DE2848770A1 - Kraehlwerk fuer eindicker - Google Patents

Kraehlwerk fuer eindicker

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    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

Description

* D 5 - 139 ^
. *>. Aluminiumipari Tervezö
KRÄHLWERK PUR EINDICKER
Die Erfindung betrifft ein Krählwerk für Eindicker mit Absetzbecken·
Wie bekannt, werden feste Bestandteile in Trüben vom flüssigen Bestandteil durch Absetzen in Eindickern getrennt, die im V/esen aus einem Absetzbecken zur Aufnahme einer in der Regel stillen Flüssigkeitsmenge, und aus langsam umlaufenden Krählern bestehen, die entlang des Beckenbodens geschleppt werden. Die Krähler sind bestimmt, abgesetzten Schlamm zu einem Gesenk zu befördern·- Ist das Verhältnis zwischen festem und flüssigem Anteil der zugeführten Trübe einheitlich, arbeitet das Krählerwerk zuverlässig, Ansteigen des Peetkörpergehaltes der Trübe können aber örtliche Anhäufungen verursachen, die dann die Schleppbewegung der Krähler verhindern und dadurch Verletzungen derselben hervorrufen, zu deren Verhütung spezielle Maßnahmen getroffen werden müssen·
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, die Krählarme über Kardangelenke mit ihrer Drehachse zu verbinden» so daß bei Überladen die Krählarme um die horizontale Achse des Kardangelenkes aufwärts und um seine vertikale Achse rückwärts schwingen können· Die angehobenen Krählarme schaben dabei die angehäufte Ablagerung, die dann durch wiederholte Durchgänge abgescheuert wird.
Ein derartiges Krählwerk ist z.B. in der DT-AS 1 959 041 mit Aufbau und Wirkungsweise ausführlich beschrieben·
Beim bekannten Vorschlag sind die radial einwärts liegenden Enden der Krählarme mit dem unteren Ende eines mittig angeordneten Drehzylinders gelenkig verbunden· Wenn demnach ein Krählarm einer größeren Pestatoffanhäufung begegnet und der Widerstand zunimmt, schwingt der Krählarm um sein Gelenk
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nach oben und nach hinten aus, wodurch sein Eingriff in die Ablagerung verringert wird.
Da aber die Krählarme als einarmige Hebel arbeiten, können eie durch ihr eigenes Gewicht gebogen oder bei Bewegungshindernissen gebeugt werden. Derartige überbelastungen kommen besonders dann vor, wenn in der Nähe der Drehachse Schlamm ansammelt und die Krählarrae über verhältnismäßig kurze Arme anhebt, während der größere Teil der Krähllänge ohne Unterstützung schwebt. Die Gelenkverbindung zwischen Krählarm und Drehzylinder wird dabei auf Schubkräfte beansprucht.
Aufgabe der Erfindung besteht in der Behebung der oben angeführten Schwierigkeiten und in der Schaffung eines Krählwerkes der angeführten Art, bei welchem die Krählarme angehoben werden können, ohne dabei irgendwelche erhebliche zusätzliche Biegung oder Schubkraft erleiden zu müssen. Um dies zu erreichen, wird gemäß dem erfinderischen Grundgedanken ein weiterer Freiheitsgrad in der Verbindung zwischen Krählarm und Drehzylinder vorgesehen, wodurch die Krählarme in der lage sind, sich Unebenheiten der Sohlammablagerung frei anzupassen und unabhängig von der Entfernung des Hindernisses von der Drehachse in beiden Richtungen Schräglagen einzunehmen· Dieser zusätzliche Frelheitsgrad wird gemäß der Erfindung durch eine Gelenkstange zwischen Krählarm und Drehzylinder erreicht, die mit dem Krählarm mittels eines Gelenkes und mit dem Drehzylinder durch ein Kniegelenk verbunden ist, wie dies nachstehend anhand der Zeichnung näher ausgeführt wird·
Pig.l der Zeichnung stellt einen Schnitt eines Eindiokerbeckens entlang der linie I - I
dar, in welchem die Erfindung beispielsweise verkörpert ist·
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Fig.2 ist eine Draufsicht zu Pig, 1· Fig.3 zeigt eine den Kern der Erfindung darstellende Einzelheit in größerem Maßstab und in beiapielsweiser Ausführungsform· Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist der Eindicker in herkömmlicher Weise einen Absetzbecken 10 mit einer umlaufenden Seitenwand 12 und einem kreisförmigen Beckenboden 14 auf, wobei der letztere gegen ein mittiges Gesenk 16 schräg abwärts verläuft·
In der Mitte des Absetzbeckens 10 ist eine Tragsäule 18 angeordnet, die einen Drehzylinder 20 trägt. Ein aus einem Motor und einem Getriebe bestehender Antrieb 22 an der Tragsäule 18 dient zum Drehen des Drehzylinders 20 um seine senkrecht stehende Längsachse in der durch einen krummen Pfeil 24 in der Pig· 2 angedeutenden Richtung·
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind paarweise vier Antriebsarme 26, 28 bzw· 30 32 vorgesehen, die in der Art von Auslegern am Drehzylinder 20 oben derart befestigt sind, daß sie in radial einander entgegengesetzten Richtungen sich über den Beckenboden 14 erstrecken und mit dem Drehzylinder 20 gemeinsam umlaufen· Sie können je nach Bedarf als Fachwerks- oder Rohrträger ausgebildet sein, um erheblichen Belastungen begegnen zu können. An den Antriebsarmen 26, 28 bzw. 30, 32 sind zwei radial angeordnete Krählarme 34 bzw. 36 mittels Zugorgane wie Zugseile 38, 40 und 42 aufgehängt, mittels weloher sie über den Beckenboden 14 geschleppt werden können·
In üblicher Weise bestehen die Krählarme 34 und 36 z.B. aus einem länglichen starren aber leichten rohrförmigen Körper, an dem in der Form von rechteckigen Platten und unter vorbestimmten Winkeln Krähler befestigt
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sind, deren einer in den Pig, 1 und 2 mit 44 bezeichnet ist· Die Krähler 44 sind bestimmt, angesetzten Schlamm entlang des Beckenbodens 14 zu kehren· Wie aus den Pig» I und 2 hervorgeht, schließen die Krählarme 34 und 36 in der horizontalen Richtung einen spitzen Winkel mit ihren zugeordneten Antriebsarmen 26, 30 bzw· 28, 32 ein· Beim dargestellten Ausführungsbeispiel betragen die Winkel etwa 45°, während die durch die Antriebsarme 26, 28, 30 und 32 gegenseitig eingeschlossenen Winkel jeweils 90° betragen. Die Zugseile 38, 40 und 42 verbinden einen Aufhängepunkt 46 des Antriebsarmes 26 mit in Abstand angeordneten Anschlußpunkten 48, 50 und 52 des Krählarmes 34. Diese Anschlusspunkte 48, 50 und 52 sind ihrerseits mit einem Aufhängepunkt 54 am nacheilenden Antriebsarm 30 verbunden. Ähnliche Verbindungen bestehen zwischen dem Krählarm 36 und seinen zugeordneten Antriebsarmen 28 und 32.
Im Einklang mit dem Hauptmerkmal der Erfindung sind die Krählarme 34 und 36, im Gegensatz zum Stand der Technik, nicht unmittelbar mit dem Drehzylinder 20 verbunden· Vielmehr sind Gelenkstangen zwischengeschaltet, wie z.B. die Gelenkstange 56 zwischen Krählarm 36 und Drehzylinder 20 in der Fig. 3. Die Gelenkstange 56 ist mittels eines Gelenkes 58 mit dem Krählarm 36 verbundenf wobei das Gelenk 58 durch einen Gabelkopf 60 am Krählarm 36 befestigt ist. Das andere Ende der Gelenkstange 56 ist über ein Kniegelenk, und zwar beim dargestellten AusfUhrungebeispiel über ein Kugelgelenk 62 mit dem Drehzylinder 20 verbunden. Das lager des Kugelgelenkes 62 ist am Drehzylinder 20 ebenfalls mittels eines Gabelkopf es 64 befestigt. Die Bedeutung dieser Anordnung wird nachstehend anhand der Wirkungsweise noch näher erläutert.
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Mit 66 ist ein bei Eindickern der beschriebenen Art übliches umlaufendes Gerinne bezeichnet» Die Eindicker können auch mit Hochleitungen zum Zuführen der Trübe in eine.* zylindrischen Verteiler versehen sein, aua welchem die Trübe in den Absetzbecken 10 überfließt, umlaufende Gerinne können zum Abführen von geklärtem Abfluß dienen. Laufbrücken über dem Absetzbecken können ebenfalls zur Anwendung gelangen. Alle diese Teile gehören zum Stand der Technik und sind ilbersiohtlichkeitshalber nicht dargestellt worden.·
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungagemäßen Krählwerkes arbeitet wie folgt!
Die zugeführte Trübe fließt durch die nicht dargestellte Hochleitung hindurch in den ebenfalls nicht dargestellten Verteiler, aua welohem sie in den Absetzbecken IO überflißt. Geklärter Abfluß fließt in das Gerinne 66 und entweicht aus dem Absetzbecken 10 in an sich bekannter V/eise. Der Sohlamm setzt sich am Beckenboden 14 ab, wo er eine Schioht bildet, die durch das Krählwerk in Richtung auf das Gesenk 16 zu befördert werden soll. Zu diesem Zweck wird der Antrieb 22 angelassen und dadurch die voreilenden Antriebsarme 26 bzw. 28 in Umlaufbewegung versetzt, wobei sie ihre zugeordneten Antriebsarme 34 bzw· 36 am Beckenboden 14 des Absetzbeckens 10 mitschleppen. Da der Beckenboden 14 gegen seinen Mittelpunkt schräg abwarte verläuft, wird der Schlamm durch die Krähler 44 langsam radial einwärts, befördert, bis er das Gesenk 16 erreicht und durch dasselbe hindurch entweicht.
Die Gefsaratanlage von Antriebe am© η, Krahlarmen und Zugseilen ist derart eingestellt, daJ3 di© Krähler 44 sich vom Beckenboden 14 des Absetzbeckene 10 gerade abheben*
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28A877Q
Solange die Sohlaramschicht gleichförmig und deshalb ihr Widerstand gegenüber den Krählern 44 ständig ist, arbeitet das Krählwerk gleichmäßig. Wenn aber die Krählarme ungewöhnlichen Peatstoffanhäufungen begegnen, nimmt der Widerstand gegen Krählen und somit auch die Spannung in den Zugseilen 38, 40 und 42 zu. Dies hat eine aufwärts gerichtete Komponente zur Folge, die die Krählarme anhebt, so daß die Krähler 44 immer geringere Schichtdicken angreifen, bis die aufwärts gerichtete Kraftkomponente dem Gewicht der Arme gleich wird. Sofern arbeitet der Eindicker in an sich bekannter Weise.
Es ist nun zu betonen, daß die Krählarme im Wesen parallel zu ihren ursprünglichen lagen angehoben und nicht in einer vertikalen Ebene um ein Gelenk verachwenkt werden» wie dies bei den bekannten Krählwerken der Fall ist. Eine derartige Parallellage bedeutet, daß die Schlammschicht unabhängig vom Abstand von der Mitte des Absetzbeckens gleichförmig angegriffen und verzehrt wird· Hierzu kommt, daß die Krählarme leicht durch örtliche Fest-Stoffanhäufungen, z.B· aus ungelöstem Schlamm bestehende Schollen oder Klumpen aus anderen Festatoffbeatandteilen der Trübe bedingten plötzlich auftretenden Widerständen nachgeben. Dies ist insbesondere im Mittelbereich des Beckenbodens von hoher Bedeutung, was bereits angedeutet und jetzt leicht eingesehen werden kann· Begegnet ein Krählarm, z.B· der Krählarm 36 einer Scholle oder einem Klumpen in der unmittelbaren Nähe seines radial einwärts liegenden Endes (d.h. zwischen Drehzylinder 20 und Gelenk 58) und sind diese zu groß oder zu gewichtig, um durch die Krähler in Richtung auf das Gesenk 16 zu befördert zu werden, wird der Krählarra 36 sich um Bein Gelenk 58 im Uhrzeigersinn verschwenken (Fig.3^ während
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die Gelenkstange 58 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihr Kugelgelenk 62 am Drehzylinder 20 verschwenkt wird. Offensichtlich wird dabei weder das Gelenk 58, noch das Kugelgelenk 62 irgendwelchen Beanspruchungen ausgesetzt, während der'Krählarm 36 selbst praktisch dort am meisten angehoben wird, wo er dem Widerstand begegnet, der dabei als Unterstützung dient. Bei den bekannten Krählwerken dagegen werden die Krählarme um einen Punkt in der Mitte des Absetzbeckens bei einer sehr kurzen Armlänge angehoben, wobei sie ihr Bigengewicht auf die Art eines Auslegers zu tragen haben.
Im obigen ist die Erfindung anhand eines Krählwerkes mit in der Mtte des Absetzbeckens angeordneter Tragsaule beschrieben worden, die sowohl den Drehzylinder mit den Krählarmen, als auch seinen Antrieb trägt. Es wäre aber auch möglich, das Krählwerk mit seinem Antrieb an einer den Absetzbecken überspannenden Brücke anzuordnen, wobei die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Krählarmen
It
und Drehzylinder ohne Änderung zur Anwendung gelangen könnte· Auch der Absetzbecken, dessen Boden beim dargestellten Ausführungsbeispiel einwärts abfällt, könnte einen nach außen abfallenden Beckenboden aufweisen, wobei dann der Schlamm offensichtlich gegen den Umfang befördert werden würde· Das Krählwerk selbst bliebe aber dasselbe, wie im gezeichneten Pail·
Ferner ist das dargestellte Ausführungsbeispiel des Krählwerkea gemäß der Erfindung mit nur zwei Krählarmen ausgerüstet worden. Es ist leicht einzusehen, daß die Zahl der Krählarme auch geringer oder größer sein könnte· Ein jeder Krählarm ist mit zwei Antriebsarmen verbunden· Die letzteren könnten aber mehr als einem Antriebsarm eines Eindickers zugeordnet sein· Bei vier Krählarmen
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z.B. könnten diesen inegesamt vier Antriebsarme zugeordnet aein, deren jeder mit zwei benachbarten Krählarmen verbunden sein würde.
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Claims (1)

  1. D 5 - 139
    Aluminiumipari Tervezö es Kutato Intezet Pozsonyi ut 56, Budapest XIII, Ungarn
    PATKUTAHSPRUGH
    Krählwerk für Eindicker mit einem Absetzbecken, das einen mittig angeordneten Drehzylinder [20], einen Abtrieb [22] zum Drehen dea Drehzylindera um einen senkrechte Achse [18], und am Drehzylinder oben radial angeordnete Antriebsarme [26, 28, 30, 32] und unten über dem Boden [14] des Absetzbeckens [10] umlaufende radial angeordnete Krählarme [34, 36] mit quergerichteten Krählern [44] aufweist, '
    dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Krählarm [34, 36] und Drehzylinder [20] eine Gelenkstange [56] vorgesehen ist, die mit dem Krählarm [34» 36] mittels eines Gelenkes [58] und mit dem Drehzylinder [20] durch ein Kniegelenk [64] verbunden ist·
    030020/0393
DE2848770A 1978-10-19 1978-11-10 Krählwerk für Absetzbecken Expired DE2848770C3 (de)

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