DE3600976A1 - Dateneingabe- und sichtgeraet fuer eine numerisch gesteuerte schleifmaschine - Google Patents

Dateneingabe- und sichtgeraet fuer eine numerisch gesteuerte schleifmaschine

Info

Publication number
DE3600976A1
DE3600976A1 DE19863600976 DE3600976A DE3600976A1 DE 3600976 A1 DE3600976 A1 DE 3600976A1 DE 19863600976 DE19863600976 DE 19863600976 DE 3600976 A DE3600976 A DE 3600976A DE 3600976 A1 DE3600976 A1 DE 3600976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
areas
data
workpiece
outlines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863600976
Other languages
English (en)
Other versions
DE3600976C2 (de
Inventor
Norio Okazaki Aichi Ohta
Yasuji Hekinan Aichi Sakakibara
Takao Toyoake Aichi Yoneda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Koki KK
Original Assignee
Toyoda Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Koki KK filed Critical Toyoda Koki KK
Publication of DE3600976A1 publication Critical patent/DE3600976A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3600976C2 publication Critical patent/DE3600976C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/4093Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine
    • G05B19/40931Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by part programming, e.g. entry of geometrical information as taken from a technical drawing, combining this with machining and material information to obtain control information, named part programme, for the NC machine concerning programming of geometry
    • G05B19/40932Shape input
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Numerical Control (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Kariya-shi, Japan
Dateneingabe- und Sichtgerät für eine numerisch ge-
steuerte Schleifmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Dateneingabe- und Sichtgerät für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine und insbesondere auf ein solches Dateneingabe- und Sichtgerät, an dem eine Bedienungsperson Formdaten für eine Anzahl von Bearbeitungsbereichen eingeben kann, die axial an einem zylindrischen Werkstück angeordnet sind, und bei dem entsprechend den eingegebenen Formdaten auf einem Bildschirm die Umrisse der Bearbeitungsbereiche darstellbar sind.
Gemäß der US-PS 4 490 781 ist ein bekanntes Gerät der vorstehend beschriebenen Art für eine numerisch gesteuerte Drehbank ausgelegt. Bei diesem Gerät kann an einem Kathodenstrahlröhren-Sichtgerät irgendein Bereich an einem Werkstück nicht dargestellt werden, falls nicht die Umrisse des Bereichs bestimmende Daten eingegeben werden. Dies ergibt jedoch keinerlei schwerwiegendes Problem, da üblicherweise bei der Drehbankbearbeitung alle Bereiche an dem Werkstück bearbeitet werden.
h/25
*-■ - "-"Ϊ600976
-4- DE 5463
Im Gegensatz dazu werden bei dem Schleifen gewöhnlich einige Bereiche eines Werkstücks geschliffen, während einige andere Bereiche des Werkstücks nicht geschliffen
κ werden, so daß in der Praxis außer für die zu schleifenden Bereiche des Werkstücks keine Formdaten eingegeben werden. Somit werden bei einem von der Anmelderin entwickelten bekannten Dateneingabe- und Sichtgerät für eine vollautomatische Zylinderschleifmaschine Modell G62A-
» 32X63 CNC an einem Bildschirm die Bearbeitungsbereiche an einem zylindrischen Werkstück abgebildet, wobei deren Umrisse unzusammenhängend sind, wenn an dem Werkstück zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsbereichen ein nicht zu schleifender Bereich liegt. Dies ergibt den Nachteil, daß es einer Bedienungsperson erschwert ist,
den Gesamtumriß des Werkstücks zu erfassen.
Ferner ist es bei dem letzteren bekannten Gerät vorgesehen, an dem Bildschirm die Werkstückumrisse zusammen mit dem geometrischen Ort einer bewegten Schleifscheibe dar-
zustellen, damit die Bedienungsperson prüfen kann, ob zwischen irgendeinem nicht zu bearbeitenden Werkstückbereich und der Schleifscheibe eine gegenseitige Behinderung entsteht. Diese Ermittlung irgendeiner Behinderung ist jedoch nicht zuverlässig, da an dem Bildschirm nicht der Gesamtumriß des Werkstücks dargestellt wird. Zur Darstellung des Gesamtumrisses des Werkstücks können zwar bei dem bekannten Gerät Formdaten für einen solchen nicht zu bearbeitenden Bereich eingegeben werden, jedoch ist
die Eingabe von Formdaten für den nicht zu bearbeitenden 30
Bereich umständlich, so daß im praktischen Einsatz solche Formdaten nicht eingegeben werden.
A Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, ein Dateneingabe- und Sichtgerät zu schaffen, bei dem an einer Sichtgeräteinheit zusätzlich zu den Umrissen von
-5- DE 5463
Bearbeitungsbereichen auch die Umrisse eines nicht zu bearbeitenden Bereichs ohne Formdaten hierfür darstellbar sind.
Ferner soll mit der Erfindung ein Dateneingabe- und Sichtgerät der vorstehend beschriebenen Art geschaffen werden, das insbesondere dazu ausgelegt ist, an einer Sichtgeräteinheit gemäß Formdaten für Bearbeitungsbereiehe einen nicht zu bearbeitenden Bereich darzustellen, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungsbereichen eines zylindrischen Werkstücks gebildet ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung ein Dateneingabe- und Sichtgerät zur Darstellung der Umrisse eines zylindrischen Werkstücks, an dem axial eine Anzahl zu schleifender erster Bereiche und mindestens ein nicht zu schleifender zweiter Bereich angeordnet sind, an dem Bildschirm einer Sichtgeräteinheit geschaffen. Das Gerät weist eine Formdateneingabevorrichtung auf, mit der zum Einspeichern in eine Speichereinrichtung Formdaten eingegeben werden, die die jeweiligen Formen der ersten Bereiche bestimmen. Eine Hauptanzeigesteuereinrichtung bewirkt, daß auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit die Umrisse der ersten Bereiche entsprechend den in der Speichereinrichtung gespeicherten Formdaten dargestellt werden. Ferner bewirkt eine Zusatzanzeigesteuereinrichtung, daß auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit entsprechend den in der Speichereinrichtung gespeicherten Formdaten
für die ersten Bereiche die Umrisse des mindestens einen 30
zweiten Bereichs dargestellt werden.
Da bei dieser Gestaltung zur Darstellung des zweiten Bereichs die Formdaten für die ersten Bereiche herangezogen werden, kann die Bedienungsperson von dem umständlichen Arbeitsaufwand zur Eingabe von Formdaten für den
-6- DE 5463
zweiten Bereich entlastet werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn an dem Werkstück viele Bereiche nicht geschliffen werden sollen. Darüberhinaus kann die Bedienungsperson nicht nur leicht den abgebildeten Gesamtumriß des Werkstücks erfassen, sondern auch eine gegenseitige Behinderung zwischen dem zweiten Bereich und einer Schleifscheibe ermitteln, wenn auf die übliche Weise zusammen mit dem Umriß des Werkstücks der geometrische Bewegungsort der Schleifscheibe dargestellt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren Figuren durchgehend identische oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen 15
bezeichnet sind.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines numerisch gesteuerten Systems mit einem erfindungsgemäßen Dateneingabe- und Sichtgerät und zeigt auch schematisch die Gestaltung einer numerisch gesteuerten Schleifmaschine in Draufsicht.
Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm von Programmschritten,
die bei einer Dateneingabe von einer in Fig. 1 25
gezeigten Zentraleinheit 31 ausgeführt werden.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm von Teilschritten, die bei einem Schritt 50 nach Fig. 2 ausgeführt werden.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm von Teilschritten, die bei einem Schritt 60 nach Fig. 3 ausgeführt werden.
-7- DE 5463
Fig. 5 ist eine erläuternde Darstellung, die ausführlich eine Formdatentabelle PDT nach Fig. 1
zeigt.
Fig. 6(a) bis 6(c) sind erläuternde Ansichten von Bildern, die auf dem Bildschirm einer in Fig. 1
gezeigten Kathodenstrahl röhren-Sichtgeräteinheit 38 dargestellt werden.
10
Fig. 7 ist eine erläuternde Darstellung der Lagen von
dargestellten Linienabschnitten in einem Z-X-Achsen-Koordinatensystem.
Die Fig. 1 zeigt eine Schleifmaschine 10, eine NC-Steuer-15
einheit 20 zur numerischen Steuerung und ein interaktives bzw. Dialog-Dateneingabegerät 30. Die Schleifmaschine 10 weist einen Schleifspindelkopf 11 zum drehbaren Lagern einer Schleifscheibe G und einen Arbeitstisch 13 auf, der
zum drehbaren Lagern eines zylindrischen Werkstücks W 20
einen Spindelstock 13a und einen Reitstock 13b trägt. Der Schleifspindelkopf 11 und der Arbeitstisch 13 sind mit Servomotoren 12 bzw. 14 bewegbar, die mittels Stelleinheiten 16 bzw. 17 drehend angetrieben werden. Mit 15 ist
eine Stirnflächenmeßvorrichtung für das axiale Ausrichten 25
des Werkstücks W in der Richtung einer Z-Achse bezeichnet, die zu einer X-Achse senkrecht ist, in deren Richtung der Schleifspindelkopf 11 bewegbar ist.
Die NC-Steuereinheit 20 enthält eine Zentraleinheit (CPU) 21, einen Speicher 22, einen Impulsgenerator 23 und Schnittstellen 26, 27 und 28. Der Impulsgenerator 23 dient zum Zuführen von Zustellimpulsen zu den Stelleinheiten 16 und 17. In dem Speicher 22 sind ein Datenspeicherbereich NDA für numerische Daten und ein Programm-35
Speicherbereich NCPA für Programme zur numerischen Steue-
-8- DE S463
rung (NC) ausgebildet. In dem Programmspeicherbereich NCPA sind mehrere Programme zur numerischen Bearbeitungssteuerung gespeichert, die jeweils mehreren Bearbeitungs-
g zyklen einschließlich eines Winkel Zustellzyklus entsprechen. Tatsächliche Stellgrößen, Stellgeschwindigkeiten und dergleichen sind nicht in den jeweiligen Programmen zur numerischen Steuerung programmiert, sondern werden unter Verwendung von Variablen programmiert, die jeweils
_ einen von numeriscnen Datenblöcken bestimmen, die in dem Datenspeicherbereich NDA gespeichert sind. Der Datenspeicherbereich NDA umfaßt eine Vielzahl von Datenbereichen, in denen jeweils für einen jeden von zu bearbeitenden stufenförmigen Bereichen WP1, WP2 , ... WPn des Werkstücks
, _ W Informationen über die Art eines Schleifzyklus, die
Schleifreihenfolge-Nummer und die Daten für Stellgrößen, Stellgeschwindigkeiten und dergleichen gespeichert sind.
Das Dialog-Dateneingabegerät (Dateneingabe- und Sichtgerät) 30 enthält eine Zentraleinheit 31, einen Speicher 32, ein Tastenfeld 36, eine Anzeigesteuereinheit 37, eine Kathodenstrahlröhren-Sichtgeräteinheit 38 und Schnittstellen 33 und 34. Die Zentraleinheit 31 ist über die Schnittstellen 33 und 26 mit der Zentraleinheit 21 der
NC-Steuereinheit 20 verbunden. Von der Zentraleinheit 31 25
werden auf automatische Weise numerische Daten für jeweilige Bearbeitungsschritte bzw. zu schleifende Werkstückbereiche WPI, WP2,...WPn gemäß Endforminformationen bereitgestellt, die im Dialogbetrieb mittels der Sichtgeräteinheit 38 und des Tastenfelds 36 eingegeben werden. Die automatisch vorbereiteten numerischen Daten werden vorübergehend in Pufferbereichen BDA1 bis BDAn des Speichers 32 gespeichert und dann über die Schnittstelle 33 zur NC-Steuereinheit 20 für das Einspeichern in den Datenspeicherbereich NDA des Speichers 22 übertragen.
-9- DH S463
Nachstehend wird die Funktionsweise des Dialog-Dateneingabegeräts 30 beschrieben.
c Wenn ein neues Werkstück W bearbeitet werden soll, wird das Dialog-Dateneingabegerät 30 in eine Dateneingabe-Betriebsart geschaltet. Hierdurch führt die Zentraleinheit 31 Verarbeitungen bzw. Programmschritte aus, die schematisch in der Fig. 2 gezeigt sind.
Die Dateneingabe-Programmschritte sind grob in einen
Formbestimmungsschritt 50 für die Eingabe von Formdaten für die jeweiligen Bearbeitungsbereiche des Werkstücks, einen Schleifzyklusbestimmungsschritt 51 für die Festlegung von Bearbeitungszyklen, in denen die Bearbeitungsbe-15
reiche WP1 , WP2,...WPn jeweils zu schleifen sind, einen Schleifreihenfolge-Bestimmungsschritt 52 zum Festlegen der Aufeinanderfolge des Schleifens und einen Abziehbedingungs-Bestimmungsschritt 53 für das Festlegen der Bedingungen und dergleichen für das Abziehen bzw. Zurichten der Schleifscheibe unterteilt. Die Programmschritte sind weiter in einen Datenvorbereitungsschritt 54 für das Vorbereiten der numerischen Daten entsprechend den bei den Schritten 51 bis 53 eingegebenen Daten, einen Datenprüfschritt 55 zum Prüfen der vorbereiteten numerischen Daten unter Darstellung eines sich bewegenden geometrischen Orts der Schleifscheibe G sowie der Umrisse des Werkstücks W gemäß den vorbereiteten numerischen Daten auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 und einen
Datenkorrekturschritt 56 zum Korrigieren von Teilen der 30
vorbereiteten numerischen Daten unterteilt.
Ein Merkmal des erfindungsgemäßen Dateneingabe- und Sichtgeräts ist von diesen Schritten der Formbestimmungsschritt 50, so daß daher dieser nachstehend näher be-35
schrieben wird. Die Fig. 3 zeigt eine Anzahl von unter-
:--: - -3600978
-1O~ DF 5 463
geordneten bzw. Teilschritten 60 bis 65, die den Formbestimmungsschritt 50 bilden und die für jeden der zu schleifenden Werkstückbereiche WPI, WP2,...WPn folgenderem maßen ausgeführt werden:
Der Formbestimmungsschritt 50 beginnt mit dem Schritt 60, bei dem ein Programm zur Abbildung gemäß Fig. 6(a) für die Grundformeingabe ausgeführt wird, wonach dann die Zentraleinheit 31 die Betätigung von Zifferntasten 36a an dem Tastenfeld 36 abwartet. Wenn die Formdaten für alle zu bearbeitenden Werkstückbereiche WP1, WP2,...WPn vollständig eingegeben worden sind, wird an dem Tastenfeld 36 die Zifferntaste "9" gedrückt, um damit den Abschluß der
Eingabe der Formdaten zu melden. Wenn jedoch die Eingabe ι ο
von Formdaten fortgesetzt werden soll, wird die Form eines Bearbeitungsbereichs, der durch eine Schleifschritt-Nummer an dem Bildschirm bestimmt ist, durch das Drücken einer der Zifferntasten "1" bis "5" an dem Tastenfeld 36 gewählt. Die Fig. 6(a) zeigt einen Zustand,
bei dem die Formdateneingabe für den ersten Bearbeitungsbereich WP1 abgeschlossen worden ist. Wenn als nächstes die Formdaten für den zweiten Bereich WP2 des Werkstücks eingegeben werden sollen, wird entsprechend der gewünschten Form des zweiten Bearbeitungsbereichs WP2 eine der 25
Zifferntasten "1" bis "5" gedrückt. Nimmt man beispielsweise an, daß der zweite Bearbeitungsbereich WP2 die Form eines zylindrischen Abschnitts mit einer Schulter erhalten soll, wird die Zifferntaste "1" gedrückt.
Im Ansprechen hierauf schreitet das Programm in der Zentraleinheit 31 von dem Schritt 61 zu dem Schritt 62 weiter, bei dem in eine in Fig. 5 ausführlich dargestellte Formdatentabelle PDT ein Datenwert eingespeichert wird, der anzeigt, daß der zweite Bearbeitungsbereich WP2 die Form Nr. 1 erhalten soll. Danach wird bei dem Schritt
-11- DE 5463
63 ein Programm für eine Abbildung auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 zum Eingeben von Bemessungsdaten ausgeführt. Das Bild für die Eingabe der Bemessungsdaten hängt von der Form des betreffenden Bearbeitungsbereichs ab, so daß bei dem dargestellten Fall, bei dem als Form-Nummer "1" eingestellt wurde, gemäß Fig. 6(b) schematisch die Bearbeitungsflächen des zylindrischen und des Schulter-Teilbereichs dargestellt werden.
Dieses Anzeigebild wird für die Eingabe einer Bezugslänge ZR, einer Endlänge ZA, eines Enddurchmessers XR, eines Schulterdurchmessers XA und einer Meßstelle ZT benutzt, die folgendermaßen definiert sind:
ZR: Abstand des linken Rands eines zylindrischen Teilbereichs Wa vom linken Ende des Werkstücks W in der
Richtung der Z-Achse.
ZA: Abstand des rechten Rands des zylindrischen Teilbe-20
reichs Wa vom linken Ende des Werkstücks W in der
Richtung der Z-Achse.
XR: Enddurchmesser des zylindrischen Teilbereichs Wa.
XA: Außendurchmesser eines Schulterbereichs Wb.
ZT: Abstand von dem Schulterbereich Wb bis zu der Angriffsstelle einer (nicht gezeigten) Durchmessermeßvorrichtung an dem zylindrischen Teilbereich Wa
in der Richtung der Z-Achse.
Das dargestellte Bild wird ferner für die Eingabe von Daten über den Werkstoffabtrag, die Oberflächenrauhigkeit
und so weiter benutzt. Wenn zwischen dem gerade daree-35
stellten Werkstückbereich WP2 und dem vorangehend darge-
-12- DE 5463
stellten Werkstückbereich WP1 ein nicht zu schleifender bzw. nicht zu bearbeitender Bereich liegt, wird ein Datenwert "Anschluß" zum Befehlen der Darstellung des nicht
r zu bearbeitenden Bereichs eingegeben oder dieser Datenwert nicht eingegeben, wenn der Bereich nicht dargestellt werden soll. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist "Anschluß" durch den Datenwert "1" dargestellt, während "kein Anschluß" durch den Datenwert "2" dargestellt
n ist. Die Eingabe irgendwelcher Daten erfolgt durch Betätigen der Zifferntasten 36a des Tastenfelds 36, wobei an dem Schirmbild ein (nicht gezeigter) Cursor an einem entsprechenden Datenfenster angesetzt wird, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Nachdem die Daten für die Abmessungen, die Genauigkeit, den "Anschluß" usw. auf diese Weise eingegeben wurden, wird von der Zentraleinheit 31 der Schritt 64 ausgeführt, bei dem diese Daten in Speicherstellen eingespeichert werden, die entsprechend der Schritt-Nummer des Bearbeitungsbereichs WP2 in dem Datenspeicherbereich PDT zugeordnet sind. Bei dem folgenden Schritt 65 wird die Schritt-Nummer fortgeschrieben bzw. aufgestuft, wonach das Programm zu dem Schritt 60 zurückkehrt. Dies ergibt
auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 eine Darstel-25
lung der Umrisse eines Teils des Werkstücks, der den
zweiten Bearbeitungsbereich WP2 enthält, für den die Formdaten gerade eingegeben wurden. Da bei der Dateneingabe für den zweiten Bearbeitungsbereich WP2 der Anschlußdatenwert eingegeben wurde, werden der erste und 30
der zweite Bearbeitungsbereich WPI und WP2 unter Verbindung durch eine gestrichelte Linie dargestellt, wodurch die Form eines nicht zu bearbeitenden Bereichs zwischen dem ersten und dem zweiten Bearbeitungsbereich WPI und WP2 auf einfache Weise von der Bedienungsperson erfaßt werden kann.
- 13- DE 546?
Falls das Werkstück W drei oder mehr Bearbeitungsbereiche
hat, werden die vorstehend beschriebenen Schritte 60 bis 65 bis zu einem letzten Bearbeitungsbereich WPn wiederc holt, so daß die Formdaten für alle Bearbeitungsbereiche WPI bis WPn des Werkstücks W eingegeben werden.
Die Fig. 4 zeigt Einzelheiten des Schritts 60 nach Fig. 3. Bei einem Schritt 70 werden Daten für die Darstellung der in den Fig. 6(a) und 6(c) gezeigten unveränderbaren bzw. festen Bildteile wie für den Titel, die Mittellinie, die Bearbeitungsart und dergleichen zu der Anzeigesteuereinheit 37 übertragen, um diese festen Bildteile auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 abzubilden. Danach
, _ werden bei einem Schritt 71 aus der in Fig. 5 gezeigten 15
Formdatentabelle PDT die Formdaten für einen Bearbeitungsbereich ausgelesen, wonach bei einem Schritt 72 aus den ausgelesenen Daten ermittelt wird, ob der Anschluß befohlen ist oder nicht. Wenn wie im Falle des ersten Bearbeitungsbereichs WP1 als Anschlußdatenwert der Datenwert "2" für "kein Anschluß" gespeichert wurde, folgt auf den Schritt 72 ein Schritt 75, wobei Programmschritte 73 und 74 für eine Anschlußabbildung übersprungen werden. Da bei dem Schritt 75 aus der Formdatentabelle PDT die für
den ersten Bearbeitungsbereich WP1 eingegebene Form-25
Nummer "2" ausgelesen wird, schreitet bei einem Schritt
76 die Programmroutine der Zentraleinheit 31 aufeinanderfolgend zu Schritten 77 und 78 weiter, wodurch gemäß Fig. 6(a) der Umriß des ersten Bearbeitungsbereichs WP1 abgebildet wird.
30
Danach kehrt das Programm der Zentraleinheit 31 über einen Schritt 82 zu dem Schritt 71 zurück, falls nicht die Umrisse des letzten Bearbeitungsbereichs WPn abgebildet wurden. Daher werden bei dem Schritt 71 die Formdaten 35
für den zweiten Bearbeitungsbereich WP2 aus der Formda-
-14- DE 5463
tentabelle PDT ausgelesen. Da die für den zweiten Bearbeitungsbereich WP2 ausgelesenen Formdaten den Datenwert "1" als Anschlußbefehl enthalten, folgt auf den Schritt
5~ 72 der Schritt 73, bei dem die Darstellung eines Anschlußbereichs herbeigeführt wird. D.h., wenn nunmehr zusammen mit einem "Anschluß" der zylindrische Teilbereich Wa mit dem Schulterbereich Wb dargestellt werden soll, wird bei dem Schritt 73 von einem rechten Ende PI des vorangehenden zylindrischen Bereichs WP1 bis zu einer Stelle P2 ein gestrichelter Linieabschnitt Lsi angezeigt und bei dem Schritt 74 von der Stelle P2 bis zu einer Stelle P3, die dem radial äußeren Ende des Schulterbereichs Wb entspricht, ein weiterer gestrichelter Linien-
, _ abschnitt Ls2 angezeigt, wie es in Fig. 7 dargestellt
ist. Die Stelle P2 entspricht dem Schnittpunkt des durch den Endpunkt P1 verlaufenden, sich radial erstreckenden Linienabschnitts Lsi mit dem durch die Stelle P3 verlaufenden, sich axial erstreckenden Linienabschnitt Ls2.
Die Darstellung des vorstehend beschriebenen gestrichelten Linienabschnitts Lsi erfolgt durch Umsetzen von Koordinatenwerten (XRn-1, ZAn-1) und (XAn, ZAn-1) der Stellen P1 und P2 an der Maschine in entsprechende Koordinatenwerte an dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 und
durch das darauffolgende Zuführen der umgesetzten Koordinatenwerte sowie eines Befehls zur Darstellung einer gestrichelten Linie zu der Anzeigesteuereinheit 37. Gleichermaßen erfolgt die Darstellung des den Punkt P2 mit dem Punkt P3 verbindenden gestrichelten Linienabschnitts h
Ls2 durch das Umsetzen von Koordinatenwerten (XAn, ZAn-1)
und (XAn, ZRn) der Stellen P2 und P3 an der Maschine in entsprechende Koordinatenwerte an dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 und durch das darauffolgende Zuführen der umgesetzten Koordinatenwerte sowie des Befehls 35
für die Darstellung einer gestrichelten Linie zu der
-IS- DE 54(ν"
Anzeigesteuereinheit. 37.
Nach dem Abschluß dieser Programmschritte für den Anr-Schlußbereich wird bei einem Schritt 75 die Form-Nummer
für den nachfolgend darzustellenden Bereich ausgelesen, wonach der Schritt 76 und die folgenden Schritte nacheinander ausgeführt werden, wodurch an dem Bildschirm ein Bearbeitungsumriß dargestellt wird, der durch die Form-Nummer und die bei dem Schritt 71 ausgelesenen Bemessungsdaten bestimmt ist. Da bei dem dargestellten Beispiel der nunmehr abzubildende Werkstückbereich der zweite Bearbeitungsbereich WP2 mit dem zylindrischen Teilbereich Wa und dem Schulterbereich Wb ist, wird bei
einem Schritt 77 als Schulterbereich Wb ein den Punkt P3 15
mit einem Punkt P4 verbindender ausgezogener Linienabschnitt dargestellt, wonach bei einem Schritt 78 für den zylindrischen Teilbereich Wa ein weiterer, den Punkt P4 mit einem Punkt P5 verbindender ausgezogener Linienabschnitt dargestellt wird. Bei dem Schritt 82 wird ermit-
telt, ob der gerade dargestellte Werkstückbereich der letzte Bearbeitungsbereich WPn ist oder nicht; wenn der Bereich nicht der letzte Bereich ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 71 zurück, wonach die vorstehend beschriebenen Programmschritte für den nächsten Bearbeitungsbereich WP3 oder WPn wiederholt werden. Schließlich werden auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 die mehreren Bearbeitungsbereiche WP1 bis WPn, für die die Formdaten in die Formdatentabelle PDT eingespeichert worden sind,
sowie zwischen jeweils aufeinanderfolgenden zwei Bearbei-30
tungsbereichen WP1 bis WPn vorhandene, nicht zu bearbeitende Bereiche abgebildet.
Auf diese Weise werden auf dem Bildschirm der Sichtgeräteinheit 38 nicht nur die Umrisse der Bearbeitungsbereiche 35
WP1 bis WPn, sondern auch die Umrisse der nicht zu bear-
-16- DF S4fo
beitenden Bereiche dargestellt, für die keine Formdaten eingegeben wurden. Damit wird es für die Bedienungsperson leicht, den abgebildeten Gesamtumriß des Werkstücks W festzustellen. Weiterhin wird bei der Prüfung der numerischen Daten bei dem Schritt 55 nach Fig. 2 zusammen mit dem Gesamtumriß des Werkstücks W, nachdem dieser durch das Ausführen der in Fig. 4 dargestellten Routine abgebildet ist, der geometrische Ort der bewegten Schleifscheibe G abgebildet, wodurch die Bedienungsperson auf einfache Weise irgendeine gegenseitige Behinderung oder Störung zwischen der Schleifscheibe G und irgendeinem nicht zu bearbeitenden Bereich des Werkstücks W erfassen kann.
Als Dateneingabe- und Sichtgerät für eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine hat ein Dialog-Dateneingabegerät ein Tastenfeld für die Eingabe von Daten, die die Formen einer Anzahl von an einem zylindrischen Werkstück gebildeten Bearbeitungsbereichen bestimmen, sowie eine Zentraleinheit zum Steuern einer Anzeigesteuereinheit für die Darstellung der Umrißlinien der jeweiligen Bearbeitungsbereiche längs der Werkstückachse gemäß den über das Tastenfeld eingegebenen Formdaten auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhren-Sichtgeräteinheit. Die 25
Zentraleinheit ist so programmiert, daß zusätzlich zu den Umrißlinien der Bearbeitungsbereiche die Umrißlinien eines zwischen zwei Bearbeitungsbereichen gebildeten, nicht zu bearbeitenden Bereichs gemäß den Formdaten für die beiden Bearbeitungsbereiche abgebildet werden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ι. Dateneingabe- und Sichtgerät für eine numerisch gesteuerte Schleifmaschine, mit dem auf dem Bildschirm einer Sichtgeräteinheit der Umriß eines zylindrischen Werkstücks darstellbar ist, an dem axial eine Anzahl zu schleifender erster Bereiche und mindestens ein nicht zu schleifender zweiter Bereich aufgereiht sind, gekennzeichnet durch eine Formdateneingabevorrichtung (36) für die Eingabe von Formdaten, die jeweils die Formen der ersten Bereiche (WP) bestimmen, eine Speichereinrichtung (52) zum Speichern der mit der Formdateneingabevorrichtung eingegebenen Formdaten, eine Hauptanzeigesteuereinrichtung (31, 37) zur Darstellung der Umrisse der ersten Bereiche auf dem Bildschirm (38) gemäß den in der Speichereinrichtung gespeicherten Formdaten und eine Zusatzanzeigesteuereinrichtung (31, 37) zur Darstellung der Umrisse des mindestens einen zweiten Bereichs auf dem Bildschirm gemäß den Formdaten, die in der Speichereinrichtung für die Anzahl erster Bereiche gespeichert sind.
    1. Dateneingabe- und Sichtgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine zweite Bereich zwischen einem der ersten Bereiche (WP) und einem weiteren der ersten Bereiche liegt und daß mit der Zusatzanzeigesteuereinrichtung (31, 37) auf dem Bildschirm die
    V. im.iic.i, Μι .'Πβ Ki(„
    -Z- DE 546.3
    Umrisse des mindestens einen zweiten Bereichs derart darstellbar sind, daß damit die Umrisse des einen ersten Bereichs und des weiteren ersten Bereichs verbunden sind.
    3. Dateneingabe- und Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Hauptanzeigesteuereinrichtung und der Zusatzanzeigesteuereinrichtung (31, 37) die Umrisse der ersten und zweiten Bereiche in Form von Linienabin schnitten darstellbar sind, die jeweils die Umrißlinien eines zugeordneten ersten oder zweiten Bereichs entlang der Drehachse des Werkstücks (W) wiedergeben, und daß die Zusatzanzeigesteuereinrichtung eine erste Steuereinrichtung zur Bildschirmdarstellung eines ersten Linienab-
    ._ Schnitts, der sich radial zum Werkstück von einem Ende 15
    eines eine Umrißlinie des einen ersten Bereichs (WP) wiedergebenden Linienabschnitts weg erstreckt, und eine zweite Steuereinrichtung zur Bildschirmdarstellung eines zweiten Linienabschnitts aufweist, der sich axial zum
    Werkstück von einem Ende eines eine Umrißlinie des weite-20
    ren ersten Bereichs wiedergebenden Linienabschnitts bis zu einem Schnittpunkt mit dem ersten Linienabschnitt erstreckt.
    4. Dateneingabe- und Sichtgerät gemäß Anspruch 3, dadurch 25
    gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Linienabschnitt auf andere Weise als die Linienabschnitte darstellbar sind, die die Umrißlinien der ersten Bereiche (WP) wiedergeben.
    30 35
DE3600976A 1985-02-15 1986-01-15 Verfahren zur Dateneingabe und Datenanzeige bei einer numerisch gesteuerten Schleifmaschine Expired - Fee Related DE3600976C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60029001A JPS61288959A (ja) 1985-02-15 1985-02-15 対話形数値制御研削盤のデータ入力装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3600976A1 true DE3600976A1 (de) 1986-08-21
DE3600976C2 DE3600976C2 (de) 1994-06-09

Family

ID=12264159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3600976A Expired - Fee Related DE3600976C2 (de) 1985-02-15 1986-01-15 Verfahren zur Dateneingabe und Datenanzeige bei einer numerisch gesteuerten Schleifmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4731607A (de)
JP (1) JPS61288959A (de)
DE (1) DE3600976C2 (de)
FR (1) FR2577699B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607034A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Toyoda Koki K.K., Kariya, Aichi Numerische steuervorrichtung fuer eine schleifmaschine

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610228B1 (fr) * 1987-01-30 1991-10-25 Somab Sa Tour d'outillage pourvu de moyens de commande perfectionnes
JPH0692057B2 (ja) * 1987-08-25 1994-11-16 豊田工機株式会社 数値制御工作機械
JPS6478301A (en) * 1987-09-19 1989-03-23 Fanuc Ltd Automatic programming device
JP2523004B2 (ja) * 1988-11-25 1996-08-07 オ−クマ株式会社 数値制御研削盤における加工状態のグラフィック表示方法
US5122966A (en) * 1989-09-18 1992-06-16 Northern Research & Engineering Computer generated tool path interference check method
JP2993158B2 (ja) * 1990-04-05 1999-12-20 三菱電機株式会社 数値制御装置
JP3084287B2 (ja) * 1990-11-29 2000-09-04 豊田工機株式会社 加工データ作成装置
JP2819456B2 (ja) * 1995-10-09 1998-10-30 セイコー精機株式会社 汎用研磨装置
JPH10171516A (ja) * 1996-10-08 1998-06-26 Fanuc Ltd 数値制御装置および数値制御装置の画面表示,データ入出力方法
EP1504400A4 (de) * 2002-03-18 2009-04-22 Smarsh Steven G Computergesteuerte mahlmaschine
DE102005050209A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-26 Ott, Reinhold, Waterloo Vorrichtung zur Einspeisung eines Videosignals in eine Anzeigevorrichtung und Betriebsverfahren hierfür
DE102005050205A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-26 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren von Lage-und Formabweichungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490781A (en) * 1980-07-10 1984-12-25 Fujitsu Fanuc Limited System and method for preparing numerical control information

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2094023B (en) * 1981-02-27 1985-05-30 Gardner R F Part programming for production equipment
US4521860A (en) * 1981-09-14 1985-06-04 Yamazaki Machinery Works, Ltd. Methods of entering machining information and display therefor in a numerically controlled machine tool
JPS58155411A (ja) * 1982-03-10 1983-09-16 Mitsubishi Electric Corp 数値制御加工情報の表示方法
JPS59127108A (ja) * 1983-01-11 1984-07-21 Mitsubishi Electric Corp 数値制御装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490781A (en) * 1980-07-10 1984-12-25 Fujitsu Fanuc Limited System and method for preparing numerical control information

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmenschrift Toyota Koki Technical Review, Vol.23, Nr.3, 1982, S.26-32 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607034A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Toyoda Koki K.K., Kariya, Aichi Numerische steuervorrichtung fuer eine schleifmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS61288959A (ja) 1986-12-19
FR2577699A1 (fr) 1986-08-22
US4731607A (en) 1988-03-15
JPH0541380B2 (de) 1993-06-23
DE3600976C2 (de) 1994-06-09
FR2577699B1 (fr) 1988-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0153556B1 (de) Verfahren zum grafischen Darstellen eines Gebildes
DE3707579C2 (de)
DE3687696T2 (de) Kompilierungsverfahren von numerisch gesteuerten programmen fuer eine vier-achsen-drehbank.
DE3329658C2 (de)
DE3852237T2 (de) Verfahren zur eingabe der profildaten.
DE102010036499A1 (de) Werkzeugvektor-Anzeigevorrichtung für eine Werkzeugmaschine mit Drehachse
DE3303456C2 (de)
DE3234426A1 (de) Verfahren zum eingeben von bearbeitungsinformationen in eine numerisch gesteuerte werkzeugmaschine und anzeige derselben
DE3311119C2 (de) Verfahren zum Wiederanfahren eines Werkzeuges an eine Werkstückkontur
DE3600976A1 (de) Dateneingabe- und sichtgeraet fuer eine numerisch gesteuerte schleifmaschine
DE4014595A1 (de) Cad/cam-einrichtung
DE3218612C2 (de) Werkzeugmaschine mit Verschiebefehlerkompensation
DE3307800A1 (de) Numerisch gesteuertes bearbeitungssystem
DE3586515T2 (de) Wechselwirkende numerische steuerung fuer eine werkzeugmaschine.
DE2848439A1 (de) Einrichtung zur numerischen steuerung einer werkzeugmaschine fuer die herstellung eines ovalen werkstuecks
DE3686215T2 (de) Zeichensystem eines geometrischen ortes.
DE2244170B2 (de) Programmsteuerung zum numerischen Rechnerdirektsteuern mehrerer Werkzeugmaschinen einer Fertigungsanlage
EP0477398B1 (de) Verfahren für die Bearbeitung von Werkstücken mit numerisch gesteuerten Maschinen
DE3820566C2 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Bewegungsbahn eines Bearbeitungswerkzeugs einer von einer numerischen Steuervorrichtung gesteuerten Werkzeugmaschine
EP1431851A1 (de) Integrierte Werkzeugfertigung und -vermessung
DE3700887C2 (de)
DE3688745T2 (de) Verfahren zur aufbereitung numerischer daten.
DE3751028T2 (de) Numerische steuereinheit.
DE69213955T2 (de) Echtzeit werkzeugarbeitssystem, insbesondere für ein schleifsystem
DE3887717T2 (de) Prozessor für programmierbaren logischen regler und programmierbarer logischer regler.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee