DE2847489B2 - Plattenteller mit Stroboskopmarken für einen Plattenspieler - Google Patents

Plattenteller mit Stroboskopmarken für einen Plattenspieler

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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/60Turntables for record carriers
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Description

Abbiegen des Randes (4) Vertiefungen (5, 6) Es ist ferner allgemein bekannt, gegenüber einer
eingeprägt werden, die den Zwischenräumen der Fläche hervorstehende Konturen durch Prägen zu
Stroboskopmarken (7, 8) entsprechen und die 15 erzeugen (Münzherstellung). Ein solches Verfahren ist
Scheibe (3) nach dem Abbiegen und Dunkelfärben in jedoch wegen des erforderlichen hohen Druckes nicht
der Breite der Stroboskopmarken (7, 8), die etwas für die Erzeugung der hier betreffenden Stroboskop-
gcringer als die der eingeprägten Zwischenräume (5, marken geeignet
6) gewählt ist, überdreht wird, um einen Helligkeits- Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, Strobo-
kontrast zwischen den überdrehten Stroboskopmar- 20 skopmarken mit metallischer Oberfläche, die gegenüber
ken (7,8) und den tieferliegenden Zwischenräumen ihren dunkler gefärbten Zwischenräumen erhöht
(5,6) zu erzielen. angebracht sind, so daß sie plastisch hervortreten, an
2. Verfahren zur Herstellung eines Plattentellers einem νυη kegel- bis zu zylinderförmig beliebig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigtem Plattentellerrand anzubringen, bzw. in Scheibe (3) nach dem Abbiegen ihres Randes auf 25 verbesserter Weise anzubringen. Gelöst wird diese einem Unterteil befestigt wird, dessen Gewicht Aufgabe durch die im ersten Patentanspruch angegebeeinen wesentlichen Anteil an der gesamten ne Erfindung.
Schwungmasse des Plattentellers hat. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die
3. Verfahren zur Herstellung eines Plattentellers notwendige hohe Lagegenauigkeit der Marken bezügnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 lieh ihrer Teilungsabstände und ihres Laufs innerhalb Scheibe (3) nach dem Abbiegen ihres Randes auf einer Radialebene zur Plattentellerachse trotz der einem aus Stahlblech geformten Teller befestigt starken Materialverformung bei Abbiegen des Scheiwird. benrandes eingehalten werden kann. Insbesondere
werden durch das Prägen der Marken im Scheibenmate-
35 rial günstige Vorbedingungen für das spätere Abbiegen
des Randes hinsichtlich der Formgenauigkeit des fertigen Tellers geschaffen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Durch die Erzeugung der Marken durch Vertiefung
eines Plattentellers für einen Plattenspieler, wie er im ist es außerdem möglich, diese im ebenen Zustand der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wiedergegeben ist. 40 Scheibe alle mit einem Schlage bei relativ kleinen
Die Anbringung von Stroboskopmarken an der Kräften und damit sehr wirtschaftlich herzustellen.
Stirnseite des Plattentellerrandes hat sich als besonders Die reibeisenartigen Konturen, die beim Überdrehen zweckmäßig erwiesen. der Stroboskopmarken eines Druckguß-Plattentellers
Es ist bekannt, derartige Marken in einem Druckver- entstehen, werden dabei wesentlich vermieden, weil sich fahren anzubringen, bei dem der Tellerrand an einer 45 der Blechteller nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Druckwalze abrollt. Bei einem solchen Verfahren sind formgenauer herstellen läßt.
die Gestaltungsmöglichkeiten des Tellerrandes bzw. der Plattenteller tragen bekanntlich nicht nur die
Marken insofern begrenzt, als nur ein ebenes Druckbild Schallplatte, sondern dienen im allgemeinen auch noch erzeugt werden kann. Ferner läßt die Abwälzmethode der Stabilisierung der Drehgeschwindigkeit mit Hilfe infolge von unvermeidbaren Durchmessertoleranzen 50 ihrer Schwungmasse. Um einen Plattenteller mit der oft auch keine genaue Einhaltung der Teilungsabstände gewünschten großen Schwungmasse und erhobenen bzw. randscharfe Marken zu. Stroboskopmarken zu erhalten, war es bisher erforder-
Bei der Herstellung eines Plattentellers im Druckguß- lieh, ihn im Druckgußverfahren herzustellen,
verfahren wurden in einem Arbeitsgang auch hervorste- Es ist an sich bekannt, einen schwungmassenbehafte-
hende Stroboskopmarken am Tellerrand ausgebildet. 55 ten Unterteller zu verwenden, auf dem ein leichter Der notwendige Helligkeitskontrast der Marken und Blechteller ruht. Dieser aufgesetzte Teller wurde aber ihren Zwischenräumen wird durch Einfärben des Tellers nicht verwendet, um einen schweren Plattenteller und anschließendes Überdrehen der vorstehenden billiger herzustellen oder ihn mit erhobenen Strobo-Marken erzielt. Durch das plastische Hervortreten der skopmarken zu versehen.
Marken, die rechteckig oder rund sein können, erhalten 60 Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren sie zwar ein sehr gutes Aussehen, dabei sind aber den eines Blechtellers mit Stroboskopmarken kann gemäß Gestaltungsmöglichkeiten des Plattentellers wegen einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, wie sie in seiner notwendigen Ausformbarkeit recht enge Gren- den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben ist, ein zen gesetzt, insbesondere, wenn mehrere Markenreihen Plattenteller mit einer relativ großen Schwungmasse für verschiedene Drehzahlen oder Frequenzen vorzuse- 65 billiger hergestellt werden, ohne daß er dabei das hen sind, wie das üblicherweise der Fall ist. In diesen wertvolle Aussehen eines Druckguß-Plattentellers ver-Fällen kann z. B. der Tellerrand auch nicht annähernd liert, im Gegenteil, die Gestaltungsmöglichkeiten des zylindrisch sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Randes mit den Stroboskopmarken werden noch
erweitert
Wesentlich bei der Herstellung eines solchen verhältnismäßig schweren Tellers ist, daß in den Rand eines an sich leichten und gut bearbeitbaren Blechtellers zunächst Vertiefungen eingebracht verden, die erhabene Stroboskopmarken erzeugen und wobei dann dieser Blechteller zum Überdecken eines mit Schwungmasse behafteten Unterteils benutzt wird.
Zum losen Auflegen auf den Plattenteller sind ferner ebene Bleohscheiben mit aufgedruckten Stroboskopmarken verwendet worden. Diese sind jedoch in der Handhabung umständlich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die halbe Schnittansicht eines Plattentellers und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Plattentellerrandes.
Auf einem aus Stahlblech geprägten Teller, der das
Unterteil 1 des Plattentellers bildet und einen wesentlichen Teil der gesamten Plattenteller-Schwungmasse enthält ruht eine Scheibe 3 aus 2 mm starkem Aluminiumblech. Beide Teile 1, 3 sind über das Plattentellerlager 2 verdrehungssicher miteinander verbunden. Die Scheibe 3 trägt auf der Stirnseite ihres nach unten abgebogenen Randes 4 zwei Reihen von Stroboskopmarken 7, 8. Die Zwischenräume 5, 6 der Stroboskopmarken 7,8 wurden vor dem Abbiegen des
ίο Randes 4 alle gleichzeitig mit einem Stempel vertieft eingeprägt Nach dem Abbiegen des Randes 4 wurde die Scheibe 3 schwarz gefärbt und dann in der Breite der Stroboskopmarke 7,8 überdreht, wobei die Breite 9,10 etwas geringer als die der tieferliegenden Zwischenräu me 5,6 gewählt wurde, so daß die Stroboskopmarken 7, 8 beim Rotieren des Plattentellers genau auf einer Kreisbahn zur Plattentellerachse laufen bzw. ein ruhigstehendes Markenbild ergeben, wenn sich der Plattenteller dreht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche- sich durch die bei der HersteUung des Tellers unvermeidbare Verformung (Höhenschlag) ein im
1. Verfahren zur Herstellung eines Plattentellers Rhythmus der Drehzahl wanderndes Markenbild ergibt, für einen Plattenspieler, der an der Stirnseite seines wenn sich der Plattenteller dreht Bei rechteckförmigen Randes Stroboskopmarken mit metallischer Ober- 5 Maiken kann dies zwar dadurch unauffällig gemacht fläche trägt, die gegenüber ihren dunkler gefärbten werden, daß die Marken nur auf einem Teil ihrer Länge Zwischenräumen erhöni angebracht sind, d a - überdreht werden. Die Einstichtiefe beim Überdrehen durch gekennzeichnet, daß in den Randbe- muß aber wegen des herstellungsbedingten radialen reich einer Scheibe (3), die aus gut verformbarem Tellerschlags verhältnismäßig groß sein, so daß Metall, vorzugsweise Aluminium besteht und die io unschöne, scharfe und verschieden hohe, reibeisenartige durch Abbiegen ihres Randes (4) nach unten die Konturen entstehen. Ein solcher Plattenteller ist ferner Stirnseite des Plattentellerrandes bildet, vor dem verhältnismäßig teuer.
DE2847489A 1978-11-02 1978-11-02 Plattenteller mit Stroboskopmarken für einen Plattenspieler Expired DE2847489C3 (de)

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