DE2849667C2 - Verfahren zum kontinuierlichen einbadigen Färben von Polgeweben aus PoIyacrylnitril-Baumwolle - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen einbadigen Färben von Polgeweben aus PoIyacrylnitril-BaumwolleInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Polgeweben aus Acrylfasern im Pol mit Baumwollgrundgewebe nach dem
Pad-steam-Verfahren mit basischen und Substantiven Farbstoffen.
Das kontinuierliche Färben derartiger Polgewebe, insbesondere von Möbelplüschen, mit basischen und
Substantiven Farbstoffen nach kontinuierlichen Verfahren ist bekannt (siehe H. Gerber, H. Lehmann, F. Somm
Melliand 54 [1973J 77-82; J. Soc. Dyers and Colourists
L'971], 458-462; G. Früh Melliand 55 [1974],
275-278).
Nach diesen Verfahren wird das Textilmaterial mit einer wäßrigen Zubereitung geklotzt, die basische
Farbstoffe für den Acrylfaseranteil und substantive Farbstoffe für den Baumwollanteil enthält. Um die
gegenseitige Ausfällung der beiden Farbstoffarten zu verhindern, müssen bestimmte Hilfsmittel verwendet
werden: Durch Zusatz eines anionischen Hilfsmittels wird ein Addukt aus den basischen Farbstoffen und dem
anionischen Hilfsmittel gebildet, das durch ein nichtionisches Hilfsmittel dispergiert werden muß. Das mit der
Färbeflotte imprägnierte Textilmaterial wird anschließend gedämpft. Beim Dämpfen spaltet das Addukt aus
basischem Farbstoff und anionischem Hilfsmittel, und beide Farbstoffe werden auf den entsprechenden
Fasern fixiert
In Bayer Farben Revue Nr. 25 (1975), S. 56-71 wird
weiterhin beschrieben, daß bei Mitverwendung eines Färbebeschleunigers für das Färben von Polyacrylnitrilfasern sich der Zusatz eines nichtionischen Hilfsmittels
erübrigt
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum kontinuierlichen einbadigen Färben von Polgeweben
aus Acrylfasern im Pol mit Baumwollgrundgewebe nach dem Pad-steam-Verfahren mit basischen und Substantiven Farbstoffen, bei dem Salze von Alkylschwefelsäureestern der allgemeinen Formel
in der
R' für einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 12—14 Kohlenstoffatomen und
M für ein Alkylammonium- oder Alkanolammonium-Ion stehen,
als Hilfsmittel im Färbebad verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres Hilfsmittel
eine die Polyacrylnitrilfaser anquellende Verbindung
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als die Polyacrylnitrilfaser anquellende
Verbindung ein Nitrit verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Benzyloxypropionitril verwendet wird.
R—O—SOf M®
mit 10—16 Kohlenstoffatomen und
M für ein Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylammo
nium- oder Alkanolammonium-Ion stehen,
als Hilfsmittel verwendet werden.
Als Salze von Alkylschwefelsäureestern der allgemei
nen Formel (I) seien die Natrium-, Kalium-, Ammoni
um-, Methylammonium- und vorzugsweise die Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze der sauren Schwefelsäureester des Decanols, Dodecanols, Tetradecanols,
Hexadecanols oder deren Gemischen oder der sauren
jo Schwefelsäureester von Gemischen technischer, gegebenenfalls verzweigter Alkohole mit 10—16 Kohlenstoffatomen genannt
Es wurde gefunden, daß sich bei dem beanspruchten Verfahren besonders gute Ergebnisse erzielen lassen,
wenn man die Salze von Alkylschwefelsäureestern zusammen mit Färbebeschleunigern für das Färben von
Polyacrylnitrilfasern verwendet
Als Färbebeschleuniger sind Verbindungen geeignet die in der Lage sind, die Polyacrylnitrilfasern anzuquel
len. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise in der
DE-OS 16 19 550, DE-AS 19 85 472, DE-AS 20 05 675, DE-AS 20 05 676 und US-PS 34 93 981 beschrieben.
Bevorzugt werden in dem beanspruchten Verfahren aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Nitrile,
die gegebenenfalls substituiert sein können und/oder Heteroatome und/oder funktioneile Gruppen enthalten
können, verwendet. Als Beispiele seien genannt
Acetonitril, Propionitril,
3-Phenoxy-propionitril,
'" 3-Kresyloxypropionitril, Benzol :ril,
Phenylacetonitril, Benzyloxypropionitril,
Phthalsäuredinitril, Bernsteinsäuredinitril,
Benzoesäure-2-cyanethylester,
Phthalsäure-di-(2-cyanethylester) und
" 3-(Phenoxy-ethoxy)-propionitril.
handelsüblichen anionischen und/oder niclitionischen
ho Emulgatoren dem Färbebad zugesetzt, um eine
gleichmäßige Verteilung bei wasserunlöslichen oder —
schwerlöslichen Nitrilen zu erreichen.
Die Einsatzmengen der Verbindungen können in weiten Grenzen schwanken; die günstigsten Mengen
h-, lassen sich durch Vorversuche leicht ermitteln. Vorzugsweise werden 2,0—15 g/l (I) und 10—30 g/l des Nitrils
eingesetzt.
üblicherweise für dieses Färbeverfahren verwendete Mittel mitverwendet werden, beispielsweise Verdikkungsmittel,
Lösemittel und Schaumdämpfungsmittel.
Nach dem beanspruchten Verfahren wird gegenüber bisher verwendeten Hilfsmitteln eine bisher nicht
erreichte Stabilität der Klotzflotten insbesondere beim Färben tiefer Farbtöne mit hohen Konzentrationen an
anioniscben und kationischen Farbstoffen erreicht
Als weiterer Vorteil wird eine deutliche Erhöhung der Farbstoffausbeute erzielt, wie sich durch farbmetrische
Untersuchungen zeigen läßt
Die gleichzeitig erzielte verbesserte Farbstoffixierung
ergibt insbesondere beim Färben dunkler Farbtöne Reibechtheiten, wie sie bisher nicht erreicht wurden.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die beschleunigte Fixierung der Farbstoffe, was eine erhöhte Warengeschwindigkeit
auf den Kontinue-Färbeanlagen und damit verbunden erhöhte Produktionsgeschwindigkeiten
erlaubt
Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe sind in »Colour Index« 3. Auflage (1971)
beschrieben, und zwar für die basischen Farbstoffe in Band 1, S. 1611 — 1688, und für die Substantiven
Farbstoffe in Band 2, S.2007-2477.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Farbstoffnamen sind diesen Bänden des »Colour Index«
entnommen.
In 0,5 Liter Wasser rührt man 3 g einer Johannisbrotkernmehlverdickung
ein, die mit Methanol im Verhältnis 1 :1 angeschlämmt wurde. Dann setzt man 2,5 g der
Verbindung
Q2H25-O-SOj HjN'--CH,-CH2-OH
Dieser Rotte werden 13 g Direct Yellow 50
(CI. 29 025) in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben.
Anschließend werden 1 g Basic Yellow 21 als wäßrige
Lösung eingerührt und mit Wasser auf 1 1 aufgefüllt.
Mit dieser Farbflotte wird ein ca. 10 g schwerer Polgewebeabschnitt, bestehend aus Polyacrylnitrilpol
und Zelluloserücken, imprägniert und auf eine Naßaufnahme von 150% abgequetscht. Anschließend wird
10 Min. bei 1000C in Sattdampf gedämpft, ausgewaschen und getrocknet. Man erhält eine Gelbfärbung mit
einer guten Reibechtheit.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bereitet man eine Farbflotte mit:
3 g/l Johannisbrotkernmehl
5 g/l des Äthanolammoniumsalzes eines sulfatier-
ten technischen Alkoholgemisches mit
10—14 Kohlenstoffatomen
8,5 g/l Benzyloxypropionitril
3,5 g/l eines anionischen Emulgators
3,5 g/l Direct Blue 71
8,5 g/l Benzyloxypropionitril
3,5 g/l eines anionischen Emulgators
3,5 g/l Direct Blue 71
(CI. 34 140) und
1.5 g/l Basic Blue 69
1.5 g/l Basic Blue 69
Bei der Färbung von Polgewebe erhält man eine blaue Färbung mit ausgezeichneten Reibechtheiten.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren bereitet man eine Farbflotte mit:
3 g/l Verdickung
5 g/l der Verbindung der Formel
C12H25-O-SO3 8H2N(CH2-CH2-OH)2
8,5 g/l Benzyloxypropionitril
3,5 g/l eines anionischen Emulgators 6,4 g/l Direct Red 79
3,5 g/l eines anionischen Emulgators 6,4 g/l Direct Red 79
(CI. 29 065) und
6,0 g/l Basic Red 22
6,0 g/l Basic Red 22
(CI. 11 055(S)).
Man erhält eine Rotfärbung mit sehr guten Reibechtheiten.
In ein Liter Wasser rührt man 6 g einer Johannisbrotkernmehlverdickung
ein, die mit Methanol im Verhältnis 1 : 2 angeschlämmt wurde. Dann setzt man 14 g der
Verbindung
C12H25-O-SCi H3N^-CH2-CH2-OH
und eine Mischung aus
24 g Benzyloxypropionitril und 9,2 g eines anionischen Emulgators zu.
Dieser Flotte werden
1,8 g Direct Orange 39
8.1 g Direct Orange 40
03 g Direct Blue 71
2 g Direct Red 80
in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben. Anschließend werden
4 g Basic Yellow 21
7 g Basic Yellow 29
7 g Basic Yellow 29
5.2 g Basic Yellow 28
3 g Basic Red 22
1 g Basic Blue 69, sowie
0,5 g Basic Blue 62 und
1 g Basic Green 4
0,5 g Basic Blue 62 und
1 g Basic Green 4
als wäßrige Lösung eingerührt und mit Wasser auf 2 I aufgefüllt.
Mit dieser Farbflotte wird ein ca. 20 g schwerer Polygewebeabschnitt, bestehend aus Polyacrylnitrilpol
und Zelluloserücken, imprägniert und auf eine Naßaufnahme von 150% abgequetscht. Anschließend wird
Min. bei 1000C in Sattdampf gedämpft, ausgewasehen
und getrocknet. Man erhält eine tiefe Braunfärbung mit einer guten Reibechtheit.
Claims (2)
1. Verfahren zum kontinuierlichen einbadigen Färben von Polgeweben aus Acrylfasern im Pol mit
Baumwollgrundgewebe nach dem Pad-Steam-Verfahren mit basischen und Substantiven Farbstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß Salze von Alkylschwefelsäureestern der allgemeinen Formel
R—O—SOf M®
in der
R für einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylrest mit 10—16 Kohlenstoffatomen und
M für ein Alkali-, Erdalkali-, Ammonium-, Alkylam
monium- oder Alkanolammonium-Ion stehen,
als Hilfsmittel im Färbebad verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salze von Alkylschwefelsäureestern
der allgemeinen Formel
R'— O—
in der
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CH438269A4 (de) * | 1969-03-24 | 1974-05-15 |
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- 1979-11-14 IT IT27287/79A patent/IT1125692B/it active
- 1979-11-14 JP JP14663279A patent/JPS5571879A/ja active Granted
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Also Published As
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GB2034761B (en) | 1982-11-17 |
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FR2441679B1 (de) | 1983-09-16 |
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