DE2854208B1 - Verfahren zum Nitrieren von Siliziumkoerpern - Google Patents
Verfahren zum Nitrieren von SiliziumkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nitrieren von Siliziumkörpern unter Zufuhr von
Stickstoff zu diesen bei Temperaturen zwischen einer unteren Grenztemperatur von 1100° C und einer oberen
Grenztemperatur von vorzugsweise 1450° C.
Bei der Herstellung von reaktionsgebundenen SijN4-Teilen
werden gemäß einem bekannten Verfahren von der vorstehend beschriebenen Gattung »Grünlinge« aus
Silizium in einer N2-H2-Atmosphäre bei Temperaturen zwischen 1100 und 1450°C nitriert. In den meisten
Fällen soll dabei eine möglichst hohe Enddichte des Siliziumnitrids erreicht werden. Da im Verlauf des
Nitrierprozesses infolge der Stickstoffaufnahme die Dichte der Siliziumkörper steigt, ohne daß sich dabei die
äußeren Abmessungen verändern, »wächst« das Material in die vorhandenen Poren hinein. Bei zu hoher
Rohdichte werden die Poren teilweise oder auch vollständig geschlossen, und der weitere Stickstoffzutritt
wird stark erschwert oder vollkommen unmöglich. Die bei dem bekannten Nitrierverfahren maximal
erreichbaren Dichte der Nitridteile liegt bei etwa 2,7 g/'cmJ. Dieser Wert liegt also beträchtlich niedriger
als die theoretische Dichte des Siliziumnitrids von 3,18 g/cm3. Dementsprechend haben nach dem bekannten
Verfahren nitrierte Siliziumkörper noch nicht zufriedenstellende Materialeigenschaften, wie Biegebruch-
und Zugfestigkeit.
Ferner kann man mittels des bekannten Nitrierverfahrens wegen der abnehmenden Stickstoffdiffusion bei
in vernünftigen Grenzen liegenden Nitrierzeiten nur Wandstärken bis maximal 10 bis 12 mm nitrieren. Im
übrigen ist die zum Nitrieren einer bestimmten Wandstärke erforderliche Nitrierdauer bei dem bekannten
Verfahren relativ lang.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Verfahren der
hier zur Rede stehenden Gattung zum Nitrieren von Siliziumkörpern zu schaffen, welches die Nachteile des
bekannten Nitrierverfahrens vermeidet und insbesondere eine höhere erzielbare Siliziumnitriddichte und
entsprechend verbesserte Materialeigenschaften der nitrierten Siliziumkörper ergibt und bei welchem auch
größere Wandstärken in vergleichsweise kurzen Nitrierzeiten vollständig nitrierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den zu nitrierenden Siliziumkörper derart mit einem Temperaturgradienten beaufschlagt, daß zunächst nur eine dünne Schicht an einer Oberfläche des Siliziumkörpers die untere Grenztemperatur erreicht, und daß man die die untere Grenztemperatur aufweisende Schicht langsam in Richtung auf die entgegengesetzte Oberfläche des Siliziumkörpers wandern läßt, wobei man ständig Stickstoff von der noch nicht nitrierten kalten Seite des Siliziumkörpers aus zuführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den zu nitrierenden Siliziumkörper derart mit einem Temperaturgradienten beaufschlagt, daß zunächst nur eine dünne Schicht an einer Oberfläche des Siliziumkörpers die untere Grenztemperatur erreicht, und daß man die die untere Grenztemperatur aufweisende Schicht langsam in Richtung auf die entgegengesetzte Oberfläche des Siliziumkörpers wandern läßt, wobei man ständig Stickstoff von der noch nicht nitrierten kalten Seite des Siliziumkörpers aus zuführt.
Die Erfindung macht sich auf besonders vorteilhafte Weise die Tatsache zunutze, daß die Reaktion von
Silizium mit Stickstoff zu Siliziumnitrid erst bei etwa 1100°C in Gang kommt. Wird nun erfindungsgemäß der
zu nitrierende Siliziumkörper derart mit einem Temperaturgradienten
beaufschlagt, daß zunächst nur eine dünne Schicht an einer Körperoberfläche diese
Grenztemperatur erreicht, so wird zunächst nur diese Schicht nitriert. Läßt man danach kontinuierlich die
heiße Zone langsam durch den SiliziumkörpeY wandern und sorgt zugleich für eine ständige Stickstoffzufuhr von
der kalten Seite her, so können auch Teile mit hohen Rohdichten noch vollständig nitriert werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit immer praktisch ein Erreichen der theoretischen Dichte des
Siliziumnitrids. Erfindungsgemäß nitrierte Siliziumkörper weisen daher optimale Materialeigenschaften, wie
Biegebruch- und Zugfestigkeit, auf. Ferner werden durch die Erfindung die Nitrierzeiten, vor allem für
dickwandige Siliziumkörper, stark reduziert, und die nitrierbaren maximalen Wanddicken werden merklich
erhöht.
Die verfahrenstechnische Durchführung des erfindungsgemäßen Nitrierverfahrens läßt sich gut der Form
der zu nitrierenden Siliziumkörper anpassen. Dies ergibt sich aus den nachstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Anwendung bei verschiedenen Siliziumkörper-
Formen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche sich insbesondere zum Nitrieren flacher Siliziumkörper eignet, lagert man den flachen Siliziumkörper in einem Nitrierofen mit entsprechender Leistung auf einem
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche sich insbesondere zum Nitrieren flacher Siliziumkörper eignet, lagert man den flachen Siliziumkörper in einem Nitrierofen mit entsprechender Leistung auf einem
ORIGINAL INSPECTED
Kühlgitter derart, daß die dem Kühlgitter entgegengesetzte Oberfläche des Siliziumkörpers eine Temperatur
von höchstens 1250°C erreicht, und die Kühlung durch das Kühlgitter wird mit fortschreitender Nitrierdauer
zunehmend gedrosselt und schließlich abgeschaltet. Bei 5 dieser Verfahrensausführung erreicht man das erfindungsgemäße
Wandern der erhitzten Nitrierzone innerhalb des zu nitrierenden Siliziumkörpers mit
besonders einfachen Mitteln, nämlich lediglich dem Drosseln der Kühlung durch das Kühlgitter.
Bei einer anderen ebenfalls besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Nitrierverfahrens,
welche sich insbesondere zum Nitrieren langer Siliziumkörper eignet, erhitzt man den langen Siliziumkörper an
einem Ende beginnend örtlich durch Induktion auf Nitriertemperatur, und man verschiebt unter Zufuhr
von Stickstoff von der kalten Seite aus zur erhitzten Zone diese durch Verschieben der Induktionsspule
parallel zur Längsachse in Richtung auf das andere Ende. Mit Hilfe dieser Verfahrensausbildung lassen sich
auf wirtschaftliche Weise Siliziumkörper auch größter Längen nitrieren, für weiche die Anwendung von
entsprechend großen Nitrieröfen unrentabel wäre.
Bei einer insbesondere zum Nitrieren von Silizium-Hohlkörpern, wie Rohren, besonders bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nitrierverfahrens ordnet man den Silizium-Hohlkörper in einem
Nitrierofen mit entsprechender Leistung an, und man kühlt den Silizium-Hohlkörper von dessen innerer
Oberfläche aus mitteis den Hohlraum durchströmenden Stickstoffs. Bei dieser Verfahrensausführung ergibt sich
der besondere Vorteil, daß der zum Nitrieren verwendete Stickstoff gleichzeitig die zum Erreichen
des Temperaturgradienten erforderliche Kühlung des Silizium-Körpers bewirkt.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß grundsätzlich auch für andere, vorstehend nicht im
Einzelnen aufgeführte Siliziumkörper-Formen diesen jeweils angepaßte Ausbildungen des erfindungsgemäßen
Nitrierverfahrens denkbar sind. Selbstverständlich fallen auch diese Verfahrensvarianten in den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung.
Generell sei noch erwähnt, daß die Auswahl der jeweils günstigsten Verfahrensbedingungen, insbesondere
hinsichtlich des Aufbringens des Temperaturgradienten, der Höhe des Temperaturgefälles und der
Verschiebungsgeschwindigkeit der erhitzten Nitrierzone immer von der jeweiligen Siliziumkörper-Form und
den vorliegenden Abmessungen des betreffenden Silizium-Körpers abhängt. Diese Verfahrensbedingungen
lassen sich jedoch vom Fachmann für die einzelnen Anwendungsfälle jeweils in kurzen Vorversuchen leicht
ermitteln.
Claims (4)
1. Verfahren zum Nitrieren von Siliziumkörpern unter Zufuhr von Stickstoff zu diesen bei Temperaturen
zwischen einer unteren Grenztemperatur von 1100° C und einer oberen Grenztemperatur von
vorzugsweise 1450°C, dadurch gekennzeichnet,
daß man den zu nitrierenden Siliziumkörper derart mit einem Temperaturgradienten
beaufschlagt, daß zunächst nur eine dünne Schicht an einer Oberfläche des Siliziumkörpers die untere
Grenztemperatur erreicht, und daß man die die untere Grenztemperatur aufweisende Schicht langsam
in Richtung auf die entgegengesetzte Oberfläche des Siliziumkörpers wandern läßt, wobei man
ständig Stickstoff von der noch nicht nitrierten kalten Seite des Siliziumkörpers aus zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Nitrieren flacher Siliziumkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß man den flachen Siliziumkörper in einem Nitrierofen mit entsprechender Leistung auf
einem Kühlgitter lagert derart, daß die dem Kühlgitter entgegengesetzte Oberfläche des Siliziumkörpers
eine Temperatur von höchstens 1250° C erreicht, und mit fortschreitender Nitrierdauer die
Kühlung durch das Kühlgitter zunehmend gedrosselt und schließlich abgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Nitrieren langer Siliziumkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß man den langen Siliziumkörper an einem Ende beginnend örtlich durch Induktion auf
Nitriertemperatur erhitzt und unter Zufuhr von Stickstoff von der kalten Seite aus zur erhitzten
Zone diese durch Verschieben der Induktionsspule parallel zur Längsachse in Richtung auf das andere
Ende verschiebt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum Nitrieren von Silizium-Hohlkörpern, wie Rohren,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Silizium-Hohlkörper in einem Nitrierofen mit entsprechender
Leistung anordnet und den Silizium-Hohlkörper von dessen innerer Oberfläche aus mittels den
Hohlraum durchströmenden Stickstoffs kühlt.
Priority Applications (4)
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DE19782854208 DE2854208C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Verfahren zum'Nitrieren von Siliziumkörpern |
GB7939643A GB2038299A (en) | 1978-12-15 | 1979-11-15 | Nitriding silicon bodies |
JP16214479A JPS5585409A (en) | 1978-12-15 | 1979-12-12 | Method of nitrogenizing silicon substance |
FR7930745A FR2444087A1 (fr) | 1978-12-15 | 1979-12-14 | Procede pour la nitruration de structures de silicium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782854208 DE2854208C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Verfahren zum'Nitrieren von Siliziumkörpern |
Publications (2)
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DE2854208C2 DE2854208C2 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6057298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854208 Expired DE2854208C2 (de) | 1978-12-15 | 1978-12-15 | Verfahren zum'Nitrieren von Siliziumkörpern |
Country Status (4)
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JP (1) | JPS5585409A (de) |
DE (1) | DE2854208C2 (de) |
FR (1) | FR2444087A1 (de) |
GB (1) | GB2038299A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3138436A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-14 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur regelung von gasreaktionen mit festen stoffen |
EP0374634A2 (de) * | 1988-12-21 | 1990-06-27 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung reaktionsgesinterter Siliciumnitridkeramiken, so erhaltene Siliciumnitridkeramik sowie deren Verwendung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
GB1546928A (en) * | 1976-01-06 | 1979-05-31 | Gen Electric | Si3n4 formed by nitridation of sintered silicon compact |
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-
1978
- 1978-12-15 DE DE19782854208 patent/DE2854208C2/de not_active Expired
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- 1979-11-15 GB GB7939643A patent/GB2038299A/en not_active Withdrawn
- 1979-12-12 JP JP16214479A patent/JPS5585409A/ja active Pending
- 1979-12-14 FR FR7930745A patent/FR2444087A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2444087A1 (fr) | 1980-07-11 |
GB2038299A (en) | 1980-07-23 |
DE2854208C2 (de) | 1980-09-18 |
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Legal Events
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