DE6801432U - Vorrichtung zum abdichten einer tuer oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten einer tuer oder dergleichen

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DE6801432U
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    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
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OVJ..-INQ. CONRAD KÖCHLING " " " Bankkonto: Commerzbank AG, Hagen AlUQ· t Έ&» I*.W· "Βτ»ΚΤτβ TlB
Postscheckkonto: Dortmund 5989 »n 11T_J _j •t1Tnwi»T»1Ir TTCL -
Telegramme: Patentködiltag Hagenwertf ΑΧΤΗΠΙΠΠΜΜΓβΓΚ && ,
Fernruf 811 M '
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Lfd. Nr 5363/68 Werler Str. I
vom 2.* iMiflhftC.Jl9fiS ,j
R/D. I
"Vorrichtung zum Abdichten einer Tür oder dergleichen"
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Tür oder dergleichen, insbesondere zum Abdichten deren Bodenfreiheit und diese kennzeichnet sich neuerungsgemäß im wesentlichen durch eine quer zu ihrer Längserstreckung geneigte Tragleiste mit im Bereich mindestens eines Längsrandes angeordneten Türanschlußeinrichtungen und mit mehreren, mindestens im Bereich einer Tragleistenseite nebeneinander angeordneten Anschlußeinrichtungen, und mindestens eine, wahlweise mit einer dieser Anschlußeinrichtungen an der Tragleiste angeordnete, in Längserstreckung der Tragleiste verlaufende und quer zur flächenmäßigen Erstreckung letzterer abstrebende Dichtleiste.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch eine Tragleiste mit einander entgegengerichtet und planparallel zueinander abgewinkelten Randteilen als Anschlußflansche und mit mehreren, zwischen den Anschlußflanschen angeordneten, zur Tragleistenlängserstreckung und zueinander parallel verlaufenden Nuten mit hinterschnittenen !Flanken, sowie mindestens eine in einer
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der Hüten lösbar gehaltenen Dichtleiste, wobei vorzugsweise ferner der Neigungswinkel der Tragleiste gegenüber den Anschlußflanschen etwa 30° beträgt,
.Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung zur Abdichtung vornehmlich der Türbodenfreiheit, mit welcher ein großer Toleranzbereich letzterer überbrückt werden kann, wobei die elastische Beanspruchung der Dichtleisten beim Schließen bzw. öffnen der Tür sowohl bei kleinen als auch bei großen Türbodenfreiheiten nahezu gleich gehalten werä«n kann, ohne daß hierzu im Gegensatz zu bekannten, meistens an der Innenseite angeschraubten, planpärallel zu letzteren verlaufenden Dichtleisten, die AnsehiußeinriehtuHgön an der Tür variiert werden müssen.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht ferner darin, daß die Nuten über ihre volle Längserstreckung gleiche, T-förmige Querschnitte aufweisen, und die Dichtleiste eine konform zu den Nuten ausgebildete, vorzugsweise angeformte Anschlußleiste hat, wobei vorzugsweise zudem die Anschlußleiste der Dichtleiste vorzugsweise über ihre gesamte Längserstreckung ein H-Profil aufweist, und die zueinander gerichteten Randteile einer der im Querschnitt T-förmigen Nuten formschließend in die Rinnen der im Querschnitt H-förmigen Anschlagleiste eingreifen, w.o-tydt ~ eine hohe Lage sicherheit für die elastische Dichtleiste an des? Tragleiste erzielt wird»
Weiterhin kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische
Ausbildung des vorbeschriebenen. Gegenstandes dadurch , daß an einer Seite der verhältnismäßig dünnen Tragleiste zur Bildung von T^Nuten mehrere, parallel zur Tragleistenlängserstreckung und parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt hammerkopfartige bzw· winkelförmige Leisten angeformt sind, woraus ein verhältnismäßig geringer Werkstoffaufwand zur Herstellung der Tragleiste resultiert.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch im Bereich mindestens eines Längsrandes der Tragleiste angeordneten, vorzugsweise angeformten Anschlußflansch mit mehreren, stufenförmig versetzt angeordneten und planparallel zueinander verlaufenden Anschlußseiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Pig. 1-3 Querschnitte des unteren Rahmenschenkels eines metallischen Türblattes mit Dichtleisten, in zueinander unterschiedlichen Stellungen.
Hierbei ist in der nach unten offenen Rinne Λ des unteren Türblatt-Rahmenschenkels 2 aus Metall eine Tragleiste 3 ebenfalls aus Metall befestigt, von welcher eine elastische Dichtleiste 4 abstrebt. Zur Befestigung der Tragleiste 3 weist dieser im Bereich beider Längsränder angeformte, einander entgegen abgewinkelte und zueinander planparallel verlaufende Flansche 5+6 auf. Während der Flansch 5 mittels niehtgezeichneter Schrauben am Steg 7 des Rahmenschenkels 2 befestigt ist,
01432
liegt der andere Flansch. 6 auf einen nach innen gerichteten Randteil 8 des Rahmenschenkels 2 auf. Von der unteren Seite der quer zu ihrer Längserstreckung gegenüber der Waagerechten um etwa 30° geneigten Tragleiste 3 streben im Querschnitt hammerkopfartige bzw. winkelförmige, angeformte Laschen 9 ab, von welchen jeweils zwei benachbarte eine T-Nut 10 bilden. Jeweils in einer dieser Nuten 10 ist die Dichtleiste 4 gehalten, wozu letztere eine konform zu dem Nutenquerschnitt ausgebildete, angeformte H-förmige .anschlußleiste 11 aufweist.
Als Besonderheit besitzt der Flansch 6 jeweils zwei stufenförmig zueinander angeordnete iuischlußseiten 12+13.

Claims (4)

Il Il I Il Il Ii III! 11(1 I I ) ) I I I III III . . I JIlII Il III Il I II I III till I» Il IIIKI t > ti — 5 — Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Abdichten einer Tür oder dergleichen, insbesondere zum Abdichten deren Bodenfreiheit, gekennzeichnet durch eine quer zu ihrer Längserstreckung geneigte Tragleiste (3) mit im Bereich mindestens eines Längsrandes angeordneten Türanschlußeinrichtungen und mit mehreren, mindestens im Bereich einer Tragleistenseite nebeneinander angeordneten Anschlußeinrichtungen, und mindestens eine, wahlweise mit einer dieser Anschlußeinrichtungen an der Tragleiste (3) angeordnete, in Längserstreckung der Tragleiste (3) verlaufende und quer zur flächenmäßigen Erstreckung letzterer abstrebende Dichtleiste.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tragleiste (3) mit einander entgegengerichtet und planparallel zueinander abgewinkelten Randteilen als Anschlußflansche (5+
, 6) und mit mehreren, zwischen den Anschlußflanschen (5+6) an-
Z '··. und
geordneten zur Tragleistenlängserstreckung/zueinander parallel verlaufenden Nuten (10) mit hinterschnittenen Planken, sowie mindestens eine in einer der Nuten (10) gehaltenen Dichtleiste
3· Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Tragleiste (3) gegenüber den Anschlußflanschen (5»6) etwa 30° beträgt.
1« t ·
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) über ihre volle Längserstreckung gleiche, T-förmige Querschnitte aufweisen, und die Dichtleiste (4-) eine konform zu den Nuten
(10) ausgebildete, vorzugsweise angeformte Anschlußleiste
(11) hat.
5ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (11) der Dichtleiste (4-) vorzugsweise über ihre gesamte Längserstreckung ein Η-Profil aufweist, und die zueinander gerichteten Randteile eiiier der un Querschnitt T-förmigen Nuten (10) formschließend in dn e Rinnen der im Querschnitt H-förmigen Anschlagleiste (11) eingreifen.
6» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der verhältnismäßig dünnen Tragleiste (3) zur Bildung von T-Nuten (10) mehrere, parallel zur Tragleistenlängserstreckung und parallel zueinander verlaufende, im Querschnitt hammerkopfartige bzw. winkelförmige Leisten (9) angeformt sind.
7· Vorrichtung nach einem oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch im Bereich mindestens eines Längsrandes der Tragleiste (3) angeordneten, vorzugsweise angeformten Anschlußflansch (6) mit mehreren stufenförmig versetzt angeordneten und planparallel zueinander verlaufenden Anschlußseiten (12,13)·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848746A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-22 Wolfgang Arheiliger Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848746A1 (de) * 1978-11-10 1980-05-22 Wolfgang Arheiliger Dichtung fuer eine schwellenlose tuere mit drehfluegel

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