DE102018133210A1 - Abschlusselement - Google Patents

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DE102018133210A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abschlusselement welches zur unterseitigen Verbindung mit einem Torblatt ausgebildet ist. Das Abschlusselement ist als Profil ausgebildet und unterseitig in Längserstreckung seitlich mit Aufstandsflächen versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschlusselement zur unterseitigen Verbindung mit einem Torblatt.
  • Torblätter in einer Ausführung als Sektionaltorblatt oder Kipptorblatt weisen als unteren Abschluss ein Abschlusselement auf. Das Abschlusselement enthält unterseitig zum Boden eines Gebäudes gerichtet mindestens eine Dichtung. Bei ortsveränderbaren Torblättern ist es wichtig, dass in der Schließposition keine offenen Lücken zwischen Torblatt und Boden verbleiben. Derartige Lücken können beispielsweise dadurch entstehen oder vorhanden sein, dass durch flächig auf dem Boden aufliegende Schwellen der Bereich unterhalb des Torblattes nicht ganz eben ist oder Steine vorhanden sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abschlusselement zur unterseitigen Verbindung mit einem Torblatt so auszubilden, dass ein größtmöglicher dichtender Abschluss unterhalb des Torblattes erzielt werden kann. Das Abschlusselement soll dabei ein großes Widerstandsmoment aufweisen. Dabei bezieht sich die Aufgabe auch auf Torblätter, in denen eine Tür enthalten ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die sich anschließenden Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Das Abschlusselement, welches unterhalb, beispielsweise eins bodenseitigen Paneels eines Sektionaltorblattes oder eines Schwingtorblattes montiert werden kann, zeichnet sich dadurch aus, dass es als Profil, vorzugsweise in einer Leichtmetallausführung, kostengünstig herstellbar ist. Im Querschnitt weist das Profil eine gerade Oberseite auf, die in Längsrichtung verlaufend mit einer Struktur oder mit Rillen ausgestattet sein kann, um hier in Verbindung mit einer Schlupftür innerhalb des Torblattes eine Rutschfestigkeit für Personen zu gewährleisten. Um einen barrierefreien Zugang im Bereich der Schlupftür zu gewährleisten, weist das Abschlusselement, ausgehend von der Oberseite, seitliche Seitenflächen auf. Die Gesamthöhe des Abschlusselementes liegt unterhalb von 20mm, sodass ein stolperfreier Zugang über das Abschlusselement möglich ist. Im Anschluss an die Seitenflächen ist unterseits, quasi parallel zu der Oberfläche, an jeder Seite des Abschlusselementes eine Aufstandsfläche vorhanden. Damit nur die Aufstandsflächen einen Bodenkontakt und damit einen sichern Abschluss bilden können, ist zwischen den beiden seitlichen Aufstandsflächen ein Freischnitt vorhanden. Dadurch wird klar, dass die Aufstandsflächen nur eine geringe Breitenausbildung haben und somit im Verhältnis zu der Gesamtbreite des Abschlusselementes vorzugsweise nur zwischen 2,5 und 5 % liegen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass die Breite der unteren Aufstandsflächen auch zwischen 2,5 % und 15 % der Breite des Abschlusselementes liegt. Ebenfalls ist es möglich, dass die Breite der Aufstandsflächen eine Breite zwischen 2 % und 25 % der Gesamtbreite des Abschlusselementes aufweisen kann.
  • Das Abschlusselement stellt durch seinen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt ein Bauteil dar, das ein großes Widerstandsmoment aufweist und dadurch gegen Verwindungen stabil ist und gleichzeitig für Personen einen barrierefreien Zugang durch seine geringe Höhe sicherstellt.
  • In dem Freischnitt sind darüber hinaus weitere Materialfreischnitte vorhanden. So ist beispielsweise eine Vertiefung in Längsrichtung des gesamten Abschlusselementes ausgebildet. Diese Vertiefung eignet sich dafür, um hier Bohrungen einzubringen, um das Abschlusselement mittels Verschraubungen mit dem Torblatt zu verbinden. In analoger Art ist auch ein Aufnahmekanal vorhanden, in dessen Grund ebenfalls, auch zur Verbindung mit dem Torblatt, Bohrungen eingebracht werden können, um dann über Verschraubungen das Abschlusselement zu montieren.
  • Der Aufnahmekanal ist ebenfalls über die gesamte Länge ausgebildet und hat eine bodenseitige Öffnung, um dadurch ein Dichtungselement einführen zu können. Des Weiteren können in Längsrichtung des Abschlussprofils Schraubkanäle eingezogen sein, um an dem Abschlussprofil endseits beispielsweise Abschlussbleche oder Kappen zu befestigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
    • 1 Ein Querschnitt eines Anschlusselementes;
    • 2 wie 1, jedoch in einer perspektivischen Darstellung;
    • 3 eine weitere perspektivische Darstellung des Abschlusselementes.
  • Die 1 gibt ein Abschlusselement 1 wieder, das als Profil aus Leichtmetall herstellbar ist. Der Querschnitt des Abschlusselementes 1 weist oberseits eine Oberseite 2 auf, die mit einer Struktur oder Rillen versehen sein kann. Innerhalb der Oberseite 2 können beispielsweise Rillen 3 vorhanden sein, um hier Montageelemente des Torblattes oder einer Tür eingreifen zu lassen. Seitlich von der Oberseite 2 sind Anschrägungen 4 vorhanden, die ein einfacheres Befahren des Abschlusselementes 1 zulassen. Endseits dieser Anschrägungen 4 sind Seitenflächen 5 auf jeder Seite vorhanden, die zur Bodenseite abfallen. Da die Gesamthöhe des Abschlusselementes 1 unter 20mm liegt ist auch dadurch ein Überqueren einfach ausführbar. Die Seitenflächen 5 gehen in eine Unterseite, die Aufstandsflächen 6 aufweisen und im Wesentlichen parallel zu der Oberseite 2 ausgebildet sind, über. Auch die Aufstandsflächen 6 sind mit vorzugsweise längs verlaufenden Rillen versehen. Dadurch ist ein besserer Bodenkontakt möglich, was sich in einem dichteren Abschluss des Torblattes in der Schließstellung auszeichnet.
  • Zwischen den beiden Aufstandsflächen 6 ist ein Materialfreischnitt 7 vorhanden, so dass die Aufstandsflächen 6 gegenüber dem Freischnitt 7 bodenseits vorstehen. Dadurch wird ebenfalls ein bodenseitiger Abschluss erleichtert. In Längsrichtung des Abschlusselementes 1 ist im Freischnitt 7 unter anderem eine Vertiefung 8, die in Längsrichtung des Abschlussprofils 1 ausgebildet ist. Diese Vertiefung 8 wird gemäß der 2 dazu verwendet, um über in das Abschlussprofil 1 eingebrachte Bohrungen Verschraubungen oder Verbindungselemente eine Verbindung zu einem darüber befindlichen Teil des Torblattes zu erzielen.
  • Ferner ist in Längsrichtung des Abschlussprofils 1 ein Aufnahmekanal 10 ausgebildet, der zum Boden hinweisend eine Öffnung 12 aufweist. Die Gestaltung des Aufnahmekanals 10 ist so durchgeführt worden, dass die Öffnung 12 schmaler ist als der Innenteil des Aufnahmekanals 10. In diesen Aufnahmekanal 10 wird ein Dichtelement eingebracht, welches zur Bodenseite hin mit Lippen versehen ist. Um einen sicheren Sitz dieses Dichtelementes zu gewährleisten, sind seitlich innerhalb des Aufnahmekanals 10 Vorsprünge 11 zur Lagefixierung des Dichtelementes vorhanden.
  • Der Aufnahmekanal 10 ist ferner so gestaltet, dass auch hier nicht dargestellte Verbindungselemente über Bohrungen eingebracht werden können. Ein solcher Kopf eines Verbindungselementes wird von dem Dichtelement nach unten verschlossen.
  • Die im Querschnitt vorbeschriebene Ausbildung des Abschlusselementes 1 kann den perspektivischen Darstellungen der 2 und 3 entnommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abschlusselement
    2
    Oberseite
    3
    Rillen
    4
    Anschrägung
    5
    Seitenflächen
    6
    Aufstandsfläche
    7
    Freischnitt
    8
    Vertiefung
    9
    Schraubkanal
    10
    Aufnahmekanal
    11
    Begrenzung
    12
    Öffnung

Claims (14)

  1. Abschlusselement (1) zur unterseitigen Verbindung mit einem Torblatt, wobei das Abschlusselement (1) als Profil ausgebildet ist und unterseitig in Längserstreckung seitlich mit Aufstandsflächen (6) versehen ist, deren Breiten im Verhältnis zur Gesamtbreite des Abschlusselementes (1) im Wesentlichen zwischen 2,5 % und 5 % oder zwischen 2,5 % und 15 % oder zwischen 2 % und 25 % ausgebildet sind.
  2. Torblatt, in dem ein Türblatt enthalten ist, mit einer Ausbildung eines barrierefreien Zuganges durch das Türelement mittels eines Abschlusselementes (1), das als Profil ausgebildet ist und unterseitig in Längserstreckung seitlich mit Aufstandsflächen (6) versehen ist, deren Breiten im Verhältnis zur Gesamtbreite des Abschlusselementes (1) im Wesentlichen zwischen 2,5 % und 5 % oder zwischen 2,5 % und 15 % oder zwischen 2 % und 25 % ausgebildet sind.
  3. Abschlusselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im Querschnitt mit einer ebenen Oberseite (2), von der unter Ausbildung von Schrägen (4) diese endseits in Seitenflächen (5) übergehen, die in die unterseitigen, im Wesentlichen parallel zu der Oberseite (2) verlaufenden Aufstandsflächen (6) übergehen, wobei zwischen den Aufstandsflächen (6) ein verbindender Freischnitt (7) vorhanden ist.
  4. Abschlusselement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (2) mit einer Struktur versehen ist.
  5. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (2) von Rillen (6) unterbrochen wird, die parallel zu den Seitenflächen (5) verlaufen.
  6. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischnitt (7) in Längsrichtung des Abschlusselementes (1) von einer Vertiefung (8) unterbrochen wird.
  7. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freischnitt (7) in Längsrichtung des Abschlusselementes (1) verlaufend Schraubkanäle (9) ausgebildet sind.
  8. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischnitt (7) in Längsrichtung des Abschlusselementes (1) verlaufend von einem Aufnahmekanal (10) unterbrochen ist, der eine hinterschnittene Öffnung (12) aufweist, über die ein Dichtelement einsetzbar ist.
  9. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsteil des Dichtelementes in den Aufnahmekanal (10) eintaucht und durch seitliche Begrenzungen (11) begrenzt wird.
  10. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (10) eine derartige Raumgröße aufweist, dass oberhalb des Befestigungsteiles des Dichtelementes ein Kopf eines Verbindungselementes aufgenommen wird.
  11. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement 1 eine Gesamthöhe aufweist, die unter 20mm liegt.
  12. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (1) aus Leichtmetall besteht.
  13. Abschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tor ein Sektionaltorblatt aufweist.
  14. Torblatt mit einem an seiner bodenseitigen Kante ausgebildeten Abschlusselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20209461U1 (de) * 2002-06-18 2002-11-21 H & K Teckentrup Kg Tor insbesondere Roll-, Decken-, Sektionaltor o.dgl.
JP2015031021A (ja) * 2013-08-01 2015-02-16 文化シヤッター株式会社 シャッター装置
EP2851501A1 (de) * 2013-09-20 2015-03-25 Alpha Deuren International BV Sektionaltor

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