DE2849630A1 - Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2849630A1 DE2849630A1 DE19782849630 DE2849630A DE2849630A1 DE 2849630 A1 DE2849630 A1 DE 2849630A1 DE 19782849630 DE19782849630 DE 19782849630 DE 2849630 A DE2849630 A DE 2849630A DE 2849630 A1 DE2849630 A1 DE 2849630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needles
- needle
- hook
- knitting machine
- stitches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/02—Loop-transfer points
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/90—Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/02—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/30—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/03—Shape features
- D10B2403/033—Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/04—Outerwear; Protective garments
- D10B2501/042—Headwear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
284963g
Herstellungsverfahren für schalenförmige Wirkwaren und
Wirkmaschine zur Anwendung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer schalenförmigen Wirkware mittels
einer Wirkmaschine, die mindestens ein Nadelbett von der Bauart umfaßt, nach der man mit Hilfe wenigstens
einiger besagter Nadeln ein gewirktes Teil wirkt, das -an mindestens zwei Kanten ein und dieselbe Maschenzahl
aufweist, das Gewirk anhält, sobald die die besagten Kanten bildenden Maschenreihen gebildet sind, jede einzelne
der Maschen einer Kante und die entsprechende Masehe der anderen Kante auf einen Montagesupport genannten
Träger umhängt und besagte Maschen durch eine Naht verbindet.
Die Erfindung betrifft auch eine Wirkmaschine zur Anwendung dieses Verfahrens.
Die Erfindung kann auf die Herstellung jeder Wirkware angewendet werden, die, um fertiggestellt zu werden,
die Verbindung ihrer zwei äußeren Kanten erfordert; sie gilt daher insbesondere für das Wirken von Baskenmützen
und anderen Kopfbedeckungen.
Gegenwärtig wird die Verbindung der äußeren Kanten des
gewirkten Teils auf einer Kettelmaschine durchgeführt, die anders als die Wirkmaschine funktioniert und reich-
909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
2849639
-D-
liche Arbeitskräfte für die Durchführung der maschenweisen
Montage der äußeren Kanten des Teils auf den Decknadeln dieser Maschine erforderlich macht.
Die Erfindung schaltet diesen Nachteil aus und hat insbesondere zum Ziel, ein Verfahren vorzuschlagen, das die
Automatisierung der Montage der Maschen auf den Decknadeln der Kettelmaschine ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man die Maschen einer Kante vor denjenigen der anderen
Kante bildet und sofort bei ihrer Bildung die Maschen derjenigen der besagten Kanten, die als erste gebildet
wird, erfaßt und sie im wesentlichen senkrecht über dem Vorderende der Nadeln in Abschlagstellung festhält,
und zwar bis zum Ende des Wirkens des besagten Teils, wodurch man das gerade gewirkt werdende Teil
zwingt, sich so umzubiegen, daß die Innenfläche der Falte die rechte Seite der Wirkware ist.
Vorteilhafterweise bewirkt man, falls man das Teil nach dem Verfahren mit aufgenommenen Maschen wirkt, die Erhaltung
der Maschen der ersten Kante auf folgende Art und Weise: Man erfaßt und hält den zuerst von den Nadeln
an jeder zwischen zwei benachbarten Nadeln gelegenen Stelle aufgenommenen Faden so fest, daß die durch besagten
Faden gebildete Schleife an jeder dieser Stellen nach dem Aufnehmen und Umformen des Fadens erhalten bleibt.
Vorteilhafterweise hält man jede der Maschen der besagten ersten Kante vorübergehend auf einem Support fest und
909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
hängt die besagte Masche dann von diesem Support auf den entsprechenden Montagesupport um.
Vorteilhafterweise hängt man auf jeden Montagesupport - zunächst eine sich im Zeitpunkt des Anhaltens des Wirk-Vorganges
auf einer entsprechenden Nadel befindende Masche und dann die entsprechende Masche der ersten Kante
um.
Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise mittels einer Wirkmaschine der ein Nadelbett, Mittel zum Heben und
Senken der Nadeln und Mittel zum Auflegen des Fadens
auf die Nadeln aufweisenden Bauart durchgeführt; diese Wirkmaschine wird gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem eine Reihe von Haken aufweist, die unter dem Nadelbett angeordnet und jeweils einem
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln zugeordnet
sowie mit Antriebsmitteln verbunden sind, die durch einen mit dem Lauf der Maschine synchronisierten Programmierer
so betätigt werden, daß jeder Haken zu einer Bewegung angeregt werden kann, die es ihm ermöglicht,
sofort bei ihrer Bildung die Schleife zu erfassen, die
von dem zuerst von den Nadeln in dem entsprechenden Zwischenraum zwischen den Nadeln aufgenommenen Faden gebildet
wird, und diese Schleife im wesentlichen während der gesamten Dauer eines im voraus festgelegten Wirkzeitraumes
zu erhalten; eine Reihe von Umhänge- und Montagedecknadeln, die mit Antriebsmitteln verbunden sind, die
durch einen mit dem Lauf der Wirkmaschine synchronisierten Programmierer betätigt werden, so daß am Ende des
Wirkzeitraumes jede der besagten Decknadeln sich zum Nadelbett so vorschieben kann, daß sie in die sich auf
909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
— O —
einer entsprechenden Nadel befindende Masche eingreift und diese Masche bei der Abwärtsbewegung der Nadel übernimmt,
dann in bezug auf diese Nadel zurückweicht, absinkt und sich zu den Haken hin so vorschiebt, daß sie
in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und sich schließlich von diesem Haken
entfernt, bis sie sich in einer im voraus festgelegten Lage befindet; und eine Nähstation mit Mitteln zum automatischen
Nähen, die dazu bestimmt sind, durch eine Naht die sich auf den in besagte, im voraus festgelegte Lage
versetzten Umhänge- und Montagedecknadeln befindenden Maschen zusammenzufügen.
Vorteilhafterweise wird jeder Haken durch eine den Wirknadeln gleiche, zum vorübergehenden Erhalten der Masche
bestimmte Nadel gebildet.
Vorteilhafterweise weist jede Umhänge- und Montagedecknadel
an ihrem freien Ende ein Langloch von größerer Länge als derjenigen des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine
und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück der Art
wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln auf.
Die Erfindung betrifft auch eine Umhänge- und Montagedecknadel
für die Durchführung des vorstehend umrissenen Verfahrens auf der vorstehend umrissenen Wirkmaschine.
Diese Decknadel ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem freien Ende ein Langloch von
größerer Länge als der Länge des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als derjenigen des
009821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
besagten Nadelhakens und hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück der Art wie bei den zum Ketteln
verwendeten Decknadeln aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der mehrere Verwirklichungsbeispiele
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1ji bis 1() schematisch die verschiedenen aufeinanderfolgenden
Etappen des Verfahrens gemäß einer ersten Verwirklichungsart der Erfindung,
Fig. 2ji bis 2£ jeweils Fig. la, 1£ und 1j£ entsprechende
perspektivische Ansichten,
Fig. 3a bis 3ji schematisch die aufeinanderfolgenden
verschiedenen Etappen des Verfahrens gemäß einer zweiten Verwirklichungsart der Er
findung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einiger Umhängeund
Montagedecknadeln gemäß einer Verwirklichungsart der Erfindung und
Fig. 5 ein synoptisches Schema, das die Arbeitsweise einer Wirkmaschine gemäß einer Verwirklichungsart
der Erfindung.
Die Zeichnungen illustrieren zwei Verwirklichungsarten des Verfahrens gemäß der Erfindung. Nach diesen Verwirklichungsarten
verwendet man eine Flachstrickmaschine mit nur einer Fontür.
- 10 -
909821/Ό599
Das in Fig. Iji bis 1£ und 2a_ bis 2£ beschriebene Beispiel
betrifft eine Wirkmaschine, in der auf bekannte Art das
Ziehen der Maschen durch Platinen 1 erfolgt, das Absenken der Zungennadeln 2 mittels eines auf einem Schlitten vorgesehenen
Abfallnockens erzielt, das Heben der Nadeln durch eine Klinge gesteuert wird und das erzielte Gewirk
in Jerseyart ist.
In Fig. la und 2a. wird der zuerst aufgelegte Faden 3 durch
das Absenken der Platinen 1 so ausgezackt, daß er ein "Netz" bildet, dessen eine Schleife 3a_ um die einzelnen
Nadelhaken führt.
In Fig. 1_b, 1£ und 2_b kann man auf einer gemeinsamen Stange
5 befestigte Haken 4 vorrücken (Fig· 1_b), niedergehen,
den Faden 3 in jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln 2 aufhängen (Fig. 1£ und 2_b) und ihn gegen die
Platinen 1 drücken sehen.
Fig. 1d. zeigt das Heben einer Nadel, Fig. 1e_ zeigt die
Aufnahme eines neuen Fadens 6 durch besagte Nadeln, und Fig. 1f und 2£ zeigen die erste Reihe 7 von nach dem Abschlagen
gebundenen Maschen. Die Haken 4 haben so den Faden 3 des Netzes eingeschlossen und die Bildung der ersten
Maschenköpfe 3_b im Augenblick des Anhebens der Nadeln ermöglicht.
Beim Abschlagen der ersten Reihe senkt sich die Hakenstange 4, 5, wie es Fig. 1f zeigt, und bleibt in dieser
Lage bis zum Ende des Wirkvorganges. Es ist zu beachten, daß die Krümmung 4ji der Haken 4 sich in dieser endgültigen
Lage unterhalb der unteren Endlage der Kehle 1a. der Platinen 1, wie es beispielsweise in Fig." Ijd gezeigt
wird, und im wesentlichen senkrecht unter dem Haken 2a.
der Nadeln 2 in Abschlaglage (Fig. 1ji bis 1a.) befindet.
- 11 909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
In Fig. 1£, 1h und 15. werden nacheinander Maschenreihen
gebildet, und das Jerseygewirk bildet dann eine Falte 8, wie in Fig. 11 dargestellt, so daß die rechten Seiten Sa
einer jeden Bahn der Falte im Innern besagter Falte einander gegenüberliegen, wobei das Jerseygewirk sich mit
der linken Seite der Maschen nach außen entfaltet.
Wenn das Wirken des die Fertigware bildenden Teils beendet ist, hält man die Fadenzufuhr zu den Nadeln an. Mit
Hilfe der Decknadeln 9 nimmt man die von den Nadeln 2 zurückgehaltenen Maschenköpfe 10 auf. Dafür werden die
Decknadeln 9, die so auf einer gemeinsamen Stange 11 befestigt sind, daß sie eine "Decknadelstange11 mit der
entsprechenden Feinheit bilden, jeweils an eine entsprechende
Nadel 2 herangeführt (Fig. 1j_), die in den sich
auf dieser Nadel befindenden Maschenkopf 10 eingreift (Fig. 1k); bei einer Abwärtsbewegung der Nadel 2 legt
letztere ihre Masche auf die entsprechende Decknadel 9;
letztere wird dann bezogen auf diese Nadel 2 zurückgeschoben
(Fig. I-I)* abgesenkt und in den durch einen entsprechenden
Haken 4 zurückgehaltenen Maschenkopf 3b_ (Fig. 1m) eingeschoben. Der Haken 4 wird dann vorgeschoben
und so gehoben, daß seine Krümmung 4a. aus dem Maschenkopf 3b_ herausgehoben wird (Fig. 1n) und dann seine ursprüngliche
Lage in Fig. 1 wieder einnimmt.
So kann man automatisch Masche um Masche mit der rechten
Seite auf der rechten Seite des gewirkten Stücks aneinanderreihen. Hierzu genügt es, die Hakenstange 4, 5 und
die Decknadelstange 9, 11 synchron mit dem Lauf 100 der
Wirkmaschine über einen mechanischen oder elektronischen Programmierer.101 zu betätigen, wie Fig. 5 es zeigt.
- 12 -
909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
Die Decknadeln 9 sind in der an sich, bekannten Art mit
einer Längsnut verwirklicht, welche das abwechselnde Einführen der Nadel 12 einer an sich bekannten Kettelstation
ermöglicht, von der in Fig. Ί£ nur die Nadel 12
und der Haken 13 dargestellt sind.
Diese Kettelstation 12, 13 wird ebenfalls durch den Programmierer 101 gesteuert, d. h. im richtigen, synchron
mit dem Lauf 100 der Wirkmaschine bestimmten Zeitpunkt in Gang gesetzt und angehalten, und sie arbeitet, wenn
die Decknadelstange 9, 11 in eine im voraus festgelegte Stellung in einem gewissen Rücklaufabstand bezogen auf
das Nadelbett 2 gebracht wird. Der Wirkvorgang an einem nachfolgenden Stück kann sofort nach Ingangsetzung der
Kettelstation beginnen.
Fig. 3ja bis 3J_ stellen eine Variante des Verfahrens und
der Wirkmaschine gemäß Fig. 1a. bis 1£ und 2a. bis 2£ dar.
Nach dieser Variante werden die einfachen Haken 4 durch Zungennadeln 14 zum vorübergehenden Festhalten und die
einfachen Decknadeln 9 durch zusammengesetzte Decknadeln 15 ersetzt, die an ihrem freien Ende ein längliches öhr
16 in der axialen Richtung der Decknadel 15 aufweisen.
Die axiale Länge "a" eines jeden Öhrs 16 ist geringfügig
größer als diejenige des Hakens 2ά einer Nadel 2, und
die Breite "b" dieses Öhrs 16 ist geringfügig größer als die Dicke des besagten Hakens 2ji (Fig. 4). Dank dieser
Merkmale fängt jede Decknadel 15 den sich auf einer entsprechenden Wirknadel 2 befindenden Maschenkopf 10 oder
den sich auf einer Nadel 14 zum vorübergehenden Festhalten befindenden Maschenkopf 3b_ auf folgende Art und Weise
- 13 -
909821/0599
auf: zunächst schiebt sich die Decknadel in Richtung auf die entsprechende Nadel 2 vor bis ihr öhr 16 sich über
und in einer Linie mit dem Haken 2a. dieser Nadel befindet
(Fig. 3c). Die Decknadel 15 senkt sich dann, so daß der Haken 2ji sich in das öhr 16 setzt* Dann schiebt sich
die Decknadel erneut längs der Gleitachse der Nadel 2 vor und nimmt bei ihrem Vorrücken besagte Nadel 2 mit,
so daß der Maschenkopf 10 von dieser Nadel dank der Mitarbeit der Platine 1 auf die Decknadel 15 hinüberrutscht
(Fig· 3<1) . Am Ende des Vorlaufes wird die Decknadel 15
gehoben und schiebt die Zunge 2b_ der Nadel 2 in ihre Öffnungsstellung
(Fig. 3eO. Das Aufnehmen des sich auf der
entsprechenden Nadel 14 zum vorübergehenden Festhalten befindenden Maschenkopfes 3d durch die Decknadel 15 geschieht
auf folgende Weise:
Der Haken 14a der Nadel 14 wird zunächst in das öhr 16
der Decknadel 15 eingeführt (Fig· 3f). Dann zieht sich
besagte Decknadel 15 zurück und nimmt besagte Nadel 14
mit sich; gleichzeitig wird eine Gegenplatine 17 zum Nadelbett hin so zurückgeschoben, daß sie das gewirkte
Teil 18 gegen die Platine 1 hält, so daß die Maschenköpfe 10 und 3b auf den hinter der Zunge 14c: der Nadel 14
gelegenen Teil 14b dieser Nadel 14 umgehängt werden (Fig. 3g). Die Decknadel 15 wird dann in Richtung auf
das Nadelbett so vorgeschoben, daß sie besagte zwischen den Platinen 1 und der Gegenplatine 17 gehaltene Maschenköpfe
10 aufnimmt (Fig. 3h). Die Decknadel schiebt sich weit genug vor, damit die besagten Maschenköpfe 3b_, 10
auf einen axial gerieften Teil 15a besagter Decknadel
hinüberrutsehen. Dieser hinter dem öhr 16 der Decknadel
liegende Teil 15a. kann geradlinig und waagerecht oder, wie
- 14 -
909821/0599
dargestellt, schräg angeordnet sein. Das Querprofil dieses gerieften Teiles wird durch die Art der für den
Nähvorgang verwendeten Nadel bestimmt; in dem dargestellten Beispiel handelt es sich um ein V-Profil.
Wie aus dem Beispiel in Fig. 3^ ersichtlich, gestattet
die Neigung des gerieften Teils 15a. bezogen auf einen waagerechten Endteil 15b_ der Decknadel 15 eine entsprechende
schräge Anordnung der Nadel 12 der Kettelstation, von der die Abdeckhaube 19 in Fig. 3^ teilweise dargestellt
worden ist.
Selbstverständlich bringen die Umhängevorgänge nach Fig. 3£ und 3cl sowie 3f und 3j£ es mit sich, daß die Nadeln
2 oder 14 sich frei axial bis zu einer Rücklaufendstellung verschieben können, wie sie in Fig. 3d, 3£
bzw. 3h. dargestellt ist, eine Endstellung, bei der besagte Nadel 2, 14 sich im Anschlag befindet.
Das Verfahren in Fig. 3ji bis 3J1 zeigt, daß die Nadeln 14
vorteilhafterweise in dem Augenblick senkrecht angeordnet sind, da sie den zuerst auf die Nadeln 2 aufgelegten
Faden 3 erfassen (Fig. 3a), und sie werden späterhin beim Abschlagen der ersten Reihe gebundener Maschen in
die horizontale Lage zurückgebracht. Die Haken 4 könnten in gleicher Weise arbeiten.
Somit beruht das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auf dem Prinzip der Haltung der Maschenköpfe mindestens
der einen äußeren Kante des gewirkten Teils mittels der Wirknadeln selber, wobei die Maschenköpfe der anderen
- 15 -
909821/0599
LAULHERE S.A.R.L. 51/18
- is - "284963Q
äußeren Kante durch jegliches geeignetes Mittel und insbesondere unter Verwendung von HiIfsträgern wie beispielsweise
der Haken 4 oder der Nadeln 14 gehalten werden können. Dieses Verfahren erleichtert die Automatisierung
des Schließens der Ware durch maschenweises Zusammennähen
der Außenkanten. Dieses Verfahren ist auf Wirkwaren mit echter oder falscher Abnahme anwendbar,
wobei das einzige Erfordernis für eine vollkommene Anwendung dieses Verfahrens darin besteht, daß jede der zusammenzufügenden
Kanten des gewirkten Teils eine gleiche Anzahl Maschenköpfe, d. h. freie, anders gesagt
nicht gebundene Maschen aufweist.
So werden nach dem Prinzip der Erfindung die zwei Außenkanten des gewirkten Teils, sobald sie gebildet sind,
15. auf Trägern gehalten. Gemäß den zwei vorstehend beschriebenen Verfahren verwendet man entweder eine Hakenstange
4, 5 oder ein zweites Nadelbett 14, um eine der besagten äußeren Kanten zu halten. Diese Nadeln 14 nehmen nicht
am Wirkvorgang teil.
909821/0599
Claims (8)
- PATENTANWALT88 37 21 60S OFFENBACH (MAIN) · KAISERSTRASSE 9 · TELEFON (06Jl) · KABEL EWOPAT15. November 1978Op/ef51/18Ets LAULHERE S.A.R.L. 64400 Oloron-Sainte-Marie Frankreich.Ansprüche1, Verfahren zur Herstellung einer schalenförmigen Wirkware mittels einer Wirkmaschine, die mindestens ein Nadelbett von der Bauart umfaßt, nach der man mit Hilfe wenigstens einiger besagter Nadeln ein gewirktes Teil wirkt, das an mindestens zwei Kanten ein und dieselbe Maschenzahl aufweist, das Gewirk anhält sobald die die besagten Kanten bildenden Maschenreihen geformt S1-TId, jede einzelne der Maschen einer Kante und die entsprechende Masche der anderen Kante auf ein und denselben Montagesupport genannten Träger umhängt und besagte Maschen durch eine Naht verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Maschen einer Kante vor denjenigen der anderen Kante bildet und man sofort nach ihrer Bildung die Maschen derjenigen der besagten Kanten, die909821/0599LAULHERE S.A.R.L. 51/18zuerst gebildet wird, erfaßt und sie im wesentlichen senkrecht über dem Vorderende der Nadeln in Abschlagstellung festhält, und zwar bis zum Ende des Wirkens des besagten Teils, wodurch man das gerade gewirkt werdende Teil zwingt, sich so umzubiegen, daß die Innenfläche der Falte die rechte Seite der Wirkware ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Wirken des Teils nach dem Kulierverfahren das Festhalten der Maschen der ersten Kante auf folgende Weise bewirkt: Man erfaßt und hält den zuerst von den Nadeln an jeder zwischen zwei benachbarten Nadeln gelegenen Stelle aufgenommenen Faden so fest, daß die durch besagten Faden gebildete Schleife an jeder dieser Stellen nach dem Aufnehmen und Umformen des Fadens erhalten bleibt.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man jede der Maschen der besagten ersten Kante vorübergehend auf einem Träger hält, dann die besagte Masche von diesem Träger auf den entsprechenden Montagesupport umhängt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man auf jeden Montagesupport zunächst eine sich im Zeitpunkt des Anhaltens des Wirkvorgangs auf einer entsprechenden Nadel befindende Masche und dann die entsprechende Masche der ersten Kante umhängt.309821/0599LAULHERE S.A.R.L. 51/18
- 5. Wirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Nadelbett, Mitteln zum Heben und Senken der Nadeln und Mitteln zum Auflegen des Fadens auf die Nadeln, dadürch ge'kennze'i chriet, daß sie außerdem eine Reihe von Nadeln (4) umfaßt, die unter dem Nadelbett (2) angeordnet und jeweils einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Nadeln (2) zugeordnet sowie mit durch einen mit dem Lauf der Maschine (100) synchronisierten Programmierer (101) gesteuerten Antriebsmit-"teln verbunden sind, so daß jeder Haken zu einer Bewegung angeregt werden kann, die es ihm ermöglicht, sofort bei ihrer Bildung die Schleife (3a) zu erfassen, die von dem zuerst von den Nadeln in dem entsprechenden Zwischenraum zwischen den Nadeln aufgenommenen Faden (3) gebildet wird, und diese Schleife während der gesamten Dauer eines im voraus festgelegten Wirkzeitraumes im wesentlichen an derselben Stelle zu erhalten, daß eine Reihe von Umhänge- und Montagedecknadeln vorgesehen sind, die mit : Antriebsmitteln verbunden sind, die durch einen mit dem Lauf der Wirkmaschine synchronisierten Programmierer betätigt werden, so daß am Ende des Wirkzeitraums jede der besagten Decknadeln (9) sich zum Nadelbett (2) so vorschieben kann, daß sie in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und diese Masche bei der Abwärtsbewegung der Nadel übernimmt, dann in bezug auf diese Nadel zurückweicht, absinkt und sich zu der Reihe von Haken so vorschiebt, daß sie in die sich auf einem entsprechenden Haken befindende Masche eingreift und sich schließlich von diesem Haken entfernt, bis sie sich in einer im voraus festgelegten Lage befindet, und daß eine Nähstation mit Mitteln zum automatischen Nähen vorgesehen ist, die dazu bestimmt sind, durch eine Naht die sich auf den in besagte im voraus festgelegte Lage versetzten Umhänge- und Montagedecknadeln befindenden Masehen zusammenzufügen.. 909821/0599LAULHERE S.A.R.L. 51/18
- 6. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken durch eine den Wirknadeln (2) gleiche, zum vorübergehenden Erhalten der Masche bestimmten Nadel (14) gebildet wird.
- 7. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umhänge- und Montagedecknadel (15) an ihrem freien Ende ein Langloch (16) von größerer Länge als derjenigen des Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profilteilstück (15a) der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln aufweist.
- 8. Umhänge- und Montagedecknadel für die Durchführung des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem freien Ende ein Langloch (16) von größerer Länge als derjenigen eines Hakens einer Nadel der Wirkmaschine und von größerer Breite als besagter Nadelhaken sowie hinter diesem Loch ein gerieftes Profiltenlstück (15a) der Art wie bei den zum Ketteln verwendeten Decknadeln aufweist.909821/0599
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7734610A FR2409337A1 (fr) | 1977-11-17 | 1977-11-17 | Procede de fabrication d'un article creux tricote et metier faisant application de ce procede |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849630A1 true DE2849630A1 (de) | 1979-05-23 |
DE2849630C2 DE2849630C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=9197738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849630 Granted DE2849630A1 (de) | 1977-11-17 | 1978-11-16 | Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4369638A (de) |
BE (1) | BE872034A (de) |
CH (1) | CH629860A5 (de) |
DE (1) | DE2849630A1 (de) |
ES (1) | ES475219A1 (de) |
FR (1) | FR2409337A1 (de) |
GB (1) | GB2008633B (de) |
IT (1) | IT1109705B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937406C2 (de) * | 1989-11-10 | 1998-04-16 | Stoll & Co H | Verfahren zur Herstellung einer dreidimensional geformten Maschenware auf einer Flachstrickmaschine |
DE19704806A1 (de) * | 1997-02-08 | 1998-08-13 | Stoll & Co H | Verfahren zur Herstellung einer Maschenware |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR757499A (fr) * | 1932-09-23 | 1933-12-27 | Andre Gillier Ets | Béret en plusieurs couleurs et perfectionnements apportés au métiers dits <<métiers à bérets>> en vue de sa fabrication |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2827781A (en) * | 1952-10-08 | 1958-03-25 | Robert Reiner Inc | Straight bar knitting machine |
DE1585380A1 (de) * | 1963-06-19 | 1970-07-16 | Cotton Ltd W | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen UEbernahme eines auf einer Flachstrickmaschine gestrickten Ripprandes auf eine Magazinbarre einer Flachwirkmaschine(System Cotton) |
NL132930C (de) * | 1966-02-01 | |||
US3349576A (en) * | 1966-08-12 | 1967-10-31 | Borne Jean | Means for casting off knitted fabric stitches |
GB1229788A (de) * | 1967-09-01 | 1971-04-28 | ||
US3514978A (en) * | 1968-09-26 | 1970-06-02 | Boehringer Gmbh Geb | Magazine bar for transferring knitted fabric |
BE728048A (de) * | 1969-02-07 | 1969-08-07 | ||
FR2075057A5 (de) * | 1970-01-30 | 1971-10-08 | Schieber Universal Maschf | |
DD103283A1 (de) * | 1973-03-28 | 1974-01-12 | ||
BE802224A (fr) * | 1973-07-12 | 1973-11-05 | Herstal Sa | Dispositif de cueillage des mailles pour machines rectilignes en ''v'' equipees d'un dispositif pour le rebroussage automatique des bords-cotes. |
-
1977
- 1977-11-17 FR FR7734610A patent/FR2409337A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-11-08 GB GB7843636A patent/GB2008633B/en not_active Expired
- 1978-11-15 CH CH1174078A patent/CH629860A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1978-11-16 DE DE19782849630 patent/DE2849630A1/de active Granted
- 1978-11-16 BE BE2057417A patent/BE872034A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-16 IT IT69617/78A patent/IT1109705B/it active
- 1978-11-17 ES ES475219A patent/ES475219A1/es not_active Expired
-
1980
- 1980-10-27 US US06/201,169 patent/US4369638A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR757499A (fr) * | 1932-09-23 | 1933-12-27 | Andre Gillier Ets | Béret en plusieurs couleurs et perfectionnements apportés au métiers dits <<métiers à bérets>> en vue de sa fabrication |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2008633A (en) | 1979-06-06 |
FR2409337A1 (fr) | 1979-06-15 |
GB2008633B (en) | 1982-03-24 |
BE872034A (fr) | 1979-05-16 |
US4369638A (en) | 1983-01-25 |
IT1109705B (it) | 1985-12-23 |
IT7869617A0 (it) | 1978-11-16 |
ES475219A1 (es) | 1980-05-16 |
CH629860A5 (fr) | 1982-05-14 |
FR2409337B1 (de) | 1981-07-31 |
DE2849630C2 (de) | 1989-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1829994B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Gestricks | |
DE2540272C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung rum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
DE2909963A1 (de) | Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens | |
CH615963A5 (en) | Process for the mechanical knitting of a one-piece garment blank | |
DE2825477C2 (de) | Handstrickvorrichtung | |
DE2504028C2 (de) | Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes | |
EP2551392B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit Zierstichen | |
EP1262585B1 (de) | Verfahren zum Verschleifen von Maschen | |
DE2849630A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer schalenfoermige wirkwaren und wirkmaschine zur anwendung dieses verfahrens | |
DE1952558A1 (de) | Textilverbundstoff,insbesondere Vliesstoff sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2309456A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gewirkten bandes mit einer an einer kante eingebundenen reissverschlusspirale, zur ausfuehrung dieses verfahrens dienender wirkstuhl und die nach diesem verfahren gewirkten baender | |
DE2724326A1 (de) | Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung | |
EP1111109B1 (de) | Verfahren zur Bildung neuer Maschen auf einer Strickmaschine | |
DE722568C (de) | Verfahren zum Breitziehen von Maschen und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE629888C (de) | Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware aehnlicher Maschenware auf Strickmaschinen | |
DE2124215C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Florware auf einer Raschelmaschine | |
DE673227C (de) | Vorrichtung zur Fuehrung der Warenkanten auf der Flachstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung von Strickware unter Verwendung dieser Vorrichtung | |
DE1962348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blindlegungen fuer die Polfaeden beim Wirken von Pluesch oder Velour auf einer Raschelmaschine | |
DD253440A1 (de) | Verfahren und maschine zum herstellen von kettengewirken, insbesondere naehgewirken | |
DE91525C (de) | ||
DE896537C (de) | Verfahren, UEbergabeplatine und Rundstrickmaschine zur Herstellung von Milanese- undanderen Kettenwirkwaren aehnlichen Maschenwaren | |
AT214041B (de) | Verfahren zur Herstellung laufmaschenfester Strickware und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE3713183C1 (en) | Tufting machine | |
DE906740C (de) | Nadel sowie Verfahren zur selbsttaetigen Doppelrand-herstellung unter Verwendung solcher Nadeln und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens | |
DE586101C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filetware auf flachen Kulierwirkmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |