AT400456B - Hohlformstein - Google Patents

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AT400456B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochformstein, insbesondere Hochlochziegel, mit durch von Seitenwand zu Seitenwand durchgehenden Querrippen und diese miteinander verbindenden Stegen voneinander getrennten, in der Einbaulage des Ziegels vertikal durchgehenden Kanälen. 



   Bei bekannten derartigen Hohlformsteinen sind die Aussenwände vollkommen geschlossen und'die Kanäle im Inneren des Hohlformsteines sind relativ klein und durch eine Vielzahl von durch Stege miteinander verbundenen Querrippen unterteilt. Diese grosse Anzahl von Stegen und die durchgehende geschlossene Seitenwand des Hohlformsteines bilden aber Pfade für den Wärmetransport, durch die bei einer aus solchen Hohlformsteinen hergestellten Wand erhebliche Wärmeverluste entstehen. 



   Aus wärmetechnischen Gründen wird gemäss der AT-PS 358 250 ein Baustein mit vertikal verlaufenden Schlitzen, deren   Oberflächenanteil lediglich   10% beträgt, vorgeschlagen. 



   Da die Schlitze nicht bis zur Unterseite des Bausteines durchgehen, weist dieser an fünf Seiten eine geschlossene Oberfläche auf. 



   Dadurch ergibt sich einerseits der Nachteil, da der Baustein sehr massiv ausgeführt ist, eines erhöhten Materialbedarfes bei dessen Herstellung und andererseits, gerade aufgrund der massiven Bauweise, eine nur geringe Wärmedämmung. 



   Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und einen Hohlformstein der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch eine besonders hohe Wärmedämmung auszeichnet. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zumindest einige Kanäle zumindest teilweise an den Seitenflächen des Hohlformsteins in an sich bekannter Weise randoffen ausgebildet sind und zumindest einige der die Querrippen verbindenden Stege zumindest teilweise durchtrennt sind. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zumindest einige der Kanäle zumindest teilweise an den Seitenflächen des Hohlformsteins randoffen ausgebildet sind und bzw. oder zumindest einige der die Querrippen verbindenden Stege zumindest teilweise durchtrennt sind. Da der Wärmefluss durch einen in einem Mauerverbund gehaltenen Hohlformstein im wesentlichen über dessen meist mit Mörtelnuten versehenen Seitenwand und die die Querrippen miteinander verbindenden Stege erfolgt, wird durch diese Massnahmen der für den Wärmetransport zur Verfügung stehende Querschnitt erheblich vermindert und dadurch der Weg für den Wärmetransport wesentlich verlängert. Dabei vermindert sich die Tragfähigkeit des Hohlformsteines nur unwesentlich, wenn man gleiche Querschnitte der Seitenwände, der Querrippen und der Stege voraussetzt.

   Aufgrund der durch die erfindungsgemässen Massnahmen wesentlich verlängerten Wege für den Wärmetransport können die Querschnitte der verbleibenden Wandabschnitte, der Querrippen und der Stege - zum Ausgleich der geringfügigen Verminderung der   Tragfähigkeit - ohne   weiteres vergrössert werden, wodurch sich die Wärmedämmung nur sehr wenig verschlechtert. Insgesamt ergibt sich aber bei einer Auslegung auf gleiche Tragfähigkeit durch die erfindungsgemässen Massnahmen eine erhebliche Verbesserung der Wärmedämmung verglichen mit herkömmlichen Hochlochziegel. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einem Hohlformstein, bei dem die die Querrippen verbindenden Stege reihenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind, sodass in den den Seitenwänden der Hohlformstein nahen Bereichen Kanäle mit unterschiedlich grosser Ausdehnung in Querrichtung des Hohlformstein entstehen, vorgesehen sein, dass lediglich Kanäle mit kleinerer Abmessung in Querrichtung des Hohlformsteines zumindest teilweise randoffen ausgebildet sind. Auf diese Weise gelingt es einen Hohlformstein mit sehr hoher Wärmedämmung zu erhalten, der sich durch eine hohe Bruchsicherheit auszeichnet. 



   Letzteres kann auch erreicht werden, wenn bei einem Hohlformstein die die Querrippen verbindenden Stege reihenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind, sodass in den den Seitenwänden des Hohlformsteines nahen Bereichen Kanäle mit unterschiedlich grosser Ausdehnung in Querrichtung des Hohlformsteines entstehen, gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass Stege lediglich zwischen solchen Querrippen zumindest teilweise durchtrennt sind, zwischen denen die Seitenwände des Ziegels die äussersten Kanäle durchgehend abschliessen. 



   Weiters kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass die die äusseren Kanäle begrenzenden Seitenwände des Hohlformsteines im Bereich zumindest einiger der Kanäle teilweise geschlitzt sind, wobei diese Schlitze abwechselnd von der Grund- und von der Deckfläche des Hohlformsteines beginnen. Durch diese Massnahmen ergeben sich sehr lange Wege für den Wärmetransport durch den Hohlformstein, wobei sich überdies eine hohe Bruchsicherheit für den Hohlformstein ergibt. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren zur Herstellung erfindungsgemässer Hohlformsteine vorzuschlagen, das eine sehr einfache Herstellung dieser Hohlformsteine ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird daher bei einem Verfahren zur Herstellung von Hohlformsteinen bei dem ein dem Querschnitt eines Hohlformsteines entsprechender Strang extrudiert, danach in Stücke geteilt wird und diese Stücke trocknen gelassen und anschliessend gebrannt werden vorgeschlagen, dass am extrudierten feuchten Strang zumindest abschnittweise die die äussersten Kanäle abschliessenden Wandbereiche des 

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 Stranges entfernt werden und danach erst der Strang in Stücke geschnitten wird. Da die Öffnung der Kanäle in dem noch feuchten Strang erfolgt kann dies sehr einfach und mit nur sehr geringem Aufwand geschehen. 



   Grundsätzlich ist es auch möglich einen Strang mit mehreren durchgehenden offenen, seitlichen Kanälen bereits durch blosses Extrudieren herzustellen, was lediglich den Einsatz einer entsprechenden Düse erfordert, doch kann es dabei aufgrund der geringen Festigkeit des feuchten Stranges zu unerwünschten Verformungen des Stranges kommen. Dies wird vermieden, wenn die Öffnung der Kanäle nur abschnittweise erfolgt, wobei für die Herstellung von Hohlformsteinen mit durchgehenden geöffneten seitlichen Kanälen, die Abschnitte zur Öffnung der Kanäle im Strang entsprechend der Höhe der Hohlformsteine   gewählt   werden können.

   Dabei können dann die Abschnitte der Seitenwände, in denen die seitlichen Kanäle geöffnet werden, gegeneinander versetzt werden, wodurch die Festigkeit des feuchten Stranges nur wenig herabgesetzt wird, jedenfalls aber die Formbeständigkeit des Stranges auch nach dem Öffnen der Kanäle noch erheblich höher ist, verglichen mit einem Strang mit durchgehend geöffneten seitlichen Kanälen. 



   Nach einem weiteren Verfahren zur Herstellung erfindungsgemässer Hohlformsteine, bei dem ein dem Querschnitt eines Hohlformsteines entsprechender Strang extrudiert, danach in Stücke geteilt wird und diese Stücke trocknen gelassen und anschliessend gebrannt werden, kann vorgesehen sein, dass nach dem Zerteilen des Stranges, vorzugsweise nach dem Übertrocknen der abgelegten Stücke, Stege zumindest teilweise entfernt und bzw. oder die die äussersten Kanäle abschliessenden seitlichen Wandbereiche zumindest teilweise entfernt werden. Dieses Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Hohlformsteinen, bei denen manche der Stege zumindest teilweise durchtrennt sind. 



   Nach einer anderen erfindungsgemässen Verfahrensvariante ist es auch möglich, das Durchtrennen der Stege oder der entsprechenden Bereiche der Seitenwand zum Öffnen der seitlichen Kanäle auch erst nach dem Brennen der Hohlformsteine durchzuführen ; bei dieser Verfahrensvariante ist die Gefahr einer Beschädigung der Hohlformsteine am geringsten, jedoch ist hiebei aufgrund der höheren Härte und Sprödigkeit der Hohlformsteine ein entsprechend höherer Aufwand erforderlich. 



   Die Erfindung wird nun an Hand, der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 einen herkömmlichen Hohlformstein in der Art eines Hochlochziegels,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Hohlformstein, in der verschiedene
Möglichkeiten der Gestaltung des Hohlformsteines angedeutet sind und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen   Hohiformsteines.   



   Der Hohlformstein gemäss Fig. 1 und 2 weist an seinen Seitenwänden   1, 2 Mörteinuten   3 auf. 



   Bei dem herkömmlichen Hohlformstein gemäss Fig. 1 sind die Seitenwände 1, 2 durchgehend ausgebildet, sodass auch alle seitlichen Kanäle 4 geschlossen sind. Weiters sind auch alle die Querrippen 5 verbindenden Stege 6 durchgerend ausgebildet, wobei die Stege reihenweise versetzt angeordnet sind. 



   Durch die durchgehenden Seitenwände 1, 2 des Ziegels und die ebenfalls durchgehenden Stege 6 bilden sich entsprechende Pfade für den Wärmetransport von der vorderen zur hinteren Stirnseite 7, 8 und umgekehrt des Hohlformsteines aus, wodurch dessen Wärmedämmung herabgesetzt wird. 



   Der erfindungsgemässe Hohlformstein gemäss Fig. 2 ist ähnlich dem Hohlformstein gemäss Fig. 1 ausgebildet, allerdings sind einzelne Bereiche der Seitenwand 1, 2 entfernt, sodass einige der im Hinblick auf deren Erstreckung in Richtung der Querachse des Ziegels kleineren Kanäle   4'zur   Gänze randoffen ausgebildet sind, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist, oder diese Kanäle teilweise randoffen ausgebildet sind, wie dies in der oberen Hälfte der Fig. 2 dargestellt ist. Dabei beginnen diese die Kanäle 4' öffnenden Schlitze 9 abwechselnd an der Oberseite und-wie dies strichliert angedeutet ist-an der
Unterseite des   Hohiformsteines.   



   Weiters sind einige der Stege 6 zur Gänze, wie dies im unteren Teil der Fig. 2 dargestellt ist, oder teilweise durchtrennt, wie dies im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt ist. In letzterem Fall beginnen die entsprechenden Schlitze 10 abwechselnd an der Ober- und an der Unterseite des Hohlformsteines. 



   Die Schlitze 10 sind aus Gründen der Erhaltung einer hohen Bruchfestigkeit des Hohlformsteines ausschliesslich in Stegen angebracht, die Querrippen 5 verbinden, die auch über die Seitenwände 1, 2 durchgehend miteinander verbunden sind. Weiters sind auch die mit Schlitzen 10 versehenen Stege 6 gegeneinander versetzt angeordnet, wodurch sich eine entsprechende Verlängerung des Pfades, über den ein Wärmetransport erfolgen kann, ergibt. 



   Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Hohlformsteines bei dem die Schlitze 9 in den
Seitenwänden 1, 2 zur Öffnung der seitlichen Kanäle abwechselnd, von der Oberseite und von dem
Unterseite des Hohlformsteines beginnen, wobei sich diese Schlitze 9 teilweise überlappen. Ein Teil der
Schlitze 9 erstreckt sich jeweils bis zur halben Höhe des Ziegels und lediglich einer dieser Schlitze 9 erstreckt sich, über die gesamte Höhe des Ziegels. 

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   Die Herstellung der, erfindungsgemässen Hohlformsteine, insbesondere Hochlochziegel, kann in der Weise erfolgen, dass ein Strang mit einer der Fig. 1 entsprechenden Querschnittsform hergestellt wird und die Schlitze 9 mittels an der Oberseite und der Unterseite des extrudierten Stranges angreifender Schaufelmesser, die in den feuchten Strang eingreifen und Material aus dem Strang herausheben. 



   Eine weitere Möglichkeit der Herstellung erfindungsgemässer Hohlformsteine, insbesondere Hochlochziegel, besteht darin, dass ein Strang   z. B.   mit einer der Fig. 1 entsprechenden Querschnittsform hergestellt und dieser in der Höhe der gewünschten Hohlformsteine entsprechende Stücke geteilt wird. Danach oder erst nach einen Übertrocknen der Stücke werden die Stege zur Gänze oder teilweise geschlitzt. Dies kann   z. B. mittels Stich- oder   Bandsägen oder mittels Scheibenfräser erfolgen. Weiters können auch Schlitze 9 in den Seitenwänden der abgelängten Stücke eingearbeitet werden. 



  

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Hochformstein, insbesondere Hochlochziegel, mit durch von Seitenwand zu Seitenwand durchgehenden Querrippen und diese miteinander verbindenden Stegen voneinander getrennten, in der Einbaulage des Ziegels vertikal durchgehenden Kanälen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Kanäle (4, 4') zumindest teilweise an den Seitenflächen (1, 2) des Hohlform- steins in an sich bekannter Weise randoffen ausgebildet sind und zumindest einige der die Querrippen (5) verbindenden Stege (6) zumindest teilweise durchtrennt sind.
  2. 2. Hohlformstein nach Anspruch 1, bei dem die die Querrippen verbindenden Stege reihenweise gegen- einander versetzt angeordnet sind, sodass in den den Seitenwänden des Hohlformsteins nahen Berei- chen Kanäle mit unterschiedlich grosser Ausdehnung in Querrichtung des Hohlformsteines entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich Kanäle (4') mit kleinerer Abmessung in Querrichtung des Hohlformsteins zumindest teilweise randoffen ausgebildet sind.
  3. 3. Hohlformstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (6) lediglich zwischen solchen Querrippen (5) zumindest teilweise durchtrennt sind, zwischen denen die Seitenwände (1, 2) des Hohlformsteins die äussersten Kanäle (4') durchgehend abschliessen.
  4. 4. Hohlformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die äussersten Kanäle (4') begrenzenden Seitenwände (1, 2) des Hohlformsteins im Bereich zumindest einiger der Kanäle (4') teilweise geschlitzt sind, wobei diese Schlitze (9) abwechselnd von der Grund- und von der Deckfläche des Ziegels beginnen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Hohlformsteinen gemäss Anspruch 1, bei dem ein dem Querschnitt eines Hohlformsteines entsprechender Strang extrudiert, danach in Stücke geteilt wird und diese Stücke trocknen gelassen und anschliessend gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass am extrudierten feuchten Strang zumindest abschnittweise die die äussersten Kanäle abschliessenden Wandbereiche des Stranges entfernt werden und danach erst der Strang in Stücke geschnitten wird.
  6. 6. Verfahren, zur Herstellung von Hohlformsteinen gemäss Anspruch 1, bei dem ein dem Querschnitt eines Hohlformsteines entsprechender Strang extrudiert, danach in Stücke geteilt wird und diese Stücke trocknen gelassen und anschliessend gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zerteilen des Stranges, vorzugsweise nach dem Übertrocknen der abgelegten Stücke, Stege zumindest teilweise entfernt und bzw. oder die die äussersten Kanäle abschliessenden seitlichen Wandbereiche zumindest teilweise entfernt werden.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Hohlformsteinen gemäss Anspruch 1, bei dem ein dem Querschnitt eines Hohiformsteines entsprechender Strang extrudiert, danach in Stücke geteilt wird und diese Stücke trocknen gelassen und anschliessend gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Brennen der Stücke Stege zumindest teilweise entfernt und bzw. oder die die äussersten Kanäle abschliessenden seitlichen Wandbereiche zumindest teilweise entfernt werden.
AT8386A 1986-01-15 1986-01-15 Hohlformstein AT400456B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT350250B (de) * 1974-10-23 1979-05-25 Agefko Kohlensaeure Ind Blasdorn fuer vorrichtungen zum formblasen
EP0173674A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-05 BATIWE-Beteiligungs-Gesellschaft m.b.H. Hohlblockstein für die Errichtung von aufgehendem Mauerwerk, sowie Giessform zur Herstellung des Hohlblocksteines

Patent Citations (2)

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EP0173674A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-05 BATIWE-Beteiligungs-Gesellschaft m.b.H. Hohlblockstein für die Errichtung von aufgehendem Mauerwerk, sowie Giessform zur Herstellung des Hohlblocksteines

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