DE2848746A1 - Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel - Google Patents

Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel

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Wolfgang Arheiliger
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FA F ATHMER 5760 ARNSBERG DE
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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Description

— 4 —
Herr Wolfgang Arheiliqer, Blücherstr. Ha1 4046 Büttqen/Neuß
Dichtung für eine schwellenlose Türe mit Drehflügel.
Dichtung für eine schwellenlose Türe mit Drehflügel, bei der am Drehflügel im Bereich der senkrechten und der oberen waagerechten Schließkanten Dichtungsstreifen angeordnet sind, die unmittelbar aneinander anschließend in einer Ebene liegen und mit am Türrahmen angeordneten senkrechten Anschlagflächen zusammenwirken und die zur Abdichtung des unteren waagerechten Türspaltes eine absenkbare Dichtung aufweist, welche ein am unteren Ende des Türflügels angeordnetes, in senkrechter Richtung bewegbares Absenkteil aufweist, sowie einen als Lappendichtung ausgebildeten, entlang der unteren waagerechten Kante des Türflügels angeordneten Dichtungsstreifen, dessen einer Rand am Absenkteil befestigt ist und dessen anderer Rand so mit dem Türflügel verbunden ist, daß bei abgesenktem Absenkteil der Dichtungsstreifen mit einem Teil seiner Dichtungsfläche auf dem Fußboden aufsitzt und die äußeren Bereiche seiner Dichtungsfläche unmittelbar an die Dichtungsflächen der senkrechten Dichtungsstreifen anschließen, wobei parallel zum Absenkteil am Türflügel ein in waagerechter Richtung bewegbares Auslöseteil angeordnet ist, das mit dem Absenkteil über eine Auslösemechanik verbunden ist und an mindestens einem aus der einen senkrechten Seitenkante des Türflügels herausragenden Ende eine mit dem Türrahmen zusammenwirkende Schrägfläche aufweist.
Eine derartige Dichtung ist beispielsweise in der DE-PS 23 52 873 beschrieben.
Da es zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung wünschenswert ist, daß die senkrecht verlaufenden Dichtungsflächen aller vier Dichtungsstreifen in einer Ebene liegen.
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ist bei der bekannten Dichtung in Schließrichtung des Türflügels gesehen das Absenkteil vor dem unteren waagerechten Dichtungsstreifen angeordnet und unmittelbar vor dem Absenkteil hinwiederum ist das Auslöseteil angeordnet. Absenkteil und Auslöseteil sind also auf der gleichen Seite der Ebene angeordnet, in der die Dichtungsflächen liegen. Dies hat zur Folge, daß aus konstruktiven Gründen das Türblatt einen Doppeljzffalz aufweisen muß, wobei sich die Absenkvorrichtung zwischen den beiden,Falzen befindet. Dadurch ist die Anwendbarkeit der Dichtung in nachteiliger Weise beschränkt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Dichtung der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß am Türblatt kein Doppelfalz notwendig ist und dadurch eine relativ schmale Ausführung des Türblattes und ein eventueller nachträglicher Einbau der Dichtung in ein vorhandenes Türblatt möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß Absen^kteil und Auslöseteil zu beiden Seiten der senkrechten Ebene angeordnet sind, in der die senkrechten Dichtungsflächen der Dichtungsstreifen liegen, wobei in Schließrichtung der Tür gesehen, das Absenkteil vor dieser Ebene und das Auslöseteil hinter dieser Ebene angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Dichtung hat den großen Vorteil, daß sie bei jeder Ausbildung des Türflügels anwendbar ist und dabei in ihrer Platzausnutzung so günstig angeordnet werden kann, daß auch die für die Dicke von Türflügeln bestehenden Normen gut einhaltbar sind. Weiterhin können
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auch bestehende Türflügel nachträglich mit der erfindungsgemäßen Dichtung ausgerüstet werden und so die hervorragenden Dichtungsergebnxsse dieser Dichtung in sehr weitgehendem Maße nutzbar gemacht werden können. Versuche haben ergeben, daß mit der erfindungsgemäßen Dichtung nicht nur eine hervorragende Wärmeisolierung, sondern auch ein sehr guter Schallschutz erreicht werden kann.
Im folgenden wird anhand der-beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Dichtung näher erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen im Vertikalschnitt eine absenkbare Dichtung, die an der Unterseite eines Türflügels anbringbar ist in zwei verschiedenen Befestigungsstellungen des DichtungsStreifens.
Fig. 3 zeigt im Vertikal schnitt einen Teil eines Türflügels mit einer Dichtung nach der Erfindung im Bereich des Türrahmens .
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den unteren Teil eines Türflügels mit einer Einrichtung nach den Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt in Teildarstellung eine Einzelheit der Einrichtung nach Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine absenkbare Dichtung dargestellt, die an der Unterseite, beispielsweise in einer Nut eines Türflügels, angeordnet sein kann. Innerhalb eines Gehäuses 1, das durch Zwischenwände in drei Kammern 5, 6, 7 unterteilt ist, die nach unten offen sind, wobei die Kammer 7 durch ein Abdeckprofil 8 abgeschlossen werden kann, sind die einzelnen Elemente der absenkbaren Dichtung angeordnet.
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__... JUc te . 2S=J.Q/2Q-1Ü3
In der Kammer 6 befindet sich ein als Leiste ausgebildetes Absenkteil 2, das in senkrechter Richtung innerhalb der Kammer verschiebbar ist. Am unteren Ende des Absenkteils 2 ist der eine Rand 4b eines lappenartig ausgebildeten DichtungsStreifens 4 befestigt, der nach unten durchhängend in die Kammer 5 hineingeführt ist und in dieser Kammer an der Zwischenwand zur Kammer 7 anliegend mit seinem oberen Rand 4a in einer Weise befestigt ist, wie dies aus den Figuren 1, 2 und 5 hervorgeht. Zu dieser Befestigung sind an der Zwischenwand zwischen den Kammern 5 und 6 des Gehäuses 1 Rastnocken la angeordnet, die in eine Rastnut 4c am oberen Rand 4a des Dichtungsstreifens 4 eingreifen. Es sind in verschiedenen Höhen über dem Fußboden 12 einige der Rastnocken la angeordnet, so daß der obere Rand 4a des Dichtungsstreifens 4 in verschiedenen Höhen über dem Fußboden 12 fixiert werden kann.
In der Kammer 7 ist ein in waagerechte Richtung verschiebbares Auslöseteil 3 angeordnet, das über eine nicht näher dargestellte Auslösemechanik mit dem Absenkteil 2 verbunden ist.
Derartige Auslösemechaniken sind an sich bekannt und werden im folgenden nicht weiter beschrieben.
Wenn das Auslöseteil 3 in waagerechter Richtung bewegt wird, verschiebt sich das Absenkteil 2 nach unten, wobei sich der Dichtungsstreifen 4 an den Fußboden 12 in der gestrichelt eingezeichneten Weise andrückt und damit den unteren waagerechten Spalt zwischen Türflügel und Fußboden abdichtet.
In Fig. 1 beträgt der Abstand zwischen dem Fußboden 12 und der Unterkante des Gehäuses Z. Der obere Rand 4a des DichtungsStreifens ist im Gehäuse 1 mit Hilfe des obersten der Nocken la befestigt. In Fig. 2 hat sich der Abstand zwischen dem Fußboden 12 und der Unterkante des Gehäuses 1 um die Strecke "X" vergrößert. Aus diesem Grunde ist nunmehr
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der obere Rand 4a des Dichtungsstreifens 4 mit Hilfe eines tiefer angeordneten Nockens la befestigt, um diesen Höhenunterschied auszugleichen und ein sicheres Anliegen "des Dichtungsstreifens 4 am Fußboden 12 bei abgesenktem Absenkteil 2 zu erreichen.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, wie die in den Fig. und 2 dargestellte den unteren waagerechten Spalt zwischen Türflügel und Fußboden abdichtende Dichtung mit den anderen Dichtungen des Türflügels zusammenwirkt.
Der Türflügel 11 besitzt ein Türflügelaufdeck 11a, durch das der Falz der Tür ausgebildet ist. An den beiden senkrechten Anschlagflächen und der oberen waagerechten Anschlagfläche des Türflügelaufdeckes lla ist ein umlaufender Dichtungsstreifen 9 angeordnet. Der Dichtungsstreifen 9 liegt bei geschlossener Tür (s. Fig. 3) an einer Anschlagfläche 10a des Türrahmens 10 an. Es kann, wie in Fig. 3^ dargestellt, zusätzlich im Türrahmen 10 noch eine weitere Dichtung 10b vorgesehen sein, an der die Innenseite des Türflügels 11 bei geschlossener Tür anliegt.
Das Gehäuse 1 ist an der Unterseite in den Türflügel 11 eingelassen, und zwar so, daß die äußeren Bereiche des nach oben geführten Randes 4a des Dichtungsstreifens 4 ohne Sprung unmittelbar an die Dichtungsflächen der Dichtungsstreifen 9 anschließen. Dies hat, wie ersichtlich, zur Folge, daß das Absenkteil 2 in Schließrichtung S des Türflügels 11 gesehen, vor und das Auslöseteil 3 hinter einer Ebene E liegen, in der die Dichtungsflächen der Dichtungsstreifen 9 und des nach oben geführten Teiles des Dichtungsstreifens 4 angeordnet sind.
Bei geschlossener Tür ist das an seinem aus dem Türflügel herausragenden Ende mit einer Schrägfläche versehene Aus-
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löseteil 3 durch den Türrahmen 10 in eine Stellung verschoben (in Fig. 3 nach rechts), in der das Absenkteil 2 nach unten verschoben ist und damit der Dichtungsstreifen 4 auf dem Fußboden 12 aufsitzt (s. Fig. 1 und 2). In dieser Stellung ist der Türflügel 11 gegenüber dem Türrahmen 10 und dem Fußboden 12 durch eine umlaufende Dichtung abgedichtet, wobei alle senkrechten Dichtungsflächen in einer Ebene liegen und die seitliche Abdichtung unmittelbar in die Abdichtung gegenüber dem Fußboden 12 übergeht.
Leerseite

Claims (4)

DR. HEINZ FEDER DR. WOLF D. FEDER PAIIrNiAMWAUE Düsseldorf 2848745 Akte 78-10/20-103 9. November 1978 WF/Wi P atentanspruche Dichtung für eine schwellenlose Türe mit Drehflügel, bei der 1 am Drehflügel im Bereich der senkrechten und der oberen waagerechten Schließkanten Dichtungsstreifen angeordnet sind, die
1.1 unmittelbar aneinander anschließend
1.2 in einer Ebene liegen und
1.3 mit am Türrahmen angeordneten senkrechten Anschlagflächen zusammenwirken, und die
2 zur Abdichtung des unteren waagerechten Türspaltes eine absenkbare Dichtung aufweist, welche
2.1 ein am unteren Ende des Türflügels angeordnetes in senkrechter Richtung bewegbares Absenkteil aufweist,
2.2 sowie einen als Lappendichtung ausgebildeten, entlang der unteren waagerechten Kante des Türflügels angeordneten Dichtungsstreifen,
2.2.1 dessen einer Rand am Absenkteil befestigt ist und
2.2.2 dessen anderer Rand so mit dem Türflügel
verbunden ist, daß
2.2.3 bei abgesenktem Absenkteil der Dichtungsstreifen mit einem Teil seiner Dichtungsfläche auf.dem Fußboden aufsitzt und
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ORIGINAL INSPECTED
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2.2.4 die äußeren Bereiche seiner
Dichtungsfläche unmittelbar an die Dichtungsflächen der senkrechten Dichtungsstreifen anschließen, wobei
2.3 parallel zum Absenkteil am Türflügel ein in
waagerechter Richtung bewegbares Auslöseteil angeordnet ist, das
2.3.1 mit dem Absenkteil über eine Auslösemechanik verbunden ist und
2.3.2 an mindestens einem aus der einen
senkrechten Seitenkante des Türflügels herausragenden Ende eine mit dem Türrahmen zusammenwirkende Schrägfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Absenkteil (2) und Auslöseteil (3) zu beiden
Seiten der senkrechten Ebene (E) angeordnet sind, in der die senkrechten Dichtungsflächen der Dichtungsstreifen (9, 4) liegen, wobei in Schließrichtung (S) des Türflügels (11) gesehen, das Absenkteil (2) vor dieser Ebene (E) und das Auslöseteil (3) hinter dieser Ebene (E) angeordnet ist.
2) Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Absenkteil (2) und Auslöseteil (3) in einem
in eine Nut des Türflügels (11) einsetzbaren Gehäuse (1) angeordnet sind, mit zwei außenliegenden Kammern (6, 7) zur Aufnahme des Absenkteils (2) und des Auslöseteils (3) und einer Mittelkammer (5) zur Aufnahme der Befestigung (4a) des Randes des als Lappendichtung ausgebildeten Dichtungsstreifens (4).
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3) Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
4.1 der Rand des als Lappendichtung ausgebildeten Dichtungsstreifens (4) am Gehäuse (1) in verschiedenen Höhen befestigbar ist.
4) Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
4.2 zur Befestigung des Randes (4a) des als Lappendichtung ausgebildeten Dichtungsstreifens (4) am Gehäuse (1) in einer der Gehäusezwischenwände in verschiedenen Höhen angeordnete Nocken bzw. Rippen (la) dienen, die in eine Vertiefung bzw. Nut (4c) am Dichtungsstreifen (4) eingreifen.
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