DE2854547A1 - Formsande - Google Patents
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- DE2854547A1 DE2854547A1 DE19782854547 DE2854547A DE2854547A1 DE 2854547 A1 DE2854547 A1 DE 2854547A1 DE 19782854547 DE19782854547 DE 19782854547 DE 2854547 A DE2854547 A DE 2854547A DE 2854547 A1 DE2854547 A1 DE 2854547A1
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/18—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents
- B22C1/186—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents of inorganic agents contaming ammonium or metal silicates, silica sols
- B22C1/188—Alkali metal silicates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/02—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
professional representatives before the european patent officb agrees pres l'office europeen des brevbts
D-SOOO MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent
TELEX: J 24 070
U-51 742
Pa tentanmeldun
Anmelder;
Titel:
KHONE-PoUEENC INDUSTRIES
22, avenue Montaigne
75008 Paris/Frankreich.
22, avenue Montaigne
75008 Paris/Frankreich.
Formsande
909825/0903
JR.-ING. rKANZ
PATENTANWÄLTE I)R PIIlUF,EPX VUESTHOpf (i9z7-i?j6)
WUESTHOFI'-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »,pl-ing-cerh*»» pu« (1912-197O
DIrL-CHFM-DR-E-FRFIIlF-RR VON PECIIMANN
rROFI-SSIONM. REPRESENTATIVES 1!EFORF. TUE EUROPEAN PATENT OFFICE DK.-INC. DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 zo 51
telex: j 24 070
IA-5I 742
Atm.: EHONE-POUIENC IND.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue Formsande, die durch ein silicatisches Bindemittel gebunden sind.
Formsande für die Gießereitechnik in Form eines ternären Gemisches aus 93 bis 98 Gew.-Teilen eines Gießsandes
und 2 bis 7 Gew.-Teilen einer wäßrigen Alkalisilicatlösung sind seit langem bekannt. Derartige Gemische wurden früher
allgemein mit GO- gehärtet. Eine Verbesserung dieses Verfahrens
wix'd mit verschiedenen Zusätzen gemäß FR-PS
1 172 636 erreicht. Außerdem hat man sich bemüht, vor allem bei großen Gießlingen, ohne GOp auszukommen, das gewisse
Nachteile, vor allem bei hoher Temperatur, bietet.
1 172 636 erreicht. Außerdem hat man sich bemüht, vor allem bei großen Gießlingen, ohne GOp auszukommen, das gewisse
Nachteile, vor allem bei hoher Temperatur, bietet.
Gemäß der US-PS 3 207 057 soll daher als Bindemittel
eine wäßrige Lösung eines Alkalisilicats und ein Zusatz,
bestehend im wesentlichen aus 3 bis 100 $> Tonerde, bezogen auf das Bindemittel, verwendet werden.
bestehend im wesentlichen aus 3 bis 100 $> Tonerde, bezogen auf das Bindemittel, verwendet werden.
Bekanntlich werden von Formsanden zahlreiche Eigenschaften
verlangt und vor allem gute mechanische Eigenschaften erwartet. Außerdem wird gleichzeitig eine kurze
Abbindezeit und eine relativ lange Gebrauchszeit auge£5 Lrebt.
../2 O 9 O ? G / Π 9 Π 3
- ZT- 1A-51
Als Gebrauchszeit wird die Zeitspanne bezeichnet, innerhalb derer das Gemisch aus Sand + Silicat + Härter
gelagert werden kann, ohne daß man eine Verminderung oder Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften beobachtet,
und zwar ausgehend von dem Zeitpunkt, zu dem das Silicat dem Gemisch aus Sand und Härter zugesetzt
worden ist.
Der Begriff "Abbindezeit" bezeichnet die Zeitspanne zwischen dem Zeitpunkt,zu dem das Silicat dem Gemisch
aus Sand und Härter zugegeben worden ist»und dem Zeitpunkt, zu dem keine Veränderungen auf der Oberfläche
des agglomerierten Sandes mehr beobachtet werden. Praktisch läßt sich der Zeitpunkt de3 Abbindens auf einfache
Weise feststellen oder bewerten, indem man einen Druck auf die in Rede stehende Fläche ausübt.
Aus diesem Grunde sollen gemäß der FR-OS 77 131
Härtungskatalysatoren für wäßrige Alkalisilicatlösungen auf der Basis von Alkylencarbonaten verwendet werden,
die außerdem Methylester von organischen Säuren enthalten.
Zwar führen derartige Härter in Kombination mit Sand und Bindemitteln auf der Basis von Alkalisilicaten
zu sehr guten Ergebnissen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften, der Gebrauchszeit und der Abbindezeit. Es
verbleibt aber noch ein Problem, das nicht ganz befriedigend gelöst ist, und zwar das Trennen oder der Trennvorgang.
Als "Trennen" bezeichnet man den Vorgang(der darin besteht, aus den Hohlräumen des Gießlings die darin enthaltenen
Sandkerne zu entfernen.
Die agglomerierten Formsaride müssen vor dem Vergießen
des Metalls eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen und eine befriedigende mechanische Festigkeit in
der Hitze beibehalten. Gleichzeitig sollen sie aber, wenn
das Metall abgekühlt ist, eine solche mechanische Festig-
9 0 9 8 2 5 / 0 9 D BAD ORIGINAL
/Γ- 1Α-51 742
keit haben, daß der Sandkern bzw. die Sandform leicht entfernt
werden kann.
Um das Trennen zu erleichtern, wurden bereits gemäß der PR-PS 2 237 706 kohlenstoffhaltige Stoffe und/oder
.filmbildende Harzkleber zugesetzt; dies kann aber zu einer
Wiederaufkohlung führen.
Es wurde nun gefunden und dies ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß Pormsande, die aus Sand, einem
Bindemittel auf Basis eines Alkalisilicats, einem Härter und einem Trennmittel bestehen, das zumindestens teilweise
eine Tonerde bzw. Aluminiumoxidhydrat mit einer mittleren Korngröße unter 40 /um, vorzugsweise von 0,2 bis 5 /um ist,
die bekannten Nachteile nicht aufweisen.
Dip erfindungsgemäß als Trennmittel vorgesehenen
Tonerden weisen vorteilhafterweise eine B.Ξ.T.-Oberfläche
2. 2
untier v>00 m /g im Bereich von 3 bis 40 m /g auf.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden Tonerden
bzw. Aluminiumoxidhydrate der allgemeinen Formel AlpO-v, 311^,0 eingesetzt,.
In der Praxis sind die Formsande vorüeilhafterweise
j3and
aus cJ0 bis 98 Gew.-Teilen/, 2 bis 10 Gew. -Teilen einer
aus cJ0 bis 98 Gew.-Teilen/, 2 bis 10 Gew. -Teilen einer
Alkalisilicatlösung sowie aus 0,5 bis lj Gew.-c/o erfindungsgemäß
vorgesehener Tonerde, vorzugsweise 0,8 bis 1,7 Gew.-^
zusammengese tzt.
Das für die orfindungsgemäüon Formsande verwendete
ALkalisilica L hat vor.* te ilhaf terweise ein Gewichtsverhältnis
Si0o/Na,,0 von 2 bis 2,7. ALs Härter kommt insbesondere eine
Verbindung aus der Gruppe der Alkylencarbonate und/oder
Ester von organ i seilen Säuren in frage, vor alium Methylester
sowie imjbtiiJoricioL'o Me thy Let; tor von organischen Monocarbonsäuren,
(ILu gegebenen fa LLs durch weitere funkt ione LLu Gruppen
subfi t L tu Le r t sLnd, wie [Ie thyl Luc ta t. In frage kommen
9053025/0 90 3
- 4 - 1A-51 742
weiterhin die Methylester von organischen Dicarbonsäuren wie die aliphatischen 0S0^ -Dicarbonsäuren mit 3 bis 10
Kohlenstoffatomen im Molekül, beispielsweise Apfelsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure und Adipinsäure.
Die cyclischen Alkylencarbonate enthalten eine Alkylengruppe mit vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen;
üblicherweise v/erden Äthylencarbonat und Propylencarbonat verwendet.
Allgemein werden 4 bis 30 Gew.-Teile Methylester einer organischen Säure auf y6 bis 70 Gew.-Teile Alkylencarbonat
eingesetzt; gelegentlich kann dieses Gemisch mit einem Lösungsmittel verdünnt werden, das die Reaktionsfähigkeit
mit dem Alkalisilicat steuert. Als derartige Lösungsmittel kommen aliphatische Polyole infrage, vorzugsweise
Polyalkylenglykole wie Diäthylenglykol. Diese Lösungsmittel v/erden beispielsweise in einem Verhältnis
von 2 bis 20 Gew.-Teilen auf 100 Gew.-Teile Härter aus Alkylencarbonat und Methylester eingesetzt.
Man kann aber auch von anderen Härtern Gebrauch
machen, beispielsweise von COp-Gas oder Hochofenschlacken.
Die erfindungsgemäßen Formsande werden in gebräuchlicher.Weise
hergestellt und geformt, beispielsweise gemäß US-PS 3 307 046· oder Jf1JR-PS 2 264 608. Insbesondere kann
man bei Umgebungstemperatur arbeiten, d.h. ganz allgemein gesprochen im Bereich von 0 bis 30°C.
In den folgenden Beispielen wurde wie folgt verfahren:
In einen Planeten-Mischer(Kenwood) wurden bei 18 bis
20 0 die Komponenten des Formsandgemisohes in folgender
Heihenfolge eingebracht:
285454?
-^-■» 1A-51
1 kg Sand SIPEAGO (APA 53-57)
5 g Härter,' anschließend wurde ein erstes Mal 1 min 30 s gemischt;
35 g wäßrige Itatriumsilicatlösung (zweites Mischen 45 s);
diese ITa triumsilicatlö sung enthielt 55 r2 °/o Wasser
und 44,8 <fo Hatriumsilicat mit Si02/Na20 = 2,39;
die Dichte bei 200C betrug 1,525 und die Viskosität
600 cF bei 200C.
Der Härter war ein Gemisch aus 86,25 ffew.-Teilen
Propylencarbonat und 13,75 Teilen Methyllactat.
Der verwendete Sand wies folgende Merkmale auf: spezifische Oberfläche 115 cm /g, Schüttdichte 1,5,
Glühverlust 0,15 $fi. Er enthielt mindestens 99r7 # SiO2
rand maximal 0,1 fo Ton mit Spuren von Calciumcarbonate
Die Siebanalyse lautete:
1 $ > 420 /um
26 fa = 300-420 /um 47 5δ = 300-210 /um
23 fa = 210-150 /um
3 CA = 150-105 /VM
In einer ersten Reihe von Beispielen (Fr. 1 bis 8)
wurden Mengenanteil und Beschaffenheit des Trennmittels verändert, ebenso dessen Korngrößenverteilung. Die Ergeb
nisse wurden mit Hilfe der Drückfestigkeit und der Zerreibba.rkeit
bewertet.
Bewertung der Druckfestigkeit:
Nach Herstellung des Pormsandgemisch.es (Sand + Härter +
Silicat) im Planeten-Mischer (Kenwood) wurden in einem Kern kasten jeweils?'?.min lang 6 Prüfkörper für die Bestimmung der Druckfestigkeit hergestellt. Die Prüfkörper mit Durch messer 5 cm und Höhe 5 cm wurden vor Luft geschützt aufbe wahrt, bevor ihre Druckfestigkeit in Zeita.bständen von
Silicat) im Planeten-Mischer (Kenwood) wurden in einem Kern kasten jeweils?'?.min lang 6 Prüfkörper für die Bestimmung der Druckfestigkeit hergestellt. Die Prüfkörper mit Durch messer 5 cm und Höhe 5 cm wurden vor Luft geschützt aufbe wahrt, bevor ihre Druckfestigkeit in Zeita.bständen von
909825/0903 . ·*/.6
- ό - ■ 1Α-51 742
.a
10 min bis zu einer Stunde mit dem Apparat zur Bestimmung
der Druckfestigkeit(+ Q¥, type SPDE^ bestimmt wurde. Wie
in den vorangegangenen Tests wurde als Zeitpunkt 0 der Zeitpunkt der Zugabe des Silicats gewählt.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Zerreibbarkeit-Test
Die Prüfkörper wurden Jeweils 30 min auf eine Temperatur
von 5000C bzw. 75O0G bzw. 10000C gebracht, darauf
einem Druck ausgesetzt und gemäß einer Skala von 0 bis 5 bewertet. Die Bewertung 0 bedeutet, daß der ursprüngliche
Zusammenhalt vollständig erhalten blieb; die Bewertung 5 bedeutet die vollständige Zerstörung dieses Zusammenhaltes
bzw. des Prüfkörpers.
In den folgenden Tabellen 1 a.) und b) wird gezeigt,
daß für Tonerden mit zu grobem Korn (Beispiele 1 bis 5) kein guter Kompromiß zwischen den mechanischen Eigenschaften
und dem Trennverhalten erzielt wird.
Die Beispiele 6 und 7 erläutern den Einfluß eines feinen Kornes bei sonst gleichen Versuehsbedingungen.
Beispiel 8 zeigt den Einfluß der spezifischen Oberfläche im "Falle eines feinkörnigen Trennmittels.
In Tabelle 2 ist eine Reihe von Beispielen aufgeführt, bei denen mit anderen Trennmitteln gearbeitet wurde,
Die Ergebnisse zeigen, daß man unter diesen Bedingungen nicht gleichzeitig ein gutes Trennverhalten und befriedigende
mechanische Eigenschaften erzielt.
Tabelle 3 schließlich bringt Ergebnisse von Versuchen, die analog den Beispielen der Tabelle 1 durchgeführt
wurden, jedoch mit einem anderen Härter und zwar mit
9.0 9 825/090 3 . "/Ί
-Jf'- 1A-51 742
to
MD 20, bestehend aus 80 "/>
Gemisch aus Methyladipat, Methylglutarat und Methylsuccinat und aus 20 $>
Diäthylenglykol.
Die verschiedenen Beispiele zeigen deutlich den Einfluß der verschiedenen erfindungsgemäß vorgesehenen
Mittel und die synergistische Wirkung der Kombination.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Verwendung
von COo-G-as und Hochofenschlacke als Härter.
ά
Unter den Bedingungen der vorangegangenen Beispiele und insbesondere mit dem gleichen Sand wurde CO2 als
Härter eingesetzt sowie Tonerde gemäß Beispiel 6 (Tabellei);
das Gemisch enthielt 100 Gew.-Teile Sand und 3,5 Gew.-Teile
Silicat.
Beobachtet wurde eine Zunahme der mechanischen Eigenschai ,en nach 10 s langem Begasen unter 2 kg sowie nach
30 s unter 2 kg. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt:
10 s Begasen unter 2 kg Druckfestigkeit
mit | 0 io Al2O3 .3H20(Beisp.6) | 12 | kg/om | 11 |
mit | 0,5 io " | 15 | H | Il |
mit | 1,0 $ " | 18 | Il | It |
mit | 1,8 ο/, ' « | 23 | Il | |
30 s | Begasen unter 2 kg | Druckfestigkeit 67B | ||
mit | 0 o/o Al2O5.3H2O | 19 | ||
mit | 0,5 io " | 22 | ||
mit | 1,0 io » | 26 | ||
mit | 1,8"$ » | 30 | ||
Zerreibbarkeit bei 10000C | ||||
Al2O5.3H2O 0 io = 0
11 0,5 io = 0,5
11 0,5 io = 0,5
11 . 1,0 % = 2,Ό
" 1,8 io = 4
909825/0903 -./8
■ - ST- 1A-51 742
ΛΛ
Eine Verbesserung der Eigenschaften wurde auch, mit
einem anderen Härter aus anorganisehem Material beobachtet
und zwar mit einer Hociiofenschlacke folgender Zusammensetzung,
(bezogen auf das Gewicht):
42 - 46 $>
GaO 32 - 34 $£■ SiO2
13 - 1& £ Al2O5
3,5 - 5 fo MgO
Basizitätsindex CaQ/siOv, = 1,3-1,15·-
Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie zuvor gearbeitet mit einem Gemisch, das auf 100 Gew.-Teile Sand
6 Teile Hochofenschlacke und 5 Teile Silicat mit Gewichtsverhältnis = 2 enthielt.
Man erhielt nach 7 h folgende Ergebnisse:
0 °/o Al-2ö5.3H2p(Beisp,6} Druckfestigkeit; 18 kg/cm2
21 » 25 "
24 "
0,5 fo " | 10QO0O | ,5 |
1,0 <fi V | = 0 = 0 |
,5 |
1,8 ίο . » | = 1 | ,5 |
Zerreibharfceit bei | = 3 | |
0 $> Al2O5^ 3H2O 0,5 9 " |
||
1,0 ?6 » | ||
1,8 io » ■ | ||
909825AÜ903
Beispiel | Zusatz | spez. Oberfläche | Kristall wasser |
100 | 60 | S 30 |
iebi y |
yse 8 j 1 |
0,4 | 0,1 |
1 2 |
AIgO5.3HgO | 5 35 | 85 | 45 | 15 | anal /um 5 |
||||
IV) | η | 5 35 | 85 | 45 | Ul | 4 2 | ||||
Al2O5.3HgO | 5 35 | 100 | 96 | 45 | 4 2 | |||||
3· | ti | 5 35 | 100 | 96 | 45 | 8 4 | ||||
4 ι |
2 3* ->n'2 | 5 35 | 100 | 100 | 85 | 8 4 | ||||
4· i |
ti | 5 35 | 100 | 100 | 85 | 30 15 | ||||
VJl | Al2O5.3HgO | 5 ' 35 | 100 | 100 | 95 | 30 15 | ||||
VJI | ti | 5 35 | 100 | 100 | 95 | 45 25 | ||||
VJl | ti | 5 35 | 100 | 100 | 95 | 45 25 | ||||
6 | AIpOv3H 0 | 5 35 | 45 25 | 100 95 | 50 | |||||
6' | Il | 5 35 | 100 95 | 50 | 20 | |||||
6" | ti | 5 35 | 100 95 | 50 | 20 | |||||
6111 | Il | 20 | ||||||||
co ο co
7 7'
8 8' 8« ' 8» ' »
Zusatz
.3H2O
spez K2/g |
.Oberfläche | Kristall wasser * |
1OOJ | 601 30 | Siel j 10 |
1 | 0,4 I |
M
{ |
0,1 | I |
7 | 35 | ^analyse /um 5 j 8 |
85 | 28 | ||||||
7 | 35 | 100 | 85 | 28 | ι | |||||
35 | 35 | |||||||||
9 | 35 | |||||||||
14 | 35 | |||||||||
32 | 35 | |||||||||
*s« O CO
O CaJ
Zusatz | Trenn mittel fo |
Tabelle | 1b | 24 h. | Zerreibbarkeit 500 I 750 |
0 | * ι- | |
Beispiel | — | — | 20 min | | (kg/cm2 40 min | |
46 | 0 | 0,5 0,5 |
bei 0C I 1000 |
1 | Hydrargillit Hydrargillit |
1,2 3,0 |
11 | 20 | 45 35 |
0 0 |
0,5 0,5 |
0 |
IV) IV) | Hydrargillit Hydrargillit |
1,2 3,0 |
16 14 |
24 | 44 36 |
0 0 |
0,5 1,5 |
0,5 0,5 |
3 3f |
Hydrargillit Hydrargillit |
1,2 3,0 |
18 10 |
25 | 39 40 |
0 0,5 |
IV) Ul O
Ul |
ο ο
Ul Ul |
4 4' |
Hydrargillit Hydrargillit Hydrargillit |
1,2 3,0 1,7 |
19 16 |
26 | 41 38 45 |
0 1,5 |
1,0 1,5 5 4 |
0,5 3 |
Ul UI Ul | Hydrargillit Hydrargillit Hydrargillit Hydrargiilit |
0,8 1,2 3,0 1,7 |
19 20 15 |
20 22 |
48 50 39 45 „ ι |
1,0 1,0 2,5 |
1 5 3,5 |
|
6 6' 6« « 6' ' ' |
19 18 17 14 |
29 28 21 |
1,0 3,5 5 5 |
|||||
Beispiel | Zusatz | Trenn- .mittel ! * |
20 min | Tabelle 1b | 124 Ii | Zerreibbarkeit 500 j 750 ι |
1,5 | bei 0G 1000 |
|
7 | Hydrargillix | 1,2 | .16 | (kg/cm 40 min |
45 | 1,0 | 3,0 | ||
7' | Hydrargillit | 1,7 | 17 | 25 | 44 | ||||
7" | Hydrargillit | 1,7 | 19 | 27 | 44 | ||||
CCf | 29 | 1,5 | |||||||
O | 8 | Hydrargillit | 1,2 | 15 | 46 | 0,5 | 2,0 | 3,0 | |
co 00 |
8' | Hydrargillit | 1,2 | 16 | 24 | 50 | 0,5 | 3,0 | 3,5 |
cn | 8' · | Hydrargillit | 1,2 | 18 | 24 | 44 | 0,5 | 3,5 | 3,0 |
«>■ | Kydrargillit | 1,2 | 17 | 22 | 25 | 0,5 | 4,0 | ||
1903 | 24 | ||||||||
1Α-51 742
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CM | £ | |||||||||||
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•Η | S | — | S | |||||||||
■Ρ | CO | |||||||||||
909825/0903
Art | j Trennmittel | 2 | OB (kg/cm ) | nach | 500 | Zerreibbarkeit 0C | 750 | 1000 |
i | 2 | 3 Tagen j 4 j |
Tagen | 0 | 0 . | 0 | ||
__ | 45 | 62 | 0 | 3 | VJl | |||
. ■ Al2O5.3H2O | 45 | 62 | 0 | ,5 | . 1 | ; 3 |
||
'Tonerde. sprüh- · getrocknet |
37 | 49 | ,5 | |||||
Claims (9)
1. Formsande, enthaltend ein Alkalisilicat als Bindemittel
sowie einen Härter und ein Trennmittel, dadurch gekennzeichnet , dai3 das Trennmittel zumindest teilweise
aus einer Tonerde mit mittlerer Korngröße unter 40 /um, vorzugsweise von 0,2 bis 5 /um, besteht.
2. Foriusande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel eine Tonerde mit einer
B.E.T.-Oberfläche von 3 bis 40 m2/g ist.
3. Formsande nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Trennmittel Tonerden
der allgemeinen Formel Al2O., . 3H2O enthalten.
4. Formsande nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich zu 90 bis
98 Gew.-Teilen Sand und 2 bis 10 Gew.-Teilen Alkalisilicat 0,5 bis 5 Gew.~°/>, vorzugsweise 0,8 bis 1,7 $, Tonerde enthalten.
5. Formsande nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel eine
Lösung eines Alkalisilieats mit einem Gewichtsverhältnis
909825/0 903 ../2
- 2 - 1A-51 742
von 2 bis 2,7 ist.
6. Pormsande nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Härter
zumindest eine Verbindung aus der Gruppe Alkylencarbonat und organische Stoffe, insbesondere Methylverbindungen,
ist.
7. Formsande nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Härter zusammengesetzt
ist aus 4 bis 30 Gew.-Teilen Methylester einer organischen Säure und 96 bis 7 Gew.-Teilen Alkylencarbonat.
8. Pormsande nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Härter G02-Gas ist.
9. Pormsande nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daiurch gekennzeichnet , daß der Härter
Hochofenschlacke ist.
7231
909825/0903
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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