DE2847027C2 - - Google Patents
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- DE2847027C2 DE2847027C2 DE2847027A DE2847027A DE2847027C2 DE 2847027 C2 DE2847027 C2 DE 2847027C2 DE 2847027 A DE2847027 A DE 2847027A DE 2847027 A DE2847027 A DE 2847027A DE 2847027 C2 DE2847027 C2 DE 2847027C2
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/12—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/47—Tracing, tracking
- G05B2219/4713—Limit scanning surface by marks, stored limit, limit switches
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Numerical Control (AREA)
- Machine Tool Copy Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abtaststeuersystem nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Veröffentlichung von Nova, Roberto de: Entwicklung des Kopierfräsens,
Hilfseinrichtungen und Programmierung mit Lochstreifen.
Aus der Maschinenmarkt, Würzburg 80 (1974) 43, S. 810-812
ist ein System der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem
der Abtastweg in Form von numerischen Daten auf einem Lochstreifen
vorgegeben wird. Diese Daten, die somit Sollwerten
entsprechen, umfassen auch Abtastfelder, innerhalb derer sich
der Abtastkopf bewegen kann. Wenn nun nach Eingabe eines ersten
Datensatzes ein Probe-Bearbeitungsvorgang zu negativen
Resultaten führte und einzelne Parameter geändert werden
müssen, so ist eine vollständige Neuprogrammierung des Systems
notwendig. Gleiches gilt selbstverständlich auch dann, wenn
ein Modell mit anderen Maßen kopiert werden soll. Diese Neuprogrammierung
des Systems ist aufwendig und zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Abtaststeuersystem
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
eine Korrektur der Soll-Daten bzw. eine Anpassung an neue
Modell-Parameter erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Dadurch, daß einzelne Sollwerte unter Beibehaltung der
übrigen Sollwerte veränderbar sind, kann z. B. dann, wenn
bei der Herstellung eines ersten Probestückes die Vorschubgeschwindigkeit
als zu hoch erkannt wurde, dieser Sollwert
für sich alleine korrigiert werden, ohne dabei die übrigen,
an sich korrekten Sollwerte verändern zu müssen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus
dem Unteranspruch.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand von Abbildungen näher beschrieben. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung
eines Abtastwegs,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der
erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des
Abtastwegs bei einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in Blockdarstellung eine Ausführungsform
der Erfindung. Die Bezugszeichen DG und IND bezeichnen
einen Verschiebungsberechnungskreis bzw. einen Indizierungskreis.
Beiden Kreisen werden Verschiebungssignale ε x , ε y
und ε z zugeführt, die von einem Abtastkopf TR abgeleitet
werden. ARN und ART bezeichnen Geschwindigkeitssteuerkreise,
ADD bezeichnet einen Addierer, DC zeigt einen
Verteilungskreis, COMP einen Komparator, GC einen Analog-
Gatterkreis. DRVX, DRVY und DRVZ bezeichnen Verstärker,
MX, MY und MZ bezeichnen Servomotoren. PCX, PCY und PCZ
bezeichnen Positionsdetektoren, MDL ist ein Modell
für eine Bearbeitung, ST ist eine Nadel, CT ist ein
Schneidewerkzeug, W ein Werkstück, MAC eine abtastende
Maschine. CONTX, CONTY und CONTZ bezeichnen umkehrbare
Zähler, die jeweils die Impulse von einem der Positionsdetektoren
PCX, PCY und PCZ zählen, um die augenblickliche
Abtastkopfposition anzuzeigen. MAN bezeichnet
einen Kreis für manuelle Betriebssteuerung. OPP bezeichnet
eine Bedienungstafel. RS bezeichnet eine Einstellwählscheibe
für die Abtastgeschwindigkeit V TF usw., BT 1 und BT 2
sind Drucktasten. KB ist ein Tastenfeld, DSP eine Anzeigeeinheit,
DI eine Eingabevorrichtung (Dateneingabeeinheit), MEM ein Speicher, der als
Speichereinrichtung aus einem Datenspeicher M 1 und einem Steuerprogrammspeicher
M 2 zusammengesetzt ist. DO bezeichnet eine
Datenausgabeeinheit, CPU eine Verarbeitungseinrichtung (Prozessor), und DA 1 und DA 2
sind Digital-Analog-Konverter.
Entsprechend der Verschiebung der Nadel ST, die in Kontakt
mit dem Modell MDL gehalten wird, werden die Verschiebungssignale
e x , ε y und ε z vom Abtastkopf TR an den Verschiebungsberechnungskreis
DG und den Indizierungskreis
IND gegeben, um davon ein zusammengesetztes Verschiebungssignal
und Verschiebungsrichtungssignale sinR bzw. cosR abzuleiten.
Das zusammengesetzte Verschiebungssignal ε wird an den
Addierer ADD gegeben, um ein Differenzsignal Δ ε zwischen dem
Verschiebungssignal ε und einem Referenzverschiebungssignal ε₀ zu
erhalten. Das Ausgangssignal vom Addierer ADD wird an
die Geschwindigkeitssteuerungskreise ARN und ART gegeben,
um ein Referenzrichtungsgeschwindigkeitssignal V N bzw.
ein Tangentialrichtungsgeschwindigkeitssignal V T zu erzeugen.
Die Ausgangssignale V N und V T von den Geschwindigkeitssteuerungskreisen
ARN und ART werden beide an den Verteilungskreis
DC gegeben, um davon Geschwindigkeitsbefehlssignale
abzuleiten, die auf den Verschiebungsrichtungssignalen
sinR und cosR beruhen, die von dem Indizierungskreis IND
zugeführt werden. Das Geschwindigkeitsbefehlssignal wird
dem Analoggatterkreis GC und dann einem
der Verstärker DRVX, DRVY und DRVZ zugeführt. Dieser Verstärker
wird durch den Analoggatterkreis GC ausgewählt.
Die Servomotoren MX, MY und MZ werden aufgrund des
Geschwindigkeitsbefehlssignals selektiv betrieben, um
das Schneidewerkzeug CT und den Abtastkopf TR zusammen
zu betätigen. Da die obige Operation im Stand der
Technik wohlbekannt ist, wird keine genaue Beschreibung
gegeben.
Es werden Daten für die Abtastoperation
vom Tastenfeld KB eingegeben und im Speicher MEM gespeichert,
von wo die gespeicherten Daten ausgelesen
werden, wenn die Abtastoperation fortläuft, um den
Abtastweg zu steuern. Dies
ermöglicht eine einfache Sollwert-Einstellung und
eine Änderung des Abtastwegs. Beispielsweise können die
Eingabedaten so sein, wie sie in der folgenden Tabelle 1
angegeben sind.
Falls solch eine Abtastoperation, wie sie in Fig. 2 gezeigt
ist, erreicht werden soll, wird die Steuerung entsprechend
dem Flußdiagramm in Fig. 3 ausgeführt. Bei der Abtastoperation
in Fig. 2 beginnt die Abtastoperation am Punkt A, geht
zum Punkt a und läuft über den Weg a-b-c- . . . -u-v weiter,
dabei sind die Soll-Abtasthubgrenzen L P = X 1 und L N = X 2,
der Soll-Vorschubwert ist P, das Abtaststeuerungsende
ist L TE = Y 1 und die automatische Rückkehrposition ist
dabei L RP = Z 1. Dann wird die Abtastoperation automatisch
vom Abtaststeuerungsende Y 1 zur Position Z 1 umgekehrt.
Beim Drücken eines Annäherungsknopfes (nicht dargestellt)
liest der Prozessor CPU die Daten der Annäherungsachse x, y, z,
der Annäherungsrichtung (+, -) und der Annäherungsgeschwindigkeit V AP
aus dem Speicher MEM aus, um über die Datenausgabeeinheit
DO ein Signal an den Analoggatterkreis GC zu geben, um den
Verstärker DRVZ zu betätigen. Dies bewirkt, daß der Servomotor
MZ die Geschwindigkeit des Abtastkopfs TR und des
Schneidewerkzeugs CT vermindert. Die verminderte Geschwindigkeit
des Abtastkopfs TR und des Schneidewerkzeugs CT
können durch Daten bestimmt werden, die über die Datenausgabeeinheit
DO an den Digital-Analog-Konverter DA 2
gegeben werden.
Bevor die Nadel ST zum Kontakt mit dem Modell MDL abgesenkt
wird, haben die Verschiebungssignale e x , ε y und ε z
den Wert Null, so daß das Differenzsignal Δ ε gleich dem
Referenzverschiebungssignal ε₀ bleibt. Wenn die Nadel ST
in Kontakt mit dem Modell gebracht worden ist und das
Verschiebungssignal ε gleich dem Referenzverschiebungssignal ε₀ geworden
ist, registriert der Komparator COMP, daß Δ ε = 0, und
gibt ein Annäherungsendesignal AE an die Dateneingabeeinheit
DI. Wenn der Prozessor CPU das Annäherungsendesignal
AE gelesen hat, um die Vollendung der Annäherung
zu registrieren, wird die Abtastoperation eingeleitet.
Beim Start der Abtastoperation liest der Prozessor CPU
die Daten des Abtastmodus, des Referenzverschiebungssignales,
der Abtastrichtung und der Abtastgeschwindigkeit,
um die Abtaststeuerung zu starten. Die Referenzverschiebungsdaten
werden durch den Digital-Analog-Konverter DA 1
in ein Referenzverschiebungssignal ε₀ in analoger Form
für eine Eingabe in den Addierer ADD umgewandelt. Der
Servomotor MX wird in einer Richtung angetrieben, die
von den Abtastrichtungsdaten abhängig ist. Der Prozessor
CPU liest auch die Soll-Abtasthubgrenzen L P und L N aus
dem Speicher MEM aus, um sie mit dem Inhalt des umkehrbaren
Zählers CONTX zu vergleichen, der die Ist-
Position der Nadel ST anzeigt.
Bei einer Einweg-Abtastoperation wird beispielsweise, wenn
der Inhalt des umkehrbaren Zählers CONTX gleich der Soll-
Abtasthubgrenze L N ist, die Achse umgeschaltet, und
der Prozessor CPU liest die Daten der Schneidevorschubrichtung,
der Schneidevorschubgeschwindigkeit V PF und des Soll-
Vorschubwerts P, um den Schneidevorschub zu
steuern. Wenn der Inhalt des umkehrbaren Zählers CONTY
gleich dem Soll-Vorschubwert P nach dem Start des
Schneidevorschubs geworden ist, führt der Prozessor CPU
eine Abtastrückkehroperation aus, d. h. eine Abtastung
in der + Richtung. Außerdem liest der Prozessor CPU das
Abtaststeuerungsende L TE ( Y₁), um zu registrieren,
ob die Abtastung während der Schneidevorschuboperation
bis dahin gekommen ist oder nicht.
Wenn registriert wird, daß die Abtastung
das Abtaststeuerende L TE während der Schneidevorschuboperation
erreicht hat, so liest der Prozessor CPU
die Daten der automatischen Rückkehr, der automatischen
Rückkehrgeschwindigkeit V AR und der automatischen Rückkehrposition
L RP aus dem Speicher MEM aus. Auf der Grundlage
der Daten der automatischen Rückkehr, die "EIN" ("ON")
sind, wird der Servomotor MZ getrieben. Wenn der Inhalt
des umkehrbaren Zählers CONTZ gleich dem Wert der automatischen
Rückkehrposition L RP wird, so ist die Abtaststeuerung
vollendet.
Die Daten der Soll-Abtasthubgrenzen L P und L N ( x₁, x₂), dem
Abtaststeuerungsende L TE , der automatischen
Rückkehrposition L RP und des Soll-Vorschubwerts P,
wie oben erwähnt, müssen nicht immer vom Tastenfeld KB
eingegeben werden, sondern können auch in den Speicher MEM
eingesetzt werden. Dies bedeutet, daß die im Falle einer
Abtastung im manuellen Vorschub-Modus erhaltenen Inhalte
der umkehrbaren Zähler CONTX, CONTY, CONTZ in den Speicher MEM gesetzt werden.
Es ist auch möglich, die Daten des Speichers MEM während
der Abtastoperation erneut zu schreiben. Mit anderen Worten,
der Abtastweg kann zu jeder Zeit verändert werden. Das
erneute Schreiben wird beispielsweise dadurch ausgeführt,
daß Eingangsdaten vom Tastenfeld KB, die auf der Anzeigeeinheit
DSP gelesen und angezeigt werden, verändert werden.
Damit kann die Schneidevorschub-Startposition, d. h. die
Soll-Abtasthubgrenze L P und L N leicht verändert werden.
Im Fall der Änderung der Abtastgeschwindigkeit V TF wird die
Drucktaste BT 1 auf der Bedienungstafel OPP gedrückt, um
einen Vorrang (override) zu erhalten. Wenn die
Abtastgeschwindigkeit V TF durch Betätigung der Wählscheibe RS
auf einen Wert eingestellt worden ist, der als Optimum
für das Schneidewerkzeug CT betrachtet wird, so wird
die Drucktaste BT 2 gedrückt, um die Geschwindigkeitsdaten
in den Speicher MEM einzuschreiben. Danach erfolgt die
Abtastung mit der neu eingesetzten Geschwindigkeit.
Auch im Falle der Ausführung einer partiellen Abtastung,
z. B. von einem Startpunkt S 1 zu einem Endpunkt E 1 und
von einem Startpunkt S 2 zu einem Endpunkt E 2, wie in
Fig. 4 gezeigt, kann eine Abtaststeuerung kontinuierlich
durch Vorbestimmung des Soll-Vorschubwerts und
der Soll-Abtasthubgrenzen L P , L N für jeden Bereich der Abtastung
erfolgen. Außerdem können die Moden der Abtastoperation
so gesetzt werden, daß auf eine bestreichende Abtastung
eine Konturabtastung folgt.
Wie vorangehend beschrieben wurde, werden bei der vorliegenden
Erfindung Daten, die die Abtastoperation bestimmen,
wie sie beispielsweise in den Tabellen 1 und 2 gezeigt
sind, vom Tastenfeld KB eingegeben und im Speicher MEM
gespeichert und dann von dort ausgelesen, um arithmetische
Operationen, Entscheidungsoperationen usw. unter der Steuerung
des Prozessors CPU auszuführen, so daß damit der Abtastweg
gesteuert wird. Dies erfordert keinerlei
mechanische Grenzschalter und ergibt damit eine verbesserte
Zuverlässigkeit bei der Abtastung und erlaubt eine gewünschte
Einstellung des Abtastwegs. Insbesondere kann der Abtastweg
durch erneutes Schreiben des Inhalts des Speichers MEM
während der Abtastung geändert werden, so daß die Abtasterbearbeitung
unter optimalen Bedingungen erfolgen kann.
Claims (2)
1. Abtaststeuersystem für einen Abtastkopf (TR), der ein Modell
(MDL) abtastet und Datensignale abgibt, die für das abgetastete
Modell (MDL) kennzeichnend sind, wobei aus diesen Datensignalen eine IST-Abtastrichtung
und eine IST-Vorschubgeschwindigkeit des Abtastkopfes
(TR) errechnet, mit entsprechenden Sollwerten
in einer Verarbeitungseinrichtung (CPU) verglichen und
daraus Steuersignale zur Steuerung einer Abtastbewegung des Abtastkopfes
(TR) hergeleitet werden, wobei eine Eingabevorrichtung
(DI) zum Eingeben der Sollwerte und von Abtastfeldern
vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine mit der Eingabevorrichtung (DI) verbundene Speichereinrichtung
(M 1, M 2) zum Speichern der Sollwerte vorgesehen
ist, wobei diese einer Soll-Vorschubgeschwindigkeit,
Soll-Abtasthubgrenzen (LP, LN) und
Soll-Vorschubwerten (P) entsprechen und daß einzelne
Sollwerte unter Beibehaltung der übrigen Sollwerte veränderbar
sind.
2. Abtaststeuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabevorrichtung (DI) derart ausgebildet ist,
daß im manuellen Vorschubbetrieb einstellbare Ist-Positionswerte
als Soll-Abtasthubgrenzen (LP, LN) eingebbar
sind.
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