DE2846326A1 - Verschiebeeinrichtung fuer kraftfahrzeugschiebetueren, insbesondere fuer lastkraftwagen - Google Patents
Verschiebeeinrichtung fuer kraftfahrzeugschiebetueren, insbesondere fuer lastkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/06—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Anmelder: Jules Bizien
18, route de Roscoff
29250 Saint Pol de Leon (Frankreich)
Verschiebeeinrichtung für Kraftfahrzeugschiebetüren, insbesondere für Lastkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, die die Verschiebung
von Türen erlauben, welche die Seitentüren eines Kraftfahrzeuges bilden, wobei durch diese das Auf- und Abladen
erleichtert wird.
Im allgemeinen verschiebt sich jede Schiebetür oder verschieblicher
Türflügel über an einer oberen Schiene befindliche Rollen.Es gibt folglich ebensoviel Führungsschienen wie Türflügel.
Die maximal zulässige Breite eines Kraftfahrzeuges wird dabei durch gesetzliche Bestimmungen festgelegt,wobei
somit der Nutzraum der Ladefläche des Kraftfahrzeuges äußerst eingeschränkt wird, wenn eine große Anzahl von Türflügel
vorhanden ist, wie dies der Fall bei Lastkraftwagen mit hoher Ladefähigkeit auf einer sehr langen Ladefläche ist.
Eine Lösung dieses Problems erfolgt teilweise gemäß dem GB-Patent 1 230 296. Die dort beschriebene Einrichtung =
weist nur eine obere Führungsschiene und eine untere Führungsschiene auf. Die untere Schiene ist dabei mit einer Verbreiterung
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der Spurweite an der Stelle versehen, wo ein Türflügel an
seinem benachbarten vorbeigeführt werden muß. Wenn auch die Behinderung durch diese Schienen bedeutend geringer ist als in dem vorhergehend erwähnten Fall, so ergibt sich durch die Anlage dieser Schienen eine Verringerung der Nutzbreite für die Ladung von ungefähr 25 cm.
seinem benachbarten vorbeigeführt werden muß. Wenn auch die Behinderung durch diese Schienen bedeutend geringer ist als in dem vorhergehend erwähnten Fall, so ergibt sich durch die Anlage dieser Schienen eine Verringerung der Nutzbreite für die Ladung von ungefähr 25 cm.
Durch die vorliegende Erfindung wird dieser verlorengegangene Platz dadurch beträchtlich verringert, das man eine einzige
obere, eine verringerte Breite von beispielsweise 43 mm aufweisende Schiene benutzt, wobei'die zurüberdeckung der Türflügel
notwendigen Verbreiterungen der unteren Schiene sich unterhalb der Ladefläche erstrecken.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung der beiliegenden
Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Türflügels in der üblichen Schließstellung;
Fig. 2 die Darstellung eines Teils in der Ebene der
unteren Schiene, und
unteren Schiene, und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Türflügels in dem Augenblick, in dem er an seinem
benachbarten zur seitlichen öffnung des Lastkraftwagens vorbeigeführt wird;
Wie aus den Zeichnungen erkenntlich, wird jeder Türflügel V über zwei gebogene Hebel Cd gelagert und endet in einem Gabelkopf
CC, in dem sich eine Lagerrolle G dreht, die in einer
unteren Schiene R. abrollt.
unteren Schiene R. abrollt.
In seinem oberen Teil ist jeder Türflügel formschlüssig mit einem
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an einer horizontalen Achse angelenkten Stück versehen, das eine Art Scharnier C„ bildet, dessen hakenartiger Schenkel C„c
in einem U-Profil eingeschwenkt ist und in der U-förmigen oberen einzigen Schiene Rs, die eine Führung bildet, gleitet.
Die Schiene wird dabei noch ausführlich im folgenden beschrieben.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weist die untere Schiene R. einen geradlinigen Abrollweg R_ auf, der nach außen durch einen
Flansch R, begrenzt wird, und Stellen zur Anlage der Verbreiterungen R und R, des Abrollweges, welche sich an dem
inneren Rand unterhalb der Randstreifeneinfassung BR der Ladefläche des Kraftfahrzeuges befinden. Diese Verbreiterungen R_
und R-, sind durch merklich senkrecht nach außen umgebogene
Ränder R begrenzt. Der senkrechte Flansch R^ des Teiles
R-j ist in Längsrichtung geneigt, um eine Schrägfläche zu bilden,
die es zuläßt,daß der Gabelkopf CC aus der Stellung "eingebracht" in eine Stellung "ausgefahren" gebracht werden kann.
Der Gabelkopf CC ist formschlüssig mit einem gebogenen Hebel C
in der Weise verbunden, daß die Tragrolle G alternativ von dem
Stück R= oder R„ der Schiene R. getragen werden kann,
ac χ
Die obere Schiene R trägt einen senkrechten Teil R__, der im
Bereich der Bedachung des Wagens befestigt ist und auch zur Führung des Türflügels V dient. Dieser senkrechte Teil ist
durch einen horizontalen Teil R„ verlängert, an dem ein anderer
senkrechter Teil R0 angrenzt (R^ - R und Ry bilden ein umgekehrtes
U). Der Schenkel R^ ist dabei abgekantet um eine Dachrinne
R„ zu bilden.
Wie man in der Fig. 1 erkennt, ist in der Schließstellung der Türflügel senkrecht ausgerichtet und wird durch seine Lagerrollen
G getragen, die auf der Ladefläche aufliegen. Der Schenkel C„„ des Scharniers ist somit zwischen den Schenkeln
no
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des U's (R^ - R^ -Rrj) aufgenommen.
In dieser Stellung wird der Türflügel in dieser senkrechten Lage durch seine seitlichen Lagerzapfen gehalten, die mit
einem Türpfosten in Eingriff stehen.
Zum öffnen löst der Benutzer die Lagerzapfen und zieht an diesen
den Türflügel, wobei die Gabelköpfe G an den Verbreiterungen Rc/
der Schiene R. auf dem Rollweg R_ vorbeilaufen,
χ a
Dieser Abstand des Türsockels hat eine Neigung zur Folge, die
eine Absenkung des Schenkels CL·« in dem U der oberen Schiene
XlD
bewirkt, bis daß das Winkelstück C11. des Schenkels C„_ auf der
XlA na
Umfalzung R. der Dachrinne R in der Art einer Aufhängevorrichtung zum Aufliegen kommt. In Fig. 3 kann man deutlich erkennen,
daß in dieser Stellung der obere Schenkel des Scharniers C„o unterhalb des oberen Schenkels des Scharniers eines be-
nachbarten Türflügels in die Schließstellung vorbeigeführt wird.
Um dies zu erreichen ist nur eine einzige obere Schiene notwendig,
wobei diese eine minimale Breite aufweisen kann, weil keine überdeckung der Aufhängeeinrichtungen in der Breite erreicht
werden muß sondern lediglich in der Höhe.
Zum Verschließen genügt es( den Türflügel in seine Ausgangsstellung
zurückzubringen und ihn derart anzudrücken, daß seine Lagerrollen auf den Verbreiterungen Rc und E, unterhalb der
Ladefläche des Kraftfahrzeuges zurückkehren.
Der Schenkel R,- der Schiene R ist in Längsrichtung durch eine
Ausfalzung R verstär]
Türpfosten darstellt.
Türpfosten darstellt.
Ausfalzung R verstärkt, die ebenfalls eine Abdichtung zu den
Ebenso ist ein Blech, das an den Stellen Z und T abgebogen ist,
zwischen-dem Türflügel und dem Scharnier zum Erreichen der Abdichtung
befestigt.
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Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Verschiebeeinrichtung für Schiebetüren. Das obere Teil eines jeden Türflügels
ist formschlüssig mit einem der Schenkel eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren Schiebestückes verbunden.
Der zweite Schenkel dieses Stückes ist hakenförmig ausgebildet, um in der Öffnungsstellung des Türflügels mit einer einzigen
Dachrinne zur formschlüssigen Halterung an dem oberen Teil des Kraftfahrzeuges zusammenzuwirken.
Die Erfindung ist insbesondere bei Schiebetüren von Kraftfahrzeugen
wie Lastwagen anwendbar.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerschiebeeinrichtung für Schiebetüren von Kraftfahrzeu-. gen mit mehreren benachbarten Türflügeln, wobei die Einrichtung eine obere Schiene, formschlüssig mit jedem Türflügel ausgebildete Mittel die mit der Schiene zur Ermöglichung einer Verschiebung des Türflügels bezüglich der oberen Schiene zusammenwirken, und eine .untere Schiene aufweist, deren Rollweg seitliche Verbreiterungen zur Überdeckung der Türflügel und zum Durchlaufen der den Türflügel tragenden Gabelköpfe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel (V) an seinem oberen Ende mittels einer Gleitführung eines in der einzigen oberen Schiene (R0) eingreifenden hakenartigen Teils (R ) eines oberen Schenkels (C„s) geführt wird, und zwar unter Verwendung eines Scharnierteiles (C„, C„g) mit einer horizontalen Achse, dessen anderer Schenkel an dem Türflügel (V) befestigt ist.
- 2. Verschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Türflügel durch eine oder mehrere Rollen getragen wird, die über den Rollweg der unteren Schiene abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung (R , R.) der Schiene (R.) unterhalb der Ladefläche des Kraftfahrzeuges angelegt sind.
- 3. Verschiebeeinrichtung gemäß der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Rollen (G)S098A0/0A8Ssich in einem Gabelkopf (CC) drehen, der am Ende eines gebogenen, formschlüssig mit dem Türflügel (V) ausgebildeten Hebels angelegt ist.
- 4. Verschiebeeinrichtung gemäß einem oder mehrern der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schiene (R ) unterhalb der einzigen Dachrinne (R„) eine Aufnahme für das hakenförmige Teil (C11,.) des schwenkbaren Stückes (C„o, C„) aufweist,xlA nb ηwenn der Türflügel (V) sich in Schließstellung befindet.909840/0485
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7808645A FR2420443A1 (fr) | 1978-03-24 | 1978-03-24 | Perfectionnements apportes aux dispositifs de translation des portes coulissantes de vehicules notamment de camion |
Publications (2)
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DE2846326C2 DE2846326C2 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=9206263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782846326 Granted DE2846326A1 (de) | 1978-03-24 | 1978-10-25 | Verschiebeeinrichtung fuer kraftfahrzeugschiebetueren, insbesondere fuer lastkraftwagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE871441A (de) |
CH (1) | CH627973A5 (de) |
DE (1) | DE2846326A1 (de) |
FR (1) | FR2420443A1 (de) |
GB (1) | GB1597067A (de) |
IT (1) | IT1108453B (de) |
NL (1) | NL187900C (de) |
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- 1978-10-13 NL NLAANVRAGE7810315,A patent/NL187900C/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOCIETE ANONYME J. BIZIEN, SAINT POL DE LEON, FR |
|
8381 | Inventor (new situation) |
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|
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