DE2845248A1 - Maschine zur teilung von teig oder aehnlichen viskosen massen - Google Patents
Maschine zur teilung von teig oder aehnlichen viskosen massenInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
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Description
Antonius Hurkmans, 71, Prof.Buyslaan, I6.IO.I978 W/m
3741 DB Baarn, Niederlande 7B10/9*67
Maschine zur Teilung von Teig oder ähnlichen viskosen Massen.11
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Teilung von Teig oder ähnlichen viskosen Massen, bestehend aus einem Vorratsbehälter
mit einem Auslaß und einem Verteilerkopf mit wenigstens einer Preßkammer und einem darin beweglichen
Teigverdränger, wobei der Verteilerkopf dicht längs der Endseite des Auslasses des Vorratsbehälters sich hin-
und herbewegt und wobei die Preßkammer in einer ersten Stellung des Verteilerkopfes in offener Verbindung mit
dem Auslaß des Vorratsbehälters ist, um eine Teigmenge aus dem Vorrat durch Zurückziehen des Teigverdrängers
aufzunehmen und wobei der Teigverdränger in der Lage ist, wenigstens einen Tel 1 der aufgenommenen Teigmenge in
einer anderen Stellung des Verteilerkopfes auszustoßen.
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Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß eine Teigteilungsmaschine in der Lage ist, Teigmengen von einem genau einstellbaren
und konstanten Gewicht zu bemessen und daß im Laufe dieses Abmeßvorganges die anfängliche Zellstruktur
des Teiges, der geteilt werden soll, soweit wie möglich aufrechterhalten
bleibt. Die Genauigkeit des Gewichtes der abgemessenen Teigmengen ist in hohem Maße von dem Druck abhängig,
der auf den Teig während der Teilungsphase ausgeübt wird. Um das Maß der Beschädigungen der Zellstruktur
des Teiges während des Teilungsvorganges herabzusetzen, sollte vermieden werden, daß ein nennenswerter Unterdruck
oder ein starker Druckabfall während des Teilungs- oder des Abmeßvorganges auftritt. Es sollte ferner vermieden
werden, bei Beginn oder beim Ende des Abmeßvorganges den Teig durch einen engen Schlitz zu pressen.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es Gegenstand der Erfindung, eine Teigteilungsmaschine zu schaffen, die den oben erwähnten
Forderungen Rechnung trägt.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß wenigstens
eine Speicherkammer mit einem unter Druck stehenden Kolben vorgesehen ist und die Speicherkammer in einer zweiten
Stellung des Verteilerkopfes mit der Preßkammer zu-
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sammenarbeitet, um unter Druck eine Portion einer Teigmenge,
die in der Preßkammer gespeichert ist, aufzunehmen, um so die gewünschte Portion des Teiges genau zu definieren, die
dann in einer anderen Stellung des Verteilerkopfes ausgestoßen wird.
Dadurch wird zunächst eine etwas zu große Teigmenge zu der Preßkammer gefördert und unter Druck gebracht, wonach das
genaue Volumen der gewünschten Teigportion mittels der Speicherkammer eingestellt wird, während der Druck, der auf
den Teig ausgeübt wird, aufrechterhalten bleibt. Die so abgetrennte Teigportion wird dann dem weiteren Transport übergeben.
Grundsätzlich ergeben sich zwei Möglichkeiten zur volumenmäßigen Definierung der gewünschten Teigportionen,
in der Speicherkammer, in der der Hub^des durch
den Teig zurückgepreßten Kolbens durch ein einstellbares Widerlager in der Speicherkammer begrenzt
ist,
oder aber
in der Preßkammer, in der der Hub des Teigverdrängers - nachdem der Teig unter Druck gebracht
wurde - auf einen einstellbaren Wert begrenzt ist.
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Bei der ersten Möglichkeit stimmen die erste und die andere Stellung des Verteilerkopfes - während die Speicherkammer
in einer offenen Verbindung mit der umgebenden Luft ist überein, so daß der Kolben die gewünschte Teigportion von
dieser Speicherkammer ausstoßen kann, während die Preßkammer eine neue Teigmenge aufnimmt. In diesem Falle wird der
Überschußteig in der Preßkammer sein und mit dem darauffolgenden
Teigabzug aus dem Vorratsbehälter vereinigt werden.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil einer großen Förderkapazität
.
Bei der zweiten der oben erwähnten Möglichkeiten ergibt die andere Stellung des Verteilerkopfes eine offene Verbindung
zwischen der Preßkammer und der umgebenden Luft, so daß der Teigverdränger die gewünschte Teigportion aus dieser Preßkammer
ausstoßen kann, während die Speicherkammer die Überschuß
teigmenge enthält. Der Überschußteig wird eine Zeit lang
von der Speicherkammer aufgenommen und in die (leere) Preßkammer beim Rückhub überführt und danach mit der folgenden
Teigmenge gemischt, die von dem Vorratsbehälter abgezogen wird.
Diese Ausführungsform ergibt den Vorteil, daß die Überschußteigmenge
eines Arbeitszyklus durch die Teigmenge absorbiert wird, die in den nächsten Arbeitszyklus gefördert werden
muß.
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Eine Erhöhung der Produktionskapazität bei der zuletzt genannten Ausführungsform der Teigteilungsmaschine wird durch
Anordnung einer Speicherkammer auf jeder Seite des Auslasses des Vorratsbehälters bewerkstelligt und dadurch, daß man den
Verteilerkopf mit zwei Preßkammern versieht, wobei dieser Verteilerkopf in drei Stellungen längs des Auslasses und
längs der Speicherkammern bewegbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, die vier Beispiele der Teigteilungsmaschine zeigen, im einzelnen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein vertikaler Längsschnitt einer einzeln wirkenden Teigteilungsmaschine gemäß einer Ausführungsform,
bei der das Teigvolumen durch Begrenzung des Hubes des Teigverdrängers definiert
wird.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt einer zweifach wirkenden
Teigteilungsmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform, bei der das Teigvolumen auch durch Begrenzung
des Hubes des Teigverdrängers definiert ist.
Fig. 3 bis 8 zeigen schematisch sechs Arbeitsstadien der Maschine gemäßFig. 1.
Fig. 9 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform in
Ansicht und Schnitt gemäß einer vertikalen Ebene, die senkrecht zur Ebene der Zeichnung der Figuren
1 und 2 steht.
Fig. 10 ist eine vertikale Längsansicht der einzeln wirkenden Teigteilungsmaschine gemäß einer vierten
Ausführungsform, bei der das Teigvolumen durch Begrenzung des Hubes des Kolbens der Speicherkammer
definiert ist.
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Der Teigteiler, der in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus dem Vorratsbehälter 1 mit dem Auslaß 2 und dem Kolben 3·
Der Kolben ist mit einer bestimmten Kraft beaufschlagt, die durch geeignete Mittel ausgeübt wird; beispielsweise wird
diese Kraft durch eine Feder k ausgeübt, die in der Zeichnung
dargestellt ist. Längs der Endfläche 5 des Vorratsbehälters ist ein Verteilerkopf 6 mit Hilfe eines geeigneten Antriebsmechanismus
beweglich angeordnet. Dieser Verteilerkopf besteht aus einer Preßkammer 7 mit einem darin beweglichen Verdränger
8, der ebenfalls durch geeignete Antriebsmittel betätigt wird. Der Kolben 3 begrenzt die Speicherkammer 9·
In Fig. 3 ist der Verteilerkopf in einer Stellung dargestellt, in der die Stirnseite des Verdrängers 8 in einer offenen Verbindung
mit dem Auslaß 2 des Vorratsbehälters i steht.Das Einsaugen des Teiges aus dem Vorrat im Vorratsbehälter kann
nun beginnen.
In Fig. 4 hat der Verdränger 8 eine bestimmte Teigmenge in die Preßkammer 7 überführt. Der Verteilerkopf 6 wird in Richtung
der Stellung wie in Fig. 5 bewegt.
In Fig. 5 ist der eingesaugte Teig von dem Vorrat getrennt und durch die Köpfe des Verdrängers 8 und des Kolbens 3 und
durch die Wände der Preßkammer 7 umschlossen . Der Ver-
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dränger 8 kann nunmehr Druck auf den Teig ausüben.
In Fig» 6 hat der Verdränger 8 sich in Richtung der Trennungsebene
5 in eine vorher bestimmte Stellung bewegt, -wodurch
Druck auf den Teig ausgeübt wird. Der Druck auf den Teig kann jedoch den Druck auf den Kolben 3 nicht überschreiten,
welcher im Gleichgewicht mit der Kraft ist, die auf den Kolben ausgeübt wird, beispielsweise durch die Feder 4,
(Fig. 1 und 2). - Der Überschußteig wird in die Speicherkammer 9 gepreßt. In der Preßkammer 7 ist ein bestimmtes
Teigvolumen unter einem Druck, der durch die Kraft des Kolbens 3 definiert ist. Das macht es möglich, beide Bedingungen
zur Erhaltung eines genauen Teiggewichtes, das heißt eines definierten Volumens kombiniert mit einem definierten
Teigdruck, zu erfüllen.
In Fig. 7 hat der Verteilerkopf 6 die Stellung erreicht, in der die Preßkammer 7 in eine offene Verbindung mit der umgebenden
Luft gekommen ist. Die Ausstoßbewegung ist vollendet,
wenn die Vorderseite des Verdrängers 8 die Trennungsebene 5
erreicht hat. Der Verteilerkopf 6 kann dann mit der Rückbewegung beginnen, wobei der Verdränger 8 in irgendeiner Antriebskraft
entlastet ist. Die Rückbewegung des Verteilerkopfes 6 bewirkt, daß die Vorderseite des entlasteten Verdrängers
8 in eine offene Verbindung mit der Speicherkammer kommt, die noch den Überschußteig enthält, der während
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der vorangegangenen Preßbevregung dort hinein gefordert
wurde.
In Fig. 8 hat die Kraft des Kolbens 3 den Überschußteig von der Speicherkammer 9 in die Preßkammer 7 zurückgestoßen;
der jetzt entlastete Verdränger 8 wird in gleicher Weise zurückgestoßen.Bei der weiteren Rückbewegung des Verteilerkopfes
6 wird der in der Preßkammer 7 zurückgestoßene Teig mitgenommen, bis die Stellung erreicht ist, welche in Fig.
dargestellt ist. Während des darauffolgenden Rücklaufes des Verdrängers 8 wird neuer Teig aus dem Vorrat eingesaugt;
ein Teil davon wird während des Pressens des Teiges in die Speicherkammer 9 gefangen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist in bezug auf die verschiedenen Stellungen während des TeilungsZyklus beschrieben worden;
jedoch macht es im Prinzip der Maschine keinen Unterscheid, ob der Verteilerkopf und der Verdränger sich tatsächlich
intermittierend ( Schritt bei Schritt) in den drei Stellungen - die oben erwähnt sind - bewegen, oder ob die
Bewegungen ununterbrochen sind und so untereinander mehr oder weniger gleitend übergehen, so daß eine mehr kontinuierliche
Bewegung bewerkstelligt wird.
Fig. 2 stellt schemtisch eine Ausführungsform des Teigteilers dar, der mit zwei Preßkammern 7' und 7" versehen
ist. Neben dem Vorratsbehälter 1 sind zwei Kolben 3' und
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und 3" und in dem Verteilerkopf 6 zwei Teigverdränger 81
und 8" angeordnet. Während der hin- und hergehenden Bewegung des Verteilerkopfes kommen die beiden Preßkammern eine nach
der anderen in eine offene Verbindung mit dem Auslaß des Vorratsbehälters und mit der entsprechenden Speicherkammer 9'
oder 9". Das tritt auch ein, wenn eine Preßkammer in offener Verbindung mit dem Auslaß 2 des Vorratsbehälters ist;
die andere Preßkammer ist in offener Verbindung mit der umgebenden Luft.
Um der Klarheit willen zeigt die Fig. 2 einen Verteilerkopf, der eine geradlinige Bewegung vollführt. Besonders jedoch
im Falle einer doppelten Ausführungsform ist eine kreisförmige Bewegung des Verteilerkopfes von Vorteil, in welchem
Falle dann der Verteilerkopf über l80 während des Teilungszyklus oszilliert.
Die dritte Ausführungsform ist in Fig. 9 dargestellt. Die
zwei Preßkammern 71 und 7" zusammen mit den Verdrängern 8·
und 8" sind in eine scheibenförmige Platte 10 eingearbeitet, die sich um eine Mittelachse 11 drehen kann. In der dargestellten
Stellung wird eine bestimmte Teigmenge in die Preßkammer 7» aufgenommen; die genau abgemessene Teigportion
wird von der Preßkammer 7" ausgestoßen. Nach einer Drehung von 90 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn wird die Preßkammer
71 vor die Speicherkammer 9' gebracht. Infolge-
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Ik -
dessen ist das richtige Volumen der Teigportion in der Preßkammer
eingestellt, während der Verdränger 8" an der anderen Seite die Überschußteigmenge von der Speicherkammer 9" in.
die Preßkammer 7" zurückerhält. Der Überschußteig wird in
die Preßkammer durch den unter Druck stehenden Kolben zurückgestoßen.
Der Teigverdränger wird dadurch ebenfalls zurückgestoßen und stellt so ein nicht-tätiges Element dar.
Die Scheibe 10 dreht sich dann wieder um 90° in die angezeigte Richtung, wobei dxe Preßkammer 71 in Verbindung mit
der umgebenden Luft kommt und der Verdränger 8· dann die Teigportion fördern kann. Gleichzeitig zieht der Verdränger
8" eine Teigmenge aus dem Vorratsbehälter 1 ab, wonach die Arbeitsrichtung umgedreht wird und die Scheibe 10 sich
dann zweimal um 90 in die Sichtung des Uhrzeigers bewegt, um einen weiteren Arbeitszyklus auszuüben.
Der Teigteiler in Fig· 10 hat ein einstellbares Widerlager, zum Beispiel eine Schraubspindel 12, die den Hub des Kolbens
3 begrenzt. In der Stellung gemäß Fig. 10 hat der Teigverdränger 8 Teig aus dem Vorratsbehälter 1 abgezogen.
In einer zweiten Stellung ist die Preßkammer 7 in offener Verbindung mit der Speieherkammer 9i worauf der Teig verschoben
und unter Druck durch den Teigverdränger 8 gebracht wird. Der Kolben 3 wird dann bis zum Widerlager zurückge-
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stoßen. Ein Teil des abgezogenen Teiges verbleibt in der Preßkammer 7· Dann kehrt der Verteilerkopf 6 in die
dargestellte Stellung zurück. Hiernach kann das Abziehen von Teig durch den Teigverdränger 8 und das Ausstoßen der
Teigportion durch den Kolben 3 wieder zugleich stattfinden.
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Leerseife
Claims (6)
- Dipi.-ing. HORST WAl-THER PatentanwaltPostscheck-Kto. 149359-602 Ffm. 35OO KasselStadtsparkasse Kasse. 33O183 JAJ^iSSf1"*"Raiffeisenbank Kassel 6573355 £ G H 0 4 H ö Telefon 0561/2123516.IO.1978 W/m78IO/9167Antonius Hurkmans,71, Prof. Buyslaan, 37^1 DB Baarn, NiederlandeMaschine zur Teilung von Teig oder ähnlichen ' viskosen Massen."' A η s" "p "r ti. "c h' e1·) Maschine zur Teilung von Teig oder ähnlichen viskosen Massen, bestehend aus einem Vorratsbehälter mit einem Auslaß, einem Verteilerkopf mit wenigstens einer Preßkammer und einem darin beweglichen Teigverdränger, wobei der Verteilerkopf dicht längs der Endseite des Auslasses des Vorratsbehälters hin- und herbewegt wird und wobei die Preßkamraer in einer ersten Stellung des Verteilerkopfes in offener Verbindung mit dem Auslaß des Vorratsbehälters ist, um eine Teigmenge aus dem Vorrat durch Zurückziehen des Teigverdrängers aufzunehmen und wobei der Verdränger in der Lage ist, wenigstens einen Teil der aufgenommenen Teigmenge in einer anderen909817/0824ORIGINAL INSPECTEDStellung des Verteilerkopfes auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Speicherkammer (9) mit einem unter Druck stehenden Kolben (3) vorgesehen ist und die Speicherkammer (9) in einer zweiten Stellung des Verteilerkopfes mit der Preßkammer (7) zusammenarbeitet, um unter Druck eine Portion einer Teigmenge, die in der Preßkammer gespeichert ist, aufzunehmen, um so die gewünschte Portion des Teiges genau zu definieren, die dann in einer anderen Stellung des Verteilerkopfes ausgestoßen wird.
- 2. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die andere Stellung des Verteilerkopfes (6) übereinstimmen; wobei die Speicherkammer (9) in offener Verbindung mit der Umgebungsluft ist, so daß der Kolben (3) die gewünschte Portion von Teig aus dieser Speicherkammer ausstoßen kann, während die Preßkanmer (7) eine neue Teigmenge aufnimmt.909817/0824
- 3. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Stellung des Verteilerkopfes (6) eine offene Verbindung zwischen der Preßkammer (7) und der umgebenden Luft besteht, so daß der Teigverdränger (8) die gewünschte Teigportion von dieser Preßkammer ausstoßen kann, während die Speicherkamner (9) den Überschußteig enthält.
- 4. Maschine nach Anspruch 3 >dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherkammer (9'» 9") auf jeder Seite des Auslasses (2) des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist und daß der Verteilerkopf (6) mit zwei Preßkammern (71» 7") versehen ist und daß dieser Verteilerkopf längs des Auslasses und der Speieherkammern in drei Stellungen bewegbar ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (2) und die Speicherkammern (9*, 9") in einer horizontalen Linie Angeordnet sind und daß der Verteilerkopf (6) geradlinig geführt wird.- 4909817/0824
- 6. Maschine nach Anspruch k,dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (2) und die Speicherkammern (9't 9") in dem selben radialen Abstand von einer Mittelachse (11) angeordnet sind und daß der Verteilerkopf (6) eine oszillierende Bewegung um diese Achse machen kann.909817/0824
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