DE2845182A1 - Verfahren zum hydropyrolysieren von kohle - Google Patents
Verfahren zum hydropyrolysieren von kohleInfo
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Description
Anmelderin: COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED
Diplom t
Ingenieure
Verfahren zum Hydropyrolysieren von Kohle
Ihr Zeichen Tag: 17. Oktober 1978
Yourrel.: Case 3916 Date: DBr/hÖ
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydropyrolisieren
von Kohle, insbesondere zur Produktion einringiger aromatischer Verbindungen aus Kohle.
Es ist bekannt, Kohle zu hydropyrolisieren, d.h. Kohle in der Anwesenheit von Wasserstoff unter Druck einer Pyrolyse
zu unterziehen und es bestand ein Interesse in den einkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffen die hierdurch hergestellt
wurden. Derartige mononukleare aromatische Kohlenwasserstoffe umfassen prinzipiell Benzen, Toluen und Xylene
und werden im folgenden "BTX" genannt. Der überwiegende Teil der auf diesem Gebiet veröffentlichten Arbeiten stammt aus
den USA, und es wurden derartige Versuche im wesentlichen im Labormaßstab durchgeführt, da auf die sehr hohen Geschwindigkeiten
zum Erhitzen der Kohle der überwiegende Schwerpunkt gelegt wurde, d.h. die sogenannte Blitz-Erhi_tzung, da man
annahm, daß hierdurch die Produktion der flüchtigen Bestandteile und des Teers maximiert würde. Bei den meisten Untersuchungen
wurden minderwertige Kohlesorten wie beispielsweise Braunkohle verwendet, die aufgrund ihrer Natur einen höheren
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Wasserstoffgehalt und einen höheren "ehalt an flüchtigen Bestandteilen
aufweisen, als die höherwert i?;e η bituminösen Kohlesorten,
es wurden jedoch auch einige bituminöse Kohlen mit hohem Anteil an flüchtigen Bestandteilen verwendet. Obwohl die bei diesen bekannten
Untersuchungsarbeiten angewandten Verfahren sich sehr unterscheiden und die Fydropyrolyse in festen Betten und in dispergier-
tp.T Phase einschließen wurde bei allen bekannten und veröffentlichten
Arbeiten ein einstufiges Verfahren angewandt. Es ist sicher,
eine Vielzahl von Reaktionen in dieser Stufe auftreten.
purch die Frfindung wird ein neues ;T7/dronyrolyseverfahren bei dem
Kohle in Anwesenheit von Wasserstoff und/oder einem anderen reaktionsfähigen Gas, d.h. einem Gas welches Wasserstoff abgibt, verflüchtigt
wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kohle in Anwesenheit von Wasserstoff und/oder einen anderen reaktionsfähigen Gas
bei erhöhter Temperatur in einer ersten Karbonisierungsstufe verdannft
wird und daß dann die freigesetzten flüchtigen Bestandteile
ohne Kühlung oder Kondensation gecracV-t werden wobei dies in einer
zweiten nicht-katalytischen Stufe in Anwesenheit von Wasserstoff und/oder anderen reaktionsfähigen Gasen geschieht, und wobei die
Crackstufe bei einer höheren Temperatur als die Karbonisierungsstufe
durchgeführt wird. F.s ist bevorzugt im vres ent liehen reinen
Wasserstoff in beiden Stufen des Verfahrens zu verwenden und es erscheint zweckdienlich die flüchtigen Bestandteile der ersten Stufe
unter Verwendung ι?·οη Wasserstoff auszuspülen oder herauszufordern,
wobei dann diese Mischung direkt in die zweite Stufe geleitet wird.
pie Karbonisierungsstufe wird durch Erhitzen der Kohle auf eine
Temperatur im Bereich zwischen 75o und 95o° Kelvin durchgeführt. Es wurde gefunden, daß durch höhere ^enoeraturen innerhalb dieses
Bereiches eine höhere Ausbeute an flüchtigen Bestandteilen erzielbar ist. Im Gegensatz zu der zuvor erwähnten Blitz-Hydropyrolyse
bei der beispielsweise Frhi_tzungsfreschwindigkeiten bis zu 65o
Kelvin pro Sekunde verwendet wurden ist beim erfindungsgemäßen Verfahren die Erhitzungsgeschwindigkeit nicht besonders kritisch und
es wurden erfolgreiche Resultate bei Erhitzungsgeschwindigkeiten erzielt, die sogar nur 1° Kelvin/sec. betragen konnten. Das Erhitzen
kann durch irgendein zweckdienliches Verfahren erfolgen,
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BAD ORDINAL
welches es erlaubt, daß die flüchtigen Bestandteile von der Kohle
durch einen Strom reaktionsfähigen Gases wertgesnült werden beispielweise
in einen Schwebebett oder in einem Schleppstromreaktor
(entrained flow reactor). Bei chargenweise durchgeführten Fxpe^imenten
wurde ein Rohr, welches ein festes Bett enthielt elektrisch erhitzt. Die Karbonisierungsstufe wird unter erhöhtem Druck durchgeführt,
wobei der Wasserstoff und/oder das reaktionsfähige Gas beispielsweise bei einem Druck bis zu 15o bar befindlich ist. Die
Verwendung von Drücken, die innerhalb der praktischen und wirtschaftlich möglichen Grenzen so hoch gewählt werden ist vorteilhaft,
wobei jedoch gute Ausbeuten ebenfalls bei 15o bar erzielbar sind. Die Verweilzeit des Gases scheint kein kritischer waktor
zu sein, solange sie in der Größenordnung von Sekunden anstelle von Minuten liegt. Dies stellt einen bedeutenden technischen Fortschritt
im Vergleich zu den einstufigen Verfahren nach dem Stand der Technik dar.
Die Crackstufe wird zweckdienlicherweise bei einer Temperatur im Bereich zwischen 95o bis llBo Kelvin durchgeführt. Höhere
Temperaturen innerhalb des Bereiches sind allgemein vorteilhaft. Die Mischung von Wasserstoff und/oder dem reaktionsfähigen Gas
und den flüchtigen Bestandteilen unter Druck wird mit einer Verweilzeit von bis zu 2o Sekunden gecrackt, wobei Zeit und Temperatur
voneinander abhängen, d.h. eine höhere Cracktemperatur bedingt
kürzere Verweilzeiten. Beispielsweise wird eine Cracktenroeratur
im Bereich zwischen Io73 und 1173° Kelvin vorzugsweise in Verbindung mit einer Dampf-Verweilzeit von 4-5 Sekunden verwendet.
Die in der Crackstufe angewandten Drücke können gleich den in der Verdampfungs- oder Verflüchtigungsstufe verwendeten Drücken sein,
obwohl es vorteilhaft sein kann, einen niedrigeren Druck zu verwenden als in der Verflüchtigungsstufe. Das Cracken kann in einem
Reaktor mit offenem Innenraum durchgeführt werden, zweckdienlicherweise ein Rohrreaktor. Ein derartiger Rohrreaktor kann eine Verlängerung
des Gefäßes sein, in welchem die Kohle verdampft oder verflüchtigt wird, in welcher Jedoch die Reaktionsbedingungen getrennt
steuerbar sind.
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Fs ist bevorzugt, die gecrackten Produkte schnell abzukühlen oder
abzuschrecken beisnielsweise auf eine temperatur unter B750 Kelvin
uri dadurch ihre Verweilzeit unter Crackbedingungen zu begrenzen.
Hies kann durch Injektion kalten Wasserstoffgases oder vorzugsvrai.se
durch indirekte Einrichtungen in Wärmetauschern erfolgen,
beispielsweise um den Wasserstoff für die Karbonisierungsstufe vor
zuvtärmen oder allgemeiner gesagt um einen Teil der Wärme der Karbo
nlsierungsstufe zu liefern.
.Die Erzeugnisse des Rydro-Crackens sind hauptsächlich BTX (wobei
der größere Anteil Renzen ist), Methan, Ethan und geringe Mengen
von
nie abgeschreckten Heaktionsnrodukte werden dann behandelt um das
RTX zu gewinnen, wobei die übliche mechnologie die Abtrennung
von 3T"K und Methan von Wasserstoff bei Η·-? akt ions druck oder bei
niedrigerem Druck ermöglicht. Der Wasserstoff wird zvreckdienlicher-•./eise
auf die übliche Art und Weise gereinigt und im Kreislauf rückgeführt.
nie verwendete Kohle ist vorzugsweise eine hochflüchtige Kohle wie
z.B. eine Kohle mit dem "Coal Rank Code 7oo-9oo (National Coal Roard Classification System, 1964)", obwohl Braunkohle ebenfalls
verwendet werden Vann. Die in der Carbonisierungsstufe verwendete
Kohle liegt vorzugsweise in einer kleinen Teilchengröße vor, die insbesondere unter 5oo um liegen soll.
Puren die vorliegende Erfindung wird somit ein zweistufiges Hydropyrolyseverfahren
geschaffen, welches eine Anzahl von Vorteilen im Vergleich zu den nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren
bietet, nämlich:
1. Keine Katalysatoren sind erforderlich;
P. die Karbonisierungs- und Crackreaktionen sind getrennt, was die
Schaffung und Steuerung eines kontinuierlichen Verfahrens ermöglicht;
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dener Temperaturen erhitzt. Wasserstoffgas wurde durch das Rohr
mit einer Geschwindigkeit und Menge hindurchgeleitet, die einer
Verweilzeit, von 5 Sekunden in dem Crackabschnitt entsprach, wobei
der Druck loo bar betrug. Pas den gecrackten Dampf enthaltende Gas wurde durch Hindurchleiten durch ein gekühltes Metallrohr abgeschreckt
und anschließend hinsichtlich der Ausbeute an Benzen, Ethan und Methan analysiert, wie dies aus der beiliegenden Zeichnung
ersichtlich ist. In der Zeichnung gibt die Ordinate die Ausbeute an Produkten auf der prozentualen Basis trockener Kohle
wieder, während die Abszisse die Crackteirroeratur wiedergibt, wobei
die senkrechte Linie bei 75o Kelvin die Karbonisierungstemperatur der Kohle zeigt.
Maximale Ausbeuten an Benzen wurden bei etwa lloo° Kelvin erzielt,
wobei bei dieser Temperatur folgende Erzeugnisse vorlagen:
Gew. % trockener aschefreier Kohle
Benzen 5,6
Toluen Null
Xylene Null
Methan lo,4
Ethan 3,1
Teer 1,5
Naphthalen ο,4
Die niederwertige Kohle die in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde auf die gleiche Teilchengröße gemahlen und in dem gleichen Rohrreaktor
wie in Beispiel 1 verwendet.
Der Karbonisierungsabschnitt der Kohle wurde bei 5° Kelvin/sec.
auf eine Temperatur von 873° Kelvin erhitzt und bei dieser Temperatur Io Min. lang gehalten. Der Crackabschnitt wurde auf 1123°
Kelvin erhitzt. Wasserstoffgas bei loo bar Druck wurde durch den
Rohrreaktor hindurchgeleitet um einePampfverweilzeit von k-5
Sekunden zu ergeben. Das den gecrackten Dampf enthaltende Gas wurde durch Hindurchleiten durch ein gekühltes Metallrohr abge-
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BAD ORIGINAL
3. der Strom der Erzeugnisse läßt sieb leicht in seine Bestandteile
aufteilen und enthalt lediglich geringe "!engen von Teer;
Zj. eine gute Ausbeute von BTX, hauptsächlich lenzen,wird erzielt;
5. es müssen keine hohen Erhitzungsgeschwindigkeiten der Kohle
mit den dazugehörigen Problemen komplizierter und teurer Anlagen verwendet werden;
6. das Verkokungsprodukt (char) ist nicht agglomeriert und es
ist ein Verkokungsprodukt niedrigerer temperatur im Vergleich mit einem Verkokungsprodukt hoher Temperatur, d.h. es ist
reaktionsfähiger und für die Gaserzeugung und Vergasung leichter verwendbar;
7. da die Temperatur der Verflüchtigung oder Verdampfung in der Karbonisierungsstufe verhältnismäßig niedrig im Vergleich mit
dem bekannten Verfahren liegt, ist die Kontaktzeit der flüchtigen Stoffe mit der Kohle nicht kritisch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Eine niederwertige bituminöse Kohle (CRC Ro2, Zeche Linby, South
Nottinghamshire) wird auf eine Teilchengröße unter 5oo um gemahlen.
Eine vakuumgetrocknete Probe von Io g wurde in einen Reaktor aus einem rostfreien Stahlrohr mit 8 mm Innendurchmesser eingebracht
und in ihre Lage zwischen zwei Stahlwollestopfen gehalten. Der die Kohle enthaltende Abschnitt des Rohres wurde durch Widerstand erhitzt
und eine Verlängerung des Rohres wurde durch drahtumwickelte elektrische Muffelheizungen vorgewärmt und bildete einen dampfcrackenden
Raumreaktor.
Der Karbonisierungsabschnitt der Kohle wurde mit einer Geschwindigkeit
von 1° Kelvin/sec. auf eine Temperatur von 75o° Kelvin erhitzt
und der Dampf-Crackabschnitt wurde auf eine Anzahl verschie-
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schreckt und hinsichtlich der Ausbeuten an ^"1X, Methan, Ethan und
Naphthalen analysiert. Es wurden folgende Ausbeuten erzielt:
Gew. % trockener, aschefreier Kohle
Benzen R ,7
Toluen o,o5
Xylene Mull
Methan 33,9
Ethan 5,2
Naphthalen 1,8
Unter den gleichen Bedingungen wie Reisoiel 2, wobei jedoch ein
erhöhter Wasserstoffdruck von 15o bar verwendet wurde, wurden folgende
Ausbeuten erzielt:
Gew. % trockener, aschefreier Kohle
Benzen lo,9
Toluen o,o4
Xylene Null
Methan 28,4
Ethan lo,5
Naphthalen 1,1
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtungen und Bedingungen wie in
Beispiel 3, wobei jedoch anstelle der niederwertigen Linby-Kohle eine hochflüchtige Packelkohle mit 52,2 % flüchtigen Bestandteilen
auf trockener aschefreier Basis verwendet wurde (Zeche Lady Victora)
wurden die folgenden Produktausbeuten erzielt:
Gew. % trockener, aschefreier Kohle
Benzen 7,6
Toluen o,o2
Xylene Null
Methan 39,7
Ethan 8,4
Naphthalen o,5
90.98 19/OB 26 BAD original
l 5
TTnter Verwendung der gleichen Vorrichtung wie in Beispiel lwurde
eine deutsche Braunkohle mit einem hohen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, d.h. !52,B % flüchtiger Bestandteile auf einer trockenen
aschefreien Basis auf eine Karhonisierungstemperatur von
75o° Kelvin mit 1° Kelvin/sec. erhitzt. Der Dampf wurde bei
Io73 Kelvin mit einer Verweilzeit von l\-5 Sekunden unter Verwendung
eines Wasserstoffdrucks von loo bar gecrackt. Die Ausheute
an Erzeugnissen war wie folgt:
Gew. % trockener, aschefreier Kohle
"enzen 6,1
^oluen o,öl
Xylene Mull
Methan 3o,o
Ethan i|,l»
Naphthalen o,4
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von
Bedeutung.
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Claims (1)
- BflENMNM^LTE ^BROSE DK"BRQSED-8023 München-Pullach. Wiene. Str. 2. Tel (089; 7 93 3071. Telax 5i.12W bros d; Cables: «Patenlibus» MünchenDiplom IngenieureAnmelderin: COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED 2845 \Q IVerfahren zum Hydronyrolysieren von KohleIhr Zeichen: fi Tag: I7. Okt. 1978Yourref.: Oase ^yift Date:PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Hydropyrolysieren von Kohle bei dem Kohle mit Wasserstoff und/oder einem reaktionsfähigen Gas bei erhöhter Temperatur behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteilte Kohle in Anwesenheit von Wasserstoff und/oder einem anderen reaktionsfähigen Gas unter erhöhtem Druck in einer ersten Karbonisierungsstufe verdampft wird und daß ohne Kühlung oder Kondensation die Produkte in einer zweiten nicht katalytischen Crackstufe in Anwesenheit von Wasserstoff und/oder einem anderen reaktionsfähigen Gas gecrackt werden, wobei hier die Temperatur höher als in der Karbonisierungsstufe gewählt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stufen im wesentlichen reiner Wasserstoff verwendet wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohle eine hochflüchtige Kohle verwendet wird.*}. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle eine Teilchengröße kleiner als 5oo umaUfWelSt· 9098 19/0626ORIGINAL INSPECTED5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Karbcnisierungsstufe bei einer memperatur von 75o - 95o°
Kelvin durchgeführt wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5s dadurch gekennzeichnet, daß die Crackstufedurchgeführt wird.daß die Crackstufe bei einer Temperatur von 95o - II800 Kelvin7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der flüchtigen Pestandteile in der Hrackstufe h-5 see.
und die Temperatur Io73 - 1173° Kelvin beträgt.Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,die Erzeugnisse der Crai
Kelvin abgeschreckt werden.daß die Erzeugnisse der Crackstufe auf eine Temperatur unter R75°Q. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoff unter einem Druck von loo - 15o bar verwendet wird.909819/0626
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