DE1444175A1 - Verfahren zum Faerben von mischgesponnenen oder gemischten Artikeln aus Acrylonitrilpolymerfasern und anderen Fasern in einem Faerbebad - Google Patents

Description

NEUE UNTERLAGEN PI444 175-9

A 689 Dr. M/G.

Asahi Kasei Kcgyo Kabushiki Kaisha, Osaka, Japan

Verfahren zum Färben von miscligespon&enen odor geraisehten Artikeln aus Acrylonitrilpolysierenfasera und anderen B'asern in oines; Färbebad ..

Dio vorliegende Erfindung betrifft oin Verfahren sum Färben von ntisengesponnenen oder göiaisehten Artikeln aus Acrylonitrilpolymorenfasörn und anderen Facöni in ein« und döKsslban Pärbebad. xm einseinen schlägt die vorliegende Erfindung öin Verfahren voi-, bei dein mischgesponnsne oder gemischte Artikel aus Fasern (Vielehe von nun ab einfach . Acrylfaser genannt · werden), die aus Polyacrylonit2'il oder- einsm · MischpolyKaran rait einem Gehalt von jselir als 80 Gc-w.-Ja Äcryloniti'il und xeniger als 20 Gov;.-^ fitlxylemirisesSttriS«©' Verbindung, öiö mit dicäe-a

ohpoi^-urisiei^ar ist, ivaü antiöreii Facei^, Proteiiifasörr*, wie VJoIIe .üiid tie^iüehes Haar, sefaser-ii, uis .Daumwolle, ilanf, Kupfsrlomstsside (capra), Viskoserayon .«usvj., und- synth»tische.Kasei»n, vjie Polyamid-, Polyester-, Poljrvinylchlorid- und PolyvirA^iidönfasisrn) bsetohen.

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gleichseitig in einem Bad gefärbt wardan unior eines basischen oder kationisclisn Farbstoffs (bsid-ä ivö-rien von nun ab kationisch^ Farbstoff ße&a;nnt) und ©Iliüü saure» oder' anionisch^ 17arbstoffs, wie Direktfarbstoffe odor unter Verwendung oinea kationiseiiea und eines dlspergierttsa Farbstoffs, viel eher ein anionisehes Dispergiör-Biittöl e-nfcM.lt, und 'gleichsoitißer Verviendung. von (A) oder (A) und (B) in äsn folg^nd-an Verbindungen, wobei. (A) Polyäthyleaslyko sulfat einss höheren Alicohols ist mit der allgemeinen F

worin R eins 10 bis l8 Kohlenstofi'atöma enthaltende Alkylgruppe, n-5 bis 5ö und die ausStsliche Molaahl von Kthyleno^ya 'und K Wasserstoff oder ©in Alkalimetall sin ä, und (B) ?olyo:r/« äthyleaallcyläther eines höheren Alkohols ist mit der &IIgö~ iseinen Pormsl

■viorin R eine IO bis I8 Kohlenstoffatom? c-nthaltcjnd^ Ali^-I;jru pe und η 10 bis SO und die aus^tsiicSse Kolaiisahl von iithylo^. osyd sind.So liefort die vorliegende·Erfindung ein nsues und •wiricsaaee Vsrfahr-on zur beträchtlichen YerbessQrtms dc-r- r.iit sniän Kängeln behafteten üblichen

Im allßemeinen fohlt bei acrylischen Fasern, welche Icein basisches Mbnomsres enthalten, die /Affinität zn eineia anioni schsn Farbstoff- doch können·sio mit einom kationischen Farb

stoff

BAO OFHGiNAL ' ^i: 809801/05At .":■■"■

stoff ausreichend gefärbt werden. Andererseits haben Wolle, Cellulosefasern, wie Eauruvfoiie und Cupra, und synthetisch© ' Fasern, wie Nylon, gute Affinität zu einem anionischen Farbstoff.

• Dahözjhat man sura Färben von aus Acrylfaser*! tinü anderen Fasern bestehendcngemischtenArtikelnjrnindestens eine Behandlung im Zwaib&ästufenverfahren ahgeviandt unter Verwenden eines kationisoheh Farbstoffs zum Färben von Äcrylfasern und oinss anionischem Farbstoffs .zum.Färben von Wolle, Cellulosefaser, Nylon uii;j. in den verschiedenen Färbebädern. Es ist schwierig, ein otcbiles Fiirbebad zu erhalten infolge dar gegenseitigen Ausfällung dor Farbstoffe, wenn der für Äcrylfasern verfügbare kationisch» Farbstoff und der für Wolle und andere Fasern vorfügbaro anionische Farbstoff gleichseitig in deirjselbsn Färbobad

werden. Es sind daher Zweifärosbadverfahren üblich i, boi denen Acrj^lfasern zuerst mit einem kationischen Farbstoff und Woll© und andere Fasern dann mit einem anionischen Farbstoff in einem anderen Bad gefärbt werden, wobei rait oinbezogen sind ein Verfahren mit uragelcehrter Arbeitsweise oder das üwalstufige EinbadfUrbaverfahren, bei dem Acrylfasorn mit einem kationisohen Farbstoff gefärbt lisrden, und nachdem dieser Farbstoff von diesen Fasern nahezu absorbiert ist, ein anionischer Farbstoff in dasselbe Farbsbad ßegebua wird, um Wolle und andere Fasern su färben, einschliesslich ein Verfahren mit umgekehrter Arbeitsweise sura Färben der. mischgesponnenon öder

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gemischten Artikel aus Acrylfassm und anderen Fasern. Wenn weiter beim Färben der mischgösponnisr^Sdej* gemischten Artikel aus Acrylfaser!! und Polyesterfaser oder dsrgl. ein katloni-"' scher Farbstoff und sin "dispsrgierüer Farbstoff in demselben •Färbebad gleichseitig angewandt--werden,".so sind das anioni-' sehe Dispergiermittel in dem disputierten Farbstoff und der kationisclis Farbstoff geneigt> einen Komplex su bilden und die .Ausfällung zu bewirken. Daher-soll bei· diesem Färbever-. fahren das Zweibadfärbeverfahren oder ein zweistufiges -Sin-· b'adfarbsverfahren angewandt werden.

Diese Färbeverfahren sind jedoch kompliziert und nehmen böi der Dutehfiihruns einen grossen Zeitraum in'Anspruch, so·■ dass.-—-der starke Wunsch vorhanden ist* ein industriollos wirtseliaftlichos Färbeverfahren zu bringen, bei aera'■■ kationisch© und anioniscSie Farbstoffe oder kationische xma dispörgierte B'arb*· stoffe in dessselbea Färbebad gleichseitig verfügbar sindv-Man hat ,.'Jedoch schon ein gle'ichjseitiges Einbadf arbeverf ahren · vorgeschlagen zum Färben der miscligesponnanan Artikel aus-Wollfagfr und der Mlschpolysrerenfase*?,-. welche* aus Äeryloni--... tril und einsra basischen.E-lönöaisren., wie Vinylpyridin,", her- gestellt worden ist. Doch hat man kein bßrna.rksnswert gleichzeitig wirksames EinbadfUrböverfahren für die'mischgesponnenen Gegenstände aus Acrylfasern gefunden, welche kein basisclies idonoffieres, wie Vinylpyridin, enthalten, und mit einem kationisohen'Farbstoff fleckenlos und echt göfgrbt werden können, und für andere Fasern.

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Im allgemeinen wird uutcj? Vesnra&aung einos "afti

itrteXs (surfaat&nt} als- AntiausfUlliaittei der aus Ö023 kationischen Farbstoff und dem anionischem Ober* iächsrHnittGl gebildet, so dass der Farbton·' der gefärbten Gogcn&t&ncte verändert und die Liehtoelitheit bei einigen Farostoffen VQiTingoru wird. ti?na ausserc'sm die Färbst off konzentration QTpßhb wirdj so ist sie selbst bei.gleichzeitiger Anwendung eijioß HdLchtloniselisn Üntorstützui^gsmittöls kaum zur Tiefonfiirbuas verfügbar, · weil die Ausfällung das kationischen Farbstoffs und anionischsn Qberflächensaittei's eintritt,-Bai Verwöndung eines kationischen Oberflächerimittels als Antiaus-fällnittoi · wird der Komplex aus einosi sauren oder Dirsktfarbötuff und einem katäonischon Oberflächenraittö.l gebildet, so dass die Löslichkeit des Farbstoffs v©rüiinaert wird, --Ab-' eintritt; und die Farbstoffausnutjsung ©rhebiicii

t wir-cL Dies© Neigung wird böiin Färben, mit Diraktfarbstoffen auffallend. Wenn auch andererseits Gins derartige Störung bei Verwendung eines niehfeioalschen nicht bemerkt .wird, so ist dicsss doch als Anfcls für kationisciis und anionischö Farbstoffö nicht 'so xcLrlssara. ..

Es wurde ©in Binbadfärbeverfaiiren untersucht, · bei dom dies© Kachteil© beseitigt ßindj di© gegeaiseitige Ausfälluiig von Icat ionische» und. anionisohen Farbstoffen oder aines liationischen Farbstoffs und eines Farbstoffs, welcher ein anioMsches £isr enthält» verhindaz't wird und öie Durchführung

- . ststs

BAD ORiGWAL

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stets störungsfrei vorgenommen werden kann. Dabei wurde gefunds», dass Polyäthylenglykoläthörsulfat eines höheren Alkohols beide Farbstoff© an dar gegenseitigen Ausfällung hin~ dorn kann. Daher wurde die vorliegend© Erfindung durch Vorsöhlag eines Verfahrens vervollständigt durch Auswahl der ■Farbstoff θ in Gegenwart dieses ünt erst tit sungsraitt eis und " sehte Färbung aus einem'schwachen.in einen tiefen Ton,

Äusserdem wurda gefunden, dass Polyäthylenglykoläthersulfat eines höheren Alkohols unfcsr SSuse1;2en von Polyoxyathylenslicylätfcer eines höheren Alkohols in grösserera Umfang verfügbar ' xffirdj dadurch wird die Erfindung eines gleichzeitigen Eiabadfärböverfalirsns in Gegenwart .dieses gemischten Unterstütsuzig; mittels vervollständigt,. VerfahrensgeinEss, werden Farbton und •Echtheit der Färbung -in derselben Weise wie ."""bei dem Zweibad.-fSrbeverfaiirea erhalten. ' -

Bas gefundene Äntlausfällraittel ist PolyäthyieEiglykolätliersulfat einss höhsren Alkohols mit der ailgeinoiviön Formel' R(OCR₀ClIo)_nOSO.,!'^ worin H eins. 10 Ms 18 Kohloastoffateucs' -enthaltende Alkylgrupjss, η 5 biß 50 und öle ^zusätzliche · . . MolJsahl" von KthylönüMyd;und H-.Wasserstoff.,oder oin;Alkali-; .metall sind* wslchciü ein' anionisches Unterstütsungsmittel neben dem nichtionischen Oberfläöhönnrlttel ist, 'Selbst wenn daher dieses Unterstütsungsmittel und ein, kationischer Farbstoff öinsn Komplex bildlen> so tritt keine Ausfällung ein*' "

BAD

■Mt.-:. -,, -■"""■■■ ■

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— "7 ·»'

da ein Polyo^yäthylenradlkal hydrophil ist, "Aussardem kann die Ausfällung fcuider Farbstoff © verhindert "usräsns ds,s ist ' eins opochömachÄ".icl5'J?äs?bsunfcorc;tüu.auns, womit derselbe Farbton und EühbhQlk ralfc diesem Färbeverfahren wie bsi der Eursh dor Färburiig im~ awsibadsystem erhalten werden kann.

wird dieses Untsrstütsungsmitfcel, vielchess · . PoIyeines höheren Alkohols mit der allgöcisi-

nan Foamsl H(OCE₂GHg)_nOH 'zugesetzt; ?Jird, worin H'eine 10 bis 18 Kohlenstoffatom© ©ntfaalfcendo Älkylgrupp© und η 10 bis >0 uäd dl© zusätzliche Molzalii von Xthylenoxyd isti, wo it verfUgbaro*» und kann ebenfalls zur Erzielung«gleichmSsslsor Färbung i'jii^Tksazn werden. '

Di© Boispielo des ersten Ühtarstütsungsniittelc,

¹?; eines höheren Alkohols, sind Pol^'Sthylc-nx'sulfatü von Dacylalkohol, Lauryiailcohol, Myristil-, CetjTlalkohbly.Stearsrlalkoholi ölesrlalkohol usiv.

Ss wurde auch die erforderlich© ausätislic-iis Molzalil Von SthylQnoicyd zum Sautlichniachen der Iii_rrlcung des AntiausfSllmittels" untersucht und -gefunden, dass sie am wirksamsten* ist, x-»enn sie zwischen 5 und 50 liegt. Ein Beispiel für diesen Versuch-wird Inder Tabelle 1 gebracht.

Bei diesem Versuch wird nach· dem Mischen dar icafcionischen Farbstofflösung mit d@r Polirathylenglykoiathersulfatlösung in einem TestroHr die anionisohe Farbstofflösung sugegaben.

' ' ■ Bann

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Dann wird sie mit blossem Auge bei 90 bis 100 C beobachtet,

Tabelle

Gruppierung Handelsübliche Alkyldes Färb- Bezeichnung gruppe Stoffs des Farbstoffs Zusätzliches Kthylenoxyd Molzahl

10 20 30 40 50 60 Kon-

trolle

kationisch Sauer

Sevron Orange L. Lauryl 0 0 0 0 Δ X X

Solar Scarlet Oleyl 0 0 0 0 0 0 0

3 X K ■ . -

Cationisch

LiI Metall complex

Astrazon Golden Lauryl 0 0 Yellow GLD

NeolanRed GRE Oleyl 0 0 AXX X X

kationisch

L:2 Metall-(Complex

Maxiion Blue 5G Lauryl 0 0 0 0 0 0
Ortolan Blue G Oleyl 0 0 0 0 0 0 0

X X

Kationisch Sevron Orange L liauryl 0 0 0 0

Penachrome Black

Oleyl

Kationisch· Nichilon Black Lauryl 0 0 0 O Δ Δ Χ

Direkt

Kayaras Supra Oleyl Scarlet BNL 0 0 0 /\ X X

0 : Keine Ausfällung erkennbar;

% es wird· unbedeutende Ausfällung beobachtetj X : es wird erhebliche Ausfällung beobachtet.... Andererseits

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Andererseits sind Beispiele für das zwaitö Unterstützungsmittel, Polyoryäthylenallcyläthor eines höheren Alkohols, Pclyöxy

ther von Dseylalkühol, Myristilalkoholj, Getyl-, Sfcoarylalkohol," OloylaXIcohol usw. Der· Sohnfcs vor νΐΐτά vollständiger errsiöhfc öursh Verwenden von

nall£yiäther eines feöheren Alkohols susarariien sit dos! Polyäth2fler*2'lr/^oläthörsulfat ©ines höhsren 'Alkohols. 0,5 bis 2 KdI PülyosyäthyleziallcylätlieA» eines höheren Alkohols auf 1 Mol diones Sulfats können demselben Färbebad gleich* . aeitig zugesetzt werden.' .',', · ■■·-·■

Wann unbeöeutendö Ausfällung beobachtet wird so.wird.Poly- · ätiiylenglykoläthersulfat eines höheren Alkohols allein vervjanöti die Ausfällung wird _ vollständig verhindert durch Susetzen von PolyoxyäthyienalkylSther. D.h. das ^-rZeichsn vjis'd in der Tabelle 1 in 0 · geändert.

Dio AcryXfasern gesiäss vorliogoador. 23i*f infiung sind Fasern,

Kölöiio. Viie voranstehond. beschrieben öürch nassss öder· trockenes Verspinnen von Polyacrylnitril oder einem "Kischpolyraoren herbei:tollt ·wardst vrslelies aus sielir als 80 Gevi.~iSi ■ Acryionitril-_jind_j^nigej2^äls 20 Geu.-#.mit ai-escia.Aer.ylor.'. "^: nitril Biischpolynisrisiorbarer äthylenungesättigter Verbindung bestehts, und durch w©it,ߣ^jo Behandlung des · Produktes . nach verschiedenen üblichen Arbsitswoisen, wl© erfordsrlicha Hitsestreckbchandlung usw.,und welche kein basisches Monoj, x-Ji© Vinylpyridine _a baispielswsiss S-

BAD OFMQ'NAL

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S-Kthyl-S-vinylpyridin,, 2-Methyl-5-vinylpyridin usw*, und andere enthalten. Doch bildet die Herstellungsweise dieser Acrylfaser selbst nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Gegenstände der Anmeldung.gemäss der vorliegenden Erfindung sind alle die hergestellten Fasern, welche dieses Polymere oder Mischpolymere enthalten, welches mit einem kationischen Farbstoff gefärbt werden kann*

Geraäss der vorliegenden Erfindung sind mit Acrylonitril Qischpolymerisiorbare äthjrlenungesättigte Verbindungen eine Verbindung, welche das CHg a». ■ C <* Radikal enthält, beispielsweise Vinylester, Insbesondere diejenigen von ungesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren d.h. Vinylacetat,^^ Vinylpropionat, Vinylbutylät usw, von Acryl - und a-Acrylsäuron (beispielsweise Methacrylsäure und XthaerylsUure), Estor oder Amide davon (beispielsweise Methyl-, Kthyi-, Propyl- und Butylacrylate. Methacrylate, Acrylamide, Methacrylamid und Acrylamide oder Methacrylamid© von N-Methyl, -Äthyl, -Propyl, -Butyl oder dergl.) Methacrylnitril, JCthaerylnitril "und andere . Acrylnitril© der Kohlenwasserstoff subs bituierung und Anzahlvon anderen Vinyl-, Acryl- oder ähnlichen Verbindungen, welche in der, Lagö. sind> mit .Acrylnitril zu mlschpplymerisieren und ein thermoplastisches Mischpolymeres zu bilden. Alkylester.-von κ- oder ß-ungesSttlgter Polyca^bonsäure und SuIfonsäure enthaltende Vinylverbindungen"können beide mit^^Acrylnitril " unter Bildung einer Mlschpolyraerenfaser raischpoiymerisieren,

'"■■■'■ ■—'·**- ' welche

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- 11 sur Dntfefefülmihg dor vorliegenden Srfindung verfügbar

ünfcor den kationisch«** ferbstoff-sn getn^ss vorliegenüGF Erfinsollen all© öle Farbstoff© verstanden- traraen, vielaho ein oö iüidikal, f aat inirusr quar-tsrnäres ÄtniaonlüTaracIIkal, tlsaltön. Daher gehören alle basischen Farbstoff© zu desa kat-

Farbstoff. Einige BoispialQ sind \mter hanaolsüb-Bssöieiinung x<Ji© folgt i ' ^

Ssvroa (Du Pont), Astrason (iSayer), Basaoryl' ' (BASF), CatMlon (Hodogaya), Gebaeryl' (G.B.C), Basiloa (Göigy) und Dapi-iene (Ciba). "" ; ■

unter den anionisch®» Farbstoffen geiaäss varliegendsr Erfinduns sollen solche Farbstoffe verstanden tisrdsn, Molchs ein anionisishos Hadik«lj wie SulfonsSureradikal (-SCC) , Carbon-·.. sMureradiltai (-COO"") usw.* enthalten. Daher fallen direktfarbstoffe, saure Farbstoffe, saure Bsisfarbstoffe, Mstallkoniples enthaltend® Firbstoffe usw. unter diesen anionischem

Farbstoff. . .

unter anionischs Oberflächenmittel geniEss vorliegender. Erfin-.

dung soll· ein Aktivator verstanden werden, t-?alcher in wässri- QQr LSsuns in Ionen dissosile-rt und worin sein. Anion ©in "wirksamer Teil hinsichtlich, dqt .öransflächonwirlruag ist.

•Bai dos» Burciifüiirm7s d^-ß Verfahrens. d©r ■ voriiegsndon Erfindung', niuss bei ä®? Fäi?b©behandlu«s entsprechoad der Art der

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angorggi 8AD

andaron .Faser, weiche isit <£ör Aor^-lf-ac-sr miscJigespcmion Gdür·· g-amiacht istj.0d.e2.·» -aafcspraahand dsm Verhältnis d.33 Misch- . spinnens ©ins gewlsss Sorgfalt; angewandte vjös'äea.. Beispielsweise warden..beim Färben ösr geruisciiton SGgensstalide aus Acrylfaser und solchen stickstoff&alti-gsn Fasern, wie VioIlOj, tlori-.ssliGS Haar oder¹ Pplya'äiidfassra, dies©i*-liatiosaisöls© Parbsuoi¹:" und saure farbstoff {violates? dea lil-Sjp Mstalll:ömplo:cfarb~ stOii, Cliromfiirbstüi'i und lsÄ-Ssrp^KsSäflüiOrapIoiifarbs'coff -einsülilicsst), i-jolüiis mit Sob.i?sfel säure odsr Essigsäuro- in «3-£c;e-:i-' 'wart von' Pölyäthylöngl^koläthörsulxat eines höheren Alkohols im pH~Bö3?öioh 2 Ms 6 gsraiseht xjerde-n, sum -gloiohssifcigsn Pärboii in einsKi oinsigen Bad bsnutat^ *£n diesera Fall soll diö Mengs einss ^oden anzuwendenden Farbstoffs auf Grund oin^r vorhö-rgöhenden Prüfung fösfcgsstellt Visrdon, woXchö von dsis auf dem Gsbiöte- Saehvörständigsn entsprschsnd d^r Susaiijai^n- . scfeEung. und Mönge der su färbenden. -Öögonst-Siida oder Giits^ochond dem Svjecie oder der ¥ss?wöndung des ?röduk"i;ös> fcaispiolsweis© für intensive cdsr seii^söh© FärbunR;^ duv'ahgöfilor'iv v;ird. üs ciurfts/eritjrdoraieli sein, ■ dia Durahfüliruns;· d«p Vöruntö-i»·- in dan Siüscliioiten au feusciireiben, da sie' fils?; dün ie^n folien ist. ...'- .

Biji der.Burchfüliruns des "fsrfahrsns'dor ^orliö sollen 0,3 bis 2 Mol (tSisorstiauh 1 Koi| dieses mittels, Polyäthylanglykolgthersulfat einö's höh-srsn'Alkon-ols, auf 1 Mol des anzuwendenden katipnischen Farbstoffs vcrsugs-

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£Sässsa·"Färbsbad dieses -Unterstütsuiigs- - in einem w&ssrigön Μοεί-iun; bai

iuitt.s! und äiosor'S'öA'bö g

:eir:s^ . i&apssSäfcur Ilfeer-o©-C-göföissht- wsil asr-grSsstG Sail -- dsi* /iusscbsldungsa öbof-lialb · 60%' verschwindet, - selbst vrenn "Sie.bsi -normales?'■SöEipsrattir-aiiagöts'ötöÄ- 'sind. Eins der E-ai— spiele folgt. .:; . ■■ -:.-■-' ■■.-'■■.-■■-/■■ ' -..."" ."■-."-

5 10 20 30 40 50 βθ

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J2s iat ausbrachti, dass als su iärbcnsSoa 'GegonstEndo bsi öin-ax» Terr^c^atur i.r,i BsraiGli von 90 bis 105°G gefärbt werciea. Ausaerhalb öiösss Tempsraturberoiehes -kann^ ein guter Pärbeffelrc hinsichtlich des Farbtoris und der Echtheit nicht erwartet v?srden*

2unSehst werden bsiia Fcirbaa der Eiisclisösponnonen odor ge~ mischton Gegenstände aus Acrylfasar und Cellulosefaser'der/ •kationisch^ Farbstoff und dar Dirsktfarbstofi¹ in des sauren Bad mit deaj pH 4 bis 6 obörhalfo βθ°<? in Gegenwart von PoIyiohit öinss nöhsrö«. Alkohols

BAD ORIGINAL

80980 1/0.541 ^; "

dann Börden <Sies® sisofcgesponnenen'cder semisöhtön Gegen-'" s&2*ißa i '"b'is"2' StMcä lang'' bail' 1ÖÖ°Ö' ßofHs^fc.. E'S ' 1st* äUflh' erwünscht« dass dio Gtesonst&nöa suersfc 20-frisier Miauten-^/; lasg."b34 - 1QO?C nit.; elaosa';- Ifaijlonisphea- Farb,stofΓ. gefärbt;., ,was äe2i,_5-, dami, werden ^^(^©I

eines'-höheren AlkcÄiols,-^ Pirslstfaubs^otf und bad,·zügesstsfc, -land ©s-wird noch. e^wa,.60.1'iinute?i lang_;aui* ..

Weifce?fäpbuag geliochfc,- . .. .- ; ".._ -^ . .^ , ........ ..

Beim ^äfbbn der α4έο&&β'άρόαηέηΘ&; 'odö '

aus Äorylfas©2? -undi^

• Farbstoff und ein

bött 2;uiä Farbea. bsi'''

'eines "WJheren Alkohols aügesgtsf ist,' ün? tige AuGfäiluiis'des ka'ciohiscllen Farbstoffös und eln&ä άηϊοήί sehöh Dispersiermittoisi'' welches "'In "öem ^dispsrgieifesa -'Färb*«" stoff oder dem 'Tragsr enthalten ist, au v *

Wie,oben .bsscshriebe»..soll in jeöem.^Fali die l-l©ns.ö. dieses, Un^ .terstiitsungsmittpls das 0_s-5- bis -2-f^che an KpI .des katicni-

sehen. Farbstoffes .betragsa. Auf dies©. Weis® - warden Jbs ids. ,Farb stoffe von den E"as@rn innerhalb .eines p©h2?-lcursea.-.-Zeltr^umgs' gleichseitig aus dem einzigen Färbebad aufgenomssehj» und es ■.yt&vaBÄ dieselbe ^aipbi'tixauig; ^ärüausniitäuris und 'Eöhtheit dds" ^odulctes^ wie" böi..'des*^ Ä

Bädern W''^:^

Die Wechselwiriauis stiiseheri dem Unterstütsungsnilttcl und

ßsa boi vorliegen^c^ErfinSuns assuwsadeasslön Farbstoff wird Eilt KiIfe der ^anssittansc-Iiurve der Farbstoff lösung in den Fig. 1 und 2 geseilt.

2h Pig. 1 sirid 7,5 123 i-üaxilon Bed ΕΪ. als Farbstoff in SO s Ifesssr bsi 3O⁰C gelöst und die Transmittanee wird nach Einstellimg dos pH «jit SssigsSure auf 4 bestimmt. 'Di© Kurve 1 stellt di© SronsiaittanGo-Kurve ""SiWs^r Farbstoff lösung allein dar und die Kurve 2 dis dieser LSsuns, mit dar 7*5 123 desbsi dor vorliegenden Erfindung angewandten üntsrstütsuhgsmittols, Polyojcjräthylenlaurylätharsulfat, versotst und g©- taischt vssT&sn. Sie iäirvo 3 ist.die Transmittanas-Kurvo unter Mischen von. 7*5 ms dieses Farbstoffs sait 7#5 tag Irgasol DA, anienischea Cbsrflächoninittel· .VJie aus der Figur deutlich orsiohtlich ist« ist das anionisch^ Oberflächenmittsl, wie irsasol i5Ä, mit dea katiönischan Farbstoff Iconibinicrt, so das3 die iaaKimale Absorptions;-isllenlEns0 der Färbst off lösung gcänd&rt wird, währsncl die Absorptionskurve der Farbstoffs durch das bsi vorliegender Erfindung bsnutat© PolySthylenglykolEthsrsulfat eines höheren Alkohols wenig verändert wird. Daher wird mit diessaj Farbeverfährea dersölbs Farbton wie bei öea üblichen Färbeverfahren erhalten· .

Fig. 2 ist durch den gleichen Versuch erhalten, bei dem Sovroii Blue 5 G als Farbstoff benutzt v;ird. Dia Kurve 4 gilt

für den Farbstoff allein« die Kurve 5 für das Gemisch des Farbstoffs mit Polyoxyäthylenlauryläthorsulfat und die Kurve

für

BAD 80 980 1/0541 ■ C-- , · ·

für den S¹S^b stoff mid Irgasol DA

Die Sinbaßfärtiros eines aus 70 ilci^lf&sa^/SO Welle gsnsisch Garnss ijurds v;i^ folgt

.aus 1,63^ Easac^yl YgIIöw 5GL, 2,öjü B

Rsd QL, X,*$ Basaeryl Blue GL {G&vi.-tf der hcvjlfClBQt) -und 2?o {G-«aw.«-$ .des gsialschten. Garses) PolsrosyEthyloalauirsrlätiiersuifat» O₁^H₂₅ (OCHgCS^) g₀0S0.J3, als AntiausfEllmittel wurao mit Schwefelsäure auf das pH 2 eingestellt. Facii iiir Erhitzen auf 8O⁰O unä Zusetzen von ^l$ (Gow.-fo dei· Wolle). · Heolän Bvovm' CKTa vmrde die Färbung 1 Stunde lang üsi 100⁰C vorgenotsissa. .Öle vereinigte Färbung ösr beiden. Fasern wurde 2u echter-brauner S'arb© ohne irsendeine. Ausfällung-in des. Färbebad'erfolgreich durchgeführt«- . ..-=-"¹"■"-—----■

Die Binbad'färfcung ©ines- aus 70 Äcrylfas@r/30 Wolle G-ai»nes wurde wie folgt.durchgeführt: ■

Öio Färbelösung* aus O,06i£-Bas&orylHlu& QJt, ..GL, ©,OlföBasacr^l.BiuQ 5HL (6eTf..*^ der Acrylfaser.) .und als Antiaüsf-äliffiittel 0,5Jb'/-Polyossyat

Hi. und Q,y$ ^ ₁g₂gQ,^(Geisr«--$ d©s gemischten Garnen) vjur,de ■mit EssigsUur© auf das pH 5 .eingestellt. Kach üirera,. Srhitsen

BAD ORIGINAL

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«iliaa^ins Milling 31u© KIiL iju^da aic Pilrbung 1 Stunde lang bsi 10O⁰C fiurciisöführt. Die vereinigte Färbung dsr bsiden ^:äQ bis sur eehtsa und !daran bläuen PSr-buas ohne

;-Ii durohgo£üiis.»fc.

iÄyns oinos aus ?ö Ac^irlfasasy'^D UoIIe

■und als ÄiToiausfiilisitte! "^$
() OSO_?H_#- und S

ÖHj, (G-Ov?,-^ des gGSiisölrcen Gar-iivsa) vrards mit Essigsäure auf das pH 3 gebraeiit. Mach ihr©s5 Eiiiitssn auf 8O⁰C? und Zussfcssn von 8^ (Ge^r.-^ der Wolle) Diamond Black 2¹ wu^ds das FSrben 1 Stunäs lang bei 100⁰C durchgeführt.

Susats Vöri 1^, bosogea auf das au fäs'b-sziii© i" SciiiJofelsEiu^o das Färben, waitor^ 50 Kimi

ang untör Ko&^en £Oi?tssGct;st uEd äio Lösung auf 70⁰G

scra^a© untes? 2ts.K2,ts von 2^5^ CCse"_k7,-_:-^.-^s+ KalixisibiCisroisiat:"das PSräen ßurcfe' 30 ISinutea Jaijsos.

boiöen ^asöi^i ^urdo: bis su

oÄ^oir^; Aüsfäiliiüg im P^boba

BAD ORIGINAL

8 0 9 8 0 1/0541 ■.■.■-.,. ■

75

Dio vdrsinisfce Faluns von 70 Äc^lfassr/^O CelXulosefasas» (Cuprä); t^^iio WiQ foist-d

Bas. F&tesbad aus 1*2;$ Baoi-lcna Yollow ^H, 1,θ£ labilen Esa BL und 0,005$ Sevron Bluo 53 (Gew.-0 öss· Äcrylfasc-r) liurde raifc dos? LÖsuns von S₅ 5$ CGew.-iS des .gsnsisöhten G-ax^nss)' PoIy-O2qräthylenlau37yläfchsrsiilfat, C₁₂H₂₅ (OGHgGE^ )₂₀0S0^H, versetzt \mü mlfc SaslgsSues auf das pH 5>0 eiBgsafcellt, Nach dsm Erhitzen auf 7O⁰G «oröe es mit 'der FSrbeluso&s aus 5,C^ Sirius Supra SoarlGt GS und 0,01$ Solcplienyl Esa 4BL (Gew. -£ des· Cöllulossfasöy) 'v«£»e©tsti <Si© vorlier alt BsgIssEutö auf' das pH 5*0 eingestellt-.waz». " ·

Nach dem Zusetzen-von. Glaubersalz, -Es&itzen öse Bades-.a,uf'_ . · 100°ö und 1 ,Stund© langes Färben vmrdeadi© i' des Sirsktfarbstoffob und die Seifuug

Die v©reinis"be Färbung dar beiden l?as©ra ^rardö bis su e roter Färbung ohne irgendeine Ausfällung im durchgeführt. " , . .. .

Die vereinigte Färbung von 70 Acrylfaser/^O (Cupra) tmrde wie folg*; durchgefiSirt: ·

Färbelösung aus 3^ lachilon Black B, 0,^ liichiron D Green ΪΒ und 0,2^ Catliilon Blue ERI&.{6ew,-j$ der Aorylfaser) wit Essigsäure auf das pH 5,0 eingestellt und zu« 30

ORIGINAL

80 980 1/054 1 .- '! j ■;■ ·^:·,·"^ί-

KSnutan langem Far-ben sines gemischten Garngewebos bei £3 bis 10ö°ö angewandt. Bann vmrdö si© mit der Losung von 2$

und 1$ Poriro^yä^ylonolöirläthör, C₁₅E₅-{OSH₂Cn₂)_g()0H, "{ öes gesiseixten Ga^nge^ebss) als Äntiauefällungsuiittel ver-ϋ und. öanaeli siifc des? Lösung cus 0,655» Eayarus YeIIc^ RL

und 1^ββγ-> iJialuir.inoLis 31us S-F {Go«7.-$

dor Colluieajf

CUi das ξΞ 5_:iC ,-:.::.3J2o©llfe

ei-as

zxtiKÄsa. Di© -yereinisu

voriier mit SssisEü-

iTsG usiü das Selten ¥a^"s« άΘ bis su-Gelites* sul&i^ssa

orfοΐ£ί?5ί.οΐί

Die vereinigte Färbung von aus 50 AeryXfaser/SO Polyester Garngewsbe wurde wie folgt au

Ώ&.Β Pärbabad, welcliss mit Essigsäure auf ßas pH 4,5 eingestellt und als Üba^trägor mit 5^ Latyl-ü^?oerfeS£-er Ä (Gw·;.-^ ■öse Mischsa3?xissw-sbes) versetst \*&.p, Vjurdesur 10 Kiaute·: langsn Böhandli'-js^ ©Ines E-Iisöbgoviö'oes bei 70⁰C bsnutat uiiö" · auf 50⁰G abgökiiiil-ü. Ss wurde mit der Weisung von I^ Poly-

C₁₂H^_n(öaH₂CH₂)₂₀OSO~n₃ (ösh.-

das I-äisöIig^usfcas) als Antiauaf ällraittslj ■ 0,5δ^ Ssvrön. Y ~ML und 1,9βίί Aöfcraaon Red GT-L (GkK7.-# des HIsobgewöbss5 "als katioalsohsr Farbstoff und 0,S^ PaianilYellow- 5R sowie *

BAD

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- 20 - -■■■'. .■■■■■. ; . ■, -

3,£;3 Palany Esel 4ß (Govr. -$ί des Kischseresbes)-'· als Bisps^iörfa'ÄstGff Ver::,c.'u5si;« Darm iTUrde unter Srhifcsen des S?£rbsbaüs auf 100^l"'C Ji-3 Far-bung 1 Stunde laus vorgonoraKea» Danach erfolete die Reduktionsrainiguns des- gefärbten Gsi-iabss £0 Minuten lang bei 70⁰C mit der Lösung von lg/Liter Trlnafcriurspsiospli&fc und 2 ß/LItöi*,. Hat^iwah^d^osulfit und dann das Spülöft und Trocknen. So wurde die vereinigte Färbiins.-der beidiin Fasern.erfolgreich zu einem ..echten ro tea Farbton durchgeführt.- " · - ■ ■ -

Beispiel-?.^ ■ . ■

Die vöreiniste Färbung von aus 50 Äcrylfaser/50 Polyamidfaser geiaisöhtem Material.. "■ geschah wie folgt:

Zuerst wurde nach 2usstEsn der'LSsimg von

inischten-fasern/ als Antiaüsfällmittel· das Färbeböd .aus ■ 1$ Astrason Had GTL (Ueti,-$ der'göürisöhten Stoffe) LSi^JSssis-

■eingebracht^ Hach dem E&uitsen·" auf _8ö°0: wu^'den Oi4^-;Supranol .Faist Brown 5H^H.SSxtra und 0,4^ SufjraxiQl'Red JRL (Gew.-^ .des Garnüaischgetiebes) zügesetst und die Färbung 1 Stünde bei lOO^C vorgenötöniari. Dann erfolgte allmähliche Αϊ Spüluft^4inE ^?rocknüiig.x Die vereinigte Färbung der beiden ·

ohne irgendeiriö Aus-

Patentansprüche s

80980 1/054 1,■'.-· ■,

Claims (1)

1. Pötorttanöprtich© *

   susa

   iccen eto homogen vermischten

   ens Pol^aeryl&itrilfcoojm ur*cl endorcn Pasom islt ©Ikgs nischon Farbstoff» deduxeh golsarmzeiahnatf deS äea FSS «ntc? Susats eines (von) sgois
   Iun£p2dttolai&} hergestellt τάτ&₉ co da3 dio tatlonlcchon enloKlödiCK,..FGrI)ßi5of£ ο - la glclohcn Fi csEistloron/^ilnoxiv^^no--"ObU. ein SsIs von .üinsi?-la --.deö .-Bad-.öis ausgoscichnotos

   ₉ot,oder

   rseTJcneirciEdor» t/^ct es

   ffian öle /*croBBte^ O

   nit gs

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