DE2735405A1 - Tuerfluegel - Google Patents

Tuerfluegel

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Publication number
DE2735405A1
DE2735405A1 DE19772735405 DE2735405A DE2735405A1 DE 2735405 A1 DE2735405 A1 DE 2735405A1 DE 19772735405 DE19772735405 DE 19772735405 DE 2735405 A DE2735405 A DE 2735405A DE 2735405 A1 DE2735405 A1 DE 2735405A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rail
frame piece
door leaf
frame
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772735405
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Uhle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINSCHERMANN HAMM GmbH
Original Assignee
WINSCHERMANN HAMM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WINSCHERMANN HAMM GmbH filed Critical WINSCHERMANN HAMM GmbH
Priority to DE19772735405 priority Critical patent/DE2735405A1/de
Publication of DE2735405A1 publication Critical patent/DE2735405A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood
    • E06B3/105Constructions depending on the use of specified materials of wood reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/74Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with wooden panels or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/7061Wooden frames
    • E06B2003/7063Wooden frames reinforced; in combination with other materials, e.g. foam, honeycomb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Türflügel
  • Die Erfindung betrifft einen Türflügel mit einem Flügelranmen aus Holz, der mit Metallschienen versteift ist.
  • Türflügel, bei denen zumindest der Flügelrahmen aus Holz besteht, neigen dazu, sich bei wechselnden Temperatur- undloder Feuchtigkeitseinflüssen zu verziehen. Diese Erscheinung tritt insbesondere bei Haustüren auf, die der Witterung direkt ausgesetzt sind, kann aber auch bei Innentüren zu ernsten Problemen führen. Das Verziehen der Türflügel kann zur Folge haben, daß die Türen klemmen, nicht dicht abschließen etc. Diese Erscheinungen können vorübergehender oder auch dauernd anhaltender Art sein. Bei schwachen Türblättern, etwa aus Glas, können Beschädigungen auftreten.
  • Zur Vermeidung der genannten Probleme sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden, die sich jedoch entweder aus praktischen und wirtschaftlichen Erwägungen nicht durchsetzen konnten oder aber nicht für eine ausreichende Abhilfe sorgten. So wurde beispielsweise vorgeschlagen, sowohl den Blendrahmen als auch den Flügelrahmen einer Tür aus Metallrahmen zu fertigen und allseitig mit Holzprofilen zu -nanteln, um den Anschein einerHolztür zu erwecken. Ferner wurden Blendrahmen und Flügelrahmen aus herkömmlichen Holzquerschnitten hergestellt und durch innenseitig aufgesetzte Stahlrahmen stabilisiert. Schließlich wurden in vorgefräste Nuten in den hölzernen Blend- und Flügelrahmen spezielle Holz-oder Metallschienen zur Stabilisierung eingelegt.
  • Aufgabe derErfindungist es, einen Türflügel der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine wesentliche Erhöhung der Stabilität erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wirderfindungsgeiäß dadurch gelöst, daß am schloßseitigen, senkrechten Rahmenstück eine Schiene vorhanden ist, die sich durchgehend im wesentlichen über die ganze Höhe des Rahmenstücks erstreckt.
  • Metallschienen, die sich über die ganze Höhe eines senkrechten Rahmenstucks erstrecken, sind an sich zwar bereits vorgeschlagen worden, bei den senkrechten Rahmenstücken aber nur an deren türblattseitigernEnde eingesetzt worden. Schloßseitig wurde die Verwendung durchgehender Schienen wegen der Existenz des Schlosses und insbesondere der Schloßstulpe nicht für möglich gehalten. Für diese Stelle wurde daher die Verwendung geteilter Schienen vorgeschlagen, die den Schloßkasten bzw.
  • die Schloßstulpe zwischen sich aufnehmen. Die erfindungsgemäß verwendete durchgehende Schiene bietet demgegenüber eine wesentlich größere Versteifungswirkung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schiene in eine Nut in der dem Blendrahmen zugewandten Stirnfläche des Rahmenstücks eingesetzt und am Rahmenstück befestigt, vorzugsweise verschraubt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schiene mit dem in das Rahmenstück eingelassenen Schloßkasten starr verbunden ist und zugleich die Funktion der Schloßstulpe übernimmt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Verankerung der Schiene am bzw. im Rahmenstück erreicht, so daß sich die Steifigkeit der Metallschiene voll auf das Rahmenstück überträgt. Zusätzlich zur Verankerung der Schiene über ihre Befestigung an dem Schloßkasten, vor allem auch im Bereich ober- und unterhalb des Schloßkastens, können außer Schrauben diverse kraft- oder formschlüssige Verbindungen, z . B. Tannenbaumfüße verwendet werden.
  • Bei der Schiene handelt es sich vorzugsweise um eine Profilschiene, die wenigstens zwei einen Winkel einschließende Schenkel, z.B. in Form einer Winkelprofilschiene oder einer U-Profilschiene, aufweist. Eine derartige Profilschiene besitzt bereits in sich im Vergleich zu einer bandförmigen Schiene eine erheblich größere Steifigkeit. Durch den innigen Eingriff der Schiene in mehreren Ebenen mit dem Rahmenstück kann dessen Steifigkeit darüberhinaus noch wirkungsvoller erhöht werden.
  • Die Schiene gemäß der Erfindung wird vorzugsweise bei einem Türflügel verwendet, bei dem wenigstens die senkrechten Rahmenstücke auf ihren gegenüberliegenden, das Türblatt zwischen sich einschließenden Stirnflächen je eine in eine Nut eingelassene und sich im wesentlichen über die ganze Höhe erstreckende Profilschiene aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die schematische Figur zeigt einen Querschnitt, der auf beiden Seiten außen die senkrechten Rahmenstücke eines Blendrahmens 1 und zwischenldiesen einen Türflügel 2 gemäß der Erfindung erkennen läßt. Vom Türblatt 3 sind jeweils nur die unmittelbar an die senkrechten Rahmenstücke 4a und 4b des Flügelrahmens angrenzenden Teile dargestellt. Bei diesem Türblatt 3 kann es sich beispielsweise um Glas handeln, das mit Hilfe entsprechender Falze 5 mit dem Flügelrahmen 4 verbunden ist. Ungeachtet dieser beispielsweisen Darstellung ist die Erfindung jedoch auch in Verbindung mit anderen Türblättern und anderen TUrblattfalzen oder -befestigungen verwendbar.
  • Das in der Figur rechte Rahmenstück 4b des Flügelrahmens ist mit Hilfe nicht gezeigter Bänder oder Scharniere schwenkbar am Blendrahmen 1 befestigt. In das in der Figur linke Rahmenstück a des Flügelrahmens ist der gestrichelt angedeutete Schloßkasten 6 eingelassen, der ein nicht erkennbares Schloß zur Verriegelung des Türflügels 2 trägt. Eine Winkelschiene 7 erstreckt sich über die volle bzw. im wesentlichen über die volle Höhe des Rahmenstücks 4a in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene. Der parallel zur dem Blendrahmen 1 zugewandten Stirnfläche dieses nahmenstücks liegende Schenkel 7a der Schiene ist starr mit dem Schloßkasten 6 verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Schiene 7 ist in eine entsprechend winklige,vorgefräste Nut in dem aus Holz bestehenden Rahmenstück a eingelassen. In den Abschnitten neben dem Schloßkasten ist die aus einem für die beabsichtigte Versteifungswirkung geeigneten Metall bestehende Winkelschiene 7 beispielsweise durch Schrauben direkt mit dem RahmenstUck verbunden. Anstelle von Schrauben können auch andere Verbindungsmittel, z.B. Tannenbaumfüße verwendet werden.
  • Abweichend von der dargestellten Anordnung könnte die Winkelschiene 7 auch so angeordnet sein, daß ihr abgewinkelter Schenkel 7b direkt an die zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens vorgesehene Nut 8 angrenzt. Die dargestellte Anordnung, bei der der Schenkel 7b in eine beidseitig vom Holzmaterial des Rahmenstücks 4a begrenzte Nut eingreift, ist für die beabsichtigte Wirkung jedoch vorzuziehen. Die Breite des Schenkels 7a der Winkelschiene 7 sollte möglichst groß sein und wird abhängig von der Art des Holzes für das Rahmenstück 4a vom Abstand des Schenkels 7b zur benachbarten Außenkante des Rahmenstücks 4a bestimmt. Dieser Abstand muß ausreichend groß bleiben, um ein Ausbrechen zu verhindern.
  • Anstelle der Winkelschiene 7 könnten andere Profilschienen, beispielsweise U-Schienen, verwendet werden.
  • An den einander zugewandten Stirnflächen weisen beide Rahmenstücke 4a und 4b je eine U-Schiene 9 auf, die sich über die volle Höhe des lichten Glasfalzmaßes erstreckt. Am bänderseitigen Ende des Rahmenstücks 4b ist eine vergleichbare Stabilisierungsschiene in der Regel nicht erforderlich, da an dieser Stelle infolge der Verbindung mit dem Blendrahmen 1 zwangsweise eine Stabilisierung erreicht wird. Ungeachtet dessen könnte erforderlichenfalls an dieser Stelle eine der Winkelschiene 7 vergleichbare Schiene eingesetzt werden.
  • Die erfindungqemäße Anordnung der Winkelschiene 7 und insbeandere ihre direkte Verbindung mit dem Schloßkasten 6 erlaubt es, den Schenkel 7a der Winkelschiene 7 direkt als Schloßstulpe zu nutzen, so daß einerseits eine große Festigkeit erzielt wird und andererseits eine gesonderte Schloßstulpe überflüssig wird.

Claims (7)

  1. patentanspruche 1. Türflügel mit einem Flügelrahmen aus Holz, der mit Metallschienen versteift ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß am schloßseitigen, senkrechten Rahmenstuck (la) eine Schiene (7) vorhanden ist, die sich durchgehend im wesentlichen Aber die ganze Höhe des Rahmenstücks erstreckt.
  2. 2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schiene (7) in eine Nut in der dem Blendrahmen (1) zugewandten Stirnfläche des Rahmenstticks (la) eingesetzt und am Rahmenstück befestigt, vorzugsweise verschraubt ist.
  3. 3. Türflügel nach eines der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiene (7) mit dem in das Rahmenstück eingelassenen Schloßkasten (6) starr verbunden ist und zugleich die Funktion einer Schloßstulpe übernimmt.
  4. 4. Türflügel nach eines der AnsprUche 1 bis 3, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß die Schiene (7) eine Profilschiene ist, die wenigstens zwei einen Winkel einschließende Schenkel (7a, 7b) aufweist.
  5. 5. Türflagel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n 2 e i c h -n o t , daß die Schiene (7) eine Winkelprofilschiene ist.
  6. 6. Türfltlgel nach Anspruch 4, dadurch g ~ k e n n z o i c h -n r t , daß die Schiene (7) eine U-Profilschiene ist.
  7. 7. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens die senkrechten Rahienstücke (4a, 4b) des Flügelrahmens auf ihren gegenüberliegenden, das Türblatt (3) zwischen sich einschließenden Stirnflächen je eine in eine Nut eingelassene und sich im wesentlichen über die ganze Höhe erstreckende Profilschiene (9) aufweisen.
DE19772735405 1977-08-05 1977-08-05 Tuerfluegel Withdrawn DE2735405A1 (de)

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Publications (1)

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DE2735405A1 true DE2735405A1 (de) 1979-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550268A1 (fr) * 1983-08-03 1985-02-08 Salzer Heinrich Profile de cadre destine a des elements de fenetres, de portes ou cloisons

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2550268A1 (fr) * 1983-08-03 1985-02-08 Salzer Heinrich Profile de cadre destine a des elements de fenetres, de portes ou cloisons

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