DE2831151C2 - Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern - Google Patents
Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen FormkörpernInfo
- Publication number
- DE2831151C2 DE2831151C2 DE19782831151 DE2831151A DE2831151C2 DE 2831151 C2 DE2831151 C2 DE 2831151C2 DE 19782831151 DE19782831151 DE 19782831151 DE 2831151 A DE2831151 A DE 2831151A DE 2831151 C2 DE2831151 C2 DE 2831151C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- depressions
- lining
- moldings
- shaped body
- ceramic fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 12
- 238000000465 moulding Methods 0.000 title claims description 12
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 title claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 2
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
- F27D1/0009—Comprising ceramic fibre elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus keramischen Fasern bestehenden Formkörper zur Auskleidung von
Öfen. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern.
Öfen mit elektrischer Widerstands-Heizung werden neuerdings auch mit Formkörpern ausgekleidet, die aus
keramischen Fasern bestehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer erheblichen Gewichtseinsparnis und
bedeutend verringerter Abmessungen der Auskleidung, und zwar wegen der guten wärmeisolierenden Eigenschaften
derartiger Formkörper.
Ein in einen solchen Ofen eingesetzter Formkörper unterliegt im Gebrauch an der Innenseite Temperaturen
in der Größenordnung von 1000— 1700°C, während an seiner Außenseite Temperaturen von etwa 1000C
herrschen. Keramische Fasern haben die Eigenschaft, daß sie ab einer bestimmten Temperatur schrumpfen.
Aus relativ preiswertem Material hergestellte derartige Formkörper schrumpfen ab einer Temperatur von etwa
9000C. Bei HOO0C beträgt die Schrumpfung etwa
4—5%. Dabei fällt wegen der sehr geringen Dicke der Fasern lediglich die Schrumpfung in Längsrichtung der
Fasern ins Gewicht. Damit geht aber der Nachteil einher, daß die dem Inneren des Ofens zugewandte
Seite der Formkörper sich zusammenzieht. In kaltem Zustand aneinander anstoßende Formkörper verjüngen
sich daher zur Innenseite des Ofens hin, wodurch zwischen diesen aneinander anstoßenden Fornikörpern
eine Wärmebrücke entstehen kann.
Um dies zu vermeiden, hat man Streifen aus Isoliermaterial aus keramischer Faser komprimiert in
die Fuge zwischen aneinander angrenzende Formkörper eingesetzt, so daß dieses Isoliermaterial sich bei dem
erwähnten Schrumpfungsprozeß ausdehnt und das dann zur Verfügung stehende Volumen — thermisch
einigermaßen isolierend — einnehmen kann. Diese Lösung befriedigt aber nicht vollständig. Sie ist
außerdem kosten- und arbeitsaufwendig.
Die nachveröffentlichte DE-OS 28 38 58S beschreibt in mehreren Ausführungsformen aus keramischen
Fasern bestehende Formkörper zur Auskleidung von
öfen mit Vertiefungen in derjenigen Fläche, die- zur
Ofenwand gerichtet ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
ίο zugrunde, einen aus keramischen Fasern bestehenden
Formkörper vorzuschlagen, der preiswert in der Herstellung ist und seine Außenkontur beim Einsatz als
Auskleidung eines Ofens unter Einwirkung der darin herrschenden Hitze praktisch nicht ändert, so daß seine
gute Isolationswirkung auch im Bereich der Fugen zwischen den aneinander anstoßenden Formkörper
gewahrt bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die zum Ofeninneren gerichtete
Fläche des Formkörpers Vertiefungen aufweist. Durch die Vertiefungen wird erreicht, daß sich das der
Wärmequelle zugewandte Volumen des Formkörpers nicht mehr als Ganzes beim Schrumpfungsvorgang
zusammenzieht, sondern nur noch in den durch die Vertiefungen ausgebildeten Teilbereichen. Die Vertiefungen
sollten daher so tief sein, daß sie in die Bereiche des Formkörpers reichen, die im Betrieb des Ofens
keinem wesentlichen Schrumpfungsprozeß unterliegen. Bei dens eingangs erwähnten Beispiel sollte dies eine
Tiefe etwa derart sein, daß im Inneren des Formkörpers im Bereich dieser Tiefe eine Temperatur von etwa
900° C oder darunter herrscht. Wie erwähnt, findet bis zu dieser Temperatur kein wesentlicher Schrumpfungsprozeß
statt.
Durch die erwähnten Maßnahmen wird der an sich mögliche Einsatz eines um ein Vielfaches teuereres
Materials für die Formkörper entbehrlich, welches Material erst bei höheren Temperaturen merklich zu
schrumpfen beginnt.
Für die Ausbildung der Vertiefungen gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine erste Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen über die Fläche des Formkörpers verteilt sind. Vorteilhaft ist es in jedem
Fall, wenn die Vertiefungen im Randbereich des Formkörpers vorgesehen sind, weil in diesem Bereich
ein Zusammenziehen des Formkörpers vermieden werden soll.
Die Vertiefungen können als Rillen oder sacklochartige Einsenkungen ausgebildet sein.
Bevorzugt wird eine Herstellung der Vertiefungen derart, daß diese nach dem Formen des Formkörpers in
ihm angebracht werden, beispielsweise durch Eindrükken, Sägen oder Schneiden. Dabei wird nämlich die
Struktur der ungeordnet im Formkörper gebundenen Fasern gestört, und es wird mit Sicherheit verhindert,
daß das im Randbereich befindliche Material wegen der Schrumpfung nach innen gezogen wird, wodurch die
erwähnten nachteiligen Wärmebrücken entstehen würden.
Besonders einfach ist es, wenn die Vertiefungen beim Formen des Formkörpers in diesem angebracht werden.
Weil dabei die erwähnten Strukturen nicht zerstört werden, kann es hierbei von Vorteil sein, wenn die
Vertiefungen um ein gewisses Maß tiefer angelegt werden als beim Anbringen der Vertiefungen im
Formkörper nach dessen Formen und Aushärten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
•F i g. 1 eine Ansicht eines neuartigen Formkorpers
von der bei Einbau des Formkörpers in einen Ofen beheizten Seite her;
F ig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-H von Fig. 1;
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig.4 eine weitere Ansicht bei einer dritten
Ausführungsform.
Die in den Figuren gezeigten Formkörper sind quaderförmig. Sie können aber auch jede andere
geeignete Gestalt aufweisen, beispielsweise halöschalenförmig,
kreisringförmig oder anders profiliert Sie bestehen aus ungeordnet angeordneten und miteinander
verbundenen keramischen Fasern.
Die der Hitze ausgesetzte Fläche 1 des Formkörpers hat bei der Ausfuhrungsform nach F i g. 1 und 2 mehrere
riilenartige Vertiefungen 2 im Bereich ihres Randes. Diese brauchen nicht die in F i g. 1 gezeigte Anordnung
aufzuweisen, wo sie durchgehend ausgebildet sind und sich kreuzen. Sie können auch an den Kreuzungspunkten
3 enden. Allerdings wird die gezeigte Ausführungsform bevorzugt
Auch kann es je nach dem Anwendungsbeispiel genügen, nur zwei einander gegenüberliegende Vertiefungen
2 vorzusehen, sofern nämlich aufgrund der Konstruktion der betreffenden Ofenauskleidung ein
Schwund im Randbereich an den beiden anderen Seiten in Kauf genommen werden kann, beispielsweise weil
dort der Ofen über stirnseilige Abschlüsse geschlossen ist, die in die Fläche 1 hineinragen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 kreuzen sich
die Vertiefungen 2 über die gesamte Fläche 1 des Formkörpers.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vertiefungen als sacklochartige Einsenkungen ausgebildet
sind, die ebenfalls über die ganze Fläche verteilt sind. Stattdessen können diese Einsenkungen auch lediglich
im Randbereich, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2, vorgesehen sein.
Wird der Formkörper erstmalig auf eine Temperatur über 900°C erwärmt, so tritt in den Bereichen, in denen
diese Temperatur überschritten wird, zwar ein Schwund lan etwa 5% ein, jedoch führt dieser Schwund nicht zu
einem Zusammenziehen der Außenkanten 4 in Pfeilrichtung 5, wie beim Stand der Technik. Die Vertiefungen
befinden sich also dort, wo eine Schrumpfung zu einer nachteiligen Lückenbildung oder zumindest Verringerung
der Wärmedämmung bei den aneinander anliegenden Formsteinen führen würde. Die Tiefe, bis zu der die
Formsteine einer fühlbaren Schrumpfung unterliegen, ist in F i g. 2 mit Pos. 6 angedeutet. Sie entspricht in etwa
der Tiefe der Vertiefungen 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Ofeninnern gerichtete Fläche des Formkörpers Vertiefungen aufwebt.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (2) über die Fläche (1) des Formkörpers verteilt sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) im Randbereich
der Fläche (1) vorgesehen sind.
4. Formkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) als
Rillen ausgebildet sind.
5. Formkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2) als
sacklochartige Einsenkungen ausgebildet sind.
6. Formkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2)
nach dem Formen des Formkörpers in ihm angebracht sind.
7. Formkörper nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (2)
beim Formen des Formkörpers in ihm angebracht sind.
8. Ofen mit einer Auskleidung mit Formkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831151 DE2831151C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831151 DE2831151C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831151A1 DE2831151A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2831151C2 true DE2831151C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6044459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831151 Expired DE2831151C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831151C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1124299B (it) * | 1979-05-30 | 1986-05-07 | Mori U Ing & C Spa | Rivestimento perfezionato in materiale fibroceramico particolarmente per la coibentazione dei forni ceramici |
GB2092285B (en) * | 1981-01-09 | 1984-11-28 | Isomax Ing Handel | Refractory fibre lining for elevated temperatures |
PL168882B1 (pl) * | 1991-04-24 | 1996-04-30 | Gossler Kg Oscar | Obudowa termoizolacyjna PL PL PL |
IT1250020B (it) * | 1991-09-17 | 1995-03-30 | Euroimpianti S R L | Modulo prefabbricato per la realizzazione di pareti di forni per l`essicamento e la cottura di laterizi. |
SE528334C2 (sv) * | 2004-09-16 | 2006-10-24 | Sandvik Intellectual Property | Ugnsisolering samt ugn försedd med nämnda islering |
EP1715271A1 (de) | 2005-04-19 | 2006-10-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Hitzeschildelement zur Auskleidung einer Brennkammerwand, Brennkammer sowie Gasturbine |
DE102020202793A1 (de) * | 2020-03-04 | 2021-09-09 | Sgl Carbon Se | Elektrisch entkoppelte Hochtemperaturthermoisolation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402633A1 (fr) * | 1977-09-09 | 1979-04-06 | Produits Refractaires | Dalles ameliorees en fibres refractaires pour l'isolation thermique de fours et analogues |
-
1978
- 1978-07-15 DE DE19782831151 patent/DE2831151C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2831151A1 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123130A1 (de) | Mehrschichtige waermeisoliervorrichtung | |
DE2831151C2 (de) | Aus keramischen Fasern bestehender Formkörper zur Auskleidung von Öfen und Ofen mit einer Auskleidung mit derartigen Formkörpern | |
EP0031514B1 (de) | Elektrischer Strahlheizkörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3239656A1 (de) | Heizvorrichtung fuer isostatische heisspressen | |
DE2648542C2 (de) | Wand für einen elektrischen Industrieofen | |
EP0317494B1 (de) | Koksofentür mit keramischem Schildaufbau | |
DE973469C (de) | Feuerfester Stein und Verfahren zu dessen Herstellung | |
LU83578A1 (de) | Feuerfeste ummantelung aus isolierformteilen fuer vertikale stuetzglieder in waermebehandlungsoefen | |
DE2706714C2 (de) | Hohlblockstein mit isolierender Zwischenschicht | |
DE3236646C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer feuerfesten Auskleidungsschicht | |
DE3038864C2 (de) | Brennofen | |
DE60224834T2 (de) | Anordnung zum befestigen von heizelementen an einem ofen | |
DE3146650A1 (de) | "mauerstein, insbesondere mehrwandstein" | |
DE3324723A1 (de) | Feuerschutztuer | |
DE2647142C2 (de) | Isoliermantel | |
DE3406145C2 (de) | Feuerfeste Auskleidung für Ofenwagen | |
DE2727300C2 (de) | Preßplatte für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergiirtenden | |
DE1679917A1 (de) | Formvorrichtung zur Herstellung von Kunststoffgegenstaenden | |
AT400456B (de) | Hohlformstein | |
DE2718034C2 (de) | Formwerkzeug zum Herstellen von Formlingen mit Durchbrechungen | |
DE3546588C2 (en) | Method for reinforcing a porous insulation body, consisting of ceramic fibre material, for an electrical furnace (oven) | |
DE2835898C3 (de) | Dielektrischer Isolierkörper an einer Plattenpresse mit Durchfluß- und Hochfrequenzeinrichtung | |
DE2854208B1 (de) | Verfahren zum Nitrieren von Siliziumkoerpern | |
DE1758713C3 (de) | Mauerwerkartige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene öfen | |
DE1283982B (de) | Induktionsofen fuer elektrische Induktionserwaermung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KANTHAL GMBH, 6082 MOERFELDEN-WALLDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |