DE68910500T2 - Ortungsverfahren für eine elektrisch angetriebene einspritzformgiessvorrichtung. - Google Patents

Ortungsverfahren für eine elektrisch angetriebene einspritzformgiessvorrichtung.

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Description

    Ortungsverfahren zum Positionieren einer Arbeitseinheit einer elektrisch angetriebenen Einspritzgießmaschine
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ortungsbzw. Positionierungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine elektrisch angetriebene Einspritzgießmaschine ist mit verschiedenen Arbeitseinheiten ausgestattet, umfassend eine Einspritzeinheit und dergleichen, deren jede von einem oder mehreren entsprechenden Servomotoren angetrieben wird, um einen Einspritzzyklus auszuführen, der einen Einspritzvorgang, etc. umfaßt. Bei einem entsprechenden Vorgang des Einspritzgießzyklus wird eine Ortungs- bzw. Positionierungssteuerung für eine oder mehrere, demselben Prozeß entsprechende Steuerachsen ausgeführt. So wird beispielsweise in einer Endstufe des Einspritzvorgangs eine Positionierungssteuerung bezüglich einer Einspritzendeposition auf einer Einspritzachse ausgeführt. Zu diesem Zweck ist eine Einspritzgießmaschine dieser Art mit Servoschaltungen für individuelle Achsen ausgestattet, um den Antrieb der Servomotoren für diese Achsen zu steuern. Jede der Servoschaltungen empfängt eine lmpulsfolge, die kennzeichnend ist für eine Ziel-Motordrehposition und die von einer numerischen Steuereinheit abgegeben worden ist, sowie eine weitere Impulsfolge, die kennzeichnend ist für die tatsächliche Motordrehposition und die von einem Positionsdetektor her geliefert wird, der an dem betroffenen Servomotor angebracht ist, um die Positionierung auf die Ziel-Drehposition vorzunehmen.
  • Um die Positionierung mit einer gewünschten Genauigkeit und innerhalb einer gewünschten Einstellzeit vorzunehmen, wird im allgemeinen die Positionierung abgeschlossen, wenn die tatsächliche Motordrehposition in einen zulässigen Positionierungsabschnitt fällt, der eine bestimmte Breite aufweist und der aus Bereichen zur positiven Seite und zur negativen Seite besteht, die in bezug auf eine Grenze einander benachbart sind, an der die Ziel-Drehposition liegt. Hierbei bezeichnet der Bereich auf der positiven Seite den Teil des zulässigen Positionierungsabschnitts auf der vom Ursprungspunkt eines Koordinatensystems wegliegenden Seite, das für eine zugehörige Achse festgelegt ist, in bezug auf die Zielposition. Der Bereich auf der negativen Seite gibt den Teil des Bereiches auf der Seite an, welche dem Koordinatenursprung zugewandt ist. In konventioneller Weise sind die Breite des Bereichs auf der positiven Seite des zulässigen Positionierungsabschnitts und die Breite des Bereichs auf der negativen Seite des betreffenden Bereiches gleich einem Wert von "W/2" festgelegt, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Dort ist mit dem Bezugszeichen W die Breite des zulässigen Positionierungsabschnitts bezeichnet, und mit PS ist die Zielposition angegeben.
  • In gewissen Fällen wird es bevorzugt, die Positionierung bezüglich der Steuerachsen jeweils in einer spezifischen Art und Weise vorzunehmen, die in Abhängigkeit von einer Betriebsart der zugehörigen Arbeitseinheit, wie der Richtung, in welche die Arbeitseinheit betätigt wird, und einer durch die Arbeitseinheit zu erreichenden Funktion bestimmt ist. Um beispielsweise das Einspritzen vorzunehmen, durch das eine bestimmte Ladungsmenge erreicht werden kann, sollte vorzugsweise der Einspritzprozeß abgeschlossen und ein Übergang zu einem Haltevorgang bei einer Schneckenbewegungsposition erfolgen, die etwas über die Ziel-Einspritzendeposition hinausgeht. Um andererseits einen Formtyp zu schützen, der zur Beschädig ung neigt, wenn ein Formöffnungsvorgang auch nach Erreichen eines bestimmten Formöffnungshubes fortgesetzt wird, sollte bei Verwendung eines derartigen Formtyps der Formöffnungsprozeß an einer solchen Plattenbewegungsposition einer verschiebbaren Platte abgeschlossen sein, die kurz vor der Ziel-Formöffnungs- Endposition liegt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß in dem Fall, daß die entsprechenden Ursprünge der Koordinatensysteme, die bezüglich der Einspritz- und Formfestklemmachsen festgelegt sind, auf Seiten entgegengesetzt den Einspritz- und Formklemmrichtungen liegen, die Einspritzschnecke vorzugsweise an einer Stelle positioniert sein sollte, die in den Bereich auf der negativen Seite des zulässigen Positionierungsabschnitts fällt, der der Ziel-Einspritzendposition zugehörig ist, während die verschiebbare bzw. bewegbare Platte vorzugsweise an einer Stelle positioniert sein sollte, die in den Bereich auf der positiven Seite des zulässigen Positionierungsabschnitts hineinfällt, der der Ziel-Formöffnungs-Endposition zugehörig ist.
  • Das zuvor erwähnte konventionelle Verfahren kann indessen nicht die Positionierung in eine Position erreichen, die in einen beliebigen Bereich auf der positiven Seite und negativen Seite des zulässigen Positionierungsabschnitts hineinfällt, obwohl die Positionierung innerhalb dieses Abschnittes sicherlich vorgenommen werden kann. In diesem Zusammenhang wird in konventioneller Weise die Zielposition entweder zur positiven oder negativen Seite um die halbe Breite "W/2" des zulässigen Positionierungsabschnittes verschoben, wo dies gefordert wird, und zwar im Hinblick auf die Art und Weise des Betriebs einer zugehörigen Arbeitseinheit der Einspritzgießmaschine. Falls die Positionierung speziell in eine sich verschiebende Position, welche die Zielposition PS überschreitet, vorgenommen werden sollte, wie beim zuvor genannten Fall bezüglich des Übergangs vom Einspritzvorgang in den Haltevorgang, wird die Zielposition auf "PS + W/2" fe.stgelegt, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Falls demgegenüber die Positionierung in eine sich verschiebende Position, die kurz vor der Zielposition liegt, erfolgen sollte, wie im Falle des Formöffnungs-Endbetriebs, wird die Zielposition auf "PS - W/2" festgelegt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Auf diese Weise sollte die entsprechende Zielposition bei Bedarf im Hinblick auf die Arbeitsweise der zugehörigen Arbeitseinheit verschoben werden. Demgemäß ist Aufwand erforderlich für die Vorbereitung eines Steuerprogramms. Darüber hinaus verschlechtert sich die Positionierungsgenauigkeit, da die effektive Breite eines entsprechenden Bereiches der auf der positiven und negativen Seite liegenden Bereiche des zulässigen Positionierungsabschnittes aufgrund der Verschiebung der Zielposition zunimmt.
  • Ein Ortungs- bzw. Positionierungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in JP-A-62-290513 angegeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Ortungs- bzw. Positionierungsverfahren zu schaffen, welches imstande ist, eine Arbeitsposition einer entsprechenden Arbeitseinheit einer elektrisch angetriebenen Einspritzgießmaschine mühelos einzustellen, und zwar vorzugsweise in einer in Abhängigkeit von einer Funktionsweise der Arbeitseinheit bestimmten optimalen Weise.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Ortungsbzw. Positionierungsverfahren, wie es im Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Vorzugsweise sind die Breiten der auf der positiven und negativen Seite liegenden Bereiche in Abhängigkeit von einer Arbeitsrichtung, in die die Arbeitseinheit betätigt bzw. betrieben wird, und einer durch die betreffende Arbeitseinheit zu erzielenden Operation festgelegt.
  • Wie oben erwähnt, kann die Positionierung der Arbeitseinheit in einer für den Betrieb, in welchem die Arbeitseinheit betrieben wird, geeigneten optimalen Weise bewirkt werden, unter Herabsetzung der Belastung auf eine Bedienperson oder einen Programmierer und ohne Verschlechterung der Positionierungsgenauigkeit, falls die Breiten der auf der positiven und negativen Seite liegenden Bereiche des zulässigen Positionierungsabschnitts, der dem Betrieb der Arbeitseinheit der elektrisch betriebenen Einspritzgießmaschine zugehörig ist, in einer unabhängigen Weise voneinander festgelegt sind. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Positionierung bzw. die Einstellung in eine optimale Zielposition mit einer optimalen Positionierungsgenauigkeit im Hinblick auf die Richtung, in die die Arbeitseinheit betrieben wird, und der durch den Arbeitsbereich auszuführende Funktion ausgeführt werden kann.
  • Es folgt eine kurze Beschreibung der Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt in einem Flußdiagramm eine Positionierungsende-Diskriminierungsverarbeitung bei einem Positionierungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht einen Teil einer Einspritzgießmaschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in einer beispielhaften Ansicht einen zulässigen Positionierungsabschnitt, der gemäß dem Verfahren nach Fig. 1 festgelegt ist.
  • Fig. 4 zeigt in einer beispielhaften Ansicht einen nach einem konventionellen Positionierungsverfahren festgelegten zulässigen Positionierungsabschnitt.
  • Fig. 5 veranschaulicht an-einem weiteren Beispiel einen zulässigen Positionierungsabschnitt, der nach dem konventionellen Verfahren festgelegt ist.
  • Fig. 6 zeigt ein noch weiteres Beispiel eines zulässigen Positionierungsabschnitts, der nach dem konventionellen Verfahren festgelegt ist.
  • Eine elektrisch be- bzw. angetriebene Einspritzgießmaschine, bei der ein Positionierungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird, umfaßt verschiedene (nicht dargestellte) Arbeitseinheiten, wie eine Einspritzeinheit (weitere unten erwähnt), eine Schnekkendreheinheit, eine Formklemmeinheit sowie eine Auswurfeinheit. Die betreffende Maschine ist so ausgelegt, daß der Antrieb dieser Arbeitseinheiten durch eine numerische Steuereinheit (nachstehend als NC-Einheit bezeichnet), worauf weiter unten eingegangen wird, und durch eine (nicht dargestellte) programmierbare Maschinensteuereinrichtung gesteuert wird. Gemäß Fig. 2 weist die Einspritzeinheit einen Einspritz-Servomotor 2 auf, der über einen Impulscodierer 3 verfügt und der so betreibbar ist, daß er eine Schnecke 1, die in einem Heizzylinder 4 untergebracht ist, über einen Drehbewegungs-/Linearbewegungs-Umsetzmechanismus (nicht dargestellt) axial antreibt.
  • Die NC-Einheit 100 umfaßt eine zentrale Verarbeitungseinheit 101 für eine numerische Steuerung (nachstehend als NCCPU-Einheit bezeichnet), mit der ein Festwertspeicher ROM 101a, in welchem ein Management- bzw. Verwaltungsprogramm zur universellen Steuerung der Einspritzgießmaschine gespeichert ist, und ein Schreib-Lese-Speicher RAM 101b verbunden sind, der zur kurzzeitigen bzw. temporären Datenspeicherung dient. Ferner sind Servoschaltungen (von denen lediglich die dem Einspritz-Servomotor 2 entsprechende Servoschaltung mit dem Bezugszeichen 106 dargestellt ist) zur Steuerung des Antriebs von Servomotoren der verschiedenen Arbeitseinheiten über eine Servo-Schnittstelleneinrichtung 107 mit der NCCPU-Einheit verbunden. Die NC-Einheit 100 weist ferner eine zentrale Verarbeitungseinheit 102 für die programmierbare Maschinensteuereinrichtung (nachstehend als PMCCPU-Einrichtung bezeichnet) auf, mit der ein ROM-Speicher 102a, in welchem beispielsweise ein Ablaufprogramm für die Steuerung einer Ablaufoperation der Einspritzgießmaschine gespeichert ist, und ein RAM-Speicher 102b verbunden sind, der zur vorübergehenden Datenspeicherung dient.
  • Mit dem Bezugszeichen 103 ist ein nichtflüchtiger, gemeinsam genutzter RAM-Speicher bezeichnet, der aus einem Blasenspeicher, CMOS-Speicher oder dergleichen besteht und in dem ein NC-Programm sowie verschiedene Gießzustandsparameter gespeichert sind. In dem NC-Programm sind die Breiten der auf der positiven Seite und der negativen Seite liegenden Bereiche, die in einer unabhängigen Weise festgelegt sind, von zulässigen Positionierungsabschnitten für die individuellen Achsen (verschiedene Arbeitseinheiten) zusammen mit einem zugehörigen Zielwert angegeben. Hierbei gibt der auf der positiven Seite liegende Bereich des zulässigen Positionierungsabschnittes den Teil des betreffenden Abschnittes auf der Seite vom Ursprung eines Koordinatensystems weg an, der für eine zugehörige Steuerachse festgelegt ist, und zwar im Hinblick auf die Zielposition auf derselben Achse. Der Bereich auf der negativen Seite gibt den Teil des zulässigen Positionierungsabschnittes auf der Seite an, die dem Koordinatenursprung zugewandt ist. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 ist das Koordinatensystem der Achse in einer solchen Weise festgelegt, daß die Koordinatenposition (die Arbeitsposition einer zugehörigen Arbeitseinheit der Einspritzgießmaschine) in der Richtung (die durch einen Pfeil a bezeichnet ist) abnimmt, in der die Arbeitseinheit betrieben wird. Die Breiten der auf der positiven und negativen Seite liegenden Bereiche des zulässigen Positionierungsabschnittes sind mit "W1" bzw. "W2" festgelgt. Die Werte W1, W2 sind positiv oder Null, und die Breite W des gesamten Bereiches ist gleich der Summe aus W1 und W2. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite W1 des auf der positiven Seite liegenden Bereiches des zulässigen Positionierungsabschnittes, der der Einspritzachse zugehörig ist, auf "0" festgelegt, so daß eine Verschiebung bzw. ein Übergang vom Einspritzvorgang zum Haltevorgang erfolgt, wenn die Schnecke 1 die Ziel-Einspritzendposition oder eine Schnecken-Bewegungsposition erreicht, die die Ziel-Einspritzendposition zur Gießform-Klemmeinheit hin um eine zulässige Strecke geringfügig überschreitet.
  • Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß in der NC-Einheit 190 entsprechende Busleitungen der CPU-Einheiten 101, 102, des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103, einer Eingangs- bzw. Eingabeschaltung 104 und einer Ausgangs- bzw. Ausgabeschaltung 105 mit einer Bus-Arbiter-Steuereinrichtung bzw. Bus-Entscheidungssteuereinrichtung 108 (nachstehend als BAC-Einrichtung bezeichnet) verbunden sind, und zwar zur Steuerung der Auswahl einer Busleitung, die in einem bestimmten Informationsverarbeitungszyklus der NC-Einheit 100 freigegeben ist. Ferner ist eine manuelle Dateneingabeeinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhren- Anzeigeeinrichtung 110 (nachstehend als CRT/MDI-Einrichtung bezeichnet) über eine Bedienungsfeld-Steuereinrichtung 109 mit der BAC-Einrichtung 108 verbunden, so daß einer Bedienperson ermöglicht ist, verschiedene Arbeits- bzw. Betriebstasten der CRT/MDI-Einrichtung 110, einschließlich Software-Tasten und eines Zehnertastenfeldes, zu betätigen, so daß verschiedene Steuerparameter, einschließlich der Gießzustands-Parameter, eingegeben werden.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der in der oben angegegebenen Weise aufgebauten Einspritzgießmaschine erläutert.
  • Während des Betriebs der Einspritzgießmaschine führt die NCCPU-Einheit 101 eine Impulsverteilung auf die Servoschaltungen, welche den Arbeitseinheiten der Spritzgießmaschine zugehörig sind, über die Servo-Schnittstelleneinrichtung 107 durch, und die PMCCPU-Einrichtung 102 führt eine Ablaufsteuerung bezüglich zugehöriger Arbeitseinheiten in Übereinstimmung mit dem NC-Programm und verschiedenen in dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 gespeicherten Steuerparametern sowie entsprechend dem in dem RAM-Speicher 102a gespeicherten Ablauf programm durch. Infolgedessen wird der Einspritzgießzyklus, der eine Reihe von Vorgängen des Formöffnens, Formschließens, Formzusammenklemmens, Dosierens, Einspritzens, Festhaltens und Auswerfens des gegossenen Erzeugnisses, etc. umfaßt, in grundsätzlich derselben Art und Weise wie bei der konventionellen Spritzgießmaschine ausgeführt.
  • Während der Zeitspanne, innerhalb der der Impulsverteilungsvorgang ausgeführt wird, wird jedem der in der Servo- Schnittstelleneinrichtung 107 untergebrachten Registern (nicht dargestellt) eine Befehlsimpulsfolge von der NCCPU- Einheit 101 her sowie eine Rückkopplungsimpulsfolge von dem demselben Register entsprechenden Impulscodierer 3 her zugeführt, so daß in dem Register ein Wert gespeichert ist, der kennzeichnend ist für die tatsächliche Drehposition des dem betreffenden Register entsprechenden Servomotors (das ist die tatsächliche Arbeitsposition der zugehörigen Arbeitseinheit). Die NCCPU-Einheit 101 liest die gespeicherten Werte der entsprechenden Register in der Servo- Schnittstelleneinrichtung 107 periodisch aus und schreibt diese Werte in für vorliegende Werte vorgesehene Register (nicht dargestellt) in dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 über die BAC-Einrichtung 108 ein.
  • Die PMCCPU-Einrichtung 102 führt eine Positionierungsende- Diskriminierungsverarbeitung bezüglich der individuellen Achsen in bestimmten Intervallen des Zyklus durch. Im Hinblick auf Fig. 1 wird nachstehend die Verarbeitung beispielsweise für die Einspritzachse erläutert.
  • Nach Beginn des Einspritzvorgangs liest die PMCCPU-Einrichtung 102 die tatsächliche Bewegungs- bzw. Verschiebungsposition PA zum gegenwärtigen Zeitpunkt bezüglich der Einspritzachse über die BAC-Einrichtung 108 aus dem den gegenwärtigen Wert festhaltenden Register bezüglich der Einspritzachse in dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 in bestimmten Intervallen des Zyklus (Schritt S1) ausaus dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 liest die betreffende Einrichtung die Ziel-Einspritzendeposition PS sowie die Breiten W1,W2 der auf der positiven bzw. negativen Seite liegenden Bereiche des zugehörigen zulässigen Positionierungsabschnittes aus, die in den NC-Programm angegeben sind. Daraufhin bestimmt die PMCCPU-Einrichtung, ob die Schnecke 1 in eine Position bewegt worden ist oder nicht, die in den zulässigen Positionierungsabschnitt hineinfällt, der der Einspritzendeposition zugehörig ist. Die PMCCPU-Einrichtung bestimmt insbesondere beim Schritt S2, ob der Wert PA gleich der oder kleiner ist als die Summe PS + W1 aus Ziel-Einspritzendeposition PS und Breite W1 (= 0) des auf der positiven Seite liegenden Bereiches des zulässigen Positionierungsabschnittes. Ferner wird beim Schritt S3 bestimmt, ob der Wert PA gleich dem oder größer ist als der Wert PS - W2, der dadurch erhalten wird, daß die Breite W2 des auf der negativen Seite liegenden Bereiches des zulässigen Positionierungsabschnittes vom Wert PS subtrahiert wird.
  • Im Falle, daß das Koordinatensystem bezüglich der Einspritzachse so festgelegt ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wird die tatsächliche Position PA mit dem Fortschreiten des Einspritzvorganges allmählich kleiner. In einer Anfangsstufe des Einspritzvorgangs ist der tatsächliche wert PA größer als der Wert PS + W1, und damit ist das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt S2 negativ (NEIN). In diesem Falle bestimmt die PMCCPU-Einrichtung 202, daß die Positionierung der Schnecke 1 in die Ziel-Einspritzendeposition noch nicht abgeschlossen worden ist, und die Bestimmungs-Verarbeitung des vorliegenden Zyklus wird abgeschlossen. Sodann wird dieselbe Bestimmung im nächsten Bestimmungsverarbeitungszyklus durchgeführt.
  • Wenn danach das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt S2 in einem bestimmten Diskriminierungsverarbeitungszyklus bejahend (JA) ausfällt, dann bestimmt die PMCCPU-Einrichtung beim Schritt S3 in der zuvor erwähnten Weise, ob der Wert PA gleich dem oder größer ist als der Wert PS - W2 oder nicht. Gewöhnlich ist das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt S3 bejahend. In diesem Falle bestimmt die PMCCPU-Einrichtung 102, daß die Schnecke 1 die Ziel-Einspritzendeposition oder eine Bewegungsposition erreicht hat, welche die Zielposition geringfügig überschreitet. Sodann schreibt sie ein Positionierungsendesignal in den gemeinsam genutzten RAM-Speicher 103 (Schritt S4) ein, um die Diskriminierungsverarbeitung bezüglich der Einspritzendeposition abzuschließen. Auf das eingeschriebene Positionierungsendesignal hin ist der Einspritzvorgang beendet. Dies führt zu einer geeigneten Einspritzung, deren Menge genau gesteuert ist. Daraufhin wird in den Halteprozeß eingetreten.
  • Andererseits bestimmt die PMCCPU-Einrichtung aufgrund des Auftretens eines Überschießens bzw. Überschwingens beim Steuern des Antriebs der Schnecke beispielsweise, daß die Positionierung der Schnecke 1 in die Einspritzendeposition noch nicht abgeschlossen worden ist, solange das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt S3 negativ ist, und zwar auch dann, wenn das Bestimmungsergebnis gemäß dem Schritt S2 bejahend ist. Damit ist der gegenwärtige Bestimmungsverarbeitungszyklus abgeschlossen, und die Verarbeitung gemäß Fig. 1 wird im nächsten Bestimmungsverarbeitungszyklus wiederholt. Danach wird das Bestimmungsergebnis beim Schritt S3 bejahend, und sodann geht die Verarbeitung weiter zum zuvor genannten Schritt S4.
  • Die Positionierung für andere Steuerachsen der Einspritzgießmaschine wird im übrigen in der zuvor erwähnten Weise bewirkt. So ist beispielsweise in dem Fall, daß die Einspritzgießmaschine mit einer Fprm eines Typs ausgestattet ist, der zur Beschädigung neigt, wenn die Formöffnungsoperation über einen längeren Hub als einen bestimmten Formöffnungshub fortgesetzt wird, die Breite eines entsprechenden Bereiches der auf der positiven und negativen Seite liegenden Bereiche des zulässigen Positionierungsabschnittes, der der Formöffnungsendeposition der Formklemmeinheit zugehörig ist, auf "0" festgelegt, so daß die Formöffnungsposition bei der Ziel-Formöffnungsendepositipn oder in dem Fall beendet ist, daß die Plattenverschiebungsposition einer verschiebbaren Platte geringfügig vor der Zielposition liegt. Dadurch wird die Form geschützt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das vorstehende Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen von dieser Ausführungsform vorgenommen werden. Obwohl die Positionierungsbreiten W1, W2 in dem NC-Programm bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel angegeben sind, können indessen die Positionierungsbreiten W1, W2 in einem bestimmten Speicherabschnitt des gemeinsam genutzten RAM-Speichers 103 auf eine manuelle Betätigung einer Tastatur der CRT/MDI-Einrichtung 110 zu ihrer Einstellung gespeichert werden, so daß auf diese gespeicherten Werte W1, W2-während des Positionierungsende- Diskriminierungsvorgangs Bezug genommen wird. Ferner kann die Diskriminierung bzw. Ermittlung des Abschlusses der Positionierung auf der Grundlage eines tatsächlichen Positionierungsfehlers vorgenommen werden, obwohl bei der Ausführungsform eine derartigen Diskriminierung auf der Grundlage einer Zielposition PS, einer tatsächlichen Position PA und der Positionierungsbreiten W1, W2 vorgenommen wird. In diesem Falle wird der Absolutwert des tatsächlichen Positionsfehlers, der in einem in einer Servoschaltung oder einer Servo-Schnittstelleneinrichtung vorgesehenen Positions-Fehlerregister gespeichert und dann zu dem gemeinsam genutzten RAM-Speicher hin übertragen und dort gespeichert wird, mit jeder der Positionierungsbreiten W1, W2 verglichen. Der Abschluß der Positionierung wird dabei dann festgestellt, wenn der Absolutwert des tatsächlichen Positionsfehlers kleiner ist als die beiden Positionierungsbreiten.

Claims (5)

1. Ortungsverfahren zum Positionieren einer Arbeitseinheit (1), die durch einen Servomotor (2) getrieben wird, einer elektrisch betriebenen Einspritzgießmaschine innerhalb eines vorbestimmten erlaubbaren Positionierungsabschnitts, der eine Ziel-Position (PS) enthält, gekennzeichnet durch Schritte zum
(a) Einstellen einer Breite (Wl) eines Positivseiten-Bereichs des erlaubbaren Positionierungsabschnitts auf einer Seite der Ziel-Position (PS) und
(b) Einstellen einer Breite (W2) eines Negativseiten-Bereichs des erlaubbaren Positionierungsabschnitts auf der anderen Seite der Ziel-Position (PS) unabhängig von der Breite (W1) des Positivseiten-Bereichs , wobei der Negativseiten-Bereich an den Positivseiten-Bereich angrenzt.
2. Ortungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Breiten (W1 u. W2) der Positivseiten- und Negativseiten-Bereiche in Abhängigkeit von einer Arbeitsrichtung, in welcher die Arbeitseinheit (1) betrieben wird, und dem Betrieb, der durch die Arbeitseinheit (1) durchzuführen ist, eingestellt werden.
3. Ortungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner einen Schritt enthält zum
Festlegen der Breiten (W1 u. W2) der Positivseiten- und Negativseiten-Bereiche des erlaubbaren Positionierungsabschnitts in einem Steuerprogramm zusammen mit der Ziel-Position (PS), die dem erlaubbaren Positionierungsabschnitt zugeordnet ist.
4. Ortungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner einen Schritt enthält zum
speichern eingestellter Werte der Breiten (W1 u. W2) der Positivseiten- und Negativseiten-Bereiche des erlaubbaren Positionierungsabschnitts in einem Speicher (103) der Einspritzgießmaschine in einer Weise, daß sie aus diesem in Reaktion auf eine von Hand durchgeführte Einstellung der eingestellten Werte auslesbar sind.
5. Ortungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner einen Schritt umfaßt zum
Abschließen der Positionierung für die Arbeitsposition der Arbeitseinheit (1), wenn bestimmt ist, daß eine tatsächliche Arbeitsposition der Arbeitseinheit (1) innerhalb des erlaubbaren Positionierungsabschnitts liegt, auf der Grundlage der tatsächlichen Arbeitsposition, einer Ziel-Arbeitsposition (PS) und der Breiten (W1 u. W2) der Positivseiten- und Negativseiten-Bereiche des erlaubbaren Positionierungsabschnitts.
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