DE2844705A1 - Empfangssystem fuer gebuendelte nachrichtensignale - Google Patents

Empfangssystem fuer gebuendelte nachrichtensignale

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DE2844705A1 DE19782844705 DE2844705A DE2844705A1 DE 2844705 A1 DE2844705 A1 DE 2844705A1 DE 19782844705 DE19782844705 DE 19782844705 DE 2844705 A DE2844705 A DE 2844705A DE 2844705 A1 DE2844705 A1 DE 2844705A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
2P44705
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber osM-re) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
«Jen 13. Oktober 1978
Unser Zeichen
Kr/Sd/13339-03
KATSuSiUTA ELECTEJC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka / Japan Empisngssystem für gebündelte iVachrichtensignale
Die Erfindung besieht sich auf ein Empfangssystem zum Empfang e^nes gebündelten Zwei-Pegel-Nachrichtensignals, wie ein Stehbild-Fernsehsignal, das in einem Multiplexmodus während einer vertikalen Rücklaufperiode eines Fernsehsignals übertragen wird, um die Stehbild-Information oder ähnliches wiederzugeben, und sie schafft ein System, welches die Fähigkeit besitzt, das empfangene Signal genau zu regenerieren wenn es angeschnitten wird, um das Zwei-Pegel-Signal wiederzugeben.
worden
Es ist bereits die Möglichkeit betrachtet/ein Signal
einem Fernsehsignal während seiner vertikalen Rücklaufperiode zu überlagern, um Information zu übertragen. Als eine Möglichkeit hierfür ist ein Stehbild-Übertragungssystem zur Übertragung von Stehbild-Information, wie etwa Zeichen
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oder graphische Muster vorgeschlagen worden. Die Erfindung wird als ein Beispiel eines solchen Systems erklärt werden.
In einem derartigen System besteht eine Seite eines zu übertragenden Stehbildes aus 200 (oder 208) horizontalen Fernsehabtastzeilen, wobei/Zeile aus 245 Bits oder BiIdelementen besteht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn ein Zeichenbild zu übertragen ist, besteht eine Zeichenbild-Seite aus 8 Reihen, wobei jede Reihe aus 26 Zeilen besteht. Zur Übertragung des Bildes e^nes graphischen Mu ters finden alle 208 Zeilen Verwendung, wogegen für die Übertragung eines Zeichenbildes die oberen 18 Zeilen jeder Reihe für das Zeichenmuster Verwendung finden und die unteren 8 Zeilen jeder Reihe als Zwischenraum zwischen den Reihen Verwendung fanden.
Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß ein derartiges Zeichenbild zu übertragen ist.
In einer Übertragungsstation wird das Zeichenbild sequentiell und horizontal abgetastet, beginnend bei der obersten Zeile, wie durch eine Kettenlinie in Fig. 1A angezeigt ist, um ein Zwei-Pegel-Videosignal V für jede Zeile zu erzeugen, wie in Fig. 1B dargestellt ist, wobei dieses Signal für jede Zeile irgendeiner der Horizontalperioden überlagert wird, beispielsweise der zwanzigsten Horizontalperiode (in einem Teilraster mit ungerader Numerierung) und der zweihundertdreiundachzigsten Horizontalperiode (in einem Teilraster mit gerader Numerierung) während einer vertikalen Rücklaufρeriode des Fernsehsignals, wie in Fig. 1C dargestellt ist, um es in einem Multiplexmodus zu übertragen.
Ferner werden ein Startsignal STX von 8 Bit (4 Zyklen) f welches eine Bezugsphase und eine Bezugsamplitude für alle der Signale anzeigt, sowie ein Vierbit-Programmcodesignal EC,
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welches ein spezielles Programm anzeigt, auf das sicü das Videosignal V üezieht und ein Achtbit-Zeilennummerncodesigtial, das eine vom oberen Ende des Bildes gezählte spezielle ZeLlennummer des Fernsehsignals V anzeigt, in dem Multiplexmodus al, Nachrichtensignale überlagert und übertragen.
Das Videosignal V ist auf diese Weise sequentiell zu einer Zeile für jedes Feld,beginnendent der obersten Zeile des Zeichenbildes, gebündelt und es wird eine Seite von Fernsehsignalen für jeweils ein Programm sequentiell überlagert.
Jedoch ist kein Fernseusignal V einem Teiraster unmittelbar vor der Übertragung der Fernsehsignale V von jeder der acht Reihen für eine Stehbild-Seite überlagert, sondern es ist stattdessen ein Reihencodesignal, das eine spezielle Reihennummer anzeigt und ein Farbcodesignal, das eine spezielle Farbe dieser Reihe anzeigt, überlagert, und eine Reihe von Videosignalen V wird sequentiell von dem nächstfolgenden Teilraster übertragen. Als die Reihencodesignale kommen 225 bis 232, welche nicht als die Zeilencodesignale Lii verwendet werden sollen, als die Codesignale zur Anwendung, welche jeweils die erste bis achte Reihe anzägen, um sie von den Zeilennummercodesignalen LN zu unterscheiden, und die Reihencodesignale werden an derselben Stelle überlagert, wie die Zeilennummercodesignale.Das Farbcodesignal ist an einer vorderen Hälfte der Lage für das Fernsehsignal V überlagert und es zeigt eine spezielle Farbe von jedem der Zeichen in dieser Reihe durch 3 Bits für jedes Zeichen an.
-A-
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- tr-
- Um. verschiedene Arten von Bildern zu übertragen, wie etwa lachrichten und Wetterbericht, irt es nötig die Anzahl von Programmen zu erhöhen. Beispielsweise werden 9 Programme übertragen. In diesem Fall werden eine Seite von Stehbild-Fernsehsignalen seriell über 208 Teilraster für jedes Programm übertragen, aber wenn 9 Programme übertragen werden, werden die seriellen Fernsehsignale für jedes Programm als eine Einheit gruppiert und die Stehbild-Fernsehsi;,nale Hummer 1, 2, ... 9 für die 9 Programme werden in einer Zeitfolgeanordmin/-: übertrager, wie in Fig. 1E gezeigt ist.Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine Grundkonfiguration eines Systems zum Empfang der gebündelten -ITachrichtensignale der Stehbilder und ihrer Wiedergabe erklärt.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Empfangsschaltung für ein Fernsehsignal mit einer AbstimmscLaltung una einem Videodetektorschaltkreis, das Besugszeichen 2 einen Wellenform-Regenerationsschaltkreis zum Begenerieren eines Ausgangssignals der Empfangsschaltung 1 in ein Zwei-Pegel-Signal, das Bezugszeichen 3 eine Synchronisationssignal-Trennschaltung, das Bezu£szeichen 4 eine Horizontaloszillatorschaltung, die mit einem horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert ist, und das Bezugszeichen 5 eine Vertikalfrequenzteilersehaltung, die mit einem vertikalen Synchronisationssignal ~ synchronisiert ist.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Torimpulsgeneratorschaltung zur Erzeugung eines Abfragetorimpulses während der zwanzigsten Eorizontalperiode»(und zweihundertdreiundachfeigsten Horizontalperiode; im folgenden ist nur die zwanzigste Horizontalperiode erklärt und die Erklärung für die zweihundertdreiundachtzigste Horizontalperiode ist weggelassen) um das gebündelte lachrichtensignal auszublenden, das der zwanzigsten Horizontalperiode überlagert ist. Eine Torschaltung 7 zum
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Aui blenden des Signals spricht auf einen TorimpulL- von der Torimpuls^eneratorschaltung; 6 an, um Nachrichtensignale STX, PC, LIi uno V be Lm zwanzigsten Auftreten aus dem Ausgangs signal des riegeuerstionGEC^altkreines 2 auszublenden und führt sie einer Eingang εtorschaltung 8 zu.
Andererseits spricht eine Programmcode-Trennschaltung auf ein Taktimpulesignal von einer Empfangstaktgeberschaltung 10 an,um das Prugrammcodesignal PC auszublenden und hält es über eine Teilbildperiode fest. Eine Vergleichsschaltung 11 vergleicht das ausgeblendete Programmcodesgiiiel PC mit einem Progr£mmi,estimfflimfssignal von einer Programmbefehlsschaltung und erzeugt ein G-leichheitssi^nal wenn beide Signale identisch sind, um die Eingangstorschaltung 8 auf Durchlaß zu scnalten und eine Zeile, von Fernsensiynalen V in einen Pufferspeicher einzuspeichern.
Andererseits spricht eine Zeilennummern-Trennschaltung auf das Taktimpulssignal von der Empfangstaktgeberschaltung an, um das Zeilennummernsignal LN auszublenden. Eine Zeilennummern-Vergleichsschaltun^ 15 vergleicht das ausgeblendete Zeiltnnuminernsignal LiI mit einem Zählausgang eines Zeilenzähler? 16, der die gerade abgetastete Zeile anzeigt und schaltet ein llbertragungstor 17 in den Öffnungszustand wenn beide Signale identisch sind, so daß eine Zeile von Fernsehsignalen V, die in dem Pufferspeicher 13 gespeichert sind, in dieser Zeile entsprechende Speicherplätze eingespeichert v/erden. Der Hauptspeicher 18 ist normalerweise eine Speicherschaltung, die eine Speicherkapazität von einer Stehbilder-Seite aufweist und wird durch einen Takt aus einer Haupttaktgeberschaltung 19 angetrieben.
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Durch Wiederholung αer obigen Empfangs- und Speichervorgänge kann das vom Hauptspeicher 18 empfangene Fernsehsignal V sequentiell gespeichert werden.
Danach werden beispielsweise zwischen der zweiundvierzigsten Horizontalperiode und der zweihunderteinundvierzigsten Horizontalperioae AuslesotaktinipuLie an den Hauptspeicher 18 mit einer Frequenz von zweihundertfünfundvierzig Bits pro Horizontalperiode angelegt, um die gespeicherten Fernsehsignale V auszulesen, die dann in ein standardmäßiges Fernsehsignal verwandelt werden, das zur Anlegung an einen Bildschirm 22 geeignet ist. Auf diese Weise kann das Stehbild wie in Fig. 3 dargestellt, wiedergegeben werden.
Das Farbcodesignal wird durch eine Farbcode-Trennschaltung 23 im Ansprechen auf das Takt impuls signal von der Empfangstaktgeberschaltung 10 ausgeblendet und in einem Farbcodespeicher 24 gespeichert, der eine Farbartsignalgeneratorschaltung 25 steuert, die synchron sum Auslesen der Fernsehsignale aus dem Hauptspeicher 18 arbeitet, um ein Farbartsignal zu erzeugen, das dann einem Korrekturverstärker 21 zugeleitet wird, um die Zeichen des Stehbildes auf dem Bildschirm 22 in einer bestimmten Farbe wiederzugeben.
Wie oben beschrieben werden bei dem obigen System die Stehbilder übertragen, empfangen und wiedergegeben.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Regenerationsschaltkreis 2 des Empfangsgeräts eines derartigen Systems. Der Begenerationsschaltkreis 2 dient dazu, die ursprüngliche Zwei-Pegel-Wellenform des gebündelten Nachrichtensignals, wie etwa ein Stehbild-Fernsehsignal, wieder herzustellen, welche von einer normalen binären Impulswellenform in eine im wesentlichen sinusförmige Wellenfurm verzerrt worden ist, verursacht durch die Dämpfung von Hochfrequenzkomponenten des Signals während dessen übertragung oder das irregulär in der Amplitude verzerrt worden ist. - 7 -
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Er schneidet das Signal bei e.nem bestimmten Pegel an, um es in ein Zvrei-Pegel-^ignal zu regenerieren.
In einem bekannten Ümpfangsgorät dieser Art ist jedoch der Anschneidepegel de:- RegenerationsSchaltkreises fixiert oder halbfixiert, so daß ein genaues Zwei-Pegel-Signal wegen einer Abhängigkeit vom ülmpfangssusrtand des Signals nicht genau wiedergegeben v/erden kann. D.h., daß trotz einer Einstellung eines Schwarswertpegels des Fernsehsignals innerhalb eines vorbestimmten !''ehlerbereichs ( -2,5 c/< >) sein absoluter Pegel von Station zu Station leicht veränderlich ist und die Amplitude der üöchriciit eich ebenfalls merklich ändert, nachdem sie eine Relaisstation durchlaui'en hat. Es war deshalb bisher nicht möglich, unter- all diesen Empfangsbedingungen ein optimales Sc line id en zu erreichen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die beim Stand der Technik angetroffenen Nachteile zu überwinden und eine Vorrichtung zu schaffen, die das empfangene Signal genau regenerieren kann, wobei ein Anschneidepegel während des Regenerier ent.- automatisch korrigiert wird, indem ein Gleichspannungspegel eines Eingangssignals an einem Schneideschaltkreis durch eine Rückkopplungsschaltung in Abhängigkeit vom Zustand des empfangenen Signals gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Empfangsvorriohtung zum Empfang eines Fernsehsignals vorgesehen ist, dem ein Zwei-Pegel-iJachrichteusignal in vertikalen Rücklaufperioden überlagert ist und zum Zerschneiden des empfengenen Nachrichtensignals um es in ein Zwei-Pegel-Signal zu regenerieren, gekennzeichnet durch einen oberen Pegeldetektorschaltkreis zur Erfassung eines oberen Pegels eines eine spreise und eine Bezugsamplitude anzeigenden Startsignals,
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das in einen vorauseilenden Teil des Nachrichterisignals eingesetzt ist, und einen unteren Pegeidetektorschaltkreis zur Erfassung eines unteren Pegels des Startsignals, wobei Ausgangssignale vom unteren und oberen Pegeidetektorschaltkreis zu einem Verstärker/Korrekturschaltkreis zurückg .führt sind, um einen G-leicMspannungspegel eines Eingangs signals an dem Schneideschaltkreis zur automatischen Steuerung einer Helativbeziehung zwischen dem üfachrichteusignal in dem Schneideschalt kreis und ei'iem Bezugspegel in dem Schneideschaitkreiü auf einen vorbestimmten Pegel zu steuern, wodurch ein exaktes Schneiden aufgeführt wird, um ein richtiges Nachricuteusignal ■wiederzugeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigt:
Fig. 1A in beispielhafter Weise Bilder von zu übertragenden Zeichen,
Fig. 1B Signale für eine"Bildzeile,
Fig. 1C" und 1D die Überlagerung der Fernsehsignalzeile über vertikale Eücklaufperioden,
Fig. 1E- ein Muster eines gebündelten Informatinssignals,
Fig. 2 eine Grundkonfiguration einer Empfangs- und Wiedergabevorrichtung für Stehbilder,
Fig. 3 die Wiedergabe eines Stehbildes,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Eegenerationsschaltkreises,
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Fig. :;A und 5jj ein e.pezielleb Schaltbild der in Fig. 4 gezeigten Schaltung,
Fig. 6 eine Frequenzkermliuie der Empfangsschaltung von
2,
Fie;. TA bis 76 Anaerungeu des Gleichspannungspegel.3 und der Amplitude eines übertragenen Kachrichtensignals,
Fig. ο Welleuformen an verschiedenen Punkten in der Schaltung von Fig. 5,
Fig. 9, ICA und 1ÜB ändere Ausfühungsformen von Schaltkreisen 2ur Erfassung unterer und oberer Pegel eines Be.Ougsstartsignal:;,
Fig. 11 i/ellenformen an verschiedenen Punkten in den Schaltungen von Fig.9 und 1ö,
Fig. V/ eine Ausführun^sform einer Abfrageimpulsgeneratorscnaitung,
Fig. 13 eine weitere Aucführun^sform einer StartsignaizählncLaltung, und
Fig. 14 wellenformen on verschiedenen Punkten der Schaltung von Fig. 13.
Im folgenden wird nun die Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis δ, worin eine bevorzugte Ausführuri^sform der Erfindung dargestellt ist, in Einzelheiten erklärt. Fig. 4 stellt ein Blockschaltbild des Hegenerationsschaltkreises 2 dar, der ein Merkmal der Erfindung ist, Fig. 5A und 5B zeigen ein spezielles Schaltbild hiervon und Fig. β bis 8 zeigen Welleuformen und eine Kennlinie zur Erklärung der Wirkungsweise der Schaltun.,.
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In Fig. 4 ist ein ein gebündeltem juaehrichtensignal enthaltendes Fen;sehsignal, w.e etwa ein GteLbilü-FeniLehsignr-1, das durch die EmOianrnEciiuItun;' 1 uiiipfan^ca wird, zuerst an eine Lokalabweichircg^-iiorrei'turirepaltung 26 angelegt, in der llochfrequem;koii;punenten aee Signale durc, eine Sc hub spannung (AK-Spannung) von einer automatik cneri Frequenznachstimmungsschaltung (AFI.:-Schaltimg) 27 automatisch eingeregelt werden, so daß die Amplitude des gebiinuelten ijachrichtensignals durch die Abweichung einer lokalen Schwirigungsfrequenz in einer Abstirmnschaltung der Empfangsschaltung 1 nicht beeinträchtigt ist.
Fig. 6 zeigt eine Methode der jiinregelung, wobei eine Kurve A eine Frequenzkennlinie der Empi'angsschaltung 1 darstellt, falls die lokale Schwinguugsfrequeriz emv.'and-frei ist und die Empfangsschaltung 1 an einen Videodetektorschaltkreis eines standardmäßigen Fernsehempfängern angeschlossen ist. Andererseits liegt bei einem gegenwärtig vorgeschlagenen System eine Gicndfrequenz des Stehbild-Fernsehsignals als das itfachrichtensignal auf beträchtlicher Höhe, beispielsweise 2,86 MIz, und wegen des Zwei-Pegel-Impulssignals sind viele höhere Frequerizkomponenten eingeschlossen. Folglich ist es wünschenswert die Hochfrequenzkennlinie etwas auszudehnen, wie durch eine Kurve B in Fig. 6 gezeigt. Die Lokalabweichunga-Korrekturschaltung 26 ist derart ausgelegt, daß die Kennlinie B hervorgerufen wird.
Wenn sich andererseits die lokale Schwingungsfrequenz in der Abstimmschaltung zum unteren Ende hin verschibbt, werden die Hochfrequenzkomponenten der Frequenzkennlinie des von der Empfangsschaltung 1 erzeugten Signals gedämpft, wie es durch eine Kurve C in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die Hochfrequenzkomponenten des Nachrichtensignals gedämpft werden und deren Amplitude ebenfalls gedämpft wird. Wenn umgekehrt
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ciiu lokale Sci-v/auam-sfrequenz sich sum oberen 3nde hin vorschiebt, werden die LüCLirecmenzkomponenteti einer Frequeuckennlinie des- resultierenden Signalt; zu sehr verstärkt, wie el·· durch eine Kurve D in Fig. 6 dargestellt ist, so daß eine Wellenformverzerrung, wie etwa Bildverdopplung auftritt und dl·- Amplitude det; Signals ansteigt. JDii,- Verschiebung der lokalen lcnwingun,esfrequenz bewegt s.-ch normalerweise im iiereich von - 50 bit- 100 KHz selbst wenn die automatische Frequerizriaciifc-timmuni.; eier Abstimmscüaltung einwandfrei arbeitet und es kann eine weitere Verschiebung durch Alterung auftreten. Deshalb ist eine Gegenmaßnahme gegen die Lokalabweichung no tweridi·!.
Folglich wird beim vorliegenden System der Einfluß der LokaLabwe;-<.,hunir einleitend berichtigt. Zu diesem Zweck wird die Abweichung der lokalen Schwingungsfrequenz durch die Seilspannung der automatischen FrequenznaehstimmunFssciialtung 27 festgestellt, und wenn sich die lokale Schwingungsfrequenz zum unteren Ende verschiebt, wird die nochfrequenzkwnnlinie der Lokalabweichungs-Korrekturscüaltung angeiiüben, und wenn die lokale Schwingungsfrequenz zum oberen Ende hin abweicht wird die Hochfroquenzkennlinie der Lokalabweichunrskorrekturschaltung 26 unterdrückt, so daß die Frequenzkennliniß sich stets der in Fig. 6 gezeigten idealen Kennlinie B annähert, um automatisch die Amplitudenänderungen und die Wellenformverzerrung infolge der Verschiebung oder Abweichung der lokalen Schwingungsfrequenz auszugleichen.
Nach Ausgleich derartiger ungünstiger Verhältnisse infolge der Lokalabweiohung· wird das Signal einem Phasenabgleich in einer Phasenausgleichsschaltung 28 unterzogen und dann an noch zu beschreibende Korrekturschaltungen angelegt. Die Phasenausglüichsschaltung 28 ist vorgesehen, um
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jede Phasenverschiebung auszugleichen, die you der Abstimmschaltung, dem Videozwischenfrequenzverstärker mil dem Videohüllkurvendetektor herrührt, und sie kann etwa dieselbe sein, wie sie in einer herkömmlichen Videolineardetektorsehaltun^.; Anwendung findet.
Auf dieser Stufe ist das Signal durch die Wirkungen einer AVE-Schaltung in der Empfangsschaltung 1 und die oben beschriebene Lokalabweichungs-Korrekturschaltun^; 26 allgemein stabilisiert, betrachtet man jedoch nur das gebündelte Signal, so kann dessen Gleichspannungspegel und Amplitude wie in Fig. 7 gezeigt schwanken, verursacht durch die Änderungen in einer Rundfunkstation oder einer Relaisstation und die Verzerrung im Laufe der Übertragung. Fig. 7A zeigt ein Pegeidiagramm unter einer normalen Übertragungsbedingung, bei dem ein oberer Pegel u sich auf einem vorbestimmten Pegel befindet und ein unterer Pegel 1 sich ebenfallt auf einem vorbestimmten Schwarzwertpegel befindet. Unter dieser Bedingung kann das Signal genau regeneriert werden, um das Zwei-Pegel-Signal wiederzugeben, indem ein Arischneidepegel s genau auf die Mitte zwischen beiden Pegeln eingestellt wird.
Fig. 7B zeigt ein Pegeldiagramm für den Fall, daß der Gleichspannungspegel des liachrichtensignals absinkt, so daß sowohl der obere Pegel u' als auch der untere Pegel I1 abgesenkt werden, Fig. 7C zeigt ein Pegeldiagramm für den Fall, daß der Gleichspannungspegel ansteigt, so daß sowohl der obere-Pegel u1 als auch der untere Pegel 1' angehoben werden, Fig. 7D zeigt,ein Pegeldiagramm für den Fall, daß die Amplitude so klein ist, daß der obere Pegel u1 abgesenkt wird, und Fig. 7E zeigt ein Pegeldiagramm für den Fall, daß die Amplitude so groß ist, daß der obere Pegel u1 angehoben wird. Iatürlich kann eine Kombination der ouen dargestellten Fälle vorkommen und Fig. 7F
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zeigt ein Beispiel einer derartigen Kombination, bei dem der Gloichspannungspegel absinkt und die Amplitude zu klein ist, so daß sowohl der obere Pegel u1 als auch der untere Pegel I1 niedriger liegen.
Der hierin verwendete obere Pegel bzw. untere Pegel des Signals zeigen den oberen bzw. unteren Pegel für jene Teile an, in denen die Bits konstante Pegel haben müssen, unabhängig von dem Inhalt des zu übertragenden Stehbildes. In jenen Teilen, in denen sich die Pegel des Zwei-Pegel-Signals in Abhängigkeit von dem Inhalt des Stehbildes ändern, ändern sich der obere und untere Pegel in Abhängigkeit von dem Inhalt. Grundsätzlich ist es richtig, den oberen und unteren Pegel an dem oberen und unteren Punkt des Startsignals STX zu verwenden. Fig. 7G stellt eine derartige Beziehung dar. Wenn ein vorbestimmter Bildrahmencode im Anschluß an das Startsignal STX eingesetzt wird, kann der obige Teil den Bildrahmencode beinhalten.
Wenn sich der Gleichspannungspegel und/oder die Amplitude des Nachrichtensignals ändern, kann der Schneideschaltkreis das Signal nicht genau auseinanderschneiden und das resultierende Zwei-Pegel-Signal kann ungenau sein. In dem vorliegenden System wird daher das Nachrichtensignal zuerst an einen Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 zur Korrektur der Amplitude angelegt und der untere Pegel des Signals wird in einer Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 an einen vorbestimmten Pegel angeklammert, um ein Signal mit konstanter Amplitude und konstantem Gleichstrompegel zu erzeugen. Danach wird dieses Signal regeneriert. Zu diesem Ziel stellt ein oberer Pegeldetektorschaltkreis 31 den oberen Pegel des Startsignals STX in dem Nachrichtensignal fest, das an dem Aus-
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gangsanschluß der Scharzwertpegel-Klemmschaltung 30 anliegt und das Detektorausgangssignal des oberen Pegeldetektorschaltkreises 31 wird zum Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 zurückgeführt, um die Amplitude des lachrichtensignals zu steuern, so daß der obere Pegel des Nachrichtensignals stets aif einem konstanten Pegel festgehalten wird. Andererseits stellt ein utterer Pegeldetektorschaltkreis 32 den unteren Pegel des Startsignals STX in dem Ausgangssignal der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung fest und das Detektorausgangssignal des unteren Pegeldetektorschaltkreises 32 wird zur Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 zurückgeführt, um den Klemmpegel zu steuern, so daß der untere Pegel des lachrichtensignals stets auf einem konstanten Pegel festgehalten wird.
Obgleich in diesem Fall die Steuerung des oberen Pegels durch den oberen Pegeldetektorschaltkreis 31 und den Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 und die Steuerung des unteren Pegels durch den unteren Pegeldetektorschaltkreis 32 und die Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 miteinander wechselwirken, wobei jeder der Pegel etwas verändert wird, laufen diese Steuerungen gleichzeitig ab und ergeben hinreichende Steuerempfindlichkeiten, so daß der obere Pegel und der untere Pegel schließlich auf die vorbestimmten Pegel eingeregelt werden und die lachricht mit einem gesteuerten Gleichspannungspegel und geregelter Amplitude erzeugt wird.
Wenn beispielsweise das in Fig. 7F dargestellte Signal empfangen wird, wird die Amplitude durch den oberen Pegeldetektorschaltkreis 31 und den Amplitudenkorrektur schaltkreis 29 erhöht, so daß der obere Pegel u1 in u korrigiert wird, und es wird der Schwarzwertklemnipegel durch den unteren Pegeldetektorschaltkreis 32 und die Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 angehoben, so daß der untere Pegel I1 in 1 korrigiert wird. Folglich wird
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das in Fig. 7A gezeigte Kachrichtensignal erzeugt, das den richtigen Gleichspannungspegel und die richtige Amplitude aufweist.
Hachdem der Gleichspannungspegel und de Amplitude des Nachrichtensignals in der oben beschriebenen Weise korrigiert sind, wird das liachrichtensignal an den Schneideschaltkreis angelegt, wo es an einem im wesentlichen mittleren Anschneidepegel s geschnitten wird, um das genaue Zwei-Pegel-iiachrichtensignal zu erzeugen.
Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Impulsgeneratorschaltung, die einen Torimpuls und einen Abfrageimpuls an den oberen Pegeldetektorschaltkreis 31 und den unteren Pegeldetektor schaltkreis 32 abgibt, um das Startsignal STX auszublenden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun eine spezielle Schaltungsanordnung der Schaltung von Fig. 4 erklärt.
Die Lokalabweichungs-Korrekturschaltung 26 beinhaltet einen Hochfrequenzverstärkerschaltkreis mit variablem Verstärkungsfaktor. Das Bezugszeichen 26a bezeichnet einen Verstärkertransistor und 26b bezeichnet einen Steuertransistor· für den Hochfrequenzverstärkungsfaktor. Ein Reihenresonanzkreis mit einem Kondensator 26c und einer Spule 26d, der eine Resonanzfrequenz besitzt die gleich oder höher ist als eine Grundfrequenz (z.B. 2,86 MHz) des Nachrichtensignals, ist mit einem Emitterschaltkreis des Transistors 26a verbunden, und der Transistor 26b ist mit dem anderen Anschluß des Reihenresonanzkreises verbunden, und eine Schubspannung von der AFN-Schaltung 27 ist an eine Basis des Transistors 26 bangelegt. Eine Vorspannung an dem Transistor/b ist so gewählt, daß der Schaltkreis die durch die Kurve B in Fig. 6 dargestellte Frequenzkennlinie
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annimmt, wenn die Schubspannung in der Abwesenheit der Abweichung der lokalen Schwingungsfrequenz toi der AFN-Schaltung 27 an den Transistor 26b angelegt ist. Wenn sich die lokale Schwingungsfrequenz zum unteren Ende verschiebt, steigt die Schubspannung von der AFI-Schaltung 27 an und eine innere Impedanz des Transistors 26b sinkt ab, so daß sich der Verstärkungsfaktor bei hoher Frequenz erhöht, um die Hochfrequenzkennlinie in der Kurve C von Fig. 6 anzuheben.Wenn sich umgekehrt die lokale Schwingungsfrequenz zum oberen Ende verschiebt, sinkt die Schubspannung von der AFN-Schaltung 27 ab und die innere Impedanz des Transistors 26b erhöht sich, so daß der Verstärkungsfaktor bei hoher Frequenz absinkt, um die Hochfrequenzkennlinie in der Kurve D von Fig. 6 zu unterdrücken. Auf diese Weise wird die Frequenzkennlinie stets ausgeglichen, um nahe der idealen Kennlinie B in Fig. 6 zu liegen.
Der Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 beinhaltet einen Verstärkerschaltkreis mit variablem Verstärkungsfaktor, welcher einen Verstärkertransistor 29a aufweist, sowie einen mit einem Emitter.des Transistors 29a verbundenen, den Verstärkungsgrad steuernden FET 29b. Ein Empfangsnachrichtensignal, wie in Fig. 8A dargestellt, ist an eine Basis des Transistors 29a von der Phasenausgleichsschaltung 28 angelegt. Ein Detektorausgangssignal, wie in Fig. 81 dargestellt, welches von dem oberen Pegeldetektorschaltkreis 31 durch Feststellung des oberen Pegels des Startsignals STX abgeleitet ist, ist an eine Steuerelektrode des FET 29b angelegt, um eine innere Impedanz des FET 29b zur Steuerung eines Verstärkungsfaktors des Transistors 29a zu verändern, um die Amplitude des Nachrichtensignals so zu steuern, daß der obere Pegel des Nachrichtensignals immer auf dem vorbestimmten Pegel gehalt en wird.
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-jn -do
Die Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 ist eine weiche Klemmschaltung, die Pufferverstärkertransistoren 30a und 30b enthält, sowie einen Schalttransistor 30c und einen Klemmkondensator 30d. Eine- Abstimmschaltung 30e, die auf eine Farbhili'strägerfrequenz abgestimmt ist, ist zum Zwecke weichen Anklammernε vorgesehen. Ein Klammerimpuls der vorauseilende und nacheilende Teile eines Farbsynchronsignals umfaßt, wie es in Fig. BB dargestellt ist, ist von der Impulsgeneratorschaltung 35 an eine Basis des Transistors 30c angelegt, um den Transistor 30c während der Dauer des Klammerimpulses leitend zu machen und dadurch den Schwarzwertpegel des Signals an e..n Emitterpotential des Transistors 30c anzuklammern (wobei eine Kollektor—^mitter-Sättigungsspannung vernachlässigt ist). Ein Detektorsignal, wie es in Fig. 8C dargestellt ist, und welches durch Erfassung des unteren Pegels hergeleitet ist, i; t an den Emitter des Transistors 30c angelegt, um den Klemmpegel des Signals derart zu steuern, daß der untere Pegel des Rachrichtensignals stets auf dem vorbestimmten Pegel gehalten wird.
Ein von einem Emitter des Transistors 30b abgeleitetes Signal ist an den Schneideschaltkreis 33 angelegt und ebenso an einen Differentialverstärker, der Transistoren 30f und 30g enthält, um Signale zueinander entgegengesetzter Polarität zu erzeugen, die dann an den oberen Pegeldetektorschaltkreis und den unteren Pegeldetektorschaltkreis 32 angelegt sind.
Der obere Pegeldetektorschaltkreis 31 weist ein Analogtor 31a auf, sowie einen Spitzen-detektorschalikreis 31b, einen Pufferverstärker 31c und einen Abtast- und Haltekreis 31d.
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In dem Analogtor· 31a bilden Transistoren 31 e und 31 f und eine Diode 31g die Torschaltung und eine Polarität des Informationssignals von der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung ist an eine Basis des Transistors 31e angelegt. Andererseits ist ein Torimpuls von der Impulsgeneratorschaltung 35, wie er in Fig. 8E gezeigt ist, über die Diode 31g zugeführt, um den Transistor 31f nur während der Dauer des Torimpulses zu aktivieren, um nur den Teil des Startsignals STX auszublenden, wie in Fig. 8F gezeigt ist.
Das ausgeblendete Signal ist dem Spitzendetektorschaltkreis 31b zugeleitet, der eine Diode 31h und einen Kondensator 31i aufweist, und es ist dabei der Spitzenerfassung unterzogen, wodurch ein Ausgangssignal entsprechend dem oberen Pegel des Startsignals STX erzeugt wird, wie in Fig. 8G- dargestellt ist. Das Ausgangssignal der Spitzenerfassung wird durch den Pufferverstärker 31c verstärkt und dann dem Abtast- und Haltekreis 31d zugeführt.
Der Abtast- und Haltekreis 31d weist einen Abtast-FET 31 j auf, sowie eine Diode 31k, einen Haltekondensabr und einen Efferverstärker 31m, und er spricht auf einen Abtastimpuls an, wie er in Fig. 8H gezeigt ist und von der Impulsgeneratorschaltung 35 über die Diode 31k geliefert wird, um die obere Pegelspannung während des Startsignals STX abzutasten und sie in dem Kondensator 311 festzuhalten. Da der Pufferverstärker 31m ein Schaltkreis mit hoher Eingangsimpedanz ist, erzeugt er ein G-leichspannungs-Detektorausgangssignal, welches durch Erfassung des hohen Pegels abgeleitet ist, wie in Fig. 81 dargestellt ist. Das obere Pegeldetektorausgangssignal I wird kleiner,wenn der obere Pegel des Startsignals STX ansteigt.
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Daher wird das obere Pegeldetektorausgangssignal I an die Steuerelektrode des FET 29b in dem Amplitudenkorrekturschaltkreif 29 angelegt, um die innere Impedanz des FET 29b zu erhöhen, falls der obere Pegel höher ist, um den Verstärkungsgrad des Transistors 29a zu vermindern und den oberen Pegel durch Herabsetzung der Amplitude zu vermindern, wogegen im umgekehrten Fall die innere Impedanz des FET 29b herabgesetzt wird, falls der obere Pegel geringer ist, um den Verstärkungsgrad des Transistors 29a zu erhöhen und den oberen Pegel durch Erhöhung der Amplitude anzuheben. Auf diese Weise ist der obere Pegel des Startsignals STX immer auf dem vorbestimmten Pegel eingestellt.
Andererseits weist der untere Pegeldetektorschaltkreis 32 dieselbe Schaltun^skonfiguration auf als der obere Pegeldetektorschaltkreis mit der Ausnahme, daß ein Eingangssignal der umgekehrten Polarität von der Cchwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 her angelegt ist und eine Ausgangspolarität umgedreht ist. Er umfasst ein Analogtor 32a, einen Spitzendetektorschaltkreis 32b, einen Pufferverstärker 32c und einen Abtast- und Haltekreis 32d. "
Folglich wird in dem unteren Pegeldetektorschaltkreis 32 ein Eingangssignal von entgegengesetzter Polarität als derjenigen von Fig. 8A durch einen Torimpuls von der Impulsgeneratorschaltun; ( :'· 35 durchgeschaltet, wie in Fig. 8E gezeigt ist, um das Startsignal STX in der entgegengesetzte! Polarität als der in Fig. 8J gezeigten auszublenden. Das ausgeblendete Signal wird dann durch den Spitzendetektorschaltkreis 32b der Spitzenerfassung unterzogen,um ein Detektorausgangssignal zu erzeugen, wie es in Fig. 8K dargestellt ist, das dann während der Dauer des Startsignals STX durch den Attest- und Haltekreis
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32d im Ansprechen auf einen Abtastimpuls, wie in Fig. 811 gezeigt, abgetastet und festgehalten wird, um ein unteres Pegeldetektorausgangssignal zu erzeugen, wie es in Fig. 8L dargestellt ist. Das untere Pegeldetektorsgial L wird größer wenn der untere -^egel des Startsignals STX abfällt.
Das untere Pegeldetektorausgangssignal L ist dann dem Emitter des Transistors 30c der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 zugeführt, um den Schwarzwertklemmpegel anzuheben, wenn der untere Pegel niedriger ist und um den Schwarzwertklemmpegel abzusenken, wenn der untere Pegel höher ist. Auf diese Weise ist der untere Pegel des Startsignals STX stets auf dem vorbestimmten Pegel gehalten.
Somit sind sowohl der obere Pegel als auch der untere Pegel des Nachrichtensignals auf die vorbestimmten Pegel eingestellt, so daß das Nachrichtensignal, das den vorbestimmten Gleichspannungspegel und die vorbestimmte Amplitude aufweist, durch die Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 erzeugt wird, und dieses ist dann an den Schneideschaltkreis angelegt. Der Schneideschaltkreis 33 schneidet das Signal durch einen Differentialverstärker an, der Transistoren 33a und 33b e-nthält, um es i*1 ein Zwei-Pegel-Signal zu regenerieren. Sein&nschneidepegel ist durch eine Basisvorspannung des Transistors 33b festgelegt. Das regenerierte liachrichtensignal wird von Transistoren 33c und 33d abgenommen und an einen Signalverarbeitungsschaltkreis weitergegeben, der beim Torschaltkreis 7 beginnt.
Die Impulsgeneratorschaltung 35 erzeugt die Torimpulse und Abtastimpulse für die oben beschriebenen Schaltkreise. Sie triggert einen monostabilen Multivibrator 35s
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durch einen Ilorizontalimpuls, wie einen Rücklaufimpulc, zur Erzeugung det Schwarzwertklemmimpulses, welcher einem Stehbild-Fernsehsignal vorausgeht und sich über eine Farbsynchronsignalperiode erstreckt, wie in Fig. 8B dargestellt ist. Dieser Impuls ist der Basis des Transistors 30c in der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 zugeführt. Dieser Impuls ist ebenfalls einer Verzögerungsschaltung 35b zugeführt, wo er leicht verzögert wird, und eine Hinterkante des verzögerten Impulses triggert einen monostabilen Multivibrator 35c zur Erzeugung eines Impulses, der sich über die Periode des Startimpulses STX erstreckt, wie in Fig. BC dargestellt ist. Der Impuls C wird weiter durch eine Verzögerungsscbaltung 35d verzögert, wie in Fig. 8D dargestellt ist und eine Vorderkante des verzögerten Impulses setzt einen Flip-Flop 35e, während er durch eine Hinterkante des Ausgangsimpulses C von dem monostabilen Multivibrator 35c über ein NICETODER-Tor 35f rückgesetzt wird. Ein Torimpuls, der nur in der zwanzigsten Horizontalperiode des Ausgangssignals von der Torimpulsgeneratorschaltung 6 erzeugt wird, ist an einen J-Anschluß des Flip-Flops 35e angelegt, um ihn nur in der zwanzigsten Horizontalperiode zu aktivieren. Auf diese Weise erzeugt der Flip-Flop 35e den Torimpuls,wie in Fig. 8E gezeigt ist.
Das NICHTODEti-Tor 35f dient zum Rücksetzen des Flip-Flops 35e, wenn ein Detektorausgangssignal für ein Bildrahmencudesignal an einen Anschluß 35g angelegt wird. Ein Eingangssignal an dem Anschluß 35g ist normalerweise ein Signal mit niedrigem Pegel. Wenn kein Bildrahmencodesignal verwendet wird, entfällt das NICHTODER-Tor 35f. Eine Vorderkante eines Ausgangsimpulses an einem Q-Anschluß des Flip-Flops 35e triggert einen monostabilen Multivibrator 35h, dessen Ausgangssignal durch einen Transistor 351 verstärkt wird, um einen Abtastimpulö zu erzeugen, welcher während der Dauer des Start-
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signals STX abfällt, wie in Fig. 8E gezeigt ist.
Während der Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 unä die Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 in der dargestellten Ausführungsform in dieser Reihenfolge angeordnet sind, können sie auch in der umgekehrten Reihenfolge angeordnet werden.
Während außerdem die Schaltung so ausgelegt ist, daß der Verstärkungsgrad des Amplitudenkorrekturschaltkreises durch das Detektorausgangssignal des oberen Pegeldetektorschaltkreises 31 gesteuert ist und der Klemmpegel der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 durch das Detektorausgangssignal des unteren Pegeldetektorschaltkreises 32 gesteuert ist, kann die Beziehung umgekehrt werden, d.h. es kann der Klemmpegel durch das obere Pegeldetektorausgangssignal gesteuert sein und die Amplitude durch das untere Pegeldetektorausgangssignal gesteuert sein, um den Signalpegel auf den vorbestimmten Pegel festzulegen.
Auf diese Weise werden der obere Pegel und der untere Pegel des Startsignals STX erfasst, um ein Regenerieren des Signals bei dem richtigen Anschneidepegel zu ermöglichen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 wird eine zweite Ausführungsform erklärt, welche die Steuerung in der oben beschriebenen Vorrichtung genauer ausführen kann.
Natürlich ist es notwendig den oberen Pegel und den unteren Pegel in dem oberen Pegeldetektorschaltkreis 31 und dem unteren Pegeldetektorschaltkreis 32 genau zu erfassen, um die genaue Wirkung der Vorrichtung zu erhalten. Unter anderem ist es nötig sicherzustellen, daß die Abfragevorgänge der Abtast- und Haltekreise 31d bzw. 32g in den Detektorschalkreisen 31 bzw. 32 während der Dauer des Startsignals STX durchgeführt werden. Der oben beschriebene monostabile Multi- ¥ibrator 35h ist gewöhnlich dazu verwendet, den Abtastimpuls
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zur Anwendung in einer derartigen Abfrageoperation zu erzeugen, jedoch besteht in diesem Fall die Neigung, daß die Zeitsteuerung der Erzeugung des Abtastimpulses mit der Änderung des Horizontalimpulses veränderlich ist, und es besteht die Neigung, daß eine metastabile Periode des monostabilen Multivibrators durch die Änderung der Temperatur oder Änderungen in der Stromversorgung veränderlich ist. Folglich ist die Arbeitsweise instabil.
In der zweiten Ausführungsform der Erfindung wM der Abtastimpuls zur Erfassung des oberen Pegels und des unteren Pegels durch Verwendung des Startsignals des empfangenen Nachrichtensignals erzeugt, um eine genaue Pegelerfassung zu erreichen.
Es wird nämlich das Startsignal in dem Nachrichtensignal erfasst und der Abtastimpuls wird am Anfang des Startsignals gestartet. Die Zahl der Startsignale wird gezählt und wenn ein vorbestimmter Zählerinhalt gezählt wird, wird der Abtastimpuls beendet. Bei dieser Anordnung wird der Abtastimpuls in jedem Fall nur während der Dauer des Startsignals erzeugt und der Abiast impuls kann dazu verwendet werden, den oberen Pegel und den unteren Pegel abzutasten, um die genaue Erfassung der Pegel des Startsignals sicherzustellen.
Die bevorzugte Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung erklärt. In Fig. 9 und 10 bezeichnet das Bezugszeichen 35m einen Startdetektorschaltkreis, 35n eine Startsignalzählschaltung und 35o einen Flip-Flop zur Erzeugung des Abtastimpulses. Der Startdetektorschaltkreis 35m erfasst den Anfang des Startsignals STX an der Vorderkante des Nachrichtensignals durch Spitzenerfassung des empfangenen Nachrichtensignals, das von der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 geliefert wird oder des empfangenen Signals, nachdem es
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regeneriert worden ist, welches vom Schneideschaltkreis 33 geliefert wird, um das Startdetektorausgangssignal zu erzeugen, wie in Fig. 11M dargestellt ist. Eine Vorderkante des Startdetektorausgangssignals H setzt den Flip-Flop 35o.
Andererseits wird die Startsignalzählschaltung 35n während der Dauer des Startsignals STX hochgezählt und erzeugt am Ende des Startsignals STX ein vorbestimmtes Zählausgangssignal·, wie in Fig. 111 gezeigt ist. Falls das Startsignal STX ein 16-Bit-Signal iot und nur dessen Vorderkante oder Hinterkante gezählt wird, wird der vorbestimmte Zählerinhalt auf einen Zählerinhalt gesetzt, der nicht größer als δ ist und falls sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante gezählt wird, wird der vorbestimmte Zählerinhalt auf einen Zählerinhalt gesetzt, der nicht größer als 16 ist. Da bei der Erfassung des Anfangs ein Fehler vorkommen kann ist es vorzuziehen, den Zählerinhalt auf 5 bis 7 im ersteren Fall· und auf 10 bis 15 im letzteren Fall· zu setzen. Es ist zu beachten, daß der Zählerinhalt in Abhängigkeit von der Anzahl· von Bits des Startsignal·s STX veränderlich ist.
Durch Setzen und Bücksetzen des Flip-Flops 35o durch das Startdetektorsignal· M und das Zählausgangssignal I für das Startsignal STX wird der Abtastimpuls während der Dauer des Startsignal·s STX beendet, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 11H dargestellt ist, so daß der Abtastimpuls erzeugt wird, der keine Variation im Zeitablauf seines Auftretens enthält. Auf diese Weise wird durch die Verwendung dieses Impulses zur Erfassung des oberen und unteren Pegels eine sehr genaue und stabile Erfassung erreicht.
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Um in der vorliegenden Ausführungsform einen temporären Abtastimpuls zu erzeugen, triggert eine Vorderkante eines Ausgan; r.-simpulses an einem Q-Anschluß des Flip-Flops 35e den monostabilen Multivibrator 35h, dessen Ausgangssignal über ein NICiiTüilD-Tor 35i, ein NICETÜDSR-Tor 35j negativer Logik und einen Inverter 35k an den Transistor 351 angelegt ist und durch den Transistor 351 verstärkt ist, um den temporären Abtastimpult zu erzeugen, wie durch eine doppelgepunktete Kettenlinie in Fig. 11H gezeigt ist, welcher in der Regel innerhalb der Dauer des Startsignals STX beendet ist.
Das NICHTUITD-Tor 35i und das NICHTODER-Tor negativer Logik 35j arbeiten so, daß das Ausgangssignal von dem Flip-Flop 35o als Abtastimpuls mit einer höheren Priorität genommen wird als das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 35h und daß das Aufgangssignal des monostabilen Multivibrators 35h alt Abtastimpuls genommen wird, falls von dem Flip-Flop 35o kein Ausgangssignal erzeugt wird.
Die Methode der Erzeugung des Abtastimpulses durch Erfassung des Startsignals STX, wie sie oben beschrieben wurde, schafft die Wirkung einer sehr genauen Arbeitsweise, schließt jedoch gleichzeitig die Schwierigkeit ein, daß möglicherweise kein Abtastimpuls erzeugt wird, wenn eine elektrische Feldstärke des empfangenen Fernsehsignals derart niedrig und die Amplitude des Nachrichtensignals, welches das Startsignal STX enthält, so klein ist, daß ein vorbestimmter Pegel eines Detektorausgangssignals nicht erzeugt wird. In einem solchen Fall kann das Ausgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 35h verwendet werden,den oberen und unteren Pegel zu erfassen um den Pegel des Nachrichtensignals auf den vorbestimmt®. Pegel anzuheben, obgleich die Wirkungsweise weniger stabil ist. Wenn die Bedingung nachfolgend
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wieder hergestellt ist, um die Erfassung des Startsignals STX zu ermöglichen, kann ein stabiles Ausgangssignal· von dem Flip-Flop 35o für das Abtasten verwendet werden. Mit dieser Anordnung kann eine gute Empfangsbedingung selbst beim Vorliegen einer niedrigen elektrischen Feldstärke aufrechterhalten werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird eine spezielle Ausführungsform der Abtastimpulsgeneratorschaltung erklärt. In dem Startdetektorschaltkreis 35m wird das empfangene Fernsehsignal von der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 oder dem Schneideschaltkreis 33 an einen Pufferverstärkertransistor 36 gegeben, dessen Ausgangssignal dann einem Bandverstärkertransistor· 39 zugeleitet wird, mit dem ein Reihenresonanzkreis 37 und ein Parallelresonanzkreis 38 verbunden sind, die auf eine Grundfrequenz des Startsignals STX des Nachrichtensignals abgestimmt sind, um nur die Grundfrequenzkomponente des Nachrichtensignals auszublenden. Demzufolge wird der Startsignalanteil STX in der Form einer Sinuswelle autgeblendet. Er wird dann an einen Spitzendstektorschaltkreis angelegt, der eine Diode 40, einen Kondensator 41 und einen Widerstand
42 aufweist und dadurch einer Spitzenerfassung unterzogen. Das Detektorausgangssignal wird zum Schalten eines Transistors
43 verwendet. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet einen Beschleunigungskondensator. Auf diese Weise wird das Startdetektorausgangssignal, wie in Fig. 11M gezeigt, an einem Kollektor des Transistors 43 erzeugt und es wird dazu verwendet, den Flip-Flop 35o zu setzen.
Andererseits wird in der Startsignalzählschaltung 35n das Nachrichtensignal von der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 oder dem Schneideschaltkreis 33 einem Zähler 45 zugeführt. Wenn der Zähler 45 das Startsignal STX auf den Zählerinhalt 7 hochzählt, erzeugt ein NICHTUND-Tor 46 ein Ausgangssignal, das seinerseits den Flip-Flop 47 setzt. Der Zähler 45 wird
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durch ein Ausgangssignal von einem NICHTODER-Tor 48 negativer Logik rückgestellt, an das ein Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 47 und ein Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 35o angelegt sind. Daher kann der Zähler 45 nur arbeiten, wenn der Flip-Flop 47 sich in seinem rückgesetzten Zustand befindet und der Flip-Flop 35o sich in seinem gesetzten Zustand befindet, um den ZählVorgang von dem Zeitpunkt an zu beginnen, von dem an das Startsignal STX an der Vorderkante des Nachrichtensignals erfasst wird und der Flip-Flop 35o gesetzt ist. Wenn der Zähler 45 das Startsignal STX auf den Zählerinhalt 7 hochgezählt hat, wird der Flip-Flop 47 gesetzt, so daß ein UND-Tor 49 ein Zähleraucgangssignal erzeugt, wie in Fig. 111 gezeigt, welches den Flip-Flop 35o durch ein NIÜHTODEti-Tor 50 rücksetzt. Gleichzeitig wird der Zähler 45 durch das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 47 über das NICHTODER-Tor 48 negativer Logik rückgesetzt. Ein Vertikalimpuls wird an einen Rücksetzanschluß des Flip-Flops 47 angelegt, um ihn rückzusetzen, so daß der obige Vorgang bei der zwanzigsten Horizontalperiode in jedem Teilraster wiederholt wird. Ein Torimpuls, der nur inß.er zwanzigsten Horizontalperiode einen hohen Pegel annimmt, wird von der Torimpulsgeneratorschaltung 6 an einen J-Anschluß des Flip-Flops 35o angelegt, um sicherzustellen, daß der Abtastimpuls nur in der zv/anzigsten Horizontalperiode erzeugt wird.
Ein UND-Tor 51 ist für Schutzzwecke vorgesehen, für den Fall, daß der Zähler 45 das Startsignal STX nicht bis 7 hochzählt, wenn das Startsignal teilweise beim Vorliegen einer niedrigen elektrischen Feldstärke ausfällt. Wenn in einem solchen Fall das UND-Tor 51 nicht vorgesehen ist, kann es vorkommen, daß der Flip-Flop 35o gesetzt bleibt und nicht zurückgesetzt wird. Das UND-Tor 51 hat die Wirkung, das
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Auεgangssignal von dem monostabilen Multivibrator 35h durcb-
r Ii ck—
zuschalten, um den Flip-Flop 35o/zUsetzen,um zu verhindern, daß das Ende des Abtastimpulses später liegt als dasjenige, durch eine doppelgepunktete Kettenlinie in Fig. 11H dargestellte.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 und 14 wird nun exne Ausführungsform erklärt, bei der sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante der Impulse des Startsignals STX gezählt werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Startdetektorschaltkreis 35m und der Zähler mit den in Fig. 10 gezeigten identisch und mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß sie hier nicht nochmals erklärt werden.
Ein von der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 hergeleitetes Empfangssignal, wie in Fig. 14A gezeigt, ist an die Transistoren 36 und 39 angelegt, um eine Grundfrequenzkomponente des Startsignals STX zu erzeugen, wie in Fig. 14B gezeigt ist. Dieses Signal wird dann durch die Diode 40, den Kondensator 41 und den Widerstand 42 der Spitzenerfassung unterzogen, um ein Detektorausgangssignal zu erzeugen, wie es in Fig. 14C gezeigt ist, welches dazu Verwendung findet, den Transistor 43 zu schalten, um das Startdetektorausgangssignal zu erzeugen, wie in Fig. 14C gezeigt ist. Dadurch wird der Flip-Flop, 35o gesetzt, wie in Fig. 14K gezeigt ist.
Das Empfangssignal, wie in Fig. 14A gezeigt, das von dem Emitter des Transistors 36 (oder von der Schwarzwertpegel Klemmschaltung 30) hergeleitet ist,.wird einer Bandverstärker schaltung 55 zugieitet, die einen Transistor 54 aufweist, mit dem ein Reihenresonanzkreis 52 und ein Parallelresonanzkreis 53 verbunden sind, die auf die Grundfrequenz des Startsignals STX abgestimmt sind, um die Grundfrequenzkomponente des Start signals STX in der Form einer Sinuswelle auszublenden, wie in Fig. 14B gezeigt ist. Das ausgeblendete Signal wird dann
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einem Vorderkanten-Detektorschaltkreis 56 zugleitet, in dem es durch einen Kondensator 57, eine Diode 58 und einen Widerstand 59 differenziert wird, um ein Differentiationsausgangssignal an einer Vorderkante jedes Impulses des Startsignals STX zu erzeugen, wie in Fig. 14E gezeigt ist. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet einen Kondensator kleiner Kapazität zur Rauschverhinderung und 61 bezeichnet einen Beschleunigungskondensator. Das Differentiationsausgangssignal E wird einem Transistor 62 zugeführt, um diesen zu sch alten und ein Aufgangs signal von dem Transistor 62 wird durch einen Inverter 63 invertiert, um ein Vorderkantendetektorausgangssignal zu erzeugen, wie in Fig. 14F dargestellt i;.t. Das Aubgangssignal der Bandverstärkerschaltung 55 wird ebenfalls einem Hinterkanten-Detektorschaltkreis zugeführt, injdem es durch einen Kondensator 65, eine Diode 66 und einen Widerstand 67 differenziert wird, um ein Differentiationsausgangssignal an einer Hinteitente jedes der Impulse des Startsignals STX zu erzeugen, wie in Fig. 14* dargestellt ist. Das Bezugszeichen 68 bezeichnet e.,.nen Kondensator kleiner Kapazität zur Rauschverhindemg und 69 bezeichnet einen Beschleunigungskondensator. Das DifferentiationLausgangssignal G wird dann einem Transistor 70 zugeführt, um ihn zu schalten, welcher seinerseits ein Hinterkantendetektorausgangssignal erzeugt, wie in Fig. 14H dargestellt ist.
Das Vorderkantendetektorausgangssignal F und das Hinterkantendetektorausgangssignal H werden in einem ODER-Tor 71 kombiniert, um ein Vorderkanten/Hinterkantendetektorausgangssignal zu erzeugen, wie in Fig. 141 dargestellt ist, welches durch den Zähler 45 gezählt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Detektorausgangssignal
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wie in Fig. 1.4J gezeigt ist erzeugt, wenn 13 Impulse des Detektorausgangssignals I gezählt worden sind und der Flip-Flop 35o wird dadurch rückgesetzt. Folglich erzeugt der Flip-Flop 35o den Abtastimpuls, der genau innerhalb der Dauer des Startimpulses STX erscheint, wie in Fig. 14K gezeigt ist.
Während der Amplitudenkorrekturschaltkreis 29 und die Schwarzwertpegel-Klendschaltung 30 in der dargestellten lusführungsform in dieser Reihenfolge angeordnet sind, können sie in der umgekehrten Reihenfolge angeordnet werden.
Obwohl außerdem die dargestellte Ausführungsform den
Verstärkungsgrad des AmplitudenkorrekturSchaltkreises 29
o!dpt*ptt. durch das Detektorausgangssignal des/Pegeldetektorschaltkreises 31 steuert und den Klemmpegel der Schwarzwertpegel-Klemmschaltung 30 durch das Detektorausgangssignal des unteren Pegeldetektorschaltkreises 32 steuert,kann die Beziehung umgekehrt werden, d.h. es kann der Klemmpegel durch das Detektorausgangssignal für den oberen Pegel gesteuert werden und die Amplitude kann durch das Detektorausgangssignal für den unteren Pegel gesteuert werden, um den oberen und unteren Pegel des Signals auf den vorbestimmten Pegeln festzulegen.
Während außerdem in der oben beschriebenen Ausführungsform der Gleichspannungspegel und die Amplitude des an den Schneideschaltkreis anzulegenden Nachrichtensignals konstantgehalten werden, um den Anschneidepegel für das Stehbild-Fernsehsignal auf dem konstanten Pegel festzuhalten, kann auch eine andere Methode verwendet werden, bei der im Gegenteil zur Steuerung des Gleichspannungspegels und der Amplitude des Signals die empfangene Nachricht dem Schneideschaltkreis so zugeführt wird, wie sie ist, und bei der der Anschneidepegel·
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des Sclineideschaltkreises durch die Detektorausgangssignale für den oberen Pegel und den unteren Pegel des Nachrichtensignale gesteuert ist, um eine relative Lagebeziehung zwischen dem Nachrichtensi^nal und dem Anschneidepegel kcrstant zu halten. In diesem Fall können der obere und der untere Pegel durch den oberen und unteren Pegeldetektorsohaltkreis erfasst werden, welche eine ähnliche Schaltungsanordnung aufweisen, wis^fn den dargestellten Ausführungsfermen gezeigten, und die Detektorausgangssignale können durch eine Widerstandsmatrixschaltun^ kombiniert werden, um einen Anschneidepegel am Mittelpunkt zwischen beiden Pegeln zu erzeugen, und das Stehbild-Fernsehsignal kann durch den Mittelpunkts-Anschneidepegel· geschnitten werden.
Da beim oberen und unteren Pegeldetektorschaltkreis die Anzahl von Impulsen des Startsignals gezählt wird, um den Abtastimpuls zu erzeugen, damit sichergestellt ist, daß der Abtastimpuls zum Abtasten der Pegel des Startsignals innerhalb der Dauer des Startsignals endet, können die Pegel des Startsignals genau erfasst werden und es kann der Anschneidepegel sehr genau gesteuert werden.
Die Erfindung kann nicht nur auf das oben beschriebene Stehbild-Übertagungssystem angewendet werden, sondern auch in weitem Umfang auf zahlreiche Systeme zur Übertragung von Zwei-Pegel-Machrichtensignalen.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η ε ρ r ü ehe :
    My Empfangssystem für ^ebunaolU l.achrlcnteusignale, gekennzeichnet üiirci eine Empfyri^^cobaltunf (1) zum Empfang eines Fernwehsi.-:-"Tialp,dem ein Zv/e^-PegeL-iiachr^chtütiDigricil in ejner vertikalen Jriücklaui'pei.-iodc überlagert ist, einen Schneideschaltkreis (33) zum Schneiden des eapian, enon ;,ac!:- richtensignalc, um es in ein 2;we-.-Pegel-5i: nsl au regenerieren, einen oberen Pegeldetektorschaltkreit (3D zur Eriassun. eines oberen Pegels eines eine ßezugsphase und eine Be;.-;ugsamplitude anzeigenden Startsignals (STX), welches an einem vorauseilenden Teil des Nachricntensignals eingesetzt ist, einen unteren Pegeldetektorschaltkreis (32) zur Erfassung eines unteren Pegels des Startsignals (STX), und eine auf die Detektorausgangssignale von dem oberen Pegeldetektorschaltkreis (31) und dem unteren Pegeldetektürschaltkreis (32) ansprechende Steuervorrichtung zur automatischen Einregelung eines Anschneidepegels des Schneideschaltkreises (33) für das Nachrichtensignal auf einen vorbestimmten Pegel.
    2. Empfangssystem für gebündelte Nachrichtensignale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorausgangssignale von dem oberen Pegeldetektorschaltkreis (31) und dem unteren Pegeldetektorschaltkreis (32) zu einem Verstärker/Verarbeiterschaltkreis für das Nachrichtensignal zurückgeführt sind, um einen G-leichspannungspegel des Nachrichtensignals, das an den Schneideschaltkreis (33) angelegt ist, zu steuern, v/odurch der G-leichspannungspegel des Nachrichtensignals automatisch auf den vorbestimmten Pegel relativ zu einem Bezugspegel des Schneideschaltkreises (33) eingeregelt ist.
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    ;·. J1UGiUa :-ü7cte::; Tür gebunael ce ^cchr-c λη. !"!l-ll-ι. i oder 2, ^tkemiz- ioariHt durcr, einen auf eiuec Uc- ijt-'tc-^t^rt.1.:.. f'-au^KsiMt-ale von uer;: υ Der ei: Pegeidetektor-.ü,^ie.L-e,.i' (ji) uno. αού Linieren Poruiäetektorfcchaltkro!.;-- (32) r.-£j;.,w-^oht-t".uea aiupiituaecik'-rroktar.jCi.altkrel^ (29) zur auto-..Ii-ItI, οι. ο ti Jiur.:--: unv' \.-^ Amplitude ceo- i.tcLr ■ ei tensignal'" i'■-■.':. '-in·;: vor cü;-.-/c liquit: Amülltuut, und eine auf das a na ere DGtektürc-u£.;.;"ai"]-_£ijLgnai snb-pi-echende ScLwöi^wertpegel-Klemm-Lciißit'jn (50) cu> autom&tirciien Einregelun-· des Schwarzwert- ooceLi- für aas x.ac r. ei tei,signal auf einen vorbestimmteti Pegel, v/ji-fc". aei· Äm-:'i.itndeak..'rrc'kt\:rsci.aitkreis (29) und die Scüwarzv/ertpt;ol-K.;.emm£.-oLaltüng (30) in eine aeci Schneiäeschaitkreis (33) vurgesdaltete Stufe eingescLaltet sind, wodurch die Amplitude uno der ScLw&ravertpegel des iiacorichtensignals automat ^t-Oi. auf die vor bestimmten Pegel eingeregelt sind, um den Ancchneidtpcgel sui den vorbestimmten Pegel einzustellen.
    4. Empfangssystem für gebündelte Eiachrichtensxgnale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Pegeldetektorschaltkrei: (31) einen Spitzendetektorschaltkreii: (31b) zur Spitzenerfassung eines Startsignalteils des Nachrichtensignals enthält, sowie einen Abtast- und Haltekreis (31d) zum Abtasten und Festhalten eines Spitzendetektorausgangssignals von dem Spitzendsfcektorschaltkreis (31b) während der Dauer des Startsignals, und daß der untere Pegeldetektorschaltkreis (32) einen Spitzendetektorschaltkreis (32b) zur Spitzenerfassung eines Startsignalteiles eines Eachrichtenöignals, welches eine in der Polarität umgekehrte Version des Nachrichtensignals ist, aufweist, sowie einen Abtast- und Haltekreis (32d) zum Abtasten und Festhalten eines Spitzendetektorausgargssignals von dem Spitzendetektorschaltkreis (32b) während der Dauer des Startsignals.
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    5. Empiyng&^yr-iei!! für ^tuünaole !.aobr-Chttsniiniale
    nacl. An pruch 1 oder 2, gekcnu^icnnot durcn cine Abtaetinroulb-.^eneratorsclisltimr (;>b) zum ^---ihLrri üer Amsal.l von Impulsen des Startsignal;:· (STa) und :.υ:η Ansprechet! auf ein ZäLl/au^sm^tsi-:nal, um eine iiinierkante e.ai^s Abtastimpulses innerhalb üei" Dauer dec Startsignals (STX) fesüjulerer,, vjul.ei α er Abtastiinpuls an den "oberen Pef/eldetektorsci'jaitkrel:. (31) und de.-, unteren Pegelüetektorsohsltkre^ s (3<.) als e..n Pe.ntlerfassun. ε-abtastimpuls angelegt i;.t.
    6. ."impianfssystem für gebündelte liacir .ci-t
    nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Startsignal (STX) durci. eine in Resonanz mit einer Grunafrequenz des
    Startsignals beiindlicbs "ßandverstärkcrschaltung ibb) au.iv-;ebl^ndet ibt, und daß eine Vorderkante des Äbtastimpulses
    durch ein Detektoraucgangssignal festgelegt i.-.-t, das durci. Erfassung des ausgeblendeten Startsignals hergeleitet ist.
    7. Empfangs sy stein für gebündelte liachricbtensignale nach Anspruch 5 oder 6, dadurci- gekennzeichnet, daß eine
    Vorderkante oder eine Hinterkante jedes Impulses des Startsignals gezählt ist, um das ''ählerausgangssignal :,u erzeugen.
    8O Empfangs sy s tem für gebündelte Eachricr.tensignaie nach Anspruch "5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, isL· εον/υΐιΐ die Vorderkante als auch die Hinterkante j odes aer Impulse des Startsignale gezählt sind, um das
    zu erzeugen.
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DE2844705A 1977-10-19 1978-10-13 Vorrichtung zum Regenerieren eines empfangenen binären Nachrichtensignals in einem Fernsehempfänger Expired DE2844705C2 (de)

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