DE2848770B2 - Krählwerk für Absetzbecken - Google Patents
Krählwerk für AbsetzbeckenInfo
- Publication number
- DE2848770B2 DE2848770B2 DE2848770A DE2848770A DE2848770B2 DE 2848770 B2 DE2848770 B2 DE 2848770B2 DE 2848770 A DE2848770 A DE 2848770A DE 2848770 A DE2848770 A DE 2848770A DE 2848770 B2 DE2848770 B2 DE 2848770B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rake
- arms
- rotary cylinder
- joint
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
- B01D21/06—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/18—Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
- B01D21/22—Safety mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/2427—The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Krählwerk für Absetzbecken mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches.
Feste Bestandteile in Trüben werden von flüssigen Bestandteilen u.a. in Absetzbecken getrennt, die
langsam umlaufende Krählarme aufweisen, die entlang des Beckenbodens geschleppt werden. Die Krählarme
sollen abgesetzten Schlamm ^u einer Vertiefung befördern. Ist das Verhältnis zwischen festem und
flüssigem Anteil der zugeführten Trübe einheitlich, arbeitet das Krählwerk zuverlässig. Ein Ansteigen des
Festkörpergehaltes der Trübe kann aber örtliche Anhäufungen veiiirsachen, die dann die Schleppbewegung der Krählarme verhindern L,id dadurch Beschädigungen derselben hervorrufen, zu deren Verhütung
spezielle Maßnahmen getroffen wei 'en müssen.
Um diese Schwierigkeiten zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, die Krählarme über Kardangelenke mit ihrer Drehachse zu verbinden, so daß bei
Überlastung die Krählarme um die horizontale Achse des Kardangelenkes aufwärts und um seine vertikale
Achse rückwärts schwingen können. Die angehobenen Krählarme schaben dabei die angehäufte Ablagerung,
die dann durch wiederholte Durchgänge abgescheuert wird.
Ein derartiges Krählwerk ist z. B. in der DE-AS 19 59 049 und der AT-PS 2 65 993 mit Aufbau und
Wirkungsweise ausführlich beschrieben.
Bei den bekannten Vorschlägen sind die radial einwärts liegenden Enden der Krählarme mit dem
unteren Ende eines mittig angeordneten Drehzylinders oder einer Gelenkstange gelenkig verbunden. Wenn
demnach ein Krählarm einer größeren Feststoffanhäufung begegnet und der Widersland zunimmt, schwingt
der Krählarm um sein Gelenk nach oben und nach hinten aus, wodurch sein Eingriff in die Ablagerung
verringert wird.
Da aber die Krählarme als einarmige Hebel arbeiten, können sie durch ihr eigenes Gewicht oder bei
Bewegungshindernissen gebogen werden. Derartige Überbelastungen kommen besonders dann vor, wenn
sich in der Nähe der Drehachse Schlamm ansammelt und die Krählarme über verhältnismäßig kurze Arme
anheben, während der größere Teil der Krähllänge ohne Unterstützung schwebt. Die Gelenkverbindung zwischen Krählarm und Drehzylinder bzw. Gelenkstange
wird dabei auf Schubkräfte beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krählwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem die Krählarme angehoben werden können und
die dabei auf die Krählarme einwirkenden zusätzlichen
Kräfte möglichst gering bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Hierdurch sind die Krählarme in der Lage, sich Unebenheiten der Schlammablagerung frei anzupassen
und unabhängig von der Entfernung des Hindernisses von der Drehachse in beiden Richtungen Sch. äglagen
einzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die nachstehend näher erläutert
wird Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Absetzbeckens entlang der Liniel—IinFig.2,
is F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. 1 und
Fig.3 die Verbindung zwischen Krählarm und
Drehzylinder in größerem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 ist das Absetzbecken 10 mit einer umlaufenden Seitenwand 12 und einem kreisförmigen
Beckenboden 14 versehen, wobei der letztere gegen eine mittige Vertiefung 16 schräg abwärts verläuft.
In der Mitte des Absetzbeckens 10 ist eine Tragsäule 18 angeordnet, die einen Drehzylinder 20 trägt. Ein aus
einem Motor und einem Getriebe bestehender Antrieb
22 an der Tragsäule 18 dient zum Drehen des
Drehzylinders 20 ura seine senkrecht stehende Längsachse in der durch einen krummen Pfeil 24 in der F i g. 2
angedeuteten Richtung.
JO se vier Antriebsarine 26,28 bzw. 30,32 vorgesehen, die
in der Art von Auslegern am Drehzylinder 20 oben derart befestigt sind, daß sie in radial einander
entgegengesetzten Richtungen sich über den Beckenboden 14 erstrecken und mit dem Drehzylinder 20
gemeinsam umlaufen. Sie können je nach Bedarf als Fachwerks- oder Rohrträger ausgebildet sein, um
erheblichen Belastungen begegnen zu können. An den Antriebsarmen 26, 28 bzw. 30, 32 sind zwei radial
angeordnete Krählarme 34 b:iw. 36 mittels Zugorganen,
wie Zugseilen 38,40 und 42, aufgehängt, mittels welcher
sie über den Beckenboden 14 geschleppt werden können.
In üblicher Weise bestehen die Krählarme 34 und 36
z. B. aus einem länglichen starren, aber leichten
rohrförmigen Körper, an dem in der Form von
rechteckigen Platten und unter vorbestimmten Winkeln Krählschilde befestigt sind, deren einer in den F i g. 1
und 2 mit 44 bezeichnet ist. Die Krählschilde 44 sind dazu bestimmt, abgesetzten Schlamm entlang des
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, schließen die Krählarme 34 und 36 in der horizontalen Richtung einen
spitzen Winkel mit ihren zugeordneten Antriebsarmen 26, 30 bzw. 28, 32 ein. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel betragen die Winkel etwa 45°, während die
durch die Antriebsarme 26, 28, 30 und 32 gegenseitig eingeschlossenen Winkel jeweils 90° betragen. Die
Zugseile 38, 40 und 42 verbinden einen Aufhängepunkt 46 des Antriebsarmes 26 mit im Abstand angeordneten
»ο Anschlußpunkten 48, 50 und 52 des Krählarmes 34.
Diese Anschlußpunkte 48, 50 und 52 sind ihrerseits mit einem Aufhängepunkt 54 am nacheilenden Antriebsarm
30 verbunden. Ahnliche Verbindungen bestehen zwischen dem Krählarm 36 und seinen zugeordneten
ίϊ Antriebsarmen 28 und 32.
Krählarme 34 und 36 sind nicht unmittelbar mit dem Drehzylinder 20 verbunden. Vielmehr sind Gelenkstangen zwischengeschaltet, z. B. die Gelenkstange 56
zwischen Krählarm 36 und Drehzylinder 20 in der Fi g. 3. Die Gelenkstange 56 ist mittels eines Gelenkes
58 mit dem Krählarm 36 verbunden, wobei das Gelenk 5B durch einen Gabelkopf 60 am Krählarm 36 befestigt
ist. Das andere Ende der Gelenkstange 56 ist über ein Kniegelenk, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kugelgelenk 62, mit dem Drehzylinder
20 verbunden. Das Lager des Kugelgelenkes 62 ist am Drehzylinder 20 ebenfalls mittels eines Gabelkopfes 64
befestigt Die Bedeutung dieser Anordnung wird nachstehend anhand der Wirkungsweise noch näher
erläutert
Mit 66 ist ein bei Absetzbecken der beschriebenen Art
übliches umlaufendes Gerinne bezeichnet Das Absetzbecken kann auch mit einer Steigleitung zum Zuführen
der Trübe in einem zylindrischen Verteiler versehen sein, aus welchem die Trübe in das Absetzbecken 10
überfließt Umlaufende Gerinne können zum Abführen von geklärtem Abfluß dienen. Laufbrücken über dem
Absetzbecken können ebenfalls zur Anwendung gelangen. Alle diese Teile gehören zum Stand der Technik
und sind übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt worden.
Das gezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Krählwerkes arbeitet wie folgt:
Die zugeführte Trübe fließt durch die nicht dargestellte Steigleitung hindurch in den ebenfalls nicht
dargestellten Verteiler, aus welchem sie in das Absetzbecken 10 überfließt Geklärter Abfluß fließt in
das Gerinne 66 und entweicht aus dem Absetzbecken 10 in an sich bekannter Weise. Der Schlamm setzt sich am
Beckenboden 14 ab, wo er eine Schicht bildet, die durch das Krählwerk in Richtung auf die Vertiefung 16
befördert werden soll. Zu diesem Zweck wird der Antrieb 22 in Betrieb gesetzt und dadurch die
voreilenden Antriebsarme 26 bzw. 28 in Umlaufbewegung versetzt, wobei sie ihre zugeordneten Antriebsarme
34 bzw. 36 am Beckenboden 14 des Absetzbeckens 10 mitschlepnen. Da der Beckenboden 14 gegen seinen
Mittelpunkt schräg abwärts verläuft, wird der Schlamm durch die Krählschilde 44 langsam radial einwärts
befördert, bis er die Vertiefung 16 erreicht.
Die Gesamtanlage von Antriebsarmen, Krählarmen und Zugseilen ist derart eingestellt, daß die Krählschilde
44 sich vom Beckenboden 14 des Absetzbeckens 10 gerade abheben.
Solange die Schlammschicht gleichförmig und deshalb ihr Widerstand gegenüber den Krählschilden 44
gering ist, arbeitet das Krählwerk gleichmäßig. Wenn aber die Krählarme ungewöhnlichen Feststoffanhäufungen
begegnen, nimmt der Widerstand gegen Krählen und somit auch die Spannung in den Zugseilen 38, 40
und 42 zu. Dies hat eine aufwärts gerichtete Komponente zur Folge, die die Krählarme anhebt, so
daß die Krählschilde 44 immer geringere Schichtdicken angreifen, bis die aufwärts gerichtete Kraftkomponente
dem Gewicht der Arme gleich wird. Sofern arbeitet das Krählwerk in an sich bekannter Weise.
Es ist nun zu betonen, daß die Krählarme im Wesen parallel zu ihren ursprünglichen Lagen angßhoben und
nicht in einer vertikalen Ebene um ein Gelenk verschwenkt werden, wie dies bei den bekannten
Krählwerken der Fall ist Eine derartige Parallellage bedeutet, daß die Schlammschicht unabhängig vom
Abstand von der Mitte des Absetzbeckens gleichförmig angegriffen und verzehrt wird. Hierzu kommt, daß die
Krählarme leicht durch örtliche Feststoffanhäufungen, die z. B. aus ungelöstem Schlamm bestehenden Schollen
ίο oder Klumpen aus anderen Feststoffbestandteilen der
Trübe gebildet sind, bedingten plötzlich auftretenden Widerständen nachgeben. Dies ist insbesondere im
Mittelbereich des Beckenbodens von hoher Bedeutung, was bereits angedeutet und jetzt leicht eingesehen
werden kann. Begegnet ein Krählarm, z. B. der Krählarm 36 einer Scholle oder einem Klumpen in der
unmittelbaren Nähe seines radial einwärts liegenden Endes (d. h. zwischen Drehzylinder 20 und Gelenk 58)
und sind diese zu groß oder zu gewichtig, um durch die
Krählschilde in Richtung auf die Ve;defung 16 befördert zu werden, wird der Krählarm 36 sich uui sein Gelenk 58
im Uhrzeigersinn verschwenken (Fig.3), während die Gelenkstange 58 entgegen dem Uhrzeigersinn vm ihr
Kugelgelenk 62 am Drehzylinder 20 verschwenkt wird.
Offensichtlich wird dabei weder das Gelenk 58 noch das Kugelgelenk 62 irgendwelchen Beanspruchungen ausgesetzt,
während der Krählarm 36 selbst praktisch dort am meisten angehoben wird, wo er dem Widerstand
begegnet, der dabei als Unterstützung dient Bei den bekannten Krählwerken dagegen werden die Krählarme
um einen Punkt in der Nähe der Mitte des Absetzbeckens bei einer sehr kurzen Armlänge
angehoben, wobei sie ihr Eigengewicht auf die Art eines
Auslegers zu tragen haben.
Im obigen ist die Erfindung anhand eines Krählwerkes mit in der Mitte des Absetzbeckens angeordneter
Tragsäule beschrieben worden, die sowohl den Drehzylinder mit den Krählarmen als auch seinen Antrieö trägt.
Es wäre aber auch möglich, das Krählwerk mit seinem Antrieb an einer den Absetzbecken überspannenden
Brücke anzuordnen, wobei die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Krählarmen und Drehzylinder
ohne Änderung zur Anwendung gelangen könnte. Auch das Absetzbecken, dessen Boden bein dargestellten
•45 Ausführungsbeispiel einwärts abfällt, könnte einen nach
außen abfallenden Beckenboden aufweisen, wobei dann der Schlamm offensichtlich gegen den Umfang befördert
werden würde. Das Krählwerk selbst bliebe aber dasselbe, wie im gezeichneten Fall.
Ferner ist das dargestellte Ausführungsbeispiel des Krählwerkes gemäß der Erfindung mit nur zwei
Krählarmen ausgerüstet worden. Es ist leicht einzusehen, Jaß die Zahl der Krählarme auch geringer oder
größer sein könnte. Jeder Krählarm ist mit zwei Antriebsarmen verounden. Den letzteren könnten aber
mehr als ein Krählarm zugeordnet sein. Bei vier Krählarmen z. B. könnten diesen insgesamt vier
Antriebsarme zugeordnet sein, deren jeder mit zwei benachbarten Krählarmen verbunden sein würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Krählwerk far ein Absetzbecken, das einen mittig angeordneten Drehzylinder, radial angeordnete obere Antriebsarme und unten über dem Boden des Absetzbeckens umlaufende radial angeordnete Krählarme mit quergerichteten Krählschilden aufweist, wobei zwischen den Krählarmen und dem Drehzylinder eine Gelenkstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (56) mit dem Drehzylinder (20) durch ein Kniegelenk, insbesondere ein Kugelgelenk (62), verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/952,931 US4172040A (en) | 1978-10-19 | 1978-10-19 | Sediment raking device |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848770A1 DE2848770A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848770B2 true DE2848770B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2848770C3 DE2848770C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=25493368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2848770A Expired DE2848770C3 (de) | 1978-10-19 | 1978-11-10 | Krählwerk für Absetzbecken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4172040A (de) |
DE (1) | DE2848770C3 (de) |
FR (1) | FR2443267A1 (de) |
GB (1) | GB2032292B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620716A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | Geiger Maschf Helmut | Vorrichtung zum raeumen und abfuehren von abgesetztem schlamm in runden absetzbecken von klaeranlagen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4259777A (en) * | 1979-04-16 | 1981-04-07 | Envirotech Corporation | Rotary rake structure for a settling tank |
US4247400A (en) * | 1979-04-16 | 1981-01-27 | Envirotech Corporation | Rotary rake structure for a settling tank |
US4462908A (en) * | 1982-10-25 | 1984-07-31 | Dorr-Oliver Incorporated | Rake lifting means for sedimentation apparatus |
US7234600B2 (en) * | 2004-12-10 | 2007-06-26 | Fujiwara Sangyo Kabushiki Kaisha | Sludge scraping and collecting apparatus |
KR101903658B1 (ko) | 2018-04-06 | 2018-10-02 | 하나엔비텍(주) | 공기단축을 위한 침전조 시공방법 |
CN110882561B (zh) * | 2019-12-06 | 2021-09-28 | 安徽盛世开元装备科技有限公司 | 一种中心传动与分段提耙结合的高效浓缩机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2650707A (en) * | 1951-11-28 | 1953-09-01 | Dorr Co | Sedimentation apparatus |
DE1179160B (de) * | 1962-05-28 | 1964-10-01 | Passavant Werke | Schlammraeumer fuer Absetzbecken |
US3295835A (en) * | 1964-05-22 | 1967-01-03 | Union Corp Ltd | Settling apparatus |
GB1268350A (en) * | 1968-11-26 | 1972-03-29 | Union Corp Ltd | Improvements in or relating to settling apparatus such as for slimes, slurries, sludges or the like |
US3542207A (en) * | 1969-03-10 | 1970-11-24 | Dorr Oliver Inc | Sedimentation tank with rotary sediment raking structure |
CA978865A (en) * | 1971-11-23 | 1975-12-02 | Bernard J. Schochet | Sedimentation apparatus |
AU475679B2 (en) * | 1973-03-13 | 1975-09-11 | Warman International Limited | Cable-controlled thickener |
US4000075A (en) * | 1975-12-31 | 1976-12-28 | Dorr-Oliver Incorporated | Sedimentation tank with rotary yieldable rake arm structure |
US4053421A (en) * | 1976-06-23 | 1977-10-11 | Fmc Corporation | Sedimentation tank with raking structure |
-
1978
- 1978-10-19 US US05/952,931 patent/US4172040A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-25 GB GB7841876A patent/GB2032292B/en not_active Expired
- 1978-11-10 DE DE2848770A patent/DE2848770C3/de not_active Expired
- 1978-12-04 FR FR7834081A patent/FR2443267A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620716A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | Geiger Maschf Helmut | Vorrichtung zum raeumen und abfuehren von abgesetztem schlamm in runden absetzbecken von klaeranlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848770A1 (de) | 1980-05-14 |
GB2032292B (en) | 1982-10-20 |
DE2848770C3 (de) | 1981-04-09 |
FR2443267A1 (fr) | 1980-07-04 |
FR2443267B1 (de) | 1981-07-24 |
US4172040A (en) | 1979-10-23 |
GB2032292A (en) | 1980-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501547C3 (de) | Zylindersieb zur Trennung von flüssigen Bestandteilen von festen Bestandteilen | |
DE2848770C3 (de) | Krählwerk für Absetzbecken | |
DE2710366A1 (de) | Turmdrehkran fuer bauzwecke mit einer betonverteilereinrichtung | |
DE2831501A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und abraeumen von schlamm | |
DE2437723C2 (de) | Straßenpflug, insbesondere zum Schneeabtragen | |
DE202010008096U1 (de) | Kehrvorrichtung | |
DE2257351A1 (de) | Klaeranlage | |
EP0036664B1 (de) | Räumvorrichtung für Absetzbecken, Schlammfänge od. dgl. | |
DE2121288A1 (de) | Hebekran mit horizontalem Auslegearm und Laufkatze | |
DE2659332A1 (de) | Absetzbecken | |
DE702942C (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeitstrueber gelagerten Ruehrern oder Kratzern | |
DE8623253U1 (de) | Vorrichtung zum Abpumpen von Schwimmstoffen von flüssigen Medien | |
AT365395B (de) | Ruehrmixer fuer guelle u. dgl. | |
DE3620716C2 (de) | Vorrichtung zum flächigen Räumen und Abführen von abgesetztem Schlamm in runden Absetzbecken von Kläranlagen | |
DE2943742B1 (de) | Waschgeraet fuer Ablaufrinnen in Klaeranlagen | |
DE20214573U1 (de) | Vorrichtung zum Einleiten von wässrigen Suspensionen organischer Stoffe in ein Vererdungsbecken | |
DE1409780A1 (de) | Strassenkehrmaschine | |
DD139999A5 (de) | Kraehlwerk | |
EP0086749A1 (de) | Becken mit einer Spülkippe und einer schwimmfähigen Tauchwand | |
DE3620715C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen | |
DE2756643A1 (de) | Schaufel fuer einen schaufelbagger | |
DE894531C (de) | Kraehlwerk zum mechanischen Austragen der Sinkstoffe aus Klaergefaessen | |
DE8812518U1 (de) | Antriebsvorichtung für den Räumer eines Klärbeckens | |
AT410208B (de) | Einrichtung zum antrieb eines beckenräumers | |
AT353045B (de) | Ruehrmixer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VIERING, H., DIPL.-ING. JENTSCHURA, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |