DE2849630A1 - Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens

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Description

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Herstellungsverfahren für schalenförmige Wirkwaren und Wirkmaschine zur Anwendung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer schalenförmigen Wirkware mittels einer Wirkmaschine, die mindestens ein Nadelbett von der Bauart umfaßt, nach der man mit Hilfe wenigstens einiger besagter Nadeln ein gewirktes Teil wirkt, das -an mindestens zwei Kanten ein und dieselbe Maschenzahl aufweist, das Gewirk anhält, sobald die die besagten Kanten bildenden Maschenreihen gebildet sind, jede einzelne der Maschen einer Kante und die entsprechende Masehe der anderen Kante auf einen Montagesupport genannten Träger umhängt und besagte Maschen durch eine Naht verbindet.
Die Erfindung betrifft auch eine Wirkmaschine zur Anwendung dieses Verfahrens.
Die Erfindung kann auf die Herstellung jeder Wirkware angewendet werden, die, um fertiggestellt zu werden, die Verbindung ihrer zwei äußeren Kanten erfordert; sie gilt daher insbesondere für das Wirken von Baskenmützen und anderen Kopfbedeckungen.
Gegenwärtig wird die Verbindung der äußeren Kanten des gewirkten Teils auf einer Kettelmaschine durchgeführt, die anders als die Wirkmaschine funktioniert und reich-
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liche Arbeitskräfte für die Durchführung der maschenweisen Montage der äußeren Kanten des Teils auf den Decknadeln dieser Maschine erforderlich macht.
Die Erfindung schaltet diesen Nachteil aus und hat insbesondere zum Ziel, ein Verfahren vorzuschlagen, das die Automatisierung der Montage der Maschen auf den Decknadeln der Kettelmaschine ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man die Maschen einer Kante vor denjenigen der anderen Kante bildet und sofort bei ihrer Bildung die Maschen derjenigen der besagten Kanten, die als erste gebildet wird, erfaßt und sie im wesentlichen senkrecht über dem Vorderende der Nadeln in Abschlagstellung festhält, und zwar bis zum Ende des Wirkens des besagten Teils, wodurch man das gerade gewirkt werdende Teil zwingt, sich so umzubiegen, daß die Innenfläche der Falte die rechte Seite der Wirkware ist.
Vorteilhafterweise bewirkt man, falls man das Teil nach dem Verfahren mit aufgenommenen Maschen wirkt, die Erhaltung der Maschen der ersten Kante auf folgende Art und Weise: Man erfaßt und hält den zuerst von den Nadeln an jeder zwischen zwei benachbarten Nadeln gelegenen Stelle aufgenommenen Faden so fest, daß die durch besagten Faden gebildete Schleife an jeder dieser Stellen nach dem Aufnehmen und Umformen des Fadens erhalten bleibt.
Vorteilhafterweise hält man jede der Maschen der besagten ersten Kante vorübergehend auf einem Support fest und
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hängt die besagte Masche dann von diesem Support auf den entsprechenden Montagesupport um.
Vorteilhafterweise hängt man auf jeden Montagesupport - zunächst eine sich im Zeitpunkt des Anhaltens des Wirk-Vorganges auf einer entsprechenden Nadel befindende Masche und dann die entsprechende Masche der ersten Kante um.
Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise mittels einer Wirkmaschine der ein Nadelbett, Mittel zum Heben und Senken der Nadeln und Mittel zum Auflegen des Fadens auf die Nadeln aufweisenden Bauart durchgeführt; diese Wirkmaschine wird gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Reihe von Haken aufweist, die unter dem Nadelbett angeordnet und jeweils einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln zugeordnet sowie mit Antriebsmitteln verbunden sind, die durch einen mit dem Lauf der Maschine synchronisierten Programmierer so betätigt werden, daß jeder Haken zu einer Bewegung angeregt werden kann, die es ihm ermöglicht, sofort bei ihrer Bildung die Schleife zu erfassen, die von dem zuerst von den Nadeln in dem entsprechenden Zwischenraum zwischen den Nadeln aufgenommenen Faden gebildet wird, und diese Schleife im wesentlichen während der gesamten Dauer eines im voraus festgelegten Wirkzeitraumes zu erhalten; eine Reihe von Umhänge- und Montagedecknadeln, die mit Antriebsmitteln verbunden sind, die durch einen mit dem Lauf der Wirkmaschine synchronisierten Programmierer betätigt werden, so daß am Ende des Wirkzeitraumes jede der besagten Decknadeln sich zum Nadelbett so vorschieben kann, daß sie in die sich auf
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einer entsprechenden Nadel befindende Masche eingreift und diese Masche bei der Abwärtsbewegung der Nadel übernimmt, dann in bezug auf diese Nadel zurückweicht, absinkt und sich zu den Haken hin so vorschiebt, daß sie in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und sich schließlich von diesem Haken entfernt, bis sie sich in einer im voraus festgelegten Lage befindet; und eine Nähstation mit Mitteln zum automatischen Nähen, die dazu bestimmt sind, durch eine Naht die sich auf den in besagte, im voraus festgelegte Lage versetzten Umhänge- und Montagedecknadeln befindenden Maschen zusammenzufügen.
Vorteilhafterweise wird jeder Haken durch eine den Wirknadeln gleiche, zum vorübergehenden Erhalten der Masche bestimmte Nadel gebildet.
Vorteilhafterweise weist jede Umhänge- und Montagedecknadel an ihrem freien Ende ein Langloch von größerer Länge als derjenigen des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln auf.
Die Erfindung betrifft auch eine Umhänge- und Montagedecknadel für die Durchführung des vorstehend umrissenen Verfahrens auf der vorstehend umrissenen Wirkmaschine.
Diese Decknadel ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem freien Ende ein Langloch von größerer Länge als der Länge des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als derjenigen des
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besagten Nadelhakens und hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der mehrere Verwirklichungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1ji bis 1() schematisch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Etappen des Verfahrens gemäß einer ersten Verwirklichungsart der Erfindung,
Fig. 2ji bis 2£ jeweils Fig. la, 1£ und 1j£ entsprechende perspektivische Ansichten,
Fig. 3a bis 3ji schematisch die aufeinanderfolgenden
verschiedenen Etappen des Verfahrens gemäß einer zweiten Verwirklichungsart der Er
findung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Umhängeund Montagedecknadeln gemäß einer Verwirklichungsart der Erfindung und
Fig. 5 ein synoptisches Schema, das die Arbeitsweise einer Wirkmaschine gemäß einer Verwirklichungsart der Erfindung.
Die Zeichnungen illustrieren zwei Verwirklichungsarten des Verfahrens gemäß der Erfindung. Nach diesen Verwirklichungsarten verwendet man eine Flachstrickmaschine mit nur einer Fontür.
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Das in Fig. Iji bis 1£ und 2a_ bis 2£ beschriebene Beispiel betrifft eine Wirkmaschine, in der auf bekannte Art das Ziehen der Maschen durch Platinen 1 erfolgt, das Absenken der Zungennadeln 2 mittels eines auf einem Schlitten vorgesehenen Abfallnockens erzielt, das Heben der Nadeln durch eine Klinge gesteuert wird und das erzielte Gewirk in Jerseyart ist.
In Fig. la und 2a. wird der zuerst aufgelegte Faden 3 durch das Absenken der Platinen 1 so ausgezackt, daß er ein "Netz" bildet, dessen eine Schleife 3a_ um die einzelnen Nadelhaken führt.
In Fig. 1_b, 1£ und 2_b kann man auf einer gemeinsamen Stange 5 befestigte Haken 4 vorrücken (Fig· 1_b), niedergehen, den Faden 3 in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln 2 aufhängen (Fig. 1£ und 2_b) und ihn gegen die Platinen 1 drücken sehen.
Fig. 1d. zeigt das Heben einer Nadel, Fig. 1e_ zeigt die Aufnahme eines neuen Fadens 6 durch besagte Nadeln, und Fig. 1f und 2£ zeigen die erste Reihe 7 von nach dem Abschlagen gebundenen Maschen. Die Haken 4 haben so den Faden 3 des Netzes eingeschlossen und die Bildung der ersten Maschenköpfe 3_b im Augenblick des Anhebens der Nadeln ermöglicht. Beim Abschlagen der ersten Reihe senkt sich die Hakenstange 4, 5, wie es Fig. 1f zeigt, und bleibt in dieser Lage bis zum Ende des Wirkvorganges. Es ist zu beachten, daß die Krümmung 4ji der Haken 4 sich in dieser endgültigen Lage unterhalb der unteren Endlage der Kehle 1a. der Platinen 1, wie es beispielsweise in Fig." Ijd gezeigt wird, und im wesentlichen senkrecht unter dem Haken 2a.
der Nadeln 2 in Abschlaglage (Fig. 1ji bis 1a.) befindet.
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In Fig. 1£, 1h und 15. werden nacheinander Maschenreihen gebildet, und das Jerseygewirk bildet dann eine Falte 8, wie in Fig. 11 dargestellt, so daß die rechten Seiten Sa einer jeden Bahn der Falte im Innern besagter Falte einander gegenüberliegen, wobei das Jerseygewirk sich mit der linken Seite der Maschen nach außen entfaltet.
Wenn das Wirken des die Fertigware bildenden Teils beendet ist, hält man die Fadenzufuhr zu den Nadeln an. Mit Hilfe der Decknadeln 9 nimmt man die von den Nadeln 2 zurückgehaltenen Maschenköpfe 10 auf. Dafür werden die Decknadeln 9, die so auf einer gemeinsamen Stange 11 befestigt sind, daß sie eine "Decknadelstange11 mit der entsprechenden Feinheit bilden, jeweils an eine entsprechende Nadel 2 herangeführt (Fig. 1j_), die in den sich auf dieser Nadel befindenden Maschenkopf 10 eingreift (Fig. 1k); bei einer Abwärtsbewegung der Nadel 2 legt letztere ihre Masche auf die entsprechende Decknadel 9; letztere wird dann bezogen auf diese Nadel 2 zurückgeschoben (Fig. I-I)* abgesenkt und in den durch einen entsprechenden Haken 4 zurückgehaltenen Maschenkopf 3b_ (Fig. 1m) eingeschoben. Der Haken 4 wird dann vorgeschoben und so gehoben, daß seine Krümmung 4a. aus dem Maschenkopf 3b_ herausgehoben wird (Fig. 1n) und dann seine ursprüngliche Lage in Fig. 1 wieder einnimmt.
So kann man automatisch Masche um Masche mit der rechten Seite auf der rechten Seite des gewirkten Stücks aneinanderreihen. Hierzu genügt es, die Hakenstange 4, 5 und die Decknadelstange 9, 11 synchron mit dem Lauf 100 der Wirkmaschine über einen mechanischen oder elektronischen Programmierer.101 zu betätigen, wie Fig. 5 es zeigt.
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Die Decknadeln 9 sind in der an sich, bekannten Art mit einer Längsnut verwirklicht, welche das abwechselnde Einführen der Nadel 12 einer an sich bekannten Kettelstation ermöglicht, von der in Fig. Ί£ nur die Nadel 12 und der Haken 13 dargestellt sind.
Diese Kettelstation 12, 13 wird ebenfalls durch den Programmierer 101 gesteuert, d. h. im richtigen, synchron mit dem Lauf 100 der Wirkmaschine bestimmten Zeitpunkt in Gang gesetzt und angehalten, und sie arbeitet, wenn die Decknadelstange 9, 11 in eine im voraus festgelegte Stellung in einem gewissen Rücklaufabstand bezogen auf das Nadelbett 2 gebracht wird. Der Wirkvorgang an einem nachfolgenden Stück kann sofort nach Ingangsetzung der Kettelstation beginnen.
Fig. 3ja bis 3J_ stellen eine Variante des Verfahrens und der Wirkmaschine gemäß Fig. 1a. bis 1£ und 2a. bis dar. Nach dieser Variante werden die einfachen Haken 4 durch Zungennadeln 14 zum vorübergehenden Festhalten und die einfachen Decknadeln 9 durch zusammengesetzte Decknadeln 15 ersetzt, die an ihrem freien Ende ein längliches öhr 16 in der axialen Richtung der Decknadel 15 aufweisen.
Die axiale Länge "a" eines jeden Öhrs 16 ist geringfügig größer als diejenige des Hakens einer Nadel 2, und die Breite "b" dieses Öhrs 16 ist geringfügig größer als die Dicke des besagten Hakens 2ji (Fig. 4). Dank dieser Merkmale fängt jede Decknadel 15 den sich auf einer entsprechenden Wirknadel 2 befindenden Maschenkopf 10 oder den sich auf einer Nadel 14 zum vorübergehenden Festhalten befindenden Maschenkopf 3b_ auf folgende Art und Weise
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auf: zunächst schiebt sich die Decknadel in Richtung auf die entsprechende Nadel 2 vor bis ihr öhr 16 sich über und in einer Linie mit dem Haken 2a. dieser Nadel befindet (Fig. 3c). Die Decknadel 15 senkt sich dann, so daß der Haken 2ji sich in das öhr 16 setzt* Dann schiebt sich die Decknadel erneut längs der Gleitachse der Nadel 2 vor und nimmt bei ihrem Vorrücken besagte Nadel 2 mit, so daß der Maschenkopf 10 von dieser Nadel dank der Mitarbeit der Platine 1 auf die Decknadel 15 hinüberrutscht (Fig· 3<1) . Am Ende des Vorlaufes wird die Decknadel 15 gehoben und schiebt die Zunge 2b_ der Nadel 2 in ihre Öffnungsstellung (Fig. 3eO. Das Aufnehmen des sich auf der entsprechenden Nadel 14 zum vorübergehenden Festhalten befindenden Maschenkopfes 3d durch die Decknadel 15 geschieht auf folgende Weise:
Der Haken 14a der Nadel 14 wird zunächst in das öhr 16 der Decknadel 15 eingeführt (Fig· 3f). Dann zieht sich besagte Decknadel 15 zurück und nimmt besagte Nadel 14 mit sich; gleichzeitig wird eine Gegenplatine 17 zum Nadelbett hin so zurückgeschoben, daß sie das gewirkte Teil 18 gegen die Platine 1 hält, so daß die Maschenköpfe 10 und 3b auf den hinter der Zunge 14c: der Nadel 14 gelegenen Teil 14b dieser Nadel 14 umgehängt werden (Fig. 3g). Die Decknadel 15 wird dann in Richtung auf das Nadelbett so vorgeschoben, daß sie besagte zwischen den Platinen 1 und der Gegenplatine 17 gehaltene Maschenköpfe 10 aufnimmt (Fig. 3h). Die Decknadel schiebt sich weit genug vor, damit die besagten Maschenköpfe 3b_, 10 auf einen axial gerieften Teil 15a besagter Decknadel hinüberrutsehen. Dieser hinter dem öhr 16 der Decknadel liegende Teil 15a. kann geradlinig und waagerecht oder, wie
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dargestellt, schräg angeordnet sein. Das Querprofil dieses gerieften Teiles wird durch die Art der für den Nähvorgang verwendeten Nadel bestimmt; in dem dargestellten Beispiel handelt es sich um ein V-Profil.
Wie aus dem Beispiel in Fig. 3^ ersichtlich, gestattet die Neigung des gerieften Teils 15a. bezogen auf einen waagerechten Endteil 15b_ der Decknadel 15 eine entsprechende schräge Anordnung der Nadel 12 der Kettelstation, von der die Abdeckhaube 19 in Fig. 3^ teilweise dargestellt worden ist.
Selbstverständlich bringen die Umhängevorgänge nach Fig. 3£ und 3cl sowie 3f und 3j£ es mit sich, daß die Nadeln 2 oder 14 sich frei axial bis zu einer Rücklaufendstellung verschieben können, wie sie in Fig. 3d, 3£ bzw. 3h. dargestellt ist, eine Endstellung, bei der besagte Nadel 2, 14 sich im Anschlag befindet.
Das Verfahren in Fig. 3ji bis 3J1 zeigt, daß die Nadeln 14 vorteilhafterweise in dem Augenblick senkrecht angeordnet sind, da sie den zuerst auf die Nadeln 2 aufgelegten Faden 3 erfassen (Fig. 3a), und sie werden späterhin beim Abschlagen der ersten Reihe gebundener Maschen in die horizontale Lage zurückgebracht. Die Haken 4 könnten in gleicher Weise arbeiten.
Somit beruht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Prinzip der Haltung der Maschenköpfe mindestens der einen äußeren Kante des gewirkten Teils mittels der Wirknadeln selber, wobei die Maschenköpfe der anderen
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äußeren Kante durch jegliches geeignetes Mittel und insbesondere unter Verwendung von HiIfsträgern wie beispielsweise der Haken 4 oder der Nadeln 14 gehalten werden können. Dieses Verfahren erleichtert die Automatisierung des Schließens der Ware durch maschenweises Zusammennähen der Außenkanten. Dieses Verfahren ist auf Wirkwaren mit echter oder falscher Abnahme anwendbar, wobei das einzige Erfordernis für eine vollkommene Anwendung dieses Verfahrens darin besteht, daß jede der zusammenzufügenden Kanten des gewirkten Teils eine gleiche Anzahl Maschenköpfe, d. h. freie, anders gesagt nicht gebundene Maschen aufweist.
So werden nach dem Prinzip der Erfindung die zwei Außenkanten des gewirkten Teils, sobald sie gebildet sind, 15. auf Trägern gehalten. Gemäß den zwei vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet man entweder eine Hakenstange 4, 5 oder ein zweites Nadelbett 14, um eine der besagten äußeren Kanten zu halten. Diese Nadeln 14 nehmen nicht am Wirkvorgang teil.
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Claims (8)

  1. PATENTANWALT
    88 37 21 60S OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON (06Jl) · KABEL EWOPAT
    15. November 1978
    Op/ef
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    Ets LAULHERE S.A.R.L. 64400 Oloron-Sainte-Marie Frankreich.
    Ansprüche
    1, Verfahren zur Herstellung einer schalenförmigen Wirkware mittels einer Wirkmaschine, die mindestens ein Nadelbett von der Bauart umfaßt, nach der man mit Hilfe wenigstens einiger besagter Nadeln ein gewirktes Teil wirkt, das an mindestens zwei Kanten ein und dieselbe Maschenzahl aufweist, das Gewirk anhält sobald die die besagten Kanten bildenden Maschenreihen geformt S1-TId, jede einzelne der Maschen einer Kante und die entsprechende Masche der anderen Kante auf ein und denselben Montagesupport genannten Träger umhängt und besagte Maschen durch eine Naht verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maschen einer Kante vor denjenigen der anderen Kante bildet und man sofort nach ihrer Bildung die Maschen derjenigen der besagten Kanten, die
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    zuerst gebildet wird, erfaßt und sie im wesentlichen senkrecht über dem Vorderende der Nadeln in Abschlagstellung festhält, und zwar bis zum Ende des Wirkens des besagten Teils, wodurch man das gerade gewirkt werdende Teil zwingt, sich so umzubiegen, daß die Innenfläche der Falte die rechte Seite der Wirkware ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Wirken des Teils nach dem Kulierverfahren das Festhalten der Maschen der ersten Kante auf folgende Weise bewirkt: Man erfaßt und hält den zuerst von den Nadeln an jeder zwischen zwei benachbarten Nadeln gelegenen Stelle aufgenommenen Faden so fest, daß die durch besagten Faden gebildete Schleife an jeder dieser Stellen nach dem Aufnehmen und Umformen des Fadens erhalten bleibt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man jede der Maschen der besagten ersten Kante vorübergehend auf einem Träger hält, dann die besagte Masche von diesem Träger auf den entsprechenden Montagesupport umhängt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf jeden Montagesupport zunächst eine sich im Zeitpunkt des Anhaltens des Wirkvorgangs auf einer entsprechenden Nadel befindende Masche und dann die entsprechende Masche der ersten Kante umhängt.
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  5. 5. Wirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Nadelbett, Mitteln zum Heben und Senken der Nadeln und Mitteln zum Auflegen des Fadens auf die Nadeln, dadürch ge'kennze'i chriet, daß sie außerdem eine Reihe von Nadeln (4) umfaßt, die unter dem Nadelbett (2) angeordnet und jeweils einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln (2) zugeordnet sowie mit durch einen mit dem Lauf der Maschine (100) synchronisierten Programmierer (101) gesteuerten Antriebsmit-"teln verbunden sind, so daß jeder Haken zu einer Bewegung angeregt werden kann, die es ihm ermöglicht, sofort bei ihrer Bildung die Schleife (3a) zu erfassen, die von dem zuerst von den Nadeln in dem entsprechenden Zwischenraum zwischen den Nadeln aufgenommenen Faden (3) gebildet wird, und diese Schleife während der gesamten Dauer eines im voraus festgelegten Wirkzeitraumes im wesentlichen an derselben Stelle zu erhalten, daß eine Reihe von Umhänge- und Montagedecknadeln vorgesehen sind, die mit : Antriebsmitteln verbunden sind, die durch einen mit dem Lauf der Wirkmaschine synchronisierten Programmierer betätigt werden, so daß am Ende des Wirkzeitraums jede der besagten Decknadeln (9) sich zum Nadelbett (2) so vorschieben kann, daß sie in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und diese Masche bei der Abwärtsbewegung der Nadel übernimmt, dann in bezug auf diese Nadel zurückweicht, absinkt und sich zu der Reihe von Haken so vorschiebt, daß sie in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und sich schließlich von diesem Haken entfernt, bis sie sich in einer im voraus festgelegten Lage befindet, und daß eine Nähstation mit Mitteln zum automatischen Nähen vorgesehen ist, die dazu bestimmt sind, durch eine Naht die sich auf den in besagte im voraus festgelegte Lage versetzten Umhänge- und Montagedecknadeln befindenden Masehen zusammenzufügen.
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  6. 6. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken durch eine den Wirknadeln (2) gleiche, zum vorübergehenden Erhalten der Masche bestimmten Nadel (14) gebildet wird.
  7. 7. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umhänge- und Montagedecknadel (15) an ihrem freien Ende ein Langloch (16) von größerer Länge als derjenigen des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück (15a) der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln aufweist.
  8. 8. Umhänge- und Montagedecknadel für die Durchführung des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem freien Ende ein Langloch (16) von größerer Länge als derjenigen eines Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profiltenlstück (15a) der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln aufweist.
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DE19782849630 1977-11-17 1978-11-16 Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens Granted DE2849630A1 (de)

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