DE2847132C2 - Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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DE2847132C2
DE2847132C2 DE19782847132 DE2847132A DE2847132C2 DE 2847132 C2 DE2847132 C2 DE 2847132C2 DE 19782847132 DE19782847132 DE 19782847132 DE 2847132 A DE2847132 A DE 2847132A DE 2847132 C2 DE2847132 C2 DE 2847132C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02118Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion parallel to the lock axis

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Aufnahmevorrichtung (10) innerhalb der Trommel (5) und unterhalt) der Kappe (7) angeordnet ist,
e) der Schloßriegel (16, i6a) die jeweilige Sperröffnung (8) von innen nach außen durchdringt und
f) die Aufnahmevorrichtung (10) entweder schräg zum Boden der Tvommei t5) gerichtet ist, so daß das Riegelschloß (il, Wa) die Seitenwand der Kappe (7) untergreift, oder parallel zum Boden der Trommel (5) angeordnet ist und die Seitenwand der Kappe (7) einen dem Querschnittsprofil des Riegelschlosses (11, Wa) angepaßten Ausschnitt (9) zum Einschieben des Schlosses (11, Wa) in die Aufnahmevorrichtung (10) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen zum Blockieren der Lenkspindel mit
a) einer Kappe,
die am drehbaren Teil der Lenkung angebracht ist und Sperröffnungen in ihrer Seitenwand aufweist,
b) einer Trommel,
die am festen Teil der Lenkung angebracht ist und mit ihrer Mantelfläche die Seitenwand der Kappe umschließt, und
c) einem Riegelschloß,
das patronenartig in eine mit der Trommel verbundene Aufnahmevorrichtung eingeschoben ist und dessen Riegel nach dem Eindringen in eine der Sperröffnungen die Kappe sowohl in Drehriehtung als auch in Abzugsrichtung mit der Trommel koppelt.
Durch die DE-PS 5 70 011 ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, bei der es als Nachteil empfunden wird, daß die Aufnahmevorrichtung für das Riegelschloß an der Außenwand der Trommel angebracht ist
Außerdem ist die Bedienung dieser Vorrichtung für den Fahrer umständlich, weil er vor dem Einschalten der Zündung das komplette Riegelschloß herausnehmen und während der Fahrt aufbewahren muß.
Auch bietet diese bekannte Sicherungsvorrichtung nicht die heute verlangte Kombinationsmöglichkeit mit dem Anlasserschalter und anderen zusätzlichen Sicherungseinrichtunge«.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese bekannte Sicherungsvorrichtung mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß einmal die erwähnten Nachteile beseitigt und zum anderen die Möglichkeiten des gewaltsamen Auf-Hrechens der Sicherungsvorrichtung verringert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
d) die Aufnahmevorrichtung innerhalb der Trommel und unterhalb der Kappe angeordnet ist,
e) der Schloßriegel die jeweilige Sperröffnung von innen nach außen durchdringt und
f) die Aufnahmevorrichtung entweder schräg zum Boden der Trommel gerichtet ist, so daß das Riegelschloß die Seitenwand der Kappe untergreift, oder parallel zum Boden der Trommel angeordnet ist und die Seitenwand der Kappe einen dem Querschnittsprofil des Riegelschlosses angepaßten Ausschnitt zum Einschieben des Schlosses in die Aufnahmevorrichtung aufweist
Das Aufwuchten der Sicherungsvorrichtung oder das Absägen der Aufnahmevorrichtung des Riegelschlosses ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht möglieh. An das Riegelschloß selbst kann ein Dieb nicht herankommen, weil es vollständig in der geschlossenen Trommel untergebracht ist.
Bei Gewaltmaßnahmen gegen die Trommel würde sich die innerhalb der Trommel sirh drehende Kappe mit der Trommel verkeilen und dadurch die Drehung des Steuerrades behindern.
Andererseits kann durch die Verwendung eines bekannten Riegelschlosses, das patronenartig in die Aufnahmevorrichtung eingeschoben werden kann, der Zünd- und Anlasserschalter auf bekannte Weise mit dem Schlüssel betätigt werden, und andere Sicherungsmaßnahmen, z. B. die Schlüsselabzugsicherung und die Anlasserwiederholungssperre, können zur Anwendung kommen.
Gegebenenfalls erforderliche Reparaturen an dem Riegelschloß oder den elektrischen Schalteinrichtungen werden dadurch erleichtert, weil das vollständige Schloß mit der Schalteinrichtung bei einer bestimmten Schlüsselstellung aus der Aufnahmevorrichtung herausgezogen werden kann.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherungsvorrichtung ohne elektrische Verkabelung, bei der sich das Schloß in Sperrstellung befindet,
F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem sich das Schloß in der Fahrtstellung befindet,
F i g. 3 eine Frontansicht der Sicherungsvorrichtung nach Fi g. 2,
Fig.4 eine Frontansicht der Sicherungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen teilweise Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß F i g. 2 nach der linie V-V und durch das Aufnahmegehäuse für das Schloß nach der Linie ΙΓ-ΙΓ, gemäßFig.3.
Die drehbare Lenkspindel 1 ist innerhalb der starr am Fahrzeug angeordneten Lenksäule 2 durch das Lager 3 geführt, das sich in einer unterhalb des Lenkrades 4 an der Lenksäule 2 befestigten Trommel 5 befindet Die Nabe 5a des Lenkrades ist mittels der Mutter 6 an der drehbaren Lenkspindel 1 befestigt.
An der Nabe 5a des Lenkrades ist zentrisch eine Kappe 7 befestigt, die an ihrer die Lenkspindel 1 zylindrisch umschließenden Wand einen Kranz von Einschnitten 8 und mindestens an einer Stelle eine Randaussparung 9 aufweist Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Kappe 7 als Abschlußdeckel der Trommel 5 dient und is sich innerhalb der Trommel reibungslos beim Drehen des Lenkrads mitdreht
Am Boden der Trommel 5 ist die Aufnahmevorrichtung 10 befestigt, die teilweise durch die Trommelwand hindurchführt, jedoch nur mit einem kurzen Eckstück über die Trommelwand herausragt Die Aufnahmevorrichtung 10 hat eine zylindrische Aussparung, die dem zylindrischen Gehäuse 11 des einschiebbaren Schlosses angepaßt ist Eine Madenschraube 12, die von außen her zugängig ist, dient zur Befestigung des Schießgehäuses 11. An der inneren Trommelwand ist eine starre Führung 13 für die Spitze des Schloßriegels befestigt die in den Innenraum der Kappe 7 hineinragt.
Am Boden der Trommel 5 befindet sich ein Loch 14, das in Verbindung mit einem Loch 14a in der Lenksäule 2 steht und zum Durchführen elektrischer Kabel dient
Das zylindrische Schloßgehäuse 11 mit dem Gehäuseteil 11a für den Schloßriegel hat eine Form, die einer Patrone ähnlich ist und zusammen mit dem Zünd- und Anlaßschalter in die schräg angeordnete Aufnahmevorrichtung im Inneren der Trommel 5 eingeschoben wird.
In an sich bekannter Weise wird das eingeschobene Schloß beim Drehen des Zylinderkerns 17 gegen unbefugte Herausnahme dadurch gesichert, daß sich der beim Einschieben im Kanal 22 befindliche Stift 21 in einer Nut der Aufnahmevorrichtung 10 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt und so das Herausziehen des Schlosses verhindert, wenn das Schloß in die Riegelstellung gedreht wird. Die Frontscheibe 17a deckt den Zylinderkern ab. Der Vorsprung 23 am Schloßgehäuse 11 verschließ? nach dem Einschieben des Schlosses den Kanal 22. Die Madenschraube 12 dient zur Befestigung des Schlosses in der Aufnahmevorrichtung 10.
Am in der Trommel 5 befindlichen Ende hat das Schloß einen kombinierten Anlaß- und Zündschalter 19, an dem sich Federzungen 24 befinden, die zum Aufstekken von (nicht dargestellten) Kabeln dienen. Diese Kabel führen durch die Öffnungen 14 und 14a in das Innere der festen Lenksäule 2 und enden an den betreffenden elektrischen Aggregaten unter der Motorhaube. Damit das Aufstecken der Kabel außerhalb der Trommel 5 erfolgen kann, wird ein genügend langer Kabelstrang im Hohlraum der Trommel 5 untergebracht.
Am Schalter 19 befindet sich ein Kontaktstift 20, der durch ein Steuerglied 20a am Schloßriegel 16 beim Aufschließen eingedrückt und dadurch zwei Stromkreise unterbricht. Der eine Stromkreis ist über den Türschalter geleite' und mit einem Warn-Signal verbunden, das nicht nur das versehentliche Steckenlassen des Zündschlüssels, sondern auf das Nichteindringen der Riegelspitze dem Fahrer anzeigt. Er muß dann das Lenkrad kut^ bewegen, um das Signal auszuschalten.
Die Vorrichtung nach F i g. 2 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach F i g. 1 dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung 10 parallel zum Boden der Trommel 5 angeordnet ist Um trotzdem die Riegelspitze im Innenraum der Kappe 7 wirksam werden zu lassen, ist der Schloßriegel 16a gekröpft
Außerdem ist im Rand der Kappe 7 ein Ausschnitt 9 vorgesehen, dessen Profil aus F i g. 3 ersichtlich ist Dieser Ausschnitt 9 entspricht dem aufgesetzten Riegelgehäuse 11a, so daß dieses zusammen mit dem gekröpften Riegel 16a in den Innenraum der Kappe 7 geschoben werden kann, wenn dieser Ausschnitt durch Drehen am Lenkrad mit der Öffnung des Gehäuses 10 in Obereinstimmung gebracht worden ist
Diese Übereinstimmung kann nur erreicht werden, wenn das Lenkrad frei drehbar ist Dabei dreht sich der Rand der Kappe 7 in der angepaßten Nut 9a, die frontseitig auf dem Schloßgehäuse angeordnet ist Dadurch ist das Herausziehen des Schlosses in gesperrtem Zustand der Vorrichtung verhindert
Nach dem Eindringen der Schloßriegelspitze in einen Ausschnitt 8 ist die gesamte Vorrl-htung auch gegen unbefugte Demontage gesichert Die jlj die Nabe des Lenkrads angeschweißte Kappe 8 verhindert durch ihren relativ großen Durchmesser ein gewaltsames Abscheren des Riegels oder dessen Eingriffspalte, wie dies erfahrungsgemäß bei dem kleinen Durchmesser der üblichen Eingriffmuffen im Bereich des Möglichen liegt Die gesamte elektrische Zuleitung zum Anlasser bzw. Zündaggregat ist für einen Dieb unzugänglich, zumal wenn durch ein Magnetschloß auch die Motorhaube automatisch verschlossen wird, wenn der Schlüssel 18 abgezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen zum Blockieren der Lenkspindel mit
    a) einer Kappe,
    die am drehbaren Teil der Lenkung angebracht ist und Sperröffnungen in ihrer Seitenwand aufweist,
    b) einer Trommel,
    die am festen Teil der Lenkung angebracht ist und mit ihrer Mantelfläche die Seitenwand der Kappe umschließt, und
    c) einem Riegelschloß,
    das patronenartig in eine mit der Trommel verbundenen Aufnahmevorrichtung eingeschoben ist und dessen Riegel nach dem Eindringsn in eine der Sperröffnungen die Kappe sowohl in Drehriehtung als auch in A.bzugsrichtung mit der Trommel koppelt,
DE19782847132 1978-10-30 1978-10-30 Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen Expired DE2847132C2 (de)

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FR7926852A FR2440292A1 (fr) 1978-10-30 1979-10-30 Dispositif antivol pour vehicule automobile

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DE2847132A1 DE2847132A1 (de) 1980-05-08
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FR (1) FR2440292A1 (de)
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FR2440292B1 (de) 1982-11-26
FR2440292A1 (fr) 1980-05-30
GB2035236B (en) 1982-08-18
GB2035236A (en) 1980-06-18
DE2847132A1 (de) 1980-05-08

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