DE3321072C2 - - Google Patents
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/414—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller
- G05B19/4147—Structure of the control system, e.g. common controller or multiprocessor systems, interface to servo, programmable interface controller characterised by using a programmable interface controller [PIC]
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine numerische Steuerung bestehend
aus
- a) einem Rechnerteil (CNC) mit Speichern für Teileprogramme und Werkzeugkorrekturen zur Lieferung der interpolierten Vorschubwerte,
- 1b) einem als speicherprogrammierbare Steuerung (PC) ausgebildeten Anpaßteil zwischen Rechnerteil und Maschine, und
- c) einer Bedientafel mit Anzeige- und Eingabeelementen.
Eine Anordnung der vorstehend genannten Art ist hinsichtlich
der Steuerung beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
29 27 254 bekannt.
Es sind bereits Drehmaschinen bekannt, bei denen im Revolverkopf
auch antreibbare Fräswerkzeuge vorgesehen sind. Im Regelfall
werden diese Fräswerkzeuge nur für einfache Bearbeitungen
benutzt, da eine Programmierung, die die Werkstückdrehung und
den Vorschub des Revolverkopfes für zu fahrende Bahnkurven
berücksichtigen müßte, relativ aufwendig ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Schwierigkeiten dadurch
zu verringern, daß bei Bahnkurven mit im Polarkoordinatensystem
winkelabhängigem Radius die Bahnkurven in einem kartesischen,
fest auf das Werkstück bezogenen Koordinatensystem
vorgegeben werden, wodurch der Ursprung des kartesischen Koordinatensystems
mit der Drehachse des Werkstückes übereinstimmt,
worauf dann die kartesischen Koordinaten anschließend
in einem Koordinatenwandler im Polarkoordinaten umgewandelt
werden, die zur Steuerung der Spindeldrehung und des Revolverkopfvorschubes
benutzt werden. Dieser Sachverhalt ist beispielsweise
aus der DE 31 51 173 C2 entnehmbar.
Ferner ist es aus der Literaturstelle - G. Stute, M. Keppeler,
Führungsgrößenerzeugung für Handhabungssysteme, wt Z. ind.
Fertig. 71 (1981), Nr. 3 - bekannt, daß bei einer numerischen
Steuerung Wegbefehle in einem kartesischen Koordinatensystem
interpoliert und anschließend abhängig vom kinematischen Aufbau
der zu steuernden Maschinen in Polarkoordinaten transformiert
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
flexible und benutzerfreundliche Steuerung zur wahlweisen
Dreh- oder Fräsbearbeitung von Werkstücken auf einer Drehmaschine
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
numerischen Steuerung einer Drehmaschine mit einem in Quer-
und Längsrichtung relativ zu einem Werkstück verschiebbaren
Revolverkopf für Drehwerkzeuge und Fräswerkzeuge mit einem
regelbaren Spindelantrieb folgende Merkmale vorgesehen sind:
- d) mittels Eingabeelementen an der Bedientafel oder programmabhängig ist die Arbeitsweise des Rechnerteils über die speicherprogrammierbare Steuerung durch ein Eingangssignal von Dreh- auf Fräsbearbeitung umschaltbar und umgekehrt, wobei bei der Drehbearbeitung die auf die Werkstückdrehachse bezogenen Wegbefehle für die Querrichtung zusammen mit den Wegbefehlen für die Längsrichtung zur Erzeugung von Interpolationswerten für Längs- und Quervorschub des Revolverkopfes dienen und beim Fräsen die auf die gleiche Werkstückdrehachse in der Querebene bezogenen kartesischen Wegbefehle im kartesischen Koordinatensystem interpoliert und anschließend in Polarkoordinatenwerte gewandelt werden, derart, daß der Radiuswert den Quervorschub und der Winkel die Spindeldrehung bestimmt,
- e) die speicherprogrammierbare Steuerung erfaßt die vom Rechnerteil quittierte Umschaltung und schaltet den Anzeigemodus der Bedientafel und den funktionellen Zusammenhang zwischen Bedientafeleingabeelementen und im Rechnerteil aufrufbaren Funktionen entsprechend um, und
- f) im Rechnerteil sind gesonderte Korrekturspeicher für Werkzeugkorrekturen von Standarddreh- und -fräswerkzeugen vorgesehen, die entsprechend der gewählten Arbeitsweise für die Steuerung zugänglich sind.
Auf diese Weise kann durch einfachen Knopfdruck die
Steuerung wahlweise für Fräs- oder Drehbetrieb eingerichtet
oder betrieben werden.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
sei die Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild von Steuerung und Maschine,
Fig. 2 die Verhältnisse bei der Drehbearbeitung, und
Fig. 3 die Verhältnisse bei der Fräsbearbeitung.
Die numerische Steuerung 1 besteht aus dem eigentlichen
Rechnerteil 3 (CNC), einem Anpaßteil 4 in Form einer
speicherprogrammierbaren Steuerung (PC) und einer "flexiblen"
Bedientafel 5.
Der Rechnerteil 3 umfaßt mindestens einen Teileprogrammspeicher
31 für Geometrie und Technologie der zu bearbeitenden
Werkstücke, einen Maschinendatenspeicher 32,
Korrekturspeicher 33 und 34 für Korrekturwerte von
Standarddreh- und -fräswerkzeugen, einen Betriebssystemspeicher
35 und mindestens einen Prozessor 36.
Der Rechnerteil 3 erzeugt unter Berücksichtigung der
Korrekturwerte aus den vorgegebenen Wegbefehlen durch
Interpolation die erforderlichen Vorschübe des Werkstückes
relativ zum Werkzeug und liefert diese Werte
an die einzelnen Vorschubantriebe 26, 27 und gegebenenfalls
29 der Drehmaschine 2.
Die speicherprogrammierbare Steuerung 4, deren im Programmspeicher
42 untergebrachtes Programm zyklisch vom
Prozessor 41 abgearbeitet wird, vermittelt den übrigen
Datenverkehr der Rechnersteuerung 3, insbesondere hinsichtlich
der Hilfsfunktionen mit der Drehmaschine 2.
Über die speicherprogrammierbare Steuerung 4 läuft
außerdem der Datenverkehr zwischen Bedientafel 5 und
Rechnersteuerung 3. Die Bedientafel 5 enthält neben der
Anzeige 52, insbesondere in Form eines Bildschirmes,
noch Eingabeelemente 51 in Form von Tasten und Schaltern.
Durch die speicherprogrammierbare Steuerung kann der
funktionelle Zusammenhang zwischen den in der Rechnersteuerung
3 realisierten Funktionen und den Bedienelementen
in der Bedientafel 5 verändert werden; ebenso
das im Anzeigebildschirm aufgebaute Bild.
In der Maschine 2 ist schematisch ein Revolverkopf 23
angedeutet, der ein Drehwerkzeug 25 und ein Fräswerkzeug
24 trägt - in Wirklichkeit werden natürlich noch
mehr Werkzeuge vorhanden sein. Das Fräswerkzeug 24 ist
durch einen Motor 28 - wie gestrichelt angedeutet - mit
der Spindeldrehzahl S₂ drehbar.
Der Revolverkopf 23 ist in Längsrichtung z und Querrichtung
R relativ zu dem Werkstück 22 durch die Vorschubmotoren
26 und 27 verschiebbar.
Das Werkstück 22 ist seinerseits über das vom Hauptspindelantrieb
29 angetriebene Spindelfutter 21 um die
Rotationsachse O drehbar.
Beim Drehen (Fig. 2) ist das Drehwerkzeug 25 mit dem
Werkstück 22 in Eingriff. Bei Rotation des Werkstückes
22 um die Drehachse O auf der Drehmaschine 2 mit der
Spindeldrehzahl S₁ kann durch Interpolation zwischen R
und z die gewünschte Kontur des Werkstückes 22 erzeugt
werden. Der Zustellwert R ist dabei unabhängig vom Drehwinkel,
d. h. von der Spindeldrehzahl S₁, da das Werkstück
rotationssymmetrisch ist.
Sollen mit einem Fräswerkzeug 24 beliebige Bahnkurven
bearbeitet werden, muß im Regelfall der Abstand des Fräsers
von der Werkstückdrehachse O während der Drehung
des Werkstückes 22 um die Drehachse O, d. h. der Wert R
entsprechend verändert werden (vgl. Fig. 3).
Die hierfür erforderliche drehwinkelabhängige Radiusprogrammierung
ist relativ aufwendig, wenn man die Drehung
um die O-Achse als Drehachse c auffaßt. Zur Vereinfachung
wird daher, wie bei einer Fräsmaschine, eine
auf das Werkstück 22 mit dem Ursprung O (Drehachse) bezogene
Programmierung mit den kartesischen Koordinaten
x, y in der Querebene vorgenommen. Wenn z. B. die Gerade
P₁, P₂ bearbeitet werden soll, werden aus den entsprechenden
x, y-Werten der beiden Punkte P₁, P₂ die
dazwischenliegenden Punkte x n, y n in bekannter Weise
interpoliert.
Diese interpolierten Werte werden dann in die R-Achsbewegung
des Fräswerkzeuges 24 und in die c-Drehbewegung
des Werkstückes 22 um die O-Achse nach folgender
Beziehung umgesetzt:
Diese Werte werden dann von der eigentlichen Rechnersteuerung
3 an die jetzt als Vorschubantriebe dienenden
Antriebe 27 und 29 gegeben.
Beim Einrichten der Maschine wird die Arbeitsweise
"Drehen oder Fräsen" durch entsprechende Tastenbetätigung
in der Bedientafel 5 vorgewählt. Dieses Vorwählkommando
veranlaßt die speicherprogrammierbare Steuerung
4 dazu, einen Befehl an die Rechnersteuerung 3 zu
geben, der das betreffende Betriebssystemteil für Fräsen
oder Drehen in dieser Steuerung aktiviert, wobei dann jeweils
der für diese Bearbeitung zuständige Korrekturspeicher
33 bzw. 34 für die Werkzeuge freigegeben wird.
Die vollzogene Umschaltung wird als Quittungssignal an
die speicherprogrammierbare Steuerung 3 zurückgemeldet,
die dann entsprechend die Anzeige 52 in der Bedientafel
5 gestaltet und gegebenenfalls weitere erforderliche
Hilfsfunktionen und Vorbereitungen ausführt. Anschließend
wird dann z. B. der Korrekturspeicher 33 mit den Korrekturwerten
für Drehwerkzeuge gefüllt; dann auf Fräsen umgestellt
und der Korrekturspeicher 34 mit den Korrekturwerten
für Standardfräswerkzeuge versorgt. Diese Daten
können ein für allemal eingegeben bleiben, solange die
gleichen Werkzeuge benutzt werden.
Dann beginnt in der jeweils angegebenen Betriebsart die
Eingabe des Teileprogrammes von z. B. der Bedientafel 5
her. Sind die erforderlichen Programme im Programmspeicher
31 aufgebaut, so kann das Programm selbsttätig ablaufen,
wobei die Arbeitsweise jetzt vom Programm vorgegeben
wird. Die dann durch das Programm aufgerufene Arbeitsweise
wird ebenfalls beim Auftauchen des entsprechenden
Befehls vom Rechnerteil 3 an die speicherprogrammierbare
Steuerung 4 gemeldet und von dieser die Rechnersteuerung
dann entsprechend umgeschaltet. Die speicherprogrammierbare
Steuerung 4 übernimmt dann auch entsprechende
Umschaltungen für die Bedientafel 5 und für die Maschine
2.
Claims (1)
- Numerische Steuerung, bestehend aus
- a) einem Rechnerteil (CNC) mit Speichern für Teileprogramme und Werkzeugkorrekturen zur Lieferung der interpolierten Vorschubwerte,
- b) einem als speicherprogrammierbare Steuerung (PC) ausgebildeten Anpaßteil zwischen Rechnerteil und Maschine, und
- c) einer Bedientafel mit Anzeige- und Eingabeelementen, dadurch gekennzeichnet, daß zur numerischen Steuerung einer Drehmaschine mit einem in Quer- und Längsrichtung relativ zu einem Werkstück verschiebbaren Revolverkopf für Drehwerkzeuge und Fräswerkzeuge und mit einem regelbaren Spindelantrieb folgende Merkmale vorgesehen sind:
- d) mittels Eingabeelementen (51) an der Bedientafel (5) oder programmabhängig ist die Arbeitsweise des Rechnerteils (3) über die speicherprogrammierbare Steuerung (4) durch ein Eingangssignal von Dreh- auf Fräsbearbeitung umschaltbar und umgekehrt, wobei bei der Drehbearbeitung die auf die Werkstückdrehachse (o) bezogenen Wegbefehle für die Querrichtung (R) zusammen mit den Wegbefehlen für die Längsrichtung (Z) zur Erzeugung von Interpolationswerten für Längs- und Quervorschub des Revolverkopfes (23) dienen und beim Fräsen die auf die gleiche Werkstückdrehachse (o) in der Querebene bezogenen kartesischen Wegbefehle im kartesischen Koordinatensystem (x, y) interpoliert und anschließend in Polarkoordinatenwerte (R, c) gewandelt werden, derart, daß der Radiuswert den Quervorschub und der Winkel die Spindeldrehung bestimmt,
- e) die speicherprogrammierbare Steuerung (4) erfaßt die von dem Rechnerteil (3) quittierte Umschaltung und schaltet den Anzeigemodus der Bedientafel (5) und den funktionellen Zusammenhang zwischen Bedientafeleingabeelementen (51) und im Rechnerteil (3) aufrufbaren Funktionen entsprechend um,
- f) im Rechnerteil sind gesonderte Korrekturspeicher (33, 34) für Werkzeugkorrekturen von Standarddreh- und -fräswerkzeugen vorgesehen, die entsprechend der gewählten Arbeitsweise für die Steuerung (3) zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321072 DE3321072A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Numerische steuerung fuer eine drehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321072 DE3321072A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Numerische steuerung fuer eine drehmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321072A1 DE3321072A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3321072C2 true DE3321072C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6201201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321072 Granted DE3321072A1 (de) | 1983-06-10 | 1983-06-10 | Numerische steuerung fuer eine drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321072A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310029U1 (de) * | 1993-07-06 | 1993-12-02 | Wissner, Rolf, Dipl.-Ing., 37079 Göttingen | Fräs- oder Lasermaschine zur Herausarbeitung eines Werkstücks aus insbesondere plattenförmigem Material |
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JPH11345009A (ja) | 1998-06-02 | 1999-12-14 | Fanuc Ltd | 数値制御装置 |
DE102011056195A1 (de) | 2011-12-08 | 2013-06-13 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927254C2 (de) * | 1979-07-05 | 1982-07-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur rechnergeführten Steuerung von Werkzeugmaschinen |
DE3151173C2 (de) * | 1981-12-23 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Steuerung einer Werkzeugmaschine nach einer vorgegebenen Bahnkurve |
-
1983
- 1983-06-10 DE DE19833321072 patent/DE3321072A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9310029U1 (de) * | 1993-07-06 | 1993-12-02 | Wissner, Rolf, Dipl.-Ing., 37079 Göttingen | Fräs- oder Lasermaschine zur Herausarbeitung eines Werkstücks aus insbesondere plattenförmigem Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3321072A1 (de) | 1984-12-13 |
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Legal Events
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