DE2846363C2 - Optisches Glas im System P↓2↓O↓5↓-PbO-Nb↓2↓O↓5↓ - Google Patents
Optisches Glas im System P↓2↓O↓5↓-PbO-Nb↓2↓O↓5↓Info
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Glas mit
einem Gehalt an Phosphor-, Blei-"und Nioboxiden sowie mit hohem Brechungsindex und hoher Dispersion.
Bislang gehören ni den optischen Gläsern mit hohem
Brechungsindex und hoher Dispersion das sog. Doppelflintglas oder das Lanthan-Doppelflinlglas, welche als
hauptsächliche Komponente zur Bildung der Glasmatrix typischerweise Kieselsäure (SiO2) und/oder Borsäure
(B2O3) enthalten und zusätzliche die Glasmatrix modifizierende Oxide wie Alkalimetalloxide, Erdalkalimetalloxide,
Zinkoxid (ZnO), Bleioxid (PbO), Titanoxid (TiO2), Lanthanoxid (La2O3), Zirkonoxid (ZrO2), w
Tantaloxid (TaaQs) oderNioboxid (Nb2Os) oder amphotere
Oxide wie etwa Aluminiumoxid (AI2O3). Diese
optischen Gläser sind im weiten Umfang als Ausgangsmaterial zur Herstellung für Elemente optischer Instrumente
eingesetzt worden; hierbei haben diese Gläser hinsichtlich Lichtdurchiässigkeit und chemische
Beständigkeit nicht in allen Fällen befriedigt. Diese Beobachtung triffi insbesondere für solche Materialien
zu, die hohen Brechungsindex aufweisen und weniger Kieselsäure und mehr Bietoxid enthalten. In jüngerer
Zeit sind mit der Zunahme der Farbphotographie die Anforderungen an die Lichtdurchlässigkeit optischer
Gläser gestiegen; insbesondere wird die Gelbfärbung der optischen Gläser aus dem obigen Zusammensetzungsbereich
als ein größerer Nachteil angesehen, als dies bislang geschehen ist Weiterhin hat die Entwicklung
der Poliertechnik für optische Gläser zn härteren Polierbedingungen geführt. Auch kann im Zusammenhang
mit dem Aufbringen von mehrschichtigen Belägen, den sogenannten Antireflexbelägen, eine
chemische Unbeständigkeit der Oberfläche des Glases nicht länger hingenommen werden; dementsprechend
wird der chemischen Beständigkeit des Glases eine größere Bedeutung beigemessen, als das bislang
geschehen ist
Aus der DE-PS 9 38 393, insbesondere den dortigen Tabellen 8 und 9, sind hochbrechende und hochdispersive
Flintgläser mit einem Gehalt an Phosphor-, Blei- und Nioboxiden beschrieben. Die Gläser sind als
Ausführungsbeispiele für ein optisches Piintglas aus
Bleiphosphat und einem oder mehreren Phosphaten eines Elementes der Hauptreihe der II. Gruppe
und/oder der Nebenreihe der V. Gruppe Periodischen Systems gedacht, wobei Bleiorthophosphat mit glasbildenden
Substanzen, wie Phosphorsäureanhydrid, den Metaphosphaten der Hauptgruppe der II. Gruppe des
Periodischen Systems, der Niohsäure, Wolframoxid einzeln oder in Gemischen niedergeschmolzen ist
Soweit das Phesphor-Blei-Niob-System betroffen ist,
ist in dem bekannten Glas P2O5 zwischen 13 und 16,
hauptsächlich zwischen 15 und 16 Gew.-%, PbO zwischen 60 und 75, hauptsächlich zwischen 70 und
75 Gew.-%und Nb2O5 zwischen 4 und 14,5, hauptsächlich
zwischen 9 und 14,5 Gew.-% vorhanden. Lediglich eine einzelne Glasprobe, die dort als M393 bezeichnet
ist, fällt aus diesem Rahmen mit folgender Zusammensetzung heraus
11,7 Gew.-% P2O5
54,9 Gew.-% PbO
26,7 Gew.-% Nb2O5
6,7 Gew.-% As2O3. °
54,9 Gew.-% PbO
26,7 Gew.-% Nb2O5
6,7 Gew.-% As2O3. °
Der As2O3-Gehalt ist hier unüblich hoch, da dieser
Bestandteil üblicherweise als Entschäumungsmittel mit höchstens 1 Gew.-% zugesetzt wird. Zuweilen wird
er auch, allerdings in höheren Anteilen, als Entfärbungsmittel zugesetzt — die genannte Patentschrift ist
ein Beispiel hierfür. Derartig hohe As2O3-Zusätze
neigen aber zu Schlierenbildung, führen zu Toxizität und leider auch nicht immer zur gewünschten Entfärbung.
Diese bekannten Phosphor-BleUNiob-GIäser haben darüber hinaus eine recht hohe Flüssigphasentemperatur,
und ihre Stabilität gegen Entglasung läßt gleichfalls zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Glas mit einem
Gehalt an Phosphor-, Blei- und Nioboxiden bereitzustellen, das hinsichtlich der optischen Daten mit denen
nach der DE-PS 9 38 393 vergleichbar ist, bei dem aber die Flüssigphasentemperatur herabgesetzt und die
Stabilität gegen Entglasung verbessert ist, und das hinsichtlich Entfärbung nicht den durch höhere As2O3-Anteile
verursachten Beschränkungen unterworfen ist.
Gemäß de.r Erfindung ist diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst und
mit jenen der Unteransprüche weitergebildet.
Von dem Glas nach der DE-PS 9 38 393 unterscheidet sich das erfinäungsgemäße Glas durch die Gegenwart
von Alkalioxiden, durch einen im allgemeinen höheren Nioboxidgehalt, durch einen im allgemeinen niedrigeren
PbO-Gehalt und durch im Prinzip fehlendes As2O3.
(Letzteres wird, falls erforderlich, lediglich als übliches Entschäumungsmittel und dann mit höchstens
I Gew,-% zugesetzt.)
Das erfindungsgemäße optische Glas enthält 11 bis
32 Gew.-% Phosphorsäure (P2O5), 34 bis 60 Gew.-%
Bleioxid (PbO), 22 bis 50 Gew.-% Nioboxid (Nb2O5)
und 1 bis 18 Gew.-% R2O, wobei R2O fürLithiummoxid
(Li2O), Natriumoxid (Na2O) und/oder Kaliumoxid
(K2O) steht
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsformen mit Bezugnahme auf eine Figur im einzelnen
erläutert; die Figur zeigt in Form einer graphischen Darstellung die Lichtdurchlässigkeit erfindungsgemäßer
optischer Gläser im Vergleich mit bekannten optischen Gläsern.
Betrachtet man P2O5 als ein die Glasoiatrix bildendes
Oxid und PbO und Nb2O5 als die Glasmatrix modifizierende
Oxide, so führt der Zusatz von P2O5 zum Schmelzen
und zur Bildung von Phosphatglas bei tieferen Temperaturen, als das mit SiO2 oder B2O3 in Silikat- oder
Borgläsern möglich ist; weiterhin weist das P2O5-haltige
Glas hohe Lichtdurchlässigkeit auf, insbesondere im nahen Ultraviolettbereich eine höhere Lichtdurchlässigkeit
als im sichtbaren Bereich. Nb2O5 verleiht dem
Glas hohen Brechungsindex und ein relativ hohes Dispersionsvermögen und fordert die chemische
Beständigkeit des Glases. Bei üblichen Gläsern ist jedoch der zulässige Bereich für den Nb2O5-Anteil recht
eng, so daß die Anwendung von Nb2O5 sehr stark eingeschränkt
ist. PbO verleiht dem optischen Glas hohen Brechungsindex und hohes Dispersionsvermögen,
senkt die Temperatur für die flüssige Phase ab und stabilisiert das Glas gegen Entglasung. Das Glas besitzt
auch gute Verarbeitbarkeit in einem breiten Bereich für die optischen Konstanten. Darüber hinaus sind beim
vorliegenden Glas noch die oben angegebenen Alkalimetalloxide vorgesehen. Sie dehnen den Bereich für die
optischen Konstanten des optischen Glases weiter aus und führen zu einer weiteren Absenkung der Temperatur
der flüssigen Phase und zu einer weiter verbesserten Beständigkeit des Glases gegen Entgasung, was wiederum
die Massenherstellung des Glases ermöglicht. Als Folge der abgesenkten Flüssigphasentemperatur tritt
ein niedrigerer Schmelzpunkt auf, wodurch wiederum eine Verfärbung des Glar-es als Folge einer Korrosion
des Gefäßmaterials im Verlauf der Einschmelzung des Glases verringert werden kann. Sofern andererseits der
Anteil an Alkalimetalloxiden einen bestimmten Wert überschreitet, nimmt die Entglasung wieder zu. Der
Zusatz von K2O ist am wirksamsten.
Dem P20j-Pb0-Nb205-R20-System kann zusätzlich
Titanoxid (TiO2) zugesetzt werden, wobei ein optisches Glas mit einem höheren Brechungsindex und einer
niedrigeren Abbe-Zahl erhalten wird, das noch beständiger gegen Entglasung ist. TiO2 wie Nb2O5 verleihen
dem Glas einen hohen Brechunpindex. Sofern somit der Nb2O5-Anteil teilweise durch TiO2 ersetzt wird,
kann trotzdem ein Glas mit hohem Brechungsindex erhalten werden, selbst, wenn der Anteil an Nb2O5 verringert
ist; ein solcher verringerter Anteil an Nb2Os
führt wiederum zu eitisr Absenkung der Flüssigphasentemperatur
und einer größeren Beständigkeit gegen Entglasung. Ein Titanoxid enthaltendes Glas weist eine
ausgezeichnete besonders hohe chemische Beständigkeit auf. Der Anteil an TiO2 soll 1 bis 12 Gew.-%
betragen,
FQr jede Komponente sind die obere sowie die untere ·>
Bereichsgrenze aus den nachfolgend angegebenen Gründen festgelegt worden. Sofern der PaO5-Anteil
weniger als 11 -Gew.-% beträgt, nimmt die Beständigkeit
des Glases gegen Entglasung ab; sofern andererseits der P2O5-Anteil mehr als 32 Gew.-% beträgt, verringert das
in den Brechungsindex des Glases. Sofern der PbO~Anteil
weniger als 34 Gew.-% beträgt, verringert das den Brechungsindex;
sofern andererseits der PbO-Anteil mehr als 60 Gew.-% beträgt, verringert das die Beständigkeit
des Glases gegen Entglasung. Sofern der Nb2O5- Anteil
π weniger als 22 Gew.-% beträgt, verringert das den Brechungsindex;
sofern andererseits der Nb2O5-Anteil
mehr als 50 Gew.-% beträgt, verringert das die Beständigkeit des Glases gegen Entglasung.
Sofem der R2O-Anteil weniger als 1% beträgt, bringt
2i) dieses keinu nennenswerte Verbesserung gegenüber
dem Null-Fall; sofern derR2O-Anteil ucidererseits mehr
als 18 Gew.-% beträgt, verringert das die üeständigkeit
des Glases gegen Entglasung.
TiO2 kann wahlweise nach Bedarf zugesetzt werden.
> Sofem der TiO2-Anteil weniger als 1 Gew.-% beträgt,
hat das praktisch keine Auswirkungen; sofern der TiOr-Antei' andererseits mehr als 12 Gew.-% beträgt,
verringert das die Beständigkeit des Glases gegen Entglasung und führt zu einer intensiven Färbung des
je. Glases.
Aus diesen Erfahrungen resultieren die nachfolgenden Bereichsgrenzen für erfindungsgemäße Glaszusammensetzungen;
Gläser innerhalb dieser Bereichsgrenzen weisen einen Brechungsindex (nd) von 1,76 bis
J5 1,95 und eine Abbezahl (vd) von 19,7 bis 27,7 auf; ein
optisches Glas mit solchen optischen Konstanten ist für die Herstellung von Hochleistungslinsen geeignet.
Erfindungsgemäße Gläser bestehen bevorzugt aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen in den angege-
benen Anteilen t
Ii bis 22 Gew.-% P2O5;
35bis60Gew.-%PbO;
24 bis 50 Gew.-% Nb2O5 und
1 bis 9 Gew.-% R2O.
35bis60Gew.-%PbO;
24 bis 50 Gew.-% Nb2O5 und
1 bis 9 Gew.-% R2O.
Vorzugsweise werden die nachfolgenden Zusammensetzungen vorgesehen, die eine noch bessere Lichtdurchlässigkeit
gewährleisten.
so 11 bis 22 Gew.-% P2O5;
35 bis 50 Gew.-% PbO;
24 bis 35 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 9 Gew.-% R2O.
35 bis 50 Gew.-% PbO;
24 bis 35 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 9 Gew.-% R2O.
Noch weiter bevorzugt werden die nachfolgenden Zusammensetzungen vorgesehen, die eine besonders
hohe Beständigkeit gegen Entglasung gewährleisten.
18 bis 22 Gew.-% P2O5;
40 bis 50 Gev/.-% PbO;
μ 24 bis 30 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 7 Gew..% R2O.
40 bis 50 Gev/.-% PbO;
μ 24 bis 30 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 7 Gew..% R2O.
Innerhalb dieser Bereichsgrenzen weist Jas nachfolgende Glas eine besonders gute Lichtdurchlässigkeit auf.
ft'» 20,05 Gew-% P2O5;
48,52 Gew.-% PbO;
24,96 Gew.-% Nb2O5 und
6.47 Gew.-% K?O.
48,52 Gew.-% PbO;
24,96 Gew.-% Nb2O5 und
6.47 Gew.-% K?O.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen optischen Glases kann von den nachfolgenden Ausgangsmaterialien
ausgegangen werden. Zur Einbringung der Komponente P2O5 kann eine wäßrige Lösung von Orthophosphorsäure
(H3PO3) oder ein Phosphat oder ein anderes geeignetes Material, wie z. B. Kaliummetaphosphat verwendet
werden. Die weiteren Komponenten können in Form ihrer Oxide, Carbonate, Nitrate und dgl. eingesetzt
werden. Sofern es weiter angestrebt wird, kann ein die Schaumbildung unterdrückendes Mittel wie etwa
Arsentrioxid (As2O3) oder dgl. in einem entsprechenden
Anteil zugesetzt werden. Die Ausgangsmaterialien werden im angestrebten Verhältnis miteinander vermischt;
die Mischung wird in einen Platintiegel gegeben und in einem Elektroofen auf 950 bis 12000C
erhitzt; nachdem das Material geschmolzen ist, wird es gerührt und dadurch homogenisiert; anschließend gießt
man die Schmelze in eine Eisenform und läßt das Material allmählich abkühlen.
Nachfolgend sind für beispielhafte erfindungsgemäße
Gläser deren Zusammensetzung sowie der jeweils ermittelte Brechungsindex (nd) und die Abbe-Zahl
(vd) aufgeführt.
Glas | Komponente (Gcw | PbO | Nb2O5 | Li2O Na2O K2O TiO2 | 5,85 | 3.85 | 11.80 - | Werte |
Nr. | P2O5 | 40,82 | 30,86 | 8,04 - | 7,01 10,00 1 | vd | ||
1 | 20,28 | 43,38 | 28,18 | 8.07 - | Opt. | 22,6 | ||
2 | 20.37 | 47,24 | 26,29 | 6,46 - | nd | 23,0 | ||
3 | 20,01 | 48,52 | 24,96 | 6,47 - | 1,8909 | 22,8 | ||
4 | 20,05 | 49,31 | 25,38 | 0,63 0,66 3,63 - | 1,8839 | 23,0 | ||
5 | 20.39 | 34.25 | 23.91 | 16.80 - | 1,9025 | 22.5 | ||
6 | 25,04 | 49,01 | 24,51 | .8983 | 27.3 | |||
7 | 20,63 | 49.01 | 24,51 | .9030 | 23,2 | |||
8 | 22,63 | 34.25 | 23,9! | ,7568 | 23,8 | |||
9 | 30.04 | 37,66 | 25,14 | ,9041 | 27,7 | |||
10 | 20,19 | ,9105 | 19,7 | |||||
,7622 | ||||||||
,9501 |
Die Zeichnung zeigt die spektrale Durchlässigkeit des erfindungsgemäßen Glases Nr. 4 und eines bekannten
Glases mit gleichem Brechungsindex (nd) und gleicher Abbe-Zahl (vd). Die Messungen erfolgten jeweils an
einer 10 mm dicken Glasschicht, j* us der Zeichnung ist
ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Glas einen erweiterten Durchlässigkeitsbereich aufweist, insbesondere
den Bereich der kurzwelligen Seite des Lichtes.
Die nachfolgende Tabelle 2 bringt einen Vergleich der Säurebeständigkeit als Maßstab für die chemische Tabelle
Beständigkeit des erfindungsgemäßen Glases Nr. 4 im
Vergleich zu einem bekannten Glas mit gleichem Bre-
chungsindex (nd) und gleicher Abbe-Zah! (vd). Zur
Ermittivng der Säurebestänöigkeit wird das Pulver mit
einer Teilchengröße von 420 bis 590 μπι in 0,01 η Salpe- Glas Nr.
tersäure eingebracht, 60 min lang bei 1000C gehalten bekanntes Glas
und anschließend die Gewichtsabnahme des eingebrachten Glaspulvers bestimmt. Je kleiner der Wert für
die Gewichtsabnahme ist, um so weniger Glas ist von der heißen Salpetersäure aufgelöst worden, um so besser
ist also die chemische Beständigkeit des Glases Aus der nachfolgenden Tabelle 2 ist ersichtliche, daß das
erfindungsgemäße optische Glas überlegen ist.
Säurebeständigkeit
0,15
0,98
0,98
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Optisches Glas mit einem Gehalt an Phosphor-, Blei- und Nioboxiden, gekennzeichnet
durch folgende Zusammensetzung
11 bis 32 Gew.-% Phosphorpentoxid (P2O5),
34 bis 60 Gew,-% Bleioxid (PbO),
22 bis 50 Gew.-% Nioboxid (Nb2O5) und
1 bis 18 Gew.-% R2O,
wobei R2O für Lithiumoxid (Li2O), Natriumoxid
(Na2O) und/oder Kaliumoxid (K2O) steht
2. Optisches Glas nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas zusätzlich
bis 12 Gew.-% Titanoxid CTiO2) enthält
3. Optisches Glas nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch
llbis22Gew.-%P2O5, M
35 bis 60 Gew.-% PbO,
24bis50Gew.-%Nb2O5
24bis50Gew.-%Nb2O5
1 bis 9 Gew.-% R2O.
4. Optisches Glas nach Ansprach 3, gekennzeichnet durch
35 bis 50 Gew.-% PbO,
24 bis 35 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 9 Gew.-% R2O.
24 bis 35 Gew.-% Nb2O5 und
3 bis 9 Gew.-% R2O.
5. Optisches Glas nach Ansprach 1 bis 4, gekennzeichnet duich
18bis22Gew.-%F2O5,
40 bis 50 Gew.-% PbO5
24 bis 30 Gew.-% Nb2O5 um.
3 bis 7 Gew.-% R2O.
40 bis 50 Gew.-% PbO5
24 bis 30 Gew.-% Nb2O5 um.
3 bis 7 Gew.-% R2O.
6. Optisches Glas nach Ansprach 5, gekennzeichnet durch
20,05 Gew.-% P2O5,
48,52 Gew.-% PbO,
24,96 Gew.-% Nb2O5 und
6,47 Gew.-% K2O.
48,52 Gew.-% PbO,
24,96 Gew.-% Nb2O5 und
6,47 Gew.-% K2O.
45
35
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- 1978-10-25 DE DE2846363A patent/DE2846363C2/de not_active Expired
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |