in Reibungseingriff gehalten ist, sich der Schlitz (22) über die gesamte axiale Länge des Verbindungsstückes (15) erstreckt und die Bohrung (21) einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Schraube (29) aufweist, die unter Bildung eines selbstgeschnittenen Gewindes und gleichzeitiger Aufspreizung des Schlitzes (22) zum verstärkten Andruck der aufgerauhten Fläche (19) gegen die Innenfläche (20) in die Bohrung (21) einschraubbar ist
    Z T-förmige Konstrukiionsve: oindung, insbesondere zur Verwendung bei -3a!J<onen, Treppengeländern, Führungsschienen oder dergleichen, mit einem ein hohles, offenes Ende aufweisenden erst:η Bauteil, einem zweiten Bauteil, das sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem offenen Encle erstreckt und das eine an dem offenen Ende flach anliegende Fläche und ein Loch aufweist, und einen in das offene Ende des ersten Bauteils koaxial eingesetzten Verbindungsstück, das einen Rumpf aufweist, der mit einer Endfläche an der Räche d<:s zweiten Bauteils flach anliegt, mit einer in dem Rumpf im wesentlichen im Zentrum des Rumpf« angeordneten Bohrung und einem sich zwischen d<;r Bohrung und dem Außenumfang des Rumpfes erstreckenden Schlitz und einer Schraube, die durch das Loch hindurch in die Bohrung hineinragt, und mit der das Verbindungsstück verschraubt int, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) un seinem Außenumfang eine aufgerauhte Fläche (1Φ) aufweist, die mit der Innenfläche (50) des hohlen offenen Endes in Reibungseingriff gehalten ist, sich der Schlitz (22) über die gesamte axiale Länge das Verbindungsstücks (41) erstreckt und das Verbindungsstück (41) zwei mit dem Außenumfang η Verbindung stehende weitere Bohrungen (42, 4.3) aufweist, wobei zwei Schrauben (48,49) vorgesehen sind, die durch das zweite Bauteil (47) hindurchragtn und in die weiteren Bohrungen eingeschraubt sitvd und wobei die weiteren Schrauben (48, 49) einen Bereich haben, der mit einem selbstgeschnittemn Gewinde an der Innenfläche (50) in Eingriff steht (F ig. 8 bis II).
    3. T-förmige Konstruktionsverbindung, insbesondere zur Verwendung bei Baikonen, Treppengelän dern, Führungsschienen oder dergleichen, mit einem ein hohles, offenes Ende aufweisenden ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil das sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem offenen Ende erstreckt und das eine an dem offenen Ende flach anliegende Fläche und ein Loch aufweist, und einem in das offene Ende des ersten Bauteils koaxial eingesetzten Verbindungsstück das einen Rumpf aufweist, der mit der Endfläche an der Fläche des zweiten Bauteils flach anliegt, mit einer in dem Rumpi im wesentlichen im Zentrum des Rumpfes angeordneten Bohrung und einem sich zwischen der Bohrung und dem Außenumfang des Rumpfes erstreckenden Schlitz und einer Schraube, die durch das Loch hindurch in die Bohrung hineinragt, und mit der das Verbindungsstück verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (16) an seinem Außenumfang eine aufgerauhte Fläche (19) aufweist, die mit der Innenfläche (50) des hohlen offenen Endes in Reibungseingriff gehalten ist, sich der Schlitz (56,58) über die gesamte axiale Länge des Verbindungsstücks (52, 57, 61) erstreckt und das Verbindungsstück (52, 57, 61) eine mit dem Außenumfang in Verbindung stehende zweite Bohrung (54, 60) aufweist, wobei eine zweite Schraube vorgesehen ist, die durch das zweite Bauteil (47) hindurchragt und in die zweite Bohrung eingeschraubt ist und wobei die zweite Schraube enien Bereich hat, der mit einem selbstgeschnittenen Gewinde an der Innenfläche (50) in Eingriff steht (F i g. 12 bis 14).
    4. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (54) mit dem Schlitz (56) in Verbindung steht (Fig. 12).
    5. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (60) gegenüber dem Schlitz (58) um 90° versetzt ist (Fig. 13).
    6. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dab der Schlitz (22) einen V-förmigen Querschnitt hat, der sich radial nach außen zunehmend verbreitert
    7. Konstruktionsverbindung nach Anspruch I bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15, 41, 52,57, 61), an dem der Endfläche (17) gegenüberliegenden Ende des Rumpfes (16) eine Hülse (18) umfaßt, wobei die Hülse zu ihrem abliegenden Ende hin verjüngt ist und zwei einander diametral gegenüberliegende Ausschnitte (25, 26) aufweist.
    8. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhte Umfangsfläche in an sich bekannter Weise aus einer Riffelung (19) besteht, die mehrere in Längsrichtung des Verbindungsstücks (15) verlaufende gerade Rippen hat, wobei die geriffelte Umfangsfläche einen größeren Durchmesser hat als die Innenfläche (20) des hohlen offenen Endes (12).
    9. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daU die aufgerauhte Umfangsfläche aus einer Riffelung (19) besteht, die eine Vielzahl von in Längsrichtung des Verbindung** Stücks (15, 41, 52, 57, 61) verlaufenden geraden Rippen aufweist, wobei die geriffelte Umfangsfläche eine größere Abmessung hat als die Innenfläche (20, 50)des hohlen offenen Endes(12,51).
    10. Konstruktionsverbindung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle offene
    Ende des ersten Bauteils und das Verbindungsstück (61) einen quadratischen Querschnitt haben (Fig. 14).
    Die Erfindung geht aus von einer Konstruktionsverbindung der im Oberbegriff der drei nebeneinandergestellten Hauptansnrüche angegebenen und durch die DE-Gbm-Schrift 74 41 537 bekanntgewordenen Art.
    Bei dieser bekannten Konstruktionsverbindung ist ein in die Bohrung des Rumpfes aufnehmbarer Spreizdübel vorgesehen, wodurch der Rumpf über einen Teil seiner axialen Länge, in dem der iich zwischen der Bohrung und dem Außenumfang des Rumpfes erstreckende Schlitz vorgesehen ist, aufweitbar ist. Beim Zusammenbau der Konstruktionsverbindung wird die Schraube, die letztendlich die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil herstellt, in den Spreizdübel eingeschraubt, wodurch die Festigkeit der Verbindung infolge der Aufweitung hergestellt wird. Dabei wird als nachteilig erachtet, daß ein besonderes, in den Rumpf einzusetzendes Spreizelement benötigt wird, das zusätzliche Kosten erfordert und überdies durch die Bohrung hindurchrutschen oder sich beim Einschrauben der Schraube mitdrehen kann, sofern nicht zusätzliche Vorkehrungen dagegen getroffen sind.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Konstruktionsverbindungen der im Oberbegriff der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß über die bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile hinaus, die darin zu sehen sind, daß eine rasch und einfach zusammenzubauende Verbindung als starke Verriegelungskonstruktion erreicht ist, wobei bei der Verbindung keine Bearbeitung des das offene Ende aufweisenden ersten Bauteils erforderlich ist, darüberhinaus noch erreicht ist, daß der Zusammenbau in kostensparender Weise noch leichter und einfacher erreicht ist.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die in den kennzeichnenden Teilen der drei nebeneinandergestellten Hauptansprüche angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 4 bis IO für die Aufgabenlösungen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise bekennte Gestaltungsmerkmeie enthalten.
    Es ist zwar /.. B. durch die DE-Gbm-Schrift 18 80 508 bei einer Profilholmenverbindung bekannt geworden, an der Außenseite eines Verbindungsstückes an einer Fläche eine aufgerauhte Fläche vorzusehen, um eine bessere Verbindung zu erreichen. Es ist ferner durch die DE-Gbm-Schrift 75 05 734 eine Rohreckverbindung bekannt geworden, bei der Verbindungsteile Schlitze aufweisen, die über die gesamte Axiallänge des Verbindungsstücks reichen. Auch durch die GB-PS 12 01429 und durch die US-PS 32 02 245 sind auf benachbarten Gebieten Konstruktionen mit Merkmalsüberschneidungen mit der Erfindung bekannt geworden. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
    Das gesamte Gestaltungsprinzip, das bei der Erfindung vorliegt, bestehend aus Gesamtheit der Aufgabe und Gesamtheit der Lösungsmittel ist durch den Stand der Technik nicht ohne weiteres nahegelegt, ist es nicht ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, wenn auch in der Entwicklung einzelner Gestaltungsmerkmale, wie die Anordnung der aufgerauhten Fläche und die Anordnung des Schlitzes über die gesamte axiale Länge des Verbindungsstücks die Erfindungshöhe noch nicht begründet wird, weil für diese Maßnahmen durch den τ Stand der Technik genügend technische Hinweise vorhanden sind. Vor allem ist kein technischer Hinweis für die Doppelfunktion der Schneidschraube vorhanden.
    Da bei der Erfindung kein gesondertes Spreizelement benötigt wird, ist nicht nur in kostensparender Weise ein in derartiges zusätzliches Bauteil vermieden, sondern es entfällt auch die Notwendigkeit besonderer Vorkehrungen, die verhindern, daß das Spreizelement in den Hohlraum des ersten Bauteils hineinfällt, oder daß es sich beim Einschrauben der Schraube mitdreht. Der Γι Rumpf ist durch den Reibungseingriff der an seinem Außenumfang befindlichen aufgerauhten Fläche beim Zusammenbau gegen Verdrehung gesichert, so daß ein kostensparender und leichter Zusammenbau erreicht ist. Durch das Eindrehen der Schraube unter Bildung eines selbstgeschnittenen Gewindes, verbunden mit der gleichzeitigen Aufspreizung des Schützes wird in besonders einfacher Weise eine sehr ieste Verbindung hergestellt
    Die Merkmale der Erfindung und deren technische 2". Vorteile ergeben sich auch aus der folgenden Besch-eibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung .mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
    F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstücks,
    jo F i g. 2 eine ausschnittsweise perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer T-förmigen Konstruktionsverbindung, bei der das in F i g. 1 gezeigte Verbindungsstück Anwendung findet,
    F i g. 3 in größerem Maßstab einen vertikalen Schnitt r. durch die zusammengefügte T-förmige Konstruktionsverbindung,
    Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
    F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3. ti. Fig.6 einen vertikalen Schnitt durch ein Geländer, das die in F i g. 3 gezeigten T-förmigen Konstruktionsverbindungen aufweist,
    F i g. 7 eine Aufsicht auf ein abgewandeltes Verbindungsstück,
    s F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstücks gemäß einer anderen Ausfühnmgsform,
    Fig.9 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Geländers, das die in F i g. 8 gezeigten T-förmigen Konstruktionsverbindungen aufweist,
    '.o Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch das zusammengefügte Geländer nach F i g. 9,
    Fig. 11 in größeren?Maßstab einen Querschnitt nach der Linie XI-XI in F ig. 10 und
    Fig. 12 bis 14 Aufsichten auf abgewandelte Verbin- Y, dungsstiiCie.
    Eine in den F i g. 1 und 2 gezeigte und allgemein rp.it dem Bezugszeichen <0 bezeichnete T-förmige Konstruktionsverbindung besteht aus einem ein erstes Bauteil darstellenden vertikalen, hohlen, zylindrischen mi Rohr 11 mit einem offenen Ende 12, aus einer ein zweites Bauteil darstellenden horizontalen Platte 13, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Rohr 11 erstreckt und die eine an dem offenen Ende Vd des Rohres 11 flach zur Anlage bringbare Fläche 14 (F i g. 3) t>< hat, und aus einem Verbindungsstück 15, das in das offene Ende 12 eingepreßt wird, um das Rohr 11 endseitig mit der Platte 13 zu verbinden.
    Das Verbindungsstück 15 ist im wesentlichen
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