DE2850219C2 - - Google Patents

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DE2850219C2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
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    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren von insbesondere kleinen Werkstücken in um vertikale Ach­ sen rotierenden Galvanisierbehältern gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Galvanisiervorrichtung dieser Art (GB-PS 10 62 360) sind auf einer rotierenden Plattform zwei Galvanisierbehälter drehbar gelagert, die über ein Planetengetriebe antreibbar sind, und zwar gleichzeitig mit der Plattform, so daß die Galvanisierbehälter sowohl eine Rotations- als auch eine kreisende Bewegung ausfüh­ ren. Nur die Galvanisierbehälter sind mit Galvanisier­ flüssigkeit gefüllt. Die Behälterwand bildet die Kathode, während ein zylindrisches Hohlelement als Anode dient. Durch die kreisende Bewegung und die Eigenrotation der Galvanisierbehälter sollen die in die Behälter eingelegten Kleinteile an der Behälterwand abrollen. Bei dieser be­ kannten Vorrichtung kann die einzusetzende Galvanisierflüs­ sigkeit ausschließlich von den Galvanisierbehältern auf­ genommen werden, die aus diesem Grunde mit all den damit verbundenen Nachteilen verhältnismäßig groß ausgeführt werden müssen. Kleinere Behälter müßten mit zu viel Flüs­ sigkeit gefüllt werden, so daß darunter die Verteilung der Kleinteile längs der Behälterinnenwand und auch ihre Ab­ rollbewegung an dieser Innenwand beeinträchtigt würde. Bei einer anderen Galvanisiervorrichtung (GB-PS 8 95 793) ist zwar ein horizontaler Badbehälter vorhanden, der keine Umlaufbewegung ausführt. Die Galvanisierbehälter tauchen auch nur zeitweise in diesen Badbehälter ein, weshalb auch mit dieser bekannten Vorrichtung keine verbesserte Galvanisierwirkung erreichbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Galvanisieren von insbesondere kleinen Werk­ stücken zu schaffen, die eine verbesserte und vor allem verstärkte Galvanisierwirkung erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einer Galvanisiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in Unteransprüchen beansprucht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Galvanisier­ vorrichtung, bei der sich die Galvanisierbehälter in einer mit der Galvanisierflüssigkeit gefüllten Badtrommel bewe­ gen, fördern die entstehenden Fliehkräfte die Eigenbewegun­ gen der Werkstücke in den Behältern. Die Anwendung einer Badtrommel ermöglicht ferner den Einsatz einer größeren Flüssigkeitsmenge, so daß die eigentlichen Galvanisierbe­ hälter wiederum möglichst klein gehalten werden können, was wiederum eine Materialeinsparung und eine merkliche Verringerung der in der Bewegung auftretenden Massenkräfte zur Folge hat. Daraus ergeben sich andererseits größere Umlaufgeschwindigkeiten und Fliehkräfte. Durch die wesent­ lich größere Flüssigkeitsmenge wird ferner ein unerwünsch­ tes Ansteigen der Badtemperatur verhindert, zumal diese Badflüssigkeit in Umlauf gebracht und auch einer zusätz­ lichen Kühlung unterworfen werden kann. Dies bedeutet wiederum ein längeres und sparsameres Arbeiten mit der gleichen Flüssigkeitscharge für einen weitgehend ununter­ brochenen Betrieb. Überraschenderweise zeigte sich in der rasch umlaufenden Badtrommel noch ein gewisser Anspül­ effekt der verhältnismäßig großen Flüssigkeitsmenge auf die Galvanisierbehälter, mit der Folge, daß dadurch die Klein­ teile besser auf die Umfangswände verteilt und darauf fortlaufend abgerollt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die auch in der Zeichnung schematisiert darge­ stellt sind, näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Galvanisiervorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer etwas abgeänder­ ten Vorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine vergrößerte Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2, teilweise geschnitten und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Überlaufrohr in einem Galvanisierbehälter.
Die in den Zeichnungen dargestellte Galvanisiervorrichtung umfaßt eine zylindrische Badtrommel 1 mit einem Boden 4 sowie einem Paar kleinerer als Galvanisierbehälter 2 die­ nenden Drehtrommeln, die in der Badtrommel untergebracht sind. Ein oder mehrere Galvanisierbehälter sind möglich. Die Badtrommel ist so gebaut, daß sie eine ausreichende Menge Galvanisierflüssigkeit aufnehmen kann. Die beiden Galvanisierbehälter 2 sind so angeordnet, daß sie nicht nur auf einer Bahn um die Vertikalachse der Badtrommel 1 bei rotierender Badtrommel 1 kreisen, sondern sich auch um ihre eigenen Achsen drehen können. Die Badtrommel rotiert auf einer vertikalen Hohlwelle 3, deren oberes Ende vorteil­ haft als Ringflansch ausgebildet ist, damit sich dieser leicht außen in der Bodenmitte der Badtrommel 1 befestigen läßt. Am unteren Ende dieser Hohlwelle 3 befindet sich ein Zahnrad 5, das mit einem Antriebsrad 8 in Eingriff steht. Dieses Antriebsrad 8 ist auf einer Antriebswelle 7 einer bekannten Antriebseinheit, z. B. eines Antriebsmotors 6, montiert, so daß dessen Antriebskraft auf die Hohlwelle 3 übertragen wird.
Die beiden Galvanisierbehälter 2 sind im wesentlichen zylindrisch, oben offen und mit einem Boden kleineren Umfangs versehen. Beide Galvanisierbehälter weisen eine leicht angeschrägt verlaufende Innenumfangswand 9, die als Kathodenfläche dient, sowie den mit zahlreichen Durch­ brechungen bzw. Perforierungen 12 versehenen Boden auf, um den Austausch der Galvanisierflüssigkeit zwischen der Bad­ trommel 1 und den Galvanisierbehältern 2 zu ermöglichen. In den beiden Galvanisierbehältern ist ein senkrechter Stab 10 angeordnet, dessen Spitze 11 über einen festsit­ zenden und perforierten Deckel 13 hinausragt, wie nachfol­ gend noch beschrieben wird. Der Stab 10 kann mit dem Bo­ den der Badtrommel 1 eine Einheit bilden oder aber so darauf angeschweißt sein, daß er senkrecht auf der Mitte dieses Bodens steht. Beide Galvanisierbehälter sind oben mit dem abnehmbaren Deckel 13 verschlossen und gegen ihn isoliert. Ein zylindrisches Hohlelement 15 erstreckt sich mit seinem offenen Ende von der Unterseite des Deckels 13 nach unten, so daß zwischen der Innenumfangswand 9 der Galva­ nisierbehälter und einer Außenumfangsfläche 16 des Hohl­ elementes 15 ein ringförmiger Hohlraum 14 entsteht, in dem die Außenumfangsfläche 16 die Anodenfläche bildet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Hohlelementes 15 kann sich zum unteren Ende hin allmählich verjüngen, und zwar in Übereinstimmung mit der Kathoden-Umfangsfläche 9, damit der Abstand zwischen den beiden Elektroden 9 und 16, wie in Fig. 4 dargestellt, im wesentlichen gleichbleibt. Die Mitte des Deckels 13 hat eine Öffnung, durch die der Stab 10 hindurchragt. Der Deckel 13 kann oben bevorzugt mit einer Nabe 38 versehen sein. Die Innenfläche dieser Nabe 38 sollte gegen den hindurchgeführten Stab 10 isoliert sein.
Außen am Boden der beiden Galvanisierbehälter 2 ist ein Antriebselement 17 starr befestigt, das zur Kraftübertra­ gung in ein Eingriffselement 22 eingreift, das wiederum starr mit einem Planetenrad 23 verbunden ist, das mit einem Sonnenrad 21 in Eingriff steht. Das Antriebsele­ ment 17 ist in bekannter Weise ausrückbar, z. B. durch eine Gleitklauenkupplung, mit dem Eingriffselement 22 gekuppelt. Beide oder eines der Elemente 17 und 22 können aus elek­ trisch nichtleitendem Werkstoff bestehen.
Eine Welle 18 für die Galvanisierbehälter 2 wird durch die Hohlwelle 3 hindurch nach oben und durch den Boden 4 ge­ führt, um in der Badtrommel 1 zu enden. Das Sonnenrad 21 ist koaxial auf diesem Wellenende montiert. Das untere Ende der Welle 18 ragt aus dem unteren Ende der Hohlwelle 3 heraus. Darauf sitzt ein Getrieberad 19, das mit einem auf der Antriebswelle 7 der Antriebseinheit 6 montierten An­ triebsrad 20 in Eingriff steht. Auf diese Weise wird die Antriebskraft nicht nur auf die beiden Galvanisierbehälter, die über die Getrieberäder 20 und 19, die Welle 18, die Planetenräder 21 und 23 sowie über die Eingriffselemente 22 und 17 in Umdrehung versetzt werden, sondern auch auf die Badtrommel 1 übertragen, und zwar über die Zahnräder 8 und 5 sowie die Hohlwelle 3, um sie gleichzeitig mit den kleineren Galvanisierbehältern 2 rotieren zu lassen. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Badtrom­ mel 1 und die Galvanisierbehälter 2 so angeordnet, daß sie von einer gemeinsamen Antriebseinheit angetrieben werden. Natürlich ist auch ein getrennter Antrieb möglich.
Die Badtrommel trägt eine Abdeckplatte 24 mit einem Paar kreisförmiger Öffnungen 25, damit die Galvanisierbehälter von oben in diese Öffnungen eingesetzt werden und darin rotieren können. Die Galvanisierbehälter können durch die Öffnung 25 auch wieder herausgenommen werden. Beide Öffnun­ gen sollen nach Möglichkeit mit einem Isolierring 26 aus nichtleitendem Material eingefaßt sein, der den Rand des Deckels 13 hält.
Ein senkrechtes, hohles Zylinderstück 27 mit einem inneren Durchlaß 27 a wird von der gelochten Mitte der Abdeck­ platte 24 so weit nach oben geführt, daß der Innenraum des Zylinderstückes 27 mit dem Innenraum der Badtrommel 1 in Verbindung steht. Das Zylinderstück 27 ist oben in einem waagerechten Haltearm 31 drehbar gelagert. Dieser Haltearm ist oberhalb der Oberseite eines Gehäuses 30 angeordnet. Das Zylinderstück 27 ist so gebaut, daß es einen Kathoden­ leiter 28 und einen Anodenleiter 29 bildet, wobei beide in herkömmlicher Weise gegeneinander isoliert sind. Der obere Teil des Kathodenleiters 28 bildet eine Kontaktfläche, die mit einer Kathodenkohle 32 in Kontakt steht. Das untere Ende des Kathodenleiters 28 soll vorteilhaft als Ring­ flansch 28 a ausgebildet sein, der fest mit der Abdeck­ platte 24 verbunden ist. Dieser Flansch ist durch die Lei­ tungdrähte 33 mit jeder Klemmenkappe 34 elektrisch ver­ bunden, die während des Betriebes unbeweglich ist und gegenüber der Spitze des rotierenden Stabes 10 abnehmbar und drehbar montiert ist. Hierdurch ist die Kathoden­ kohle 32 über die leitenden Elemente 28, 28 a, 33, 34, 11 und 10 elektrisch mit der Kathoden-Innenumfangswand 9 der beiden Galvanisierbehälter verbunden.
Der Anodenleiter 29 weist eine Kontaktfläche auf, die mit einer Anodenkohle 35 in Kontakt steht, so daß die Kohle 35 über die Leisten 36 elektrisch mit je einem der Befesti­ gungselementenpaare 37 a und 37 b verbunden ist, welche einander gegenüberliegend in einem bestimmten Abstand so angeordnet sind, daß sie den Isolierring 26 umschließen. Die Befestigungselementenpaare 37 a und 37 b halten eine Einstellplatte 37 c zwischen sich fest, die an der Nabe 38 montiert sein kann und sich leicht zur Lageveränderung von den Elementen 37 a und 37 b lösen läßt. Da die Elemente 37 a und 37 b gegen die Abdeckplatte 24 isoliert sind, ist die Anodenkohle 35 mit der Anodenfläche 16 über die Leiter­ elemente 29, 36, 37 a, 37 c und 15 elektrisch verbunden.
Die Kohlen 32 und 35 sind über die elektrischen Leitun­ gen 39 a und 39 b mit einer äußeren nicht gezeigten Energie­ quelle in üblicher Weise verbunden. Es sei angemerkt, daß die elektrische Verbindung zwischen der Energiequelle und den Elektroden 9 und 16 vielseitig abgewandelt werden kann und die hier beschriebenen detaillierten Bauweisen und besonderen Beispiele die Erfindung nicht beschränken. Ein Absaugrohr 40 kann an den Durchlaß 27 a im Inneren des Zylinderstückes 27 angeschlossen werden, um das Gas aus der Badtrommel 1 in die Atmosphäre abzuleiten.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine abgeänderte Vorrichtung mit einem Kühl- und Umlaufsystem für die Galvanisierflüssig­ keit. Die eigentliche Vorrichtung ist im wesentlichen mit der beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform identisch, weshalb für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden und eine detaillierte Be­ schreibung der einzelnen Elemente 1 bis 40 nicht wiederholt wird. Das Kühl- und Umlaufsystem besteht aus einer an sich bekannten Kühleinheit 48 zur Kühlung der Galvanisierflüs­ sigkeit sowie aus einem Behälter 41 mit großem Fassungs­ vermögen. Dieser Behälter soll nach Möglichkeit als ring­ förmiger Zylinder ausgebildet sein, so daß in seinem Zen­ trum ein zylindrischer Raum entsteht, und er soll im Ge­ häuse 30 angeordnet sein, damit der Antriebsmechanismus einschließlich Antriebseinheit 6 in diesem zylindrischen Raum untergebracht werden kann. Die Kühleinheit 48 kann außen am Gehäuse 30 montiert und mit dem genannten Behäl­ ter 41 durch Einlauf- und Ablaufrohre 49 und 50 verbunden werden. Zum System gehören weiterhin ein Zulaufrohr 44 mit einer Umlaufpumpe 45, der vorerwähnte Durchlaß 27 a und mindestens ein Überlauf- oder Ablaufrohr 46. Das Zulauf­ rohr 44 geht vom Inneren des Behälters 41 aus und verläuft vorteilhaft durch das Innere des Haltearmes 31 oder aber außen an ihm entlang, um in den Durchlaß 27 a zu münden, der mit dem Innenraum der Badtrommel 1 verbunden ist. Das Ablaufrohr 46 steigt senkrecht aus dem Behälter 41 durch einen ringförmigen Schlitz 43 der Abdeckung 42 nach oben und wird dann entweder durch den Boden oder durch die Seitenwand der Badtrommel 1 geführt, um in das Innere der Badtrommel 1, an der es befestigt ist, so einzumünden, daß es sich während der Rotation der Badtrommel 1 ebenfalls mitdrehen kann, wobei das untere Rohrende in den Schlitz 43 eingepaßt ist. Das Ablaufrohr 46 hat ein freies Ende mit einer Einlaufmündung zur Aufnahme der zu entleerenden Galvanisierflüssigkeit. Dieses Ende kann gekrümmt sein, so daß eine im wesentlichen waagrechte Verlängerung 47 ent­ steht, die zur Mitte der Badtrommel 1 gerichtet ist. Die Länge L (Fig. 4) dieser Verlängerung soll nach Möglichkeit so festgesetzt werden, daß die überschüssige Menge Galva­ nisierflüssigkeit während des Galvanisierens wirksam aus der Badtrommel 1 und den Galvanisierbehältern 2 durch das Ablaufrohr 46 in den Behälter 41 entleert werden kann. Hierdurch soll gewährleistet werden, daß, wenn die Trom­ meln 1 und 2 rotieren, die in diesen Trommeln befindliche Galvanisierflüssigkeit unter der Wirkung der erzeugten Fliehkräfte maximal auf diejenige Menge beschränkt wird, die ausreicht, um die als Anoden fungierenden zylindri­ schen Hohlelemente 15 darin einzutauchen. Außerdem sollte die genannte Einlaufmündung so weit von der Umfangswand der Badtrommel 1 entfernt angeordnet sein, daß nahezu eine Außenhälfte des zylindrischen Hohlelementes 15 in die Gal­ vanisierflüssigkeit eingetaucht ist, die unter der Wirkung der durch die Rotation der Trommeln 1 und 2 erzeugten Fliehkräfte nur in den Galvanisierbehältern vorhanden ist.
Zum Betrieb, inbesondere der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1, wird nach dem Abnehmen der Klemmenkappe 34 von der Spitze 11 des Stabes 10 die Einstellplatte 37 c mit der Hand gedreht, um sie von den Befestigungselementen 37 a und 37 b zu lösen. Dann wird der Deckel 13 mit der Nabe 38 abgenommen, damit die gewünschte Zahl kleinerer Werkstücke W in die beiden Galvanisierbehälter eingelegt werden kann. Nach Wunsch kann in diesem Stadium eine ausreichende Menge Gal­ vanisierflüssigkeit E in die Badtrommel 1 durch die Durch­ brechungen 12 der Galvanisierbehälter 2 eingefüllt werden. Es ist auch möglich, die Galvanisierbehälter aus der Bad­ trommel durch die Öffnungen 25 herauszunehmen. Hiernach werden beide Galvanisierbehälter wieder mit dem Deckel 13 abgedeckt, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Nach Beendi­ gung der genannten Vorarbeiten werden die Kohlen 32 und 35 erregt und gleichzeitig die Antriebseinheit 6 in Gang ge­ setzt. Die Antriebskraft der Antriebseinheit wird durch die Kraftübertragungselemente 7, 8, 5 und 3 an die Bad­ trommel 1 übertragen und diese in Drehung versetzt. Gleich­ zeitig wird die Antriebskraft durch die Kraftübertragungs­ elemente 7, 20, 19, 18, 21 und 23 auch an die beiden Galva­ nisierbehälter 2 übertragen, um sie in Rotation zu ver­ setzen. Somit drehen sich die Galvanisierbehälter nicht nur um die Achse der rotierenden Badtrommel, sondern außerdem synchron um ihre eigenen Achsen und erzeugen dadurch Flieh­ kräfte. Diese Fliehkräfte wirken aufeinander ein und halten das Werkstück wie zwangsläufig mit demjenigen begrenzten Bereich der Kathoden-Innenumfangswandfläche 9 in engem Kontakt, der am weitesten von der Mitte der Badtrommel entfernt ist, so daß die hierin befindliche Galvanisierflüssigkeit E gegen die Innenfläche der Badtrommel mit den darin einge­ tauchten zylindrischen Hohlelementen 15 (Fig. 1) gepreßt wird. Damit ist eine zufriedenstellende Galvanisierung zwischen der Elektrode 9 und den Gegenelektroden 16 mög­ lich. Es ist ohne weiteres klar, daß jedes einzelne Werk­ stück W zwangsläufig auf der Kathoden-Innenumfangswandfläche 9 rollt, ohne den erforderlichen engen Kontakt mit ihr zu ver­ lieren, solange die beiden Galvanisierbehälter sich um ihre eigenen Achsen drehen. Hierdurch kommt die verlangte gleich­ mäßige Galvanisierung ohne unabgedeckte Stellen zustande. Außerdem läßt sich ein unerwünschter Anstieg der Lösungs­ temperatur auf ein Mindestmaß beschränken, da die Erwärmung durch den aktiven elektrischen Strom lediglich in einem kleinen Bereich der Galvanisierbehälter auftritt, der durch die beiden Elektroden 9 und 16 begrenzt wird. Trotzdem ist die Gesamtmenge der Lösung E in der Badtrommel 1 bei weitem ausreichend, um ein rasches Erwärmen der Lösung zu verhindern. Darüber hinaus kann, da die Badtrommel 1 und die Galvanisierbehälter 2 über viele Perforierungen 12 in den Galvanisierbehältern miteinander in Verbindung stehen, sich die in den Galvanisierbehältern 2 befindliche erwärmte Lösung E gegen frische kühle Lösung austauschen.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 bis 4 dargestellten abge­ wandelten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie bei der vorerwähnten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß die Galvanisierflüssigkeit in der Kühleinheit 48 ge­ kühlt und durch die Pumpe 45 gleichzeitig mit dem Strö­ mungskreis der Durchlaufelemente 44, 27 a, 1, 46 und 41 in Umlauf gebracht wird. Im einzelnen strömt dabei die Lö­ sung E durch das Einlaufrohr 49 in die Kühleinheit 48, wo sie gekühlt wird. Die gekühlte Lösung wird dann durch das Ablaufrohr 50 in den Behälter 41 zurückgeführt. Die Lösung wird wirksam gekühlt, solange die Einheit 48 in Funktion ist. Die Lösung im Behälter 41 wird durch die Umlaufpum­ pe 45 zwangsläufig durch das Zulaufrohr 44 und den Durch­ laß 27 a in die Badtrommel 1 gepumpt. Gleichzeitig wird die überschüssige Lösungsmenge aus der Badtrommel 1 durch das Ablaufrohr 46 in den Behälter entleert. Wenn sich die Badtrommel 1 und die Galvanisierbehälter 2 drehen, wird die Lösung E in der Badtrommel 1 und den Galvanisierbehäl­ tern 2 unter der Wirkung der Fliehkräfte gegen die Innen­ umfangsfläche der Badtrommel 1 gepreßt. Die Lösung nimmt daraufhin die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Ihr Ober­ flächenverlauf ist dort durch ein S gekennzeichnet. Die Galvanisierung kann soweit wirksam werden, wie die beiden Elektroden 9 und 16 sich unter der Oberfläche S, d. h. in die Lösung E eingetaucht sind, befinden. Demnach ist klar, daß die Lösungsmenge, die über den Stand S hinausgeht, überflüssig und unnötig ist und durch das Ablaufrohr 46 in den Behälter 41 zurückgeleitet werden muß.
Um den Oberflächenverlauf S in der richtigen Stellung zu halten, sollte die waagrechte Verlängerung 47 eine festge­ setzte Länge L haben, und zwar sollte ihre Einlaufmündung ein wenig über die Fläche S hinausragen. Es ist ohne wei­ teres verständlich, daß das Kühl- und Umlaufsystem die Lösung vor einer Erwärmung schützt und dadurch eine quali­ tativ gute Galvanisierung gewährleistet.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Galvanisieren von insbesondere kleinen Werkstücken mit um vertikale Achsen rotierenden Galvanisierbehältern zur Aufnahme der Werkstücke, einer um eine vertikale Achse rotierenden Dreheinrichtung, auf der die Galvanisierbehälter exzentrisch und dreh­ bar gelagert sind sowie mit einem Antrieb zur Rotation der Galvanisierbehälter um die eigenen Achsen sowie der die Galvanisierbehälter in kreisende Bewegung versetzenden Dreheinrichtung, wobei der Umfangsmantel der Galvanisierbehälter die Kathode und deren isolierte Abdeckung mit einem zylindrischen Hohlelement die Anode bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ einrichtung eine mit einer Abdeckplatte (24) versehene Badtrommel (1) für die Galvanisierflüssigkeit ist, in die die als kleinere Drehtrommeln ausgebildeten Gal­ vanisierbehälter (2) in die Galvanisierflüssigkeit eintauchend eingesetzt sind und die Galvanisierbehälter (2) Durchbrechungen (12) zum Durchtritt der Galvanisier­ flüssigkeit aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badtrommel (1) über eine Hohlwelle (3) und die Galvanisierbehälter (2) über eine in dieser Hohlwelle drehbaren Welle (18) sowie ein in der Badtrommel (1) ange­ ordnetes Planetengetriebe (21, 23) vom gleichen Antriebs­ motor (6) antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zylindrische Anoden-Hohlelement (15) mit der Galvanisierbehälterinnenumfangswand (9) einen ringförmigen Zwischenraum begrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanisierbehälter (2) herausnehmbar in die Badtrommel (1) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanisierbehälter (2) in Öffnungen (25) einer Abdeckplatte (24) der Bad­ trommel (1) eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abdeckplatte (24) die Öffnungen (25) umschließende Isolierringe (26) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offenen Galvani­ sierbehälter (2) mit perforierten, gegenüber den Be­ hältern isolierten Deckeln (13) abgedeckt sind, die eine Einheit mit den Anoden bilden und von den Gal­ vanisierbehältern (2) abnehmbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des perforierten Deckels (13) vom Isolier­ ring (26) gehalten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Galvanisierbehälter (2) sich zu ihrem Boden hin allmählich verjüngen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (12) im Gal­ vanisierbehälter (2) die Form von im Behälterboden an­ gebrachten Perforierungen aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentral auf der Abdeckplatte (24) ein senkrecht stehendes Zylinderstück (27) fest montiert ist, das sowohl als Kathodenleiter (28) als auch gegenüber diesem als isolierter Anodenleiter (29) dient und wobei an diesen beiden Leitern die entsprechenden Kontaktkohlen (32, 35) der Energieanschlüsse angesetzt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden jedes Galvani­ sierbehälters (2) ein zentraler, senkrecht hochstehen­ der Stab (10) über den perforierten Deckel (13) hinaus­ ragt und dessen oberes Ende durch einen Leitungsdraht (33) mit dem Kathodenleiter (28) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Spitze (11) des Stabes (10) eine am Leitungsdraht (33) angeschlossene Klemmenkappe (34) aufgesetzt ist, derart, daß der Stab (10) gegenüber der unbeweglichen Klemmenkappe (34) drehbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (27) mit einem inneren Durchlaß (27 a) versehen ist, der über eine Öffnung in der Mitte der Abdeckplatte (24) mit dem Inneren der Badtrommel (1) in Verbindung steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Absaugrohr (40) über den Durchlaß (27 a) mit dem Innern der Badtrommel (1) in Verbindung steht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (27) mittels eines auf der Oberseite des Rahmengehäuses (30) befestigten Haltearmes (31) drehbar abgestützt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung und zum Um­ lauf der Galvanisierflüssigkeit eine an sich bekannte Kühleinheit (48) und ein daran angeschlossener Behälter (41) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinheit (48) außen an einem Gehäuse (30) angebracht ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der im Gehäuse (30) untergebrachte Behälter (41) als ringförmiger Zylinder mit einem zylindrischen Raum in seiner Mitte ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß im zylindrischen Raum des Behälters (41) der Antriebsmechanismus einschließlich der Antriebsein­ heit (6) untergebracht ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kühl- und Umlaufsystem mindestens ein Zulaufrohr (44), das den Behälter (41) mit der Bad­ trommel (1) verbindet, mindestens eine mit dem Zulauf­ rohr (44) verbundene Umlaufpumpe (45) sowie ferner mindestens ein Ablaufrohr (46), das die Badtrommel (1) mit dem Behälter (41) verbindet, aufweist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (44) an den in die Badtrommel (1) führenden Durchlaß (27 a) angeschlossen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Zulaufrohr (44) durch einen im Innern des Haltearmes (31) ausgebildeten Hohlraum geführt ist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Boden (4) der Badtrommel (1) geführte Ablaufrohr (46), das mit seinem in den Behälter (41) hineinragenden Ende in einen ringförmigen Schlitz (43) einer Abdeckung (42) des Behälters eingepaßt ist, während der Rotation der Badtrommel (1) mitdrehbar ist.
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