DE3700887A1 - Numerische steuervorrichtung - Google Patents
Numerische steuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung
und insbesondere eine derartige Vorrichtung für eine
Werkzeugmaschinenanordnung mit einer Rotationsachse und
einem Paar Linearachsen, die senkrecht zueinander und
zur Rotationsachse verlaufen, wobei die
Steuervorrichtung in der Lage ist, gleichzeitig die drei
Achsen entsprechend einem Verschiebungsbefehl in einem
leicht programmierbaren, rechtwinkligen Koordinatensystem
zu interpolieren.
In einer Werkzeugmaschine, wie beispielsweise einer
Drehbank, wird ein Werkstück zu einem Rotationskörper
bearbeitet und daher wird der Bearbeitungsvorgang in
einem Zylinderkoordinatensystem, entsprechend den in
einem Zylinderkoordinatensystem programmierten Befehlen
gesteuert. Soll das Werkstück eine andere Formgebung als
ein Rotationskörper erhalten, so wird gewöhnlich eine
Fräsmaschine verwendet, die Steuerachsen in einem
rechtwinkligen Koordinatensystem aufweist.
Wird das Werkstück mittels einer Drehbank mit Hilfe einer
numerischen Steuervorrichtung gefräst, so ist es erforderlich,
die Verschiebungsbefehle für die Linearachsen im
rechtwinkligen Koordinatensystem in Verschiebungsbefehle
für eine Rotationsachse und die Linearachsen im
Zylinderkoordinatensystem umzusetzen, was eine sehr
komplizierte Programmierung erfordert. Da eine derartige
Umsetzung gewöhnlich manuell vorgenommen wird, ist die
Anzahl der Stichproben begrenzt, so dass die
Bearbeitungsgenauigkeit verschlechtert wird im Vergleich
zu einer Werkzeugmaschine, die Steuerachsen im
rechtwinkligen Koordinatensystem aufweist.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die
vorausgehend aufgeführten Schwierigkeiten realisiert und
der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
numerische Steuervorrichtung für eine Werkzeugmaschine,
wie beispielsweise eine Drehbank mit Steuerachsen im
zylindrischen Koordinatensystem zu schaffen, das in der
Lage ist, alle ihre Achsen gleichzeitig zu interpolieren,
damit ein Fräsvorgang erfolgen kann, bei welchem
automatisch ein Befehl im leicht zu programmierenden
rechtwinkligen Koordinatensystem in einen Befehl im
Zylinderkoordinatensystem umgesetzt wird.
Eine erfindungsgemässe numerische Steuervorrichtung umfasst
eine Interpolierungsschaltung, die auf einen
Verschiebungsbefehl in einem rechtwinkligen
Koordinatensystem anspricht, der von einem
Bearbeitungsprogramm zur Erzielung eines Koordinatenwertes
eines Schneidwerkzeuges nach einer Interpolierungszeiteinheit
geliefert wird, eine Koordinatenumsetzschaltung zum
Umsetzen des Koordinatenwertes in einen Koordinatenwert
in einem zylindrischen Koordinatensystem und eine
Achsverschiebung-Rechnerschaltung, die auf die Differenz
zwischen einem laufenden Zylinderkoordinatenwert und einem
vorausgehenden Zylinderkoordinatenwert anspricht, um die
Verschiebungsgrössen längs der jeweiligen Achsen für die
Interpolierungszeiteinheit zu berechnen, so dass ein
Werkstück mittels einer Drehbank gefräst werden kann, die
die Rotationsachse und die beiden Linearachsen aufweist,
deren Verschiebungsgrössen durch gleichzeitiges Interpolieren
geliefert werden.
Das heisst, die erfindungsgemässe numerische
Steuervorrichtung ermöglicht eine Fräsbearbeitung mittels
einer Drehbank mit Hilfe der Umsetzung des
Verschiebungsbefehls im rechtwinkligen Koordinatensystem,
der in die Steuervorrichtung als Programmdaten im
rechtwinkligen Koordinatensystem eingegeben wurde, in
einen Verschiebungsbefehl im Zylinderkoordinatensystem,
der der Werkzeugmaschine zugeführt wird.
Die eingangs genannte Aufgabenstellung wird erfindungsgemäss
durch eine numerische Steuervorrichtung für eine
Mehrachsen-Werkzeugmaschinenanordnung gelöst, die eine
Rotationsachse und ein Paar Linearachsen aufweist, die
rechtwinklig zueinander und zur Rotationsachse verlaufen
und die gekennzeichnet ist durch eine
Interpolierungsschaltung, die auf einen
Verschiebungsbefehl eines rechtwinkligen Koordinatensystems
anspricht, der von einem Bearbeitungsprogramm eingegeben
wurde, um nach einer Interpolierungszeiteinheit einen
Koordinatenwert zu erhalten, eine Koordinaten-Umsetzschaltung
zum Umsetzen des Koordinatenwertes in einen Wert des
zylindrischen Koordinatensystems und eine
Achsverschiebung-Rechnerschaltung, die auf die Differenz
zwischen dem zylindrischen Koordinatenwert und einem
vorausgehend umgesetzten vorausgehenden zylindrischen
Koordinatenwert anspricht, um eine Verschiebungsgrösse
für jede der Achsen für die Interpolierungszeiteinheit
zu berechnen, so dass eine Bearbeitung mittels einer
gleichzeitigen Dreiachsen-Interpolierung erfolgt, indem
der Verschiebungsbefehl des rechtwinkligen Koordinatensystems
in den Verschiebungsbefehl des zylindrischen
Koordinatensystems umgesetzt wird.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer
Einstellung eines Werkstückes
im rechtwinkligen
Koordinatensystem in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 ein Bearbeitungsschema für das
Werkstück nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die
erfindungsgemässe Steuervorrichtung
darstellt.
Es wird nunmehr auf die bevorzugte Ausführungsform Bezug
genommen.
In Fig. 1 ist ein Werkstück (W) mittels eines (nicht
dargestellten) Schneidwerkzeuges einer (nicht
dargestellten) drei Achsen aufweisenden Drehbank zu
bearbeiten, die eine Rotationsachse (C) und rechtwinklige
Achsen (X, Z) aufweist, die rechtwinklig zur
Rotationsachse (C) verlaufen. Das Schneidwerkzeug kann
ein Fingerfräser sein.
Der Buchstabe (O) stellt den Mittelpunkt eines zylindrischen
Koordinatensystems eines Programms der Drehbank dar, wobei
die verschiedenen Punkte durch die Koordinatenwerte (R,
Z, C) gegeben werden. Ein Schneidwerkzeug wird zuerst
entsprechend einem Befehl eines einleitenden
Einstellprogramms GOX(R S )Z(Z S ) zu einem Startpunkt (S)
geführt, der durch einen Zylinderkoordinatenwert
P S =(R s , Z s , C s ) dargestellt wird und zwar mittels üblichen
Interpolierens.
Um eine gestrichelt dargestellte Planfläche des Werkstückes
(W) zu erhalten, werden die Achsen (X, C 0) verwendet.
Damit das Schneidwerkzeug längs einer Geraden (SE) in
Fig. 2 bewegt wird, und zwar mittels Befehlen an die Achsen
(X, C), ist es erforderlich, ihnen jeweils
Bewegungsblockbefehle (Delta F) zu erteilen.
Erfindungsgemäss wird eine Linearachse (Y), die
rechtwinklig zu den Linearachsen (X, Z) verläuft,
zugrunde gelegt und mit Befehlen versehen. Die vorliegende
numerische Steuervorrichtung führt Interpolierungen mit
den Achsen (X, C) aus, indem lediglich die Koordinaten
eines Endpunktes E(X E , Y E ) angewiesen werden, die
Werkzeugmaschine derart zu steuern, dass das
Schneidwerkzeug sich längs der Geraden (SE) bewegt.
Die internen Koordinatendaten der vorliegenden numerischen
Steuervorrichtung umfassen nicht nur die
Zylinderkoordinatendaten, sondern auch rechtwinklige
Koordinatendaten P S ′(X S , Y S , Z S ), wobei X S =R S und Y S =0,
da die Mittelpunkte beider Koordinatensystem zusammenfallen.
Wird ein erster Verschiebungsbefehl GOX(X E )Y(Y E ) des
rechtwinkligen Koordinatensystems eingegeben, so wird
eine Interpolierung, die durch die nachfolgende Gleichung
(1) dargestellt wird, in der numerischen Steuervorrichtung
auf der Basis der Verschiebungsgrösse (Delta F) je
Interpolationszeiteinheit (Delta T) vorgenommen, um die
Koordinaten P N =(X N , Y N , Z N ) im rechtwinkligen
Koordinatensystem zu erhalten.
X N = X N-1 + Delta F*cos alpha
Y N = Y N-1 + Delta F*sin alpha (1)
Z N = Z N-1
Y N = Y N-1 + Delta F*sin alpha (1)
Z N = Z N-1
Es sei angenommen, dass (L) die Verschiebungsgrösse
darstellt, die durch den Befehl GOX(X E )Y(Y E ) angezeigt
wird.
cos alpha = (X E -X S )/L und sin alpha = (Y E -Y S )/L
Anschliessend wird der so erhaltene Koordinatenwert in
einen Koordinatenwert des Punktes P N =(R N , Z N , C N ) im
zylindrischen Koordinatensystem, entsprechend nachfolgenden
Gleichungen, umgesetzt.
R N = √X N 2 + Y N 2
Z N = Z N (2)
C N = tan-1(Y N /X N )*180/pi
Z N = Z N (2)
C N = tan-1(Y N /X N )*180/pi
Das heisst, wenn sich das Schneidwerkzeug jeweils längs
der Achsen (X, Z) um (Delta R) und (Delta Z) bewegt, und
das Werkstück (W) sich um Delta C=C N -C N-1′ dreht,
so bewegt sich das Werkzeug längs der Geraden (SE), um
dadurch eine Art Fräsen vorzunehmen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der numerischen
Steuervorrichtung gemäss der Erfindung, die eine
Steuerschaltung (2) umfasst, der ein Bearbeitungsprogramm
(1) zugeführt wird. Die Steuerschaltung (2) enthält
eine Interpolierungsschaltung (3), eine
Koordinaten-Umsetzschaltung (4) und eine
Achsverschiebung-Rechnerschaltung (5). Die
Steuervorrichtung umfasst ferner eine
Achsbewegung-Ausgangsschaltung (6), eine
Impulsabgabeschaltung (7), eine Servoeinheit (8), einen
Motor (9) und einen Sensor (10), der dem Motor zugeordnet
ist, der mit der Werkzeugmaschine (11) verbunden ist.
Wird beim Betrieb ein Befehl (G 11) des rechtwinkligen
Koordinatensystems zugeführt, so werden
Bewegungsbefehle (X, Y, Z) vom Bearbeitungsprogramm der
Interpolierungsschaltung (3) zugeführt, in der die
Interpolierung gemäss der Gleichung (1) durchgeführt
wird, um nach einer Interpolierungszeiteinheit
Koordinatenwerte (X N , Y N , Z N ) zu ergeben.
Anschliessend werden diese Koordinatenwerte in der
Koordinaten-Umsetzschaltung (4) unter Verwendung der
Gleichung (2) in Zylinderkoordinatenwerte (R N , Z N , C N )
umgesetzt. Die Achsbewegung-Rechnerschaltung (5)
differenziert diese Werte von den vorausgehenden Werten
R N-1, Z N-1 und C N-1, um die Differenzen (Delta R, Delta Z,
Delta C) zu erhalten, die die Bewegungsgrössen des
Werkzeuges in den jeweiligen Achsen für die
Interpolierungszeiteinheit (Delta T) darstellen und wie
folgt lauten:
Delta R = R N - R N-1
Delta Z = Z N - Z N-1
Delta C = C N - C N-1
Delta Z = Z N - Z N-1
Delta C = C N - C N-1
Diese Werte werden der Achsbewegung-Ausgangsschaltung
(6) zugeführt, deren Ausgangsklemme an die
Impulsabgabeschaltung (7) angeschlossen ist. Ein
Ausgangsimpuls der Impulsabgabeschaltung (7) wird dazu
verwendet, die Servoeinheit (8) zu betätigen und damit
den Motor (9) anzutreiben. Der Sensor (10) erfasst
eine Drehbewegungsgrösse des Motors, die zur
Servoeinheit (8) rückgekoppelt wird, um die Drehung
des Motors (10) zu regulieren. Somit wird das Werkstück
(W) mit den gleichzeitigen drei Achseninterpolierungen
bearbeitet, wie wenn die Interpolierung durch Steuerachsen
des rechtwinkligen Koordinatensystems erfolgen würde.
Obgleich bei der beschriebenen Ausführungsform (G 11)
als Befehl des rechtwinkligen Koordinatensystems verwendet
wird, können andere G-Code, die nicht zum Einsatz kommen,
verwendet werden.
Wie vorausgehend erwähnt wurde, wird erfindungsgemäss
der Befehl des rechtwinkligen Koordinatensystems in einen
Befehl des Zylinderkoordinatensystems umgesetzt, der
der Werkzeugmaschine zugeführt wird. Die Umsetzung erfolgt
bei jeder winzigen Interpolierungszeiteinheit innerhalb
der Vorrichtung. Daher kann die Fräsmaschine realisiert
werden, indem lediglich der Befehl des rechtwinkligen
Koordinatensystems zugeführt wird, der üblicherweise
leicht als Bearbeitungsprogramm programmierbar ist.
Claims (2)
1. Numerische Steuervorrichtung für eine
Mehrachsen-Werkzeugmaschinenanordnung, die eine
Rotationsachse und ein Paar Linearachsen aufweist,
die rechtwinklig zueinander und zur Rotationsachse
angeordnet sind, gekennzeichnet
durch, eine Interpolierungsschaltung (3), die auf
einen Verschiebungsbefehl eines rechtwinkligen
Koordinatensystems anspricht, der von einem
Bearbeitungsprogramm eingegeben wurde, um nach
einer Interpolierungszeiteinheit einen Koordinatenwert
zu erhalten, eine Koordinaten-Umsetzschaltung (4)
zum Umsetzen des Koordinatenwertes in einen Wert
des zylindrischen Koordinatensystems und eine
Achsverschiebung-Rechnerschaltung (5), die auf die
Differenz zwischen dem zylindrischen Koordinatenwert
und einem vorausgehend umgesetzten vorausgehenden
zylindrischen Koordinatenwert anspricht, um eine
Verschiebungsgrösse für jede der Achsen für die
Interpolierungszeiteinheit zu berechnen, so dass
eine Bearbeitung mittels einer gleichzeitigen
Dreiachsen-Interpolierung erfolgt, indem der
Verschiebungsbefehl des rechtwinkligen
Koordinatensystems in den Verschiebungsbefehl des
zylindrischen Koordinatensystems umgesetzt wird.
2. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Werkzeugmaschine eine Drehbank mit einem umlaufenden
Schneidwerkzeug ist.
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