DE2846484A1 - Kupplungsmechanismus - Google Patents

Kupplungsmechanismus

Info

Publication number
DE2846484A1
DE2846484A1 DE19782846484 DE2846484A DE2846484A1 DE 2846484 A1 DE2846484 A1 DE 2846484A1 DE 19782846484 DE19782846484 DE 19782846484 DE 2846484 A DE2846484 A DE 2846484A DE 2846484 A1 DE2846484 A1 DE 2846484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
annular
tapping screw
tongues
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782846484
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Billet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE2846484A1 publication Critical patent/DE2846484A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

TR. - I ΠG. H- FIHCfCB
DiPL-ING. H. COHR München, 25. Oktober 1978
DIPL.-!NG. S. STAZGER .,
MÜNCHEN 5 T 2846484
MÜLLEHSTRASSE 3t
Mappe B St/B/da
Priorität; 25. Oktober 1978
Societe Anonyme Francaise du Feroao Paris / Frankreich
Kupplungsmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsmechanismus gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf eine einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweisende Kupplung. Allgemein betrifft die vorliegende Erfindung die Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und sie zielt insbesondere auf den Teil derartiger Kupplungen ab, der üblicherweise Kupplungsmechanismus genannt wird und an eine Scheibe anschließen soll, die Reaktions- oder Schwungscheibe genannt wird und imstande ist, fest mit einer ersten Welle verbunden zu werden, im allgemeinen mit einer treibenden Welle, zum Klemmeingriff mit einer .Reibscheibe, die in Achsrichtung bezüglich der Reaktionsscheibe beweglich angebracht ist
909817/1023
und in der Lage ist, fest mit einer zweiten Welle verbunden zu werden, im allgemeinen einer angetriebenen Welle.
Im allgemeinen weist ein derartiger Kupplungsmechanismus insbesondere ein erstes ringförmiges Teil auf, das Deckel genannt wird und dazu eingerichtet ist, einstückig mit der Schwungscheibe verbunden zu werden, sowie ein zweites ringförmiges Teil, das Andruckscheibe genannt wird und zur Drehung mit dem Deckel fest verbunden ist, während es in Achsrichtung diesbezüglich beweglich ist und unter der Andruckwirkung elastischer, axial wirkender Einrichtungen dazu eingerichtet ist, die Reibscheibe gegen die Reaktionsplatte anzudrücken.
Die vorliegende Erfindung betrifft, noch näher gesagt, den Fall, in dem die feste Drehverbindung der Andruckplatte gegenüber dem Deckel mit Hilfe von Zungen stattfindet, die hierbei eine Axialbewegung bezüglich dieses Deckels gestatten und die jeweils einzeln oder gruppenweise mit einem ihrer Enden am Deckel und mit dem anderen ihrer Enden an der Andruckplatte befestigt sind.
Die Befestigungseinrichtungen, die üblicherweise bis heute verwendet werden, um die feste Verbindung derartiger Zungen mit dem einen und/oder dem anderen der ringförmigen Teile sicherzustellen, die den Deckel und die Andruckscheibe bilden, sind Nieten.
Derartige Nieten weisen verschiedene Nachteile auf.
Zunächst bringt ihre Verwendung während des Anbaus der Zungen an das betreffende ringförmige Teil den gleichzeitigen Eingriff auf den beiden Flächen dieses ringförmigen Teils mit sich: es ist erforderlich, auf einer ersten Fläche dieses Teiles bequem die mit Nietköpfen
909817/1023
zu versehenden Nieten bereitzustellen bzw. aufzunehmen, was bereits an sich eine verhältnismäßig mühsame Arbeit ist, insbesondere im Rahmen einer mechanisierten Ausführung dieses Zusammenbaus, und es ist nachfolgend und in Verbindung hiermit erforderlich, die genannten Nieten auf der ersten der genannten Flächen abzustützen und in diese Nieten auf der anderen Fläche des betroffenen ringförmigen Teils Nietköpfe einzudrücken.
Außerdem führt das Einbringen von Köpfen in die Nieten zu einem radialen Fließvorgang des Körpers dieser Nieten und demzufolge zu einem kräftigen Andrücken dieses Körpers gegen die Innenwand des Durchbruchs der Zungen, in den der Nietkörper eingesetzt ist.
Hieraus ergibt sich, daß die Zungen im wesentlichen mit dem betroffenen ringförmigen Teil viel mehr durch die quer erfolgende Klemmwirkung fest verbunden sind, die die Zunge mit diesem ringförmigen Teil verbinden, als durch die axiale Klemmwirkung zwischen diesem ringförmigen Teil und dem Kopf dieser Nieten, und daß demzufolge während der übertragung eines Drehmoments zwischen diesem ringförmigen Teil und dem Teil, das mit diesem durch die genannten Zungen gekoppelt ist, die genannten Nieten auf Scherung belastet werden.
Außerdem ist der Querschnitt der genannten Zungen, der bei der übertragung des sicherzustellenden Drehmoments wirksam betroffen ist, bei diesen Bedingungen schwach, und es kann hieraus bei der Montage, die die Zungen bewirken, insbesondere»in schwerem Einsatz ein Mangel an Betriebssicherheit herrühren.
Aus diesem Grunde wurde bei bestimmten Fahrzeugen, die die übertragung eines erhöhten Drehmoments benötigen und
- 4 -909817/1023
harten Betriebsbedingungen ausgesetzt sind, wie dies beispielsweise der Fall bei Fahrzeugen ist, die im Rennbetrieb bzw. bei Wettbewerben verwendet werden, bereits vorgeschlagen , die Befestigung der genannten Zungen an den betroffenen ringförmigen Teilen durch Schraubverbindung sicherzustellen.
Aber abgesehen davon, daß eine derartige Schraubverbindung in jedem Fall die Verwendung von aus Schrauben und Schraubenmuttern gebildeten Gruppen erfordert und nicht mehr einstückige Teile wie Nieten, bringt ein derartiges Vorgehen wie bei den Nieten den gleichzeitigen Eingriff auf den beiden Flächen des betroffenen ringförmigen Teils mit sich, und zwar auf einer ersten Fläche zum Einsetzen und Halten der Schraube, und auf einer zweiten Fläche zum Aufsetzen und Verschrauben der Muttern.
Von der Anmelderin wurde bereits die Verwendung von Gewindeschneidschrauben bzw. selbst-gewindeschneidenden Schrauben zur Befestigung der betroffenen Zungen in Betracht gezogen, wobei derartige Gewindeschneidschrauben die Vorteile bilden, daß die Verwendung kostspieliger Muttern verhindert wird, daß man den notwendigen Eingriff zum Einbringen derartiger Schrauben auf die einzige der Stirnflächen des ringförmigen Teils begrenzt, auf der derartige Zungen befestigt werden müssen, und daß man eine axiale Klemmwirkung der genannten Zungen erreicht, die hinlänglich kräftig ist, damit im Betrieb die übertragung des hierdurch sichergestellten Drehmoments ohne quergerichtete Scherwirkung der derart verwendeten Schrauben stattfindet und den gesamten Querschnitt derartiger Zungen betrifft.
Es hat sich aber durch Erfahrung herausgestellt, daß bei derartigen Gewindeschneidschrauben ein unbeabsichtigtes
909817/1023
2346484
Herausschrauben unter Einwirkung von Schwingungen stattfinden kann, denen unvermeidlich während ihrer typischen, sehr harten Betriebsbedingungen die Kupplungsmechanismen unterworfen sind, was für die Dauer einer Arbeit ohne Scherwirkung bei derartigen Schrauben, wodurch eine Drehmomentübertragung unter guten Betriebsbedingungen garantiert wird, ebenso schädlich ist wie für die Lebensdauer derartiger Mechanismen und die Güte ihrer Montage.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein eine Anordnung zur Aufgabe, die eine Milderung dieser Nachteile ermöglicht.
Genauer gesagt, hat die Erfindung zunächst einen Kupplungsmechanismus zum Ziel, der artgemäß insbesondere ein erstes, ringförmiges Teil aufweist, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil, das Druckplatte genannt ist, sowie Zungen bzw. Laschen, die zur Drehung eines der genannten ringförmigen Teile mit dem anderen fest verbinden und dabei eine Axialbewegung zwischen diesen genannten Teilen gestatten, wobei die Zungen einzeln oder gruppenweise mit einem ihrer Enden an einem der genannten ringförmigen Teile und mit dem anderen ihrer Enden am anderen der genannten ringförmigen Teile mittels Befestigungseinrichtungen angebracht sind, die mindestens für eines der genannten ringförmigen Teile eine Gewindeschneidschraube aufweist, wobei dieser Kupplungsmechanismus dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gewindeschneidschraube eine ausreichende Länge aufweist, um auf der Fläche des betreffenden ringförmigen Teiles, die in die der Zunge entgegengesetzte Richtung weist, über das Teil überzustehen, und daß das derart überstehende Ende der Gewindeschneidschraube mindestens stellenweise abgestumpft bzw. verbreitert ist, um über die genannte Fläche des genannten ringförmigen Teils überzugreifen;
90981 7/1023
die Erfindung hat auch noch eine Kupplung zum Ziel, die einen derartigen Kupplungsmechanismus aufweist.
Somit sind die Gewindeschneidschrauben, die erfindungsgemäß verwendet werden, in gewisser Weise an ihrem Ende, das ihrem Kopf entgegengesetzt ist, auf das betroffene ringförmige Teil aufgequetscht, was einen Widerstand gegenüber jeglichem unbeabsichtigten Aufdrehen dieser Schrauben erwirkt, beispielsweise unter der Wirkung von Schwingungen, und es dennoch gestattet, aus diesen Schrauben den gesamten, erwarteten Nutzen zu ziehen, insbesondere was das einfache Einsetzen anbelangt, was die Qualität der Drehmomentübertragung zwischen diesem ringförmigen Teil und dem anbelangt, mit dem dieses zur Drehung verbunden ist, und was die Betriebssicherheit der Montage anbelangt, die diese Schrauben sicherstellen.
Außerdem gewährleisten diese Gewindeschneidschrauben mit verbreitertem Ende in vorteilhafter Weise den eingriffsfreien bzw. unbeschädigten Zustand des Mechanismus, der mit ihnen ausgestattet ist, indem sie sich jedem Ausbau widersetzen, und sie bilden also infolge dieser Tatsache einen Sicherheitsfaktor.
Gewiß bringt die Anwendung der Tätigkeit der Verbreiterung am überstehenden Ende dieser Gewindeschneidschrauben den Eingriff bzw. die Einwirkung auf die Fläche des betroffenen ringförmigen Teils mit sich, die der entgegengesetzt ist, an der das Einsetzen dieser Schrauben vorgenommen wurde.
Diese Tätigkeit zum Aufstauchen bzw. Verbreitern wird aber erst dann durchgeführt, wenn die Schrauben bereits an Ort und Stelle sind und fest mit dem betroffenen ringförmigen Teil verbunden sind, und demnach nach dieser
909817/1023
Anbringung und nicht gleichzeitig mit dieser.
Es handelt sich also um eine getrennte Tätigkeit, die sich mühelos in den Rahmen einer mechanisierten Ausführung des sicherzustellenden Zusammenbaus einfügt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen vorgenommen wurde, in denen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus mit stellenweise abgebrochenen Teilen ist,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht dieses Kupplungsmechanismus längs Pfeil II in Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine Ansicht eines Axialschnitts längs Linie III-III in Fig. 1 ist,
Fig. 4 mit vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer Stelle dieses Kupplungsmechanismus längs Linie IV-IV in Fig. 2 ist, und
Fig. 5 und 6 mit unterschiedlichem Maßstab Ansichten sind, die im allgemeinen der der Fig. 4 entsprechen und die unterschiedliche Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Einsetzens der Gewindeschneidschrauben beim Zusammenbau darstellen, der von Fig. 4 betroffen ist.
Auf den Figuren erkennt man unter dem allgemeinen Bezugszeichen 10 einen Kupplungsmechanismus.
Wie dies schematisch strichpunktiert in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist ein derartiger Kupplungsmechanismus 10 dazu bestimmt, an eine Reaktionsscheibe 11 angesetzt zu werden, um eine Reibscheibe 12 einzuklemmen, wobei die
909817/1023
gesamte Gruppe eine Kupplung bildet.
Es handet sich der Gattung nach um eine Scheibenfederkupplung.
Bekannterweise weist der Kupplungsmechanismus 10 insbesondere ein erstes ringförmiges Teil 13 auf, das Deckel genannt wird und dazu eingerichtet ist, mittels Randbereichen 14 an der Reaktionsscheibe 11 befestigt zu werden, wobei die Randbereiche 14 Löcher 15 zum Durchführen von Schrauben aufweisen (nicht dargestellt), ein zweites ringförmiges Teil 17, das Andruckscheibe genannt ist und unter der Andruckwirkung elastischer Einrichtungen, die im einzelnen nachfolgend beschrieben werden, zum Andrücken einer Reibscheibe 12 gegen die Andruckscheibe 11 geeignet ist, sowie Zungen 18, die auf eine ebenfalls nachfolgend näher aufgeführte Art und Weise eines der genannten ringförmigen Teile mit dem anderen zur Drehung fest verbinden, wobei sie gleichzeitig eine axiale Relativbewegung zwischen den genannten Teilen gestatten.
Es handelt sich um einen Mechanismus für eine Tellerfeder— kupplung, wobei der Kupplungsmechanismus 10 außerdem ein drittes ringförmiges Teil 20 oder eine Tellerfeder aufweist, die die elastische Einrichtung zur axialen Einwirkung bildet, also die Einrichtung, der die Andruckplatte 17 ausgesetzt ist.
Bekannterweise weist eine·derartige Federscheibe 20 einerseits einen Umfangsabschnitt 21 auf, der eine Belleville- bzw. Tellerfeder bildet, kippbar auf dem Deckel 10 angebracht ist und Vorsprünge 22 aufnimmt, die zu diesem Zweck in Achsrichtung überstehend auf der Andruckscheibe 17 vorgesehen sind, sowie andererseits einen
909317/1023
mittigen, unter Bildung radialer Finger 24 durchbrochenen Teil, die die Kupplungshebel bilden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kippmontage der Federscheibe 20 auf dem Deckel 13 durch Klauen 25 sichergestellt, die einstückig mit dem Deckel hergestellt sind, und zwischen dem winklig umgebogenen Ende dieser Klauen und der Federscheibe 20 ist eine Anlagescheibe 26 eingesetzt, wobei die Federscheibe 20 im übrigen gegen den Deckel 13 im Anschluß an eine Rippe 27 anliegt, die zu diesem Zweck im Deckel eingeprägt ist.
Beim dargstellten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 18 zu zweien in Gruppen 28 übereinanderliegend angeordnet, die sich im allgemeinen senkrecht zu einer radialen Richtung der gesamten Anordnung erstrecken und die mit einem ihrer Enden am Deckel 13 gegenüber von dessen ebenen Randbereichen 29 befestigt sind, die in Axialrichtung gegenüber den vorausgehenden ebenen Randbereichen 14 versetzt sind, und sie sind mit dem anderen ihrer Enden an der Andruckplatte 17 im Anschluß an die radialen Klauen 30 hiervon befestigt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind somit drei Gruppen 28 von Zungen 18 vorgesehen.
Wie es bekannt ist und wie es auch gemäß der Erfindung geschieht, findet die Befestigung dieser Gruppen von Zungen 28 am Deckel 13 und an der Druckscheibe 17 unter Zuhilfenahme von Gewindeschneidschrauben 32 statt.
Eine derartige Gewindeschneidschraube ist getrennt in Fig. 5 sichtbar.
Sie weist einen Kopf 33 und einen Schaft 34 auf, der aufeinanderfolgend aus einem im allgemeinen zylindrischen
- 10 -
9098 17/1023
Abschnitt 35, einem im allgemeinen kegeistumpfförmigen Abschnitt 36 und einem mit Gewindegängen versehenen Abschnitt 37 aufeinanderfolgend gebildet ist.
Das Ende dieses letztgenannten Abschnitts weist in Achsrichtung eine Aushöhlung 38 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel allgemein konisch ausgebildet ist, und weist in Umfangsrichtung eine Abschrägung 39 auf.
Zum Eingriff mit einer derartigen Schraube weisen die betroffenen Randbereiche 29 des Deckels 13 jeweils einen Durchbruch 40 auf.
In der Praxis sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel für jede Gruppe von Zungen 28 zwei Randbereiche 29 vorgesehen, die jeweils einen Durchbruch 40 aufweisen, um diese Gruppen von Zungen 28 am einen oder anderen der genannten Randbereiche zu befestigen, entsprechend der im Betrieb erfolgenden Drehrichtung der betroffenen Kupplung.
Wie es bekannt ist, besteht der Deckel 13 in herkömmlicher Weise aus tiefgezogenem Blech, und es ist gemäß der Erfindung vorgesehen, rund um jeden Durchbruch 40 während des entsprechenden Stanz- bzw. Tiefziehvorganges einen ringförmigen Bund 41 zu bilden, der über die Fläche des Deckels 13 übersteht, die den Zungen 18 entgegengesetzt ist, und der den genannten Durchbruch verlängert, wobei er somit die Axiallänge erhöht, was es gestattet, stellenweise die Dicke dieses Deckels und somit dessen Eingriffs länge mit einer Gewindeschneidschraube 32 zu erhöhen; die Eingriffslänge wäre ohne diese Maßnahme unzulänglich.
Für einen derartigen Eingriff ist der Durchmesser D1 eines Durchbruchs 40 ersichtlich kleiner als der Durchmesser D2
909817/1023
der Gewindegänge eine Gewindeschneidschraube 32 (Fig. 5).
Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist der Eintrittsrand 42 eines derartigen Durchbruchs 40 abgeschrägt, d.h. der Rand, der am axialen Ende dieses Durchbruchs angeordnet ist, durch das der Eingriff der Gewindeschneidschraube 32 stattfindet.
Um durch die Gewindeschneidschraube 32 durchdrungen zu werden, sind die Zungen 18 ihrerseits jeweils mit einem Durchbruch 43 versehen, der einen Durchmesser D3 aufweist, der größer ist als der Durchmesser D4 des zylindrischen Abschnitts 35 der Gewindeschneidschraube 32, der im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser D2 ihrer Gewindegänge.
Wie die Fig. 5 und 6 darstellen, erfordert das Einsetzen der Gewindeschneidschrauben 32 in die Durchbrüche 40 des Deckels 13 nur den Eingriff auf einer einzigen Oberfläche dieses Deckels: während eines ersten Arbeitsganges werden die Gewindeschneidschrauben 32 einfach, nachdem sie die betroffenen Zungen 18 durchquert haben, auf der fraglichen Fläche des Deckels 13 angesetzt, und sie zentrieren sich durch das zusammenwirkende Spiel ihrer Endabschrägung 39 und der Abschrägung des Eintrittsrandes 42 der entsprechenden Durchbrüche 40 dieses Deckels von selbst gegenüber diesen Durchlässen; in einem zweiten Arbeitsgang werden sie gewaltsam bzw. unter Kraftanwendung in die Durchbrüche 40 eingeschraubt, wobei die entsprechende Schraubtätigkeit auf derselben Oberfläche des Deckels 13 wie die vorhergehende Tätigkeit des Einsetzens stattfindet.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, und es ist an sich bekannt, daß die Gewindeschneidschrauben 32 mindestens
- 12 -909817/1023
an der Oberfläche eine hinlängliche Härte aufweisen, um ihr Einschrauben unter Kraftanwendung zu gestatten, wie dies oben erwähnt ist.
Am Ende ihres Einsetzens in ihre Durchbrüche 40 (Fig. 6) klemmen die Gewindeschneidschrauben 32 kräftig die Zungen 18 gegen die betroffene Fläche des Deckels 13, ohne radiale Berührung mit diesen Zungen, wobei die Gewindeschneidschrauben diese mit Spiel durchqueren.
Die kombinierte Länge L2 der glatten Abschnitte 35 und 36 des Schafts 34 der Gewindeschneidschrauben 32 ist hinlänglich ausgebildet, damit die Gewindegänge des Abschnitts 37 eines derartigen Schaftes in keiner Weise mit den Zungen 18 in Eingriff treten, die die genannten Schrauben durchdringen.
Außer der Tatsache, daß die Abschrägung 42 am Eintrittsrand der Durchbrüche 40 die Zentrierung gegenüber den Gewindeschneidschrauben 32 begünstigt, schont sie auch diesen Eintrittsrand, indem sie ihn den Wirkungen der Gewindegänge dieser Schrauben entzieht.
Gemäß der Erfindung ist die gesamte axiale Länge L1 des Schaftes 34 der Gewindeschneidschrauben 32 ausreichend gewählt, damit nach dem Einsetzen dieser Schrauben auf den Deckel 13 (Fig. 4 und 6) das freie Ende dieser Schrauben über diesen Deckel auf dessen Fläche übersteht, die von den Zungen 18 abgewandt ist, und demnach im dargestellten Ausführungsbeispiel über die freie Schnittfläche der Bünde 41 hinaus, die in Achsrichtung die entsprechenden Durchbrüche 40 dieses Deckels 13 verlängern.
Das derart überstehende Ende der Gewindeschneidschrauben 32 wird dann mindestens stellenweise bzw. örtlich aufge-
- 13 -
909817/1023' ·
weitet, um über die betroffene Fläche der Abdeckung bzw. des Deckels 13 überzugreifen, d.h. im dargestellten Ausführungsbeispiel über den freien Anschnitt der Bünde 41, wie dies mit dem Bezugszeichen 45 in Fig. 4 angemerkt , ist.
Ein derartiges Übergreifen erstreckt sich in Radialrichtung über einen Abstand R1, der größer ist als der Radius R2 der Gewindegänge der Gewindeschneidschrauben 32.
Wie durch Pfeile in Fig. 6 dargestellt ist, kann das Verbreitern bzw. Aufweiten des überstehenden Endes der Gewindeschneidschrauben 32 schräg bzw. winklig durch Abrollen eines geeigneten Werkzeugs längs der Abschlußkante eines derartigen Endes durchgeführt werden.
Verständlicherweise erleichtert hierbei die axiale Aushöhlung 38 des Endes der Gewindeschneidschrauben 32 die Aufweitung.
Außerdem erleichtert die Tatsache, daß der Kern dieser Gewindeschneidschrauben weich sein soll, hierbei in gleicher Weise die Aufweitung.
Die Gewindeschneidschrauben 32, die mit den radialen Randbereichen 30 der Andruckplatte 17 in Eingriff stehen, sind in gleicher Weise, wie es dargestellt ist, an ihrem überstehenden Ende aufgeweitet; sie können aber auch einfach in die genannten Randbereiche eingeschraubt sein, wobei die Eingriffslänge dieser Schrauben mit den Randbereichen hinlänglich ist, um kein unerwünschtes Ausdrehen dieser Schrauben zu erzeugen, wenn man der Dicke Rechnung trägt, die in üblicher Weise derartige Rand bereiche aufweisen, da sie an einem Gußteil erscheinen.
- 14 -
909817/1023
Bevorzugt sind jedoch alle für den Deckel oder für die Andruckscheibe verwendeten Gewindeschneidschrauben mit ihrem freien Ende überstehend und verdickt ausgebildet.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die vorliegende Erfindung im übrigen nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern jede Ausführungsvariante mit umfaßt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ausdrücklich nicht nur auf einen Kupplungsmechanismus, sondern auch in gleicher Weise auf eine Kupplung, die der Art nach einen Kupplungsmechanismus aufweist, der an eine Reaktionsbzw. Schwungscheibe zum Einklemmen einer Reibscheibe angesetzt ist, wobei eine derartige Kupplung dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Mechanismus entsprechend einem der nachstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
Im allgemeinen handelt es sich bei der Erfindung um einen Kupplungsmechanismus, bei dem die Andruckscheibe mit dem Deckel 13 durch Zungen 18 verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die Gewindeschneidschrauben 32, die zum Befestigen dieser Zungen 18 am Deckel 13 verwendet sind, mit einer Länge ausgewählt, die hinreicht, um über diesen Deckel hinaus überzustehen, und ihr derart überstehendes Ende wird mindestens örtlich verbreitert, um an der Stelle 45 über die betroffene Fläche des genannten Deckels überzugreifen, was das unerwünschte Lösen bzw. Herausdrehen der Schrauben insbesondere unter Schwingungseinwirkungen verhindert.
Die Erfindung findet Anwendungen bei Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge; wesentliche Merkmale der Erfindung sind insbesondere in Fig. 4 dargestellt.
90981 7/1023

Claims (7)

  1. Mappe B St/B/da
    Patentansprüche
    1J Kupplungsmechanismus, der artgemäß insbesondere ein erstes, ringförmiges Teil aufweist, das Deckel genannt ist, ein zweites ringförmiges Teil, das Druckplatte genannt ist, sowie Zungen, die zur Drehung eines der genannten ringförmigen Teile mit dem anderen fest verbinden und dabei eine Axialbewegung zwischen diesen genannten Teilen gestatten, wobei die Zungen einzeln oder gruppenweise mit einem ihrer Enden an einem der genannten ringförmigen Teile und mit dem anderen ihrer Enden am anderen der genannten ringförmigen Teile mit Befestigungseinrichtungen angebracht sind, die mindestens für eines der genannten ringförmigen Teile eine Gewindeschneidschraube aufweisen, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gewindeschneidschraube (32) eine ausreichende Länge (L1)* aufweist, um auf der Fläche des betreffenden ringförmigen Teiles (13, 17), die in die der Zunge (18) entgegengesetzte Richtung weist, über das Teil überzustehen, und daß das derart überstehende Ende der Gewindeschneidschraube mindestens stellenweise auf-
    909817/1023
    ORIGINAL INSPECTED
    geweitet ist (45), um über die genannte Fläche des genannten ringförmigen Teils überzugreifen.
  2. 2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der übergreifende Teil des aufgeweiteten Endes (45) einer Gewindeschneidschraube (32) sich in Radialrichtung über einen Abstand (R1) erstreckt, der größer ist als der Radius (R2) der Gewindegänge der genannten Schraube.
  3. 3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das ringförmige Teil, das durch eine Gewindeschneidschraube (32) betroffen ist, der Deckel (13) ist, der aus tiefgezogenem Blech gebildet ist, und daß der Deckel rund um den Durchbruch (40) , in dem die Gewindeschneidschraube in Eingriff steht, überstehend einen ringförmigen Bund (41) aufweist, der den Durchbruch verlängert und die axiale Länge erhöht.
  4. 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (41) auf der Fläche des Deckels (13),, die von den Zungen (18) abgewandt ist, derart vorgesehen ist, daß die Aufweitung (45) des überstehenden Endes der Gewindeschneidschraube (32) über die freie Schnittfläche des genannten Bundes übergreift.
  5. 5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzuweitende Ende der Gewindeschneidschraube (32) eine axiale Aushöhlung (38) aufweist, die beispielsweise konisch ausgeführt ist und die hierbei die Aufweitung erleichtert.
  6. 6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsrand (42) für den Durchbruch (40) eines ringförmigen Teils (13), in
    909817/1023
    dem die Gewindeschneidschraube (32) in Eingriff gebracht werden muß, abgeschrägt ist.
  7. 7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschneidschrauben (32) die Zungsn (18) mit Spiel durchqueren.
    K: !M 7/10/3
DE19782846484 1977-10-25 1978-10-25 Kupplungsmechanismus Withdrawn DE2846484A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7732018A FR2407393A1 (fr) 1977-10-25 1977-10-25 Mecanisme d'embrayage, et embrayage comportant un tel mecanisme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2846484A1 true DE2846484A1 (de) 1979-04-26

Family

ID=9196896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782846484 Withdrawn DE2846484A1 (de) 1977-10-25 1978-10-25 Kupplungsmechanismus

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2846484A1 (de)
FR (1) FR2407393A1 (de)
IT (1) IT1161703B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125377A2 (de) * 1983-05-16 1984-11-21 Csepel Autogyár Kupplung mit Membranfeder-Reibteller, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1767802A2 (de) 2005-09-23 2007-03-28 Zf Friedrichshafen Ag Reibungskupplung mit einem Sensor zur Angabe des Reibbelagverschleisses
CN111673477A (zh) * 2020-07-08 2020-09-18 深圳市亿和精密科技集团有限公司 一种伺服转盘旋铆攻牙一体机及旋铆攻牙方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224404A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung sowie verfahren zu deren montage
DE3224403A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung sowie verfahren zu deren montage
FR2653842B1 (fr) * 1989-10-27 1994-12-02 Valeo Mecanisme d'embrayage, notamment pour vehicule automobile.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125377A2 (de) * 1983-05-16 1984-11-21 Csepel Autogyár Kupplung mit Membranfeder-Reibteller, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0125377A3 (en) * 1983-05-16 1986-01-02 Csepel Autogyar Friction clutch with a diaphragm spring, especially for a motor vehicle
EP1767802A2 (de) 2005-09-23 2007-03-28 Zf Friedrichshafen Ag Reibungskupplung mit einem Sensor zur Angabe des Reibbelagverschleisses
CN111673477A (zh) * 2020-07-08 2020-09-18 深圳市亿和精密科技集团有限公司 一种伺服转盘旋铆攻牙一体机及旋铆攻牙方法
CN111673477B (zh) * 2020-07-08 2024-06-11 深圳市亿和精密科技集团有限公司 一种伺服转盘旋铆攻牙一体机及旋铆攻牙方法

Also Published As

Publication number Publication date
IT7812827A0 (it) 1978-10-19
IT1161703B (it) 1987-03-18
FR2407393A1 (fr) 1979-05-25
FR2407393B1 (de) 1980-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605623C2 (de)
DE3017855C2 (de)
DE1988426U (de) Membrankupplung.
DE2715271A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen von schraubteilen an einer metallplatte sowie eine metallplatte, an der derartige schraubteile befestigt sind
DE3419235A1 (de) Kupplungsmechanismus
DE3230037C2 (de)
DE3427279A1 (de) Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung bei kraftfahrzeugen
DE3414582A1 (de) Druckplatte fuer einen kupplungsmechanismus, und kupplungsmechanismus mit einer solchen druckplatte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3221971A1 (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2121919C3 (de) Reibungskupplung
DE1922603A1 (de) Reibungskupplung
DE3802955A1 (de) Reibungskupplung
DE2311772A1 (de) Reibungskupplung
DE69200707T2 (de) Tellerfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE2923302A1 (de) Kupplungsmechanismus
DE2846484A1 (de) Kupplungsmechanismus
DE4309521C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Schwungrades an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
DE3517428A1 (de) Kupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO2019233640A1 (de) Stanzniet und verfahren zum stanznieten zweier bauteile
DE4308613A1 (en) Clutch module plate spring with peripheral,Belleville seal forming part - has extra opening only contacted by one of the two adjoining radial fingers and partly formed by oblong recess
EP1607666B1 (de) Montageclip zur Befestigung von Leitungen an einem Kraftfahrzeug-Unterbau, sowie Verfahren zur Montage derselben mit dem Montageclip
DE19522205C1 (de) Reibungskupplung mit verliergesicherten Befestigungsmitteln
DE2825483A1 (de) Befestigungselement
DE2948765A1 (de) Kupplung
DE3500517A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum beliebigen ankuppeln einer schwungscheibe an eine welle, ausgeruestet mit einer abgriffsvorrichtung zum dauerhaften antreiben einer zur ersten welle konzentrischen zweiten welle

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR

8141 Disposal/no request for examination