DE2845167A1 - Kupplungsvorrichtung zum loesbaren verbinden zweier rohrleitungen - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum loesbaren verbinden zweier rohrleitungen

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DE2845167A1 DE19782845167 DE2845167A DE2845167A1 DE 2845167 A1 DE2845167 A1 DE 2845167A1 DE 19782845167 DE19782845167 DE 19782845167 DE 2845167 A DE2845167 A DE 2845167A DE 2845167 A1 DE2845167 A1 DE 2845167A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wsickvann, Dxpl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. Γ. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN * η η. . .Qmn POSTFACH 860820 ' '· "^t, '™
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D/20
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89103 Sens, Frankreich
Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier im Tieftemperaturbetrieb befindlichen Rohrleitungen miteinander, wobei jede Rohrleitung einen Flansch besitzt.
Kupplungsvorrichtungen, die zum Zusammenschließen von Rohrleitungs- oder Schlauchflanschen geeignet sind, werden im allgemeinen benutzt, um flüssigkeitsdichte Verbindungen in einer schnellen, festen und sicheren Weise zwischen Tankerverteilern und gelenkigen Ladearmen, die auf Docks oder anderen Speichereinrichtungen befestigt sind,-herzustellen. Diese bekannten Kupplungsvorrichtungen sind im allgemeinen so konstruiert, daß sie mit Rohrleitungen oder Schläuchen, die einen radial nach außen stehenden Flansch bei ihren äußeren Enden besitzen, und mit einem
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zylindrischen Tankerverteiler, der einen passenden radial nach außen stehenden Flansch an seinem äußeren Ende besitzt, zusammenwirken. Die Vorrichtung schließt die beiden Flansche flüssigkeitsdicht mittels Klemmeinrichtungen zusammen, welche in der Konstruktion von relativ einfachen Kupplungen mit C-Klemmen bis zu hydraulisch betätigten Kupplungen variiert, welche gelenkbetätigte Klammern benützen. Einige Beispiele dieser Kupplungsvorrichtungen sind in den US-Patenten Nr. 3473-830, 3 489 434, 3 586 350, 3 661 408 und 3 830 533 beschrieben. Diese Vorrichtungen arbeiten sehr gut, wenn sie mit einem Dock und einem Tanker verbunden sind, bei denen tropfbare Flüssigkeit bei normalen Temperaturen übertragen wird, arbeiten aber weniger zufriedenstellend, wenn Flüssiggas übertragen wird, insbesondere bei Stellen, wo plötzliche Stürme auftreten können, welche es erfordern, daß die Arbeit unterbrochen und die Kupplungsvorrichtung sofort getrennt v/erden muß.
Flüssiggas erfährt während der Übertragungsoperation eine Expansion und erzeugt folglich eine extrem niedrige Temperatur, welche Eisbildung an der Kupplungsvorrichtung verursachen kann. Wenn dies geschieht, kann es schwer oder unmöglich sein, eine Kupplungsvorrichtung des Standes der Technik schnell zu lösen und den gelenkigen Ladearm, vom Tankerverteiler zu trennen, was Beschädigungen an der Gasübertragungseinrichtung zur Folge haben kann. Was benötigt wird, ist eine ferngesteuerte Kupplungsvorrichtung, welche den Ladearm mit dem Tankerverteiler flüssigkeitsdicht zusammenklemmen kann und die dann den Arm vom Verteiler trennt, auch wenn feste Eisbildung vorhanden ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine ^ Kupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche.die letztgenannten Eigenschaften aufweist.
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Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorgeschlagenen Kupplungsvorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Danach umfaßt die vorliegende Erfindung eine ferngesteuerte, hydraulisch betätigte Kupplungsvorrichtung für Rohrleitungen, die einen gelenkigen Ring aus gebogenen Segmenten zum lösbaren Befestigen eines Paares aneinanderstoßender Rohrleitungsflansche miteinander. Jedes der Ringsegmente besitzt innere Oberflächen, deren Abstand voneinander radial nach außen abnimmt und die mit komplementären Flanschoberflächen zusammenwirken, um die Rohrleitungsflansche flüssigkeitsdicht zusammenzupressen, wenn die Kupplungsvorrichtung geschlossen ist. Die Ringsegmente sind drehbar in einer im wesentlichen ringförmigen Konfiguration miteinander verbunden, welche ein Paar benachbarter unverbundener Endteile besitzt. Klemmittel sind vorgesehen, um die Endteile der Ringsegmente zusammenzuklemmen und um die inneren Oberflächen des Ringsegments gegen die Rohrleitungsflansche zu drücken. Eine Hydraulikvorrichtung ist vorgesehen, um die Endteile der Ringsegmente auseinander zu zwingen, und um die Ringsegmente radial nach außen.von den Rohrleitungsflanschen weg zu drehen, wenn die Rohrleitungen getrennt werden sollen.
"Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Paar Rohrleitungsflansche, die durch einen gelenkigen Ring nach der vorliegenden Erfindung zusammengekoppelt sind,
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Figur 2 eine Seitenansicht der beispielsweisen Kupplungsvorrichtung, wobei der gelenkige Ring in geschlossener Stellung gezeigt ist,
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Elements des in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Figur 4 eine Vorderansicht des in Figur 3 dargestellten Elements,
Figur 5 eine vergrößerte Darstellung einer Schutzvorrichtung, welche im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 benutzt wird,
Figur 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht eines weiteren Elements, welches im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 benutzt wird,
Figur 7 einen Querschnitt durch das in Figur 6 dargestellte weitere Element, und
Figur 8 eine Draufsicht von unten auf das in Figur 6 dargestellte v/eitere Element.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Figur 1 dargestellt, wo das Ende einer Tankerverteilerröhre 1, die einen radial nach außen stehenden Flansch 2 besitzt, mit dem bordseitigen Ende eines Ladearms 3 für Schiffe verbunden ist, der am Ende einen radial nach außen stehenden Flansch 3a besitzt. Die Flansche 2 und 3a sind durch einen Ringabschnitt 4 zusammengeklemmt, der ein Paar innere Oberflächen 4a und 4b besitzt, deren Abstand sich radial nach außen verjüngt und welche einzeln gegen die komplementären Oberflächen 2b bzw. 3b der Flansche 2, 3a, die den Querschnitt eines Kegelstumpfes aufweisen, drücken. Das linke Endteil des Flansches 3a enthält eine ringförmige Rille 25, welche ein ringförmiges Dichtungsteil 26 trägt, das gegen das rechte Endteil des Flansches 2 drückt, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den Flanschen 2 und 3a zu bewirken.
Die Kupplungsvorrichtung, die in der Figur 2 vollständiger dargestellt ist, enthält einen gelenkigen Ring, der eine Anzahl von Ringsegmenten 4, 5 und 6 enthält. Ein Ende eines jeden Ringsegments ist gabelförmig und das andere Ende ist so geformt, daß es in die Gabel eines anderen Ringsegments einfügbar ist, um damit durch eine Drehachse 7a,-7b verbunden zu werden und um dabei zwei Ringsegmente endseitig miteinander zu verbinden. Auf diese Weise sind die benachbarten Enden der Ringsegmente 4 und 5 (Figur 2) durch die Achse 7b miteinander verbunden und die benachbarten Enden der Ringsegmente 5 und 6 sind durch die andere Achse 7a miteinander verbunden. Jede der Drehachsen 7a, 7b erstreckt sich auch durch die benachbarten Enden eine s Paares von Tragarmen 8, 8a. Da£"andere Ende des Armes 8a ist an einen Träger 10 geschweißt oder anderweitig damit verbunden und das andere Ende des Armes 8 ist durch eine
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Achse 7 drehbar mit einem Querstück 11 verbunden, welches an den Träger 10 geschweißt oder anderweitig damit verbunden ist. Reibungsfreie Ringe oder Scheiben aus Teflon oder anderem Material, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt, kann auf den Achsen 7, 7a und 7b zwischen den Elementen, durch welche diese Achsen sich erstrecken, vorhanden sein, um an diesen Stellen eine freie' Bewegung zu gewährleisten. Ein Splint oder eine andere Halterung 9 in der Nähe des Endes einer jeden der Achsen 7, 7a und 7b hält die Achsen in Position.
Isolationsplatten 12 (Figur 2) aus Plastik oder anderem geeigne tem Material sind auf den Achsen 7a, 7b nahe den Ringabschnitten 4, 5 und 6 befestigt. Diese Platten 12 überlappen einen beträchtlichen Teil dieser Segmente, um Diskontinuitäten in den in diesem Bereich gebildeten Eis zu erzeugen, wodurch sie dazu beitragen, das Eis zu brechen, wenn beim Öffnen der Kupplungsvorrichtung die Segmente um die Achsen 7a, 7b gedreht werden.
Auf der Achse 7a ist eine Nockeneinheit 13 drehbar befestigt, welche auf dem Segment 6 aufsitzt. Die Nockeneinheit 13 besitzt ein Paar Nocken 13a, welche von einem Basisstück 13b zu den Rohrleitungen 1, 3 nahe bei den Planschen 2, 3a hinsteht, sowie eine Nockenfeststellschraube 131» welche in ein Loch 133 (Figuren 3, 4) im Basisstück 13b eingeschraubt ist und durch eine Mutter 132 (Figur 2) in ihrer Stellung festgehalten wird. Das innere Ende, der Schraube 131 (Figur 2) befindet sich neben dem Ringsegment 6, so daß, wenn das Ringsegment 6 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 7a, d.h. nach außen von der Rohrleitung 1 weg sich dreht, c::e linke Teil des Segments gegen die Schraube drückt und die Nockeneinheit 13 dazu zwingt., sich im Uhrzeigersinn auf der Achse 7a zu drehen.
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Diese Bewegung der Nockeneinheit 13 drückt die Nocken 13a gegen die Rohrleitungen 1, 3> wodurch bewirkt wird, daß die Achse 7a sich von den Rohrleitungen wegbewegt und dadurch das Ringsegment 5 im Uhrzeigersinn um die Achse 7b gedreht wird, d.h. radial von der Rohrleitung 1 weg, wodurch das Eis gebrochen wird, um die Trennung des Armes vom Tankerverteiler zu erleichtern. Wenn es wünschenswert ist, 'kann eine Nockeneinheit 13 auch an der Achse 7b für denselben Zweck vorgesehen sein. ·
Eine Schutzvorrichtung 14 (Figur 5), die ebenfalls1 aus einer Folie aus Plastik oder anderem Material, welches bei niedrigen Temperaturen die geeignete Flexiblität besitzt, gebildet ist, kann auf den Achsen 7, 7a und 7b vorgesehen sein, um Diskontinuitäten im Eis zu erzeugen, welches sich in diesen Bereichen bilden kann, und dadurch das Brechen des Eises bei der Öffnungsbewegung der Kupplung unterstützen. Eine solche Schutzvorrichtung 14 ist am oberen Ende des Ringsegments 5 (Figur 2) um die Achse 7b gezeigt. Die Schutzvorrichtung 14 (Figur 5) enthält ein breites Teil 141, um das Gabelteil eines der benachbarten Ringsegmente zu bedecken und ein schmaleres Teil 142, um das Ende des anderen benachbarten Ringsegments zu bedecken, welches mit diesem Gabelteil verbunden ist. Die Schutzvorrichtung 14 (Figur -5) enthält auch ein Sperrteil 144, welches in eine Öffnung 143 im breiten Teil einzufügen ist, um die Schutzvorrichtung um die Achse und die Gabel zu befestigen.
Die Ringsegmente 4, 5 und 6 sind in der geschlossenen Stellung (Figur 2) gegen die Flansche 2, 3a (Figur 1) durch eine Schließ- und Öffnungsvorrichtung gehalten, welche eine Welle 15 auf v/eist, die an ihrem unteren Ende durch eine Achse 16 mit einem gabelförmigen Ende 6a des Ringsegments 6 (Figur 2) verbunden ist. Der untere Teil 15a
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der Welle 15 erstreckt sich nach oben zwischen die gegenüberliegenden Arme einer Gabel 4c, welche mit dem Segment 4 aus einem Stück ist und dieser untere Teil 15a hat rechteckförmigen Querschnitt. Die Spiele zwischen den Gabeln 4c, 6a und den danebenliegenden flachen Seiten des Wellenteils 15a sind relativ klein, so daß die Gabeln eine gute Führung der Welle sicherstellen, wenn sie von der Rohrleitung 1 während des Öffnens der Kupplung weggedreht wird. Der obere Teil 15b der Welle 15 ist mit einem Gewinde versehen, um eine Mutter 19 aufzunehmen, die obere und untere radial nach außen stehende flanschförmige Basen 191, 192 besitzt, und die.se Mutter 19 drückt gegen einen hohlzylindrischen Abstandshalter 20, welcher den mittleren Teil der Welle 15 umgibt. Das untere Ende des Abstandshalters 20 drückt gegen die gekrümmte obere Fläche der Gabel 4c,um das Ringsegment 4 lösbar mit dem Ringsegment 6 zu verbinden und auf diese Weise die Ringsegmente 4, 5 und 6 urn die Flansche 2 und 3a der Rohrleitungen 1 und 3 fest aber noch lösbar zu klemmen. Ein Scherbolzen 21 (Figur 2) erstreckt sich durch die Gabel 4c, um ein unabsichtliches Drehen der Welle 15 um die Achse 16 im Uhrzeigersinn zu verhindern. Wenn die Kupplungsvorrichtung betätigt wird, um den Ladearm vom Tanker zu trennen, wird der Bolzen 21 vom unteren Teil 15a der Welle 15 geschert, wenn sie von der Gabel 4c im Uhrzeigersinn weggedreht wird.
Auf der Achse 16 ist eine gabelförmige Anschlageinheit drehbar befestigt, welche auf dem oberen Ende des Segments 6 sitzt. Die Arretierung - 17 besitzt ein Paar Nocken 171, 172 (Figuren 6 bis 8), welche von einem Paar von Basisstücken 173, 174 nahe den Flanschen 2, 3a in Richtung der Rohrleitungen 1, 3 hervorstehen, sowie eine IJockeneinstellschraube 176, welche in eine Öffnung 175 (Figuren
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7, 8) im Basisstück 174 eingeschraubt ist und durch eine Mutter 177 in Position gehalten wird. Das innere Ende der Schraube 176 (Figur 2) befindet sich neben der Welle 15, so daß, wenn die Welle 15 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 16, d.h. nach außen oder von der Rohrleitung 1 weg sich dreht, der untere Teil der Welle gegen die Schraube drückt und die Arretierung 17 zwingt, sich im Uhrzeigersinn auf der Achse 16 zu drehen. Diese Bewegung der Arretierung- 17 drückt das Basisstück 173 gegen das obere Ende des Segments 6, wodurch bewirkt wird, daß die Achse 16 sich von den Rohrleitungen wegbewegt und auf diese Weise das Ringsegment 6 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 7a radial von der Rohrleitung 1 nach außen sich dreht, wobei das Eis gebrochen wird, um das Trennen des Armes vom Tankerverteiler zu erleichtern. Ein Splint oder eine andere Halterung 18 in der Nähe des Endes der Achse Ί6 hält die Achse durch ein Paar Öffnungen 169, 170 in den Nocken 171, 172 in Stellung.
Energie,um die Ringsegmente 4, 5 und β in einer unverbundenen Stellung zu halten, wird von einer hydraulischen Vorrichtung 22 (Figur 2) geliefert, welche mit einem Ende mit dem Träger 10 durch eine Achse 231; einen Vorsprung 221 und einen Tragarm 23 verbunden ist. Ein Ende des Tragarms 23. ist an den oberen Teil des Trägers 10 geschweißt oder anderweitig damit verbunden und durch das andere Ende des Arms 23 erstreckt sich seitlich die Achse 231, um mit einer Aussparung 222 im linken Ende des Vorsprungs .221 verbunden zu .sein. Der Haitevorsprung 221 ist an das linke Ende des Hydraulikzylinders 22 geschweißt oder anderweitig damit verbunden. Das äußere Ende des Kolbens des Hydraulikzylinders enthält "eine Gabel 223, dessen seitliche Teile die Kutter 19 auf der Welle 15 umgreifen,
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wobei die äußeren Enden der Gabel 223 durch die flanschförmige Basis. 191 der Mutter 19 gehalten wird. Ein.Zapfen 224, der sich zwisehen den beiden seitlichen Teilen (nur eines davon ist in der Figur 2 dargestellt) der Gabel 223 erstreckt, drückt gegen die Mutter 19.
Ein Paar Tragseile 226, wovon jedes mit einem Ende an einem Paar von VerankerungsvorSprüngen 24, die mit einer Haltevorrichtung, wie beispielsweise ein Ladearm (nicht dargestellt) verbunden sein können, tragen die Hydraulikvorrichtung, wenn die Kupplung von den Rohrleitungen 1, 3 getrennt ist. Das andere Ende der Seile 226 ist mit der Hydraulikvorrichtung durch ein Paar Vorsprünge 225 verbunden, welche an den Körper der Hydraulikvorrichtung geschweißt oder anderweitig damit verbunden sind.
Wenn es wünschenswert ist, den Ladearm vom Schiffsverteiler zu trennen, wird die Hydraulikvorrichtung 22 (Figur 2) betätigt, und dadurch bewirkt, daß der Zapfen 224 der Gabel 223 gegen die Mutter 19 drückt, wodurch die Mutter und die Welle 15 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 16 gedreht werden. Die Bewegung im Uhrzeigersinn der Welle 15 schert den Bolzen 21 und drückt das untere Teil der Welle 15 gegen die Einstellschraube 176 der Anschlageinheit 17. Die Bewegung der Welle 15 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Anschlageinheit 17 und das Ringsegment 6 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 7a bewegen, wodurch sich das Ringsegment 6 radial von der Rohrleitung wegbewegt, während das Eis um das untere Teil der "Leitung und des Ringsegments gebrochen wird.
Zusätzliche Auswärtsbewegung des Kolbens in der Hydraulikvorrichtung 22 drückt das linke Endteil des Ringsegments
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6 gegen die Schraube 132 in der Nockeneinheit 13, wodurch bewirkt wird, daß die Nockeneinheit 13, das Ringsegment 5 und der Träger 10 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 7b be\vegen, wodurch das Ringsegment 5 radial von der Rohrleitung 1 weggedrückt wird, während das Eis in diesem Bereich -bricht und die Kupplung von den Rohrleitungen 1, 3 gelöst wird. Die Ringsegmente 4, 5 und 6 der Träger 10,die Yfelle 15, die angebrachten Achsen, Nocken und Anschläge, welche miteinander verbunden bleiben, fallen auf das Schiff (nicht dargestellt) hinab. Die Hydraulikvorrichtung 22 trennt-sich leicht von dem fallenden Ring mit der Mutter 19, die sich von der Gabel 223 wegbewegt und die Achse 231 im Tragram 23 bewegt sich aus der Aussparung 222 im Vorsprung 221. Die Hydraulikvorrichtung 22 bleibt an den Seilen 22o, die an einem Ladearm (nicht dargestellt) angebracht sind, hängen.
Der gelenkige Ring nach der vorliegenden Erfindung liefert ein Mittel zum Befestigen der Rohrleitungen in einer flüssigkeitsdichten Verbindung, welche schnell getrennt werden kann, indem eine Hydraulikvorrichtung betätigt wird. Die flexiblen Schutzvorrichtungen und die isolierenden Platten, welche die Drehachsen an den Enden der Ringsegmente abdecken, helfen beim Brechen von Eis, welches sich an der Kupplungsvorrichtung bilden kann und erleichtern das schnelle Abnehmen der Kupplungsvorrichtung von den Rohrleitungen. -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    My Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier im Tieftempe raturbetrieb befindlichen Rohrleitungen miteinander, wobei jede Rohrleitung einen Flansch besitzt, gekennzeichnet durch, einen gelenkigen Ring,der eine Anzahl von gebogenen Ringsegmenten (4, 5, 6) besitzt, wovon jedes Segment Befestigungsmittel (4a, 4b) zum Befestigen der Flansche aneinander aufweist, wenn die Ringsegmente radial nach innen gedrückt werden,
    drehbare Verbindungen (7a, 7b) zum Verbinden der Ringsegmente miteinander in einer im wesentlichen ringförmigen Konfiguration, die ein Paar benachbarter unverbundener Endteile (4c, 6a) besitzt,
    Klemmittel (15, 19) zum Zusammenkleinmen der unverbundenen Endteil-e (4c, 6a) und zum Drücken der Ring Segmente gegen die Flansche, um die Rohrleitungen flüssigkeitsdicht zu verbinden, und
    einen Motor (22), um die unverbundenen Endteile (4c, 6a) auseinander zu zwingen und um die Ringsegmente radial nach außen von den Flanschen weg zu drehen.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor eine Hydraulikvorrichtung (22) umfaßt, welche mit einem Ende (6a) des gelenkigen Ringes und mit wenigstens einer drehbaren Verbindung (7b) im Ring verbunden ist.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzahl von flexiblen Schutzvorrichtungen (14) und eine Befestigung vorgesehen sind, um jede der Schutzvorrichtungen (i4) um eine zugeordnete Drehverbindung zu befestigen.
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  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Isolationsplatte (12) und eine Befestigung vorgesehen sind,um die Isolationsplatte um eine der Drehverbindungen zu befestigen.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden der Enden zweier im Tieftemperaturbetrieb befindlichen Rohrleitungen miteinander, wobei jede der Rohrleitungen neben dem Ende einen Flansch besitzt, gekennzeichnet durch,
    einen gelenkigen Ring, der eine Anzahl von Ringsegmenten (4, 5, 6) besitzt, wovon jedes Segment Greifmittel (4a, 4b) zum Umgreifen der Flansche besitzt, um die Enden der Rohrleitungen zusammenzuhalten, wenn die Ringsegmente radial nach innen gedruckt werden,
    Drehverbindungen (7a, 7b) zum Verbinden der Ringsegmente miteinander in einer im wesentlichen ringförmigen Konfi-r guration, die ein Paar benachbarter unverbundener Endteile (4c, 6a) besitzt,
    ein Rahmenteil (10),
    Verbindungsmittel (11, 7, 8) zum Verbinden des Rahmenteils (10) mit wenigstens einer Drehverbindung (7b), Klemmittel (15, 19) zum Zusammenklemmen der unverbundenen Endteile (4c, 6a) und zum Drücken der Ringsegmente gegen die Flansche in radialer Richtung nach innen, um die Flansche herum,
    eine Hydraulikvorrichtung (22), und Verbindungsmittel, um die Hydraulikvorrichtung mit dem Rahmen (.10)-und einem (6a) der Endteile (4c, 6a) des Ringes zu verbinden.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um ein Endteil des Ringes radial nach außen
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    von den Flanschen zu bewegen, wenn die Hydraulikvorrichtung (22) betätigt wird.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Trennvorrichtung zum Trennen der Kiemmittel (15, 19) von einem der Endteile (4c, 6a) vorgesehen ist, wenn die Hydraulikvorrichtung (22) betätigt wird.
  8. 8. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schutzelement um die Drehverbindung (7a, 7b) vorgesehen ist, welches zur Erzeugung von Diskontinuitäten in Eis ausgebildet ist, das sich um die Drehverbindung bilden kann, und welches Kittel zum Brechen des Eises an diesen Ringsegmenten aufweist, wenn die Ringsegmente radial von den Flanschen weggedrückt werden.
  9. 9. Kupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine lösbare Verbindung zwischen der Hydräulikvorrichtung und dem Rahmenteil und dem Ring vorgesehen ist, sowie Mittel zum Lösen der Hydraulikvorrichtung vom Rahmenteil und vom Ring, wenn der Ring sich radial von den Flanschen nach außen bewegt.
  10. 10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Halterung für die .Hydraulikvorrichtung vorgesehen ist, weiche sie hält, wenn sie vom Rahmenteil und von Ring getrennt ist.
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DE2845167A 1977-10-19 1978-10-17 Fernsteuerbare, hydraulisch betätigte, für extrem niedrige Temperaturen geeignete Kupplungsvorrichtung zum Zusammenschließen von Rohren Expired DE2845167C2 (de)

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DE2845167A1 true DE2845167A1 (de) 1979-04-26
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JP (1) JPS5464726A (de)
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