DE284934C - - Google Patents

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DE284934C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/62Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for materials in bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Rahmen mit Anschlag zum selbsttätigen Entladen von Seilbahn wagen. Der Rahmen ist in bekannter Weise als Ganzportal ausgebildet, wobei als Unterstützung für das Zugseil die Rolle und für Führung des Wagens die Schiene gewählt ist. Das Neue besteht in der besonderen Anordnung der Führungsschienen für den Wagen und die Wagenlaufräder, durch
ίο die während des Auslösens des Wagens ein ruhiger Gang erreicht wird.
Die Erfindung ist in den Fig. ι bis 3 der Zeichnung in der Vorderansicht, Seitenansicht und Oberansicht dargestellt.
Der die Auslösung der Feststellvorrichtung des Seilbahnwagens bewirkende Anschlag d ist an einem Vollportal α aus Walzeisen o. dgl. angebracht. Dieses ist mit parallelen Leitschienen b ausgerüstet, zwischen denen das Wagengehänge sich entlang bewegt und die vorn bei c erweitert sind, um den Wagen zwangsweise zu dem die Auslösung bewirkenden Anschlag d zu führen. An dem Vollportal α sind außerdem zwei Rollen e. zur nochmaligen Unterstützung des Zugseils f angebracht, das sich sofort auf die Rollen β auflegt, sobald der Wagen das Vollportal α verlassen hat. Seitliche Schwankungen des Wagens auf der Strecke werden dadurch erschwert. Eine weitere Zwangsführung des Seilbahnwagens nach oben hin ist durch die Gegenschiene g oberhalb der Wagenräder erzielt worden. Das Vollportal α läßt sich natürlich durch Seile an jede Stelle der Bahn fahren, da es nur auf dem Tragseil h aufgehängt ist.
Ein Durchlaufen des Wagens durch das Vollportal α ohne sich auszulösen, ist durch die Anordnung der Leitschienen b und der Gegenschiene g vollständig unmöglich gemacht. Sollte auch ein Wagen schwanken, so würde sein Gehänge unbedingt durch die SchienenerWeiterung c zwischen den Leitschienen b geführt und so die Entriegelungsvorrichtung des Wagens gegen den Entladeanschlag d geleitet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verstellbarer Rahmen als Ganzportal mit Anschlag zum selbsttätigen Entladen von Seilbahnwagen und Seiltragrollen zur Un- 5<> terstützung des Zugseils, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (α) zur Führung des Wagengehänges zwei parallele, nach vorn sich erweiternde Leitschienen (δ) und zur Führung der Wagenlaufräder eine obere Gegenschiene (g) erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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