DE1911459A1 - Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem endlos umlaufenden Speichermedium sowie System zur Durchfuehrung eines solchen Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem endlos umlaufenden Speichermedium sowie System zur Durchfuehrung eines solchen VerfahrensInfo
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- DE1911459A1 DE1911459A1 DE19691911459 DE1911459A DE1911459A1 DE 1911459 A1 DE1911459 A1 DE 1911459A1 DE 19691911459 DE19691911459 DE 19691911459 DE 1911459 A DE1911459 A DE 1911459A DE 1911459 A1 DE1911459 A1 DE 1911459A1
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- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
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Description
Düsseldorf, 5. März 1969
•Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A,
Pittsburgh, Pennsylvania, V.St.A,
'Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf @1r®bi
endlos umlaufenden Speicheraediuta sowie Syetoo zur
Durchführung eines solchen Verfahrens
'Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren mid Systeme für die
Aufzeichnung eines Signals kleiner Bandbreite auf ©in Speiehermedi
ata mit swei Speiehesrzuetiisac&Gffi, das dann anschließend fortlaufend
von dem Spei©h©rm©d£öas afeg@spi©lt vsesdem kaaa.
Es besteht oft das
Ägaalo fait Anlagen übertragen oder
Mittels Medien speichern au können, deren Bandbreite entweder wesentlich
kleiner als die Bandbreite der Quelle oder aber der Einrichtungen für die Wiedergabe der Signale ist. In einem typischen
Anwendungsfall kann es beispielsweise notwendig sein, ein von einer Fernsehkamera geliefertes, mit hoher Geschwindigkeit abgetastetes
Videosignal mittels einer übertragungsleitung zu übertragen, deren
Bandbreite erheblich kleiner als die des Fernsehsignals ist. Um das Fernsehsignal übertragen zu können, muß dass Videosignal dann
getastet werden, so daß ein Signal kleiner Bandbreite oder ein aufgeteiltes Signal erhalten wird, das mit Hilfe der zur Verfügung
stehenden Übertragungsmedie», die etwa die Fora üblicher Telefonlei
tunges liaben, übertragen werden kann. Am anderen Ende einer solches
Telefonleitung muß das Signal kleiner Bandbreite dann wieder in ein Signal wesentlich größerer Bandbreite umgewandelt werden,
das dann zur Speisung einer typischen Wie dergabeeinrichtung wie
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etwa einer Kathodenstrahlröhre dienen kann. Bei der Umwandlung des
Signals großer Bandbreite in ein Signal kleiner Bandbreite wird etwa das Ausgangssignal einer Fernsehkamera in einem Speichermedium
gespeichert, so daß es in regelmäßiger Folge mit ausreichend niedriger Geschwindigkeit getastet und somit das getastete Signal
auf das Medium kleiner Bandbreite gegeben werden kanu. Ein
hauptsächlicher Vorteil eines solchen Umwandlung^- oder Umsetzsystems
liegt in der Annehmlichkeit, Telefonleitungoa verwenden zu
können, die im Vergleich zu für die Übertragung von Signalen großer Bandbreite ausgelegten Medien billig sind.
In ähnlicher Weise kann der Wunsch bestehen, ein Fernsehsignal
ein anderes Signal großer Bandbreite auf «in v«zrhäJL$mis!Bäßig billiges
Medium kleiner Bandbreite wie ein MagsetfesEfl oder ein®
platte aufzeichnen zu können. In einer auf diee®lb® Anmoictesrlffi
die vorliegende Anmeldung zurückgehenden JteM®3t€luitg mit <&en astlä
chen Aktenzeichen P 14 72 356.7 vom 28e Mai 1S§§ säsKä ©£a LqSss3^©;
fahren und eine zur Durchführung eines s@3,@too©
Vorrichtung beschrieben, um Feraaslisigsssä© d©s?@!s law©sa<älaffiß ©issos
Signals großer Bandbreite in ©ia SÄgissl kleäü©^ OspdtesOit© auf ein®
Schallplatte aufzeichnen zu köaa©ne liaa gsiiEllplatt© ait
gespeicherter Information kann dann alt lilf® ©ines
Plattenspielers in einem Klaseenrauai abgespielt
auf einer Kathodenstrahlröhre Bilder erzeugen, di© sit norsalor
Fernsehgeschwindigkeit abgetastet wird.
Eines der bei Systemen zur BaßdbreitenuBwaadlung mash <ä<em Stasad der
Technik auftretenden' Probleme besteht in de? geeigseteii Speiefeoffössg
des breitbandigen Signals in dem Speicli©riaedium uEd in dem periodischen
Tasten des Speichermediums sur Erzeugung des schmalbaadligan,
aufgeteilten Signals. Nach der Übertragung wird das suhmalbaüdüg©
Signal normalerweise wieder durck Aufzeichnung des aufgeteilten Signals
auf einem Speichermedium rückgeformt 9 das nit holier Geschwindigkeit
abgel^es^n^und somit ein breitbandig©s Signal liefern kann.
Um das übertragene Signal auf einer herkömmliches Kathodenstrahl röhre
abbilden zu können, muß das aufgeteilte Signal kleiner Band-
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breite gespeichert werden, bis das Speicuermedium genügend Information
aufgenommen Hat, um ein Einzelbild des Signals zu erzeugen,
und dann die Information in einer vorgegebenen Reihenfolge schnell mit einer ßildgeschwindigkeit abgelesen werden, die ausreicht, um
ein Flimmern bei der Wiedergabe des Bildes zu vermeiden. Wie in der oben erwähnten früheren Anmeldung beschrieben, kann ein Paar
elektrischer Ein- und Aus-Speicherröhren verwendet werden, um das der Kathodenstrahlröhre zuzuführende elektrische Signal abwechselnd
speichern und ablesen zu können. Insbesondere können diese Röhren
beispielsweise ein erstes Strahlsystem enthalten, das mit geringerer, der Bandbreite des Signals geringer Bandbreite entsprechender
Geschwindigkeit auf der Auffangelektrode oder Fotokathode ein Ladungsraster schreibt. Dieses Ladungsraster kann dann von einem
zweiten Strahlsystem abgelesen werden, um ein der Kathodenstrahlröhre
zuiührbares Signal zu erhalten. Normalerweise haben diese elektrischen Ein- und Aus-Speicherröhren infolge der mit der wiederholten
Ablesung des Ladungsrasters von der Auffangelektrode verbundenen
Schwierigkeiten den Nachteil eines kleinen Auflösungsvermögens,
geringer Signalstärke und eines unbefriedigenden Halbtonwiedergabevermögens. Außerdem ist es schwierig, eine genaue Aufzeichnung
zwischen dem ersten und dem zweiten Strahlsystem zu gewährleisten , was zu einer weiteren Verzerrung des Ausgangssignals
führt.
Infolge der mit den elektrischen Ein- und Aus-Speicheiröhren verbundenen
technischen Schwierigkeiten sowie deren hoher Kosten hat man auch vorgeschlagen, Systeme zur Bandbreitenumsetzung mit endlos
umlaufenden Speichermedien wie Magnetscheiben oder Magnettrommeln auszustatten. In dem Zusammenhang wurde weiter vorgeschlagen,
das aufgeteilte Signal kleiner Bandbreite aufzuzeichnen, während
die Speicherscheibe mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird und
daß das Signal hoher Bandbreite dann durch Drehung der Scheibe mit einer höheren Geschwindigkeit erzeugt wird. Der durch die Erhöhung
der Drehzahl der Videoscheibe auftretende Zeitverlust wäre jedoch unzulässig groß und würde die Anzahl der Bilder, die sich in einer
bestimmten Periode abbilden lassen, herabsetzen. Daher sollte es möglich sein, die Magnetscheibe oder -trommel mit einer konstanten
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Geschwindigkeit umlaufen zu lassen und das aufgeteilte Signal dann
selektiv auf der Magnettrommel so aufzuzeichnen, daß die Impulse
zur Erzeugung des Videosignals kontinuierlich abgelesen werden können. Ein Tastverfahren zur Erzeugung des aufgeteilten Signals wird
mit größerer Vollständigkeit in einer auf die gleiche Anmelderin wi-e die vorliegende Anmeldung zurückgehenden Anmeldung vom gleichen Tage mit dem Titel "Verfahren zur Umsetzung eines Videosignals
von einem Bild, das aus einer Mehrzahl von in Form von Linien aneinander gereihten Elementen aufgebaut ist, sowie System zur Durchführung eines solchen Verfahrens" beschrieben.
Eine der in Verbindung mit magnetischen Speichermedien wie Magnetbändern, Magnetscheiben oder Magnettrommeln hauptsächlich auftretenden Schwierigkeiten besteht in der nichtlinearen Magnetisierungscharakteristik der Medien. Infolge dieses nichtlinearen Verhaltens
ist es daher vorzuziehen, auf die magnetischen Medien Signale aufzuzeichnen, die nur zwei mögliche Zustände haben. Diese Signale
können dann durch Magnetisierung des Mediums in den Sättigungszustand der einen oder anderen Polarität aufgezeichnet werden. Infolgedessen fuhren Schwankungen in der Amplitude des aufgezeichneten Signals nicht zu entsprechenden Schwankungen der Amplitude des
demodulierten Signals» Ferner wird durch solche Verfahren die Auswirkung von Schwankungen in Frequenzgang auf die Wiedergabe bei
Verwendung eines hochfrequenten TrAgere für die übertragung des
Signals eliminiert.
Ein bekanntes Verfahren zur Aufzeichnung analoger Information in
der Form von zwei Zuständen macht von einen Träger Gebrauch, der durch das Eingangssignal frequenzmoduliert wird, wobei die Amplitude des Trägers konstant bleibt und ausreichend groß ist, um das
magnetische Speichermedium zu sättigen. Ein solcher frequenzmodulierter Träger hat eine Reihe von Seitenbändern oberhalb und unterhalb der Trägerfrequenz. Ein Seitenband reicht jedoch zur Übermittlung der Information aus, so daß die anderen Seitenbänder unterdrückt werden können. Die für ein solches System erforderliche Minimalbandbreite ist gleich der Bandbreite des Informationssignals
plus dem Frequenzhub des Trägers. Dieses Aufzeichnungsverfahren
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ist jedoch nur anwendbar, wenn das Eingangssignal in der gleichen zeitlichen Folge auftritt, wie sie für das Abspielen oder Ablesen
erforderlich ist. Im Gegensatz dazu ist es dort, wo aufgeteilte Signale niedriger Bandbreite auf ein Speichermedium aufgezeichnet
werden, das aufeinanderfolgend mit einer höheren Geschwindigkeit abgelesen werden soll, normalerweise notwendig, di© benachbarten
Tastungen oder Impulse des aufgeteilten schssalfoandigen Signals mit
untersehiedlichen Umdrehungen der Magnettrommel aufzuzeichnen. Bei
Verwendung eines frequensraodulierteil Trägers wäre die Anzahl der
Schwingungen der Trägerfiroquösis ^äforend ©las·? Umdrehung der Trommel
(oder Scheibe) nicht konstantg s© ümß is@i des" Äsfseiehnung benachbarter
Impulse mit der näcnstee Umäf^bKBäi cläo Kassealage des Trägere
im. Verhältnis au u<si* öavos· aeSgeaeiefaEeüop": 3"©lg@ einen unbeatißBitQ«.
Wert hütte,. Wäh^^nd ά$& ÄbEejiseg· (caoi? a&m Atepielen) von
<äOQ Speiehermeiiium Uäme ©θ dann s& ©äas©
Biese
gefcisiiclea Fs>öc|ia®aasehwankun-
W.£? uie Ιααο'&πΘΘ^ οΛεθο tiiifg#t©llt©a Signals Islc
£s eia Sigsßl, Gt5SCaS? Baaäteoit© aielst geeignet.
bai «2@Ββκ di© ©feigeß P^obleiae ver-
werden, arbeiten mit iar Madölatlo» der Iespalsforeite oder
rait ©iffles? !»pulszeitmodulation* Bei, beiden Aufzeichnungsverfahren
ist für jede Tastung üqb Eingang«sig*\als ©in vollständiger Impuls
Qjpforderlich. Das Minimum der erforderlishen Bandbreite ist daher
gloieh der Frequenz d©r Tastungen b@i der Äbleeueg» Bie maximale
Informationsbandbreite, di© dar^h dss Tastsignal übertragen werden
kann, bsträgt daher die Hälfte der Tastfrequenz. Bei diesen Verfahren
müssen die Magnettroma@ln oder -scheiben daher in der Lage
s@in, @liae Bandbreite speichern und wiedergeben zu können, die
doppelt so groß wie die Bandbreite des Informationssignals ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher in erster Linie die Schaffung
eines neuen und neuartigen Verfahrens und Systems für die Auf-
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zeichnung eines aufgeteilten Signals auf ein kontinuierlich,,
besondere endlos umlaufendes magnetisches Speichermedium die volle Bandbreitenkapazität des magnetischen Mediums aus
wird,und auf ein Speicherraedium mit zwei Polaritätszuständens so
daia bei Ablesung des Signals ein aufeinanderfolgendes Signal arhalten
werden kann, und wobei die getastet©® Impulse d©s Signals
kleiner Bandbreite bei unterschiedlichen üadr©huag©a des Mediums.
zugeführt werden können, ohne daß es dabei s» ftffee
der folgenden oder «it der früheren Sigsalaufseictauag
rend andererseits ein kontinuierliches Aösplsle» eiaes Signals
großer Bandbreite gewährleistet wird»
Jk Zur Lösung dieser L-iigmbe ist eis W©s>f&Msen ans5 ÄafGGäoIisaaag ©lags
Signals auf einest endlos umlaufendes Sgoioftsmoeliiaa a&ti owmtem mnä
zweiten Speic.lierzuständssi erfinöüsgogemäß ia<üte£?®te QölioWi&w,Q&©km®t ΰ
daß zunächst eine Taktimpuiafal;© alt* elfiec gQ-acoEs Sato2. suis©Siio®
einer ersteia und einer zweiten Polaffitüt cssfeSGaoidioi
eher Breite läags ·®1η©Γ geseiilessienea Wn&c^SboMi ac
urne angeordnetf aodaß» mittels der Innmlioo oinn eff
des Signals zur AüfssnicliSößg o£n©s e:?3tem Sopiilcoo auf <ä©Q
cherraedium iß dem ersten Speictaeeaiis&aad gotastefe uscl elafö@i
Flanke des erstea Impulse«? im fo^lifiltals ze oäiaöra
den Impuls der Taktiaipulafalge eatspreetiescl cS©g? ilaplitttd® des
tasteten ersten Abschnitts aufgsaeielinet and daß hierauf ®tn ^u®ä
ter Abschnitt des Signals zur Aufzeichnung eines arioitan Iapwls©s
w auf dem Speichaz-siedium neben dem ersten IsapuLe lsi den
Speicherzuataad getastet und dabei ©in@ Flanke doa zweiten
unter teilweiser Überlappung eines Teils ü@m @rsf©@ Impulses
den zweiten Impuls in Verhältnis zu einem korrespoEdiG^Gsdea Snpuls
der Taktimpulsfolge entsprechend der Amplitude dem getasteten
zweiten Abschnitts aufgezeichnet wird.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist ferner ein zur Durchführung
des Verfahrens nach der. Erfindung besonders geeignetes System mit einem endlos umlaufenden, in einem ersten und einem zweiten
Speicherzustand aufzeichnenden Speichermedium gekennzeichnet durch eine auf dem Speichermedium angeordneteLSpur mit einer zwi-
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sehen einer ersten und einer zweiten Polarität abwechselnden, von
einer ganzen Zahl Impulse gebildeten Taktimpulsfolge, durch eine erste Einrichtung zur Austastung von Abschnitten des Signals sowie
durch eine der ersten Einrichtung zugeordnete zweite Einrichtung für .die Lieferung von Impulsen mit zeitlich in Abhängigkeit von
der Amplitude des Signals im Verhältnis zu dem entsprechenden Impuls der Tnktimpulsfolge versetzten ersten Flanken; durch eine
dritte Einrichtung zur Aufzeichnung der Impulse auf eine zweite Spur des Speichermediums; eine vierte Einrichtung zur Bewegung des
Speichermediums im Verhältnis zu der dritten Einrichtung; sowie durch eine fünfte Einrichtung zur Bestimmung des Speicherzustandes, in dem die Impulse mittels der dritten Einrichtung entsprechend der Polarität des korrespondierenden Impulses der Taktimpulsfolge aufgezeichnet werden, so daß die Aufzeichnung benachbarter
Impulse mit unterschiedlichen Zuständen erfolgt.
Mehr im einzelnen wird das Signal kleiner Bandbreite auf ein kontinuierlich umlaufendes Speichermedium mit zwei Speicherzuständen
wie etwa eine Magnettrommel oder -scheibe aufgezeichnet und aufgeteilt. In einer ersten Spur des endlos umlaufenden Mediums wird
eine ganze Anzahl von Zyklen oder Impulsen längs des Uafanges des
Mediums aufgezeichnet, so daß ein kontinuierlicher Kurvenzug ohne
Unterbrechungen erhalten wird. Der resultierende Kurvenzug bildet einen zeitlichen Bezugswert für die Aufzeichnung von Signalen auf
dem Medium und wird zur Bestimmung des Zustandes verwendet, in den eine Aufzeichnung auf dem Medium erfolgen soll. Benachbarte Signale werden dabei in dem Speichermedium mit entgegengesetzten Zuständen des Speichermediums aufgezeichnet, so daß beispielsweise
ein erstes Signal auf dem Speichermedium in einem ersten Speicherzustand aufgezeichnet wird, während ein neben dem ersten Signal
zu einem späteren Zeitpunkt aufgezeichnetes zweites Signal in dem entgegengesetzten (oder zweiten) Zustand des Speichermediums aufgezeichnet wird. Ferner wird die Amplitude des aufgeteilten Signals
verwendet, um den Zeitpunkt der Vorderflanke des auf dem Medium aufgezeichneten Impulses genau zu bestimmen. Die Rückflanke wird
dann bei der anschließenden Aufzeichnung des angrenzenden Signals auf dem Medium gelöscht. Der Zeitpunkt für das Auftreten der Vor-
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BAD
derflanke des aufgezeichneten Impulses wird im Verhältnis zu der
in einer ersten Spur aufgezeichneten Taktimpulsfolge festgelegt; ,
sie kann dann im Hinblick auf ihre Lage im Verhältnis zu der kontinuierlichen Taktimpulsfblge ausgewertet werden, um ein Signal
zu erzeugen, dessen Amplitude proportional zu dem aufgeteilten Signal kleiner Bandbreite ist. In bestimmten Anwendungsfällen kann
es ferner wünschenwert sein, das aufgetei lte Signal zu vorbestimmten
Zeitpunkten zu tasten und die in der ersten Spur aufgezeichnete Taktimpulsfolge als Taktgebersignal zu verwenden, um die Zeitpunkte
für die Tastung des aufgeteilten Signals kleiner Bandbreite zu bestimmen.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand
von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild eines Systems für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines aufgeteilten Signals
mit Hilfe eines kontinuierlich aufzeichnenden Mediums, wobei dieses System einen Phasenmodulierkreis gemäß
der vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 schematisch ein Blockschaltbild der Impulsmodulierschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
" Fig. 3 eine grafische Wiedergabe eines Abtastrasters einer
Fernsehkamera, die in Fig. 1 als Quelle für das Signal
kleiner Bandbreite dienen kann;
Fig. 4 und grafische Darstellungen von auf dem Speichermedium der
Fig. 1 aufgezeichneten Impulsen;
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Verarbeitung des Signals,
wie sie in der Phasenmodulierschaltung der Fig. 2 erfolgt;
Fig. 7 eine grafische Darstellung der in dem Speichermedium der Fig. 1 aufgezeichneten aufgeteilten Impulse;
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Fig. 8 eine grafische Darstellung eines etwas abgewandelten Verfahrens für die Aufzeichnung des letzten Impulses
auf ein Speichermedium der Fig« 1, so daß Ausgangs-Fehlsignale
vermieden werden;
Fig. 9 schematisch ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Impulsmodulierschaltung der Fig. 2, die zur impulsmodulierten Aufzeichnung unregelmäßig auftretender
Impulse auf dem Speiehermedium der Fig. 1 dienen kann;
Fig. 10 eine grafische Darstellung das tesi oar Schaltungsanordnung
nach Flg. 9 angewandt©» lapaloBodulierVerfahrens;
und
Fig. 11 eine grafische Darstellung für die Wiod©rgaba des auf
der TrOEMt* 1 der Fig* I aufgezeichneten tepalsmodulierteis
Signal©».
Im eias©la©n ist ia Fig0 1 ®in allgemein alt 1© to©a®iefea©t©s System
für di® Aufzeichnung ©Ιειθβ aufgeteilten Slignali klolnes· ©asdSbreite
auf ein cadl©a utslaiageacieo @p@l©ti©fsi©di»m mit swei SpeicherzuBtfen-
SO den, das etwa von eiae?? iralaufesfei SlftgnettffOauMl/g©bildet sein
kann, gezeigt. Das Systea 10 weist eine Quelle 12 für das aufgeteilte
Signal kleiner Bandbreite auf9 die etwa von einer Fernsehkamera
geringer Abtastgeschwindigkeit gebildet sein kann. Statt dessen kann die Quelle 12 auch eine]* übertragungsleitung für kleine
Bandbreiten wie einer Telefonleitung oder auch einer Schallplatte bzw. einem Tonbandgerät entsprechen, worauf geeignete Videosignale
aufgezeichnet worden sind. Zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Quelle 12 das aufgeteilte Signal liefert, ist ein Signalgenerator
14 vorgesehen. In der beispielsweise angenommenen Ausführungsform, bei der die Quelle 12 als Fernsehkamera iait langsamer
Abtastgeschwindigkeit ausgebildet ist, würde der Generator 14 die Abtastgeschwindigkeit der Fernsehkamera steuern, und zwar so,
daß die Abtastung entsprechend einem vertikalen Raster erfolgt, wie es mit ausgezogenen Linien in Fig0 3 gezeigt ist. Das von der Ouel-Ie
12 abgegebene Signal geringer Abtastung kann dann an eine Syn-
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chronisiersignalauswertungsstufe 18 sowie eine Tast- und Haltestufe
20 gegeben werden. Das Ausgangssignal langsamer Abtastgeschwindigkeit
enthält eingeprägte Synchronisiersignale, die den Perioden der vertikalen Abtastung und der Periode des in Fig. 3 gezeigten
Feldes entsprechen. Die Auswertungsstufe 18 enthält einen Oszillator höherer Frequenz zur Erzeugung eines der Periode der horizontalen
Abtastung entsprechenden Triggersignals, das dann auf die Tast- und Haltestufe 20 einwirken kann, sowie eines zweiten Signals
entsprechend der vertikalen Abtastung, das einen Synchronisier-=
Servokreis 24 speist. Das der Tast- und Haltestufe von der Stufθ
aus zugeführte Signal betätigt die Stuf© 20f so daß sie ein
der Quelle 12 auffängt.
Die Tast- und H<eetuf· 20 dient zur Aufnahme und' jsuta
eines diskreten Ausschnittes aus den von der Qualle 12 abg@ge
Signal geringerer Abtastgeschwindigkeit und aar
gäbe des diskreten Ausschnittes an ®ia®
sobald durch ein Signal von einer
tung 21 ein entsprechender Befehl gegeboia uf.s'dL Statt d@ss.Qia kamm
der Synchrone ignalgener at or 3.4 »©ta I
mittelbar an die Auswertungsstüi© 1®
Die Magnettrommel (oder -scheibe)* 30 wird ctonefo einem Motoff 2® go
dreht, dessen Drehmoment der Magnettrommel 30 iifooa- eia© Well© 2©
zugeführt wird. Die Magnettrommel kann dabei b©isspi@ Isweiso
einem Aluminiumzylinder mit einer Beschichtung aus romagnetische» Material wie einer Kobalt-/ttlekellegierung oder
einer Kobalt-/Phosphorlegierung gebildet sein« Länjgs des Umfaiägs
der Trommel 30 wird kontinuierlich ©im© erste Spur® aufgezeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in dieser Spur 32 ©ine Taktimpulsfolge mit einem der Kurvenform A in Fig. 6 entsprechenden
Verlauf aufgezeichnet werden. Diese Impulsfolge enthält alternierende Impulse, die nacheinander in den entgegengesetzten Magne=
tisierungs- oder Sättigungszuständen der Trommel 30 aufgezeichnet worden sind. Alle Impulse haben dabei im wesentlichen dieselbe Impulsbreite.
Wesentlich ist dabei, daß längs des Umfangs der Spur
eine ganze Zahl von Impulsen aufgezeichnet wird. Das Abspielen der
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Taktimpulsfolge entsprechend der Kurvenform A der Fig. 6 kann
mittels eines Abspielkopfes 46 erfolgen, der dann die Impulsmodulierschaltung
50 mit einer entsprechenden Taktimpulsfolge speist.
Die Magnettrommel 30 kann dann weitere AufZeichnungsspuren 33 und
37 haben, auf die Synchron- oder Taktimpulsfolgen voraufgezeichnet
werden. Diese Synchronimpulsfolgen werden über Abspielköpfe 47 bzw. 41 abgespielt und an die Zeitgeber- und Verzögerungsschaltung
21 gegeben. Ferner kann die von der Spur 33 abgenommene Taktimpulsfolge über eine Frequenzteilerschaltung 22 an den Synchronisier-Servokreis
24 geleitet werden. Der Synchronisier-Servokreis 24 dient zum Vergleich der voraufgezeichneten Taktimpulsfolge mit
dem von der Stufe 18 gelieferten Synchronisiersignal für die Bildfolge, so daß ein Fehlersignal erhalten wird, das den Motor 26 beaufschlagt.
Das von dem Synchronisier-Servokreis 24 abgegebene Fehlersignal
dient zur genauen Steuerung der Drehzahl der Trommel 30.
Die Tast- und Haltestufe 20 tastet diskrete Teile des von der Quelle
12 abgegebenen Signals niedriger Abtastgeschwindigkeit aus und liefert diese diskreten Teile in Abhängigkeit von einem von der
Schaltung 21 abgegebenen Triggersignal an die Impulsmodulierschaltung 50. Die Tast- und Haltestufe 20 dient zur Kompensation von
Differenzen zwischen dem eintreffenden Signal niedriger Abtastgeschwindigkeit, der Tastung mittels der Schaltung 50 und der Aufzeichnung
des Signals geringer Abtastgeschwindigkeit auf der Trommel 30.
Wie weiter unten näher erläutert werden wird, kann das Signal geringer
Abtastgeschwindigkeit über einen Kopf 44 auf eine Spur 34 aufgezeichnet und über einen Kopf 47 abgespielt werden, der mit
einem Differentiierglied 82 verbunden ist. Das Differentiierglied
82 liefert seinerseits sein Ausgangssignal an eine Taststufe 80. Die von dem Abspielkopf 46 von der Spur 32 abgenommene kontinuierliche
Taktimpulsfolge speiet einen Sägezahngenerator 84, dessen Ausgangssignal wiederum die Taetstufe 86 speist. Mit Hilfe der
Taststufe 86 kann die von dem Generator 84 gelieferte Sägezahnim-
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pulsfolge zu einem Zeitpunkt getastet werden, der durch das von dem Differentiierglied 82 abgegebene Signal bestimmt wird. Das resultierende
Ausgangssignal der Taststufe 86 ist von einer Folge von Impulsen mit wiederhergestellter Amplitude gebildet. Das von
der Taststufe 86 abgegebene Ausgangssignal speist einen Filterkreis 88, der seinerseits einen kontinuierlichen Kurvenzug an eine geeignete
Wiedergabeeinrichtung wie eine Kathodenstrahlröhre 42 liefert.
Wie bereits erwähnt, kann die Quelle 12 von einer Fernsehkamera gebildet sein. Nachstehend wird als Auführungsbeispiel die Erzeugung
eines aufgeteilten Signals durch die Kamera beschrieben, das fc von der Spur 34 der Trommel 30 aufgezeichnet werden soll. Mit Fig.3
™ ist ein Raster veranschaulicht, entsprechend dem die Auffangelektrode
oder Fotokathode der Fernsehkamera abgetastet werden kann. Dabei wird in allgemein bekannter Weise ein Elektronenstrahl über
die Fläche der Auffangelektrode geführt, der Punkt für Punkt- ein
der Aufladungsverteilung auf der Auffangelektrode entsprechendes
Signal abliest. Wie mit Fig. 3 gezeigt, wird die Auffangelektrode
entsprechend einem Raster abgetastet, das aus einer Mehrzahl vertikaler Linien oder Abtastzüge (im Gegensatz zu der normalen horizontalen Abtastung) gebildet ist. Die erste vertikale Abtastung
beginnt mit dem Punkt I1 und schreitet vertikal nach unten zu dem
Punkt (oder Bildelement) 1„ fort. Während einer Austast- oder
Schwarzperiode gelangt der Elektronenstrahl zu dem Punkt 2- zurück
und führt dann eine erneute vertikale Abtastung zu dem Punkt 2»
aus. Die gesamte Auffangelektrode wird so in ähnlicher Welse in M Abtastzügen abgetastet, wobei die Zahl der einzelnen Abtastzüge
von der gewünschten Auflösung der zu reproduzierenden horizonta len Zeile abhängt. Wie sich aus der weiteren Beschreibung ergibt,
besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, auf der Trommel eine Rei
he von Impulsen aufzuzeichnen, die entsprechend dem normalen horizontalen
Abtastraster abgelesen werden können, so daß sie ein Videobild liefern, das dem einzelnen, von der Fernsehkamera erfaß
ten Informationsbild entspricht. Die in der Spur 34 aufgezeichne te Information soll in einem horizontalen Abtastraster, wie es mit
den gestrichelten horizontalen Linien der Fig. 3 angedeutet ist, mit einer hohen Abtastgeschwindigkeit abgelesen werden können. Zur
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Wiedergabe der ersten horizontalen Zeile des Videobildes wird die auf der Trommel 3O aufgezeichnete, den Punkten 1-, 2-, 3^ ... M1
entsprechende Impulsfolge abgespielt und, wie weiter unten ausgeführt, an die Kathodenstrahlröhre 42 geliefert. Anschließend wird
die nächste horizontale Impulszeile entsprechend den Punkten Ir,,
2„, 32 ... M2 abgelesen. In ähnlicher Weise wird jeder der auf der
Trommel aufgezeichneten Impulse in horizontalen Zeilen abgespielt, bis das gesamte Bild der Videoinformation auf der Kathodenstrahlröhre
42 wiedergegeben worden ist.
Mit Fig. 4 ist veranschaulicht, wie den Eleaomtarpunkten der Auffangelektrode
entsprechende Impulse von der Inrmlsraodulierschaltung
50 abgegeben und dann über den Auf aeiehBaagolsopf- 44 in der
Spur 34 der Tromeel 30 aufgezeichnet werden. Im Isiss&mesihang damit
wird gleichzeitig auf die auf dieselbe Anmelderi» wie die vorliegend©
Anmeldung surüefegenende. Anmeldung vom gl®ieis®a Tage mit
d©m Titel "Verfahren zur Umsetzung eines Videosignals von einem
Bilds das aus ©iner Mefersahl von in Form von Linio© aneinander
geroibtQii !ismoiatGa aufgebaut ist, sowie Systeta ms5 Etore&führuBg
eiaos sole&ea ^©fffateesis'· l@aag geesoöaen,. di© i® ©tiazels&Qffl ©in
Verfahren uad @im System sur Aufis©i©haffia^ eiü©e Sigsaala aiedriger
Abtastg©schwindigkQit auf d®r Magß©tt^ossiss®l b^sehFeaist. In dieser
vorerwähnten Anmeldung *?ird ©in Auaführung^beispiei erläutert, b«i
den das Signal niedriger Abtastgeschwindigkeit in ein Signal hoher
Abtastgeschwindigkeit umgewandelt werden soll, das mit einem
525zeil£gen horizontal abgetasteten und ineinandergeschobenen Bild
wiedergegeben wird. Wie mit dem ersten Kurvenzug de? Fig. 4 veranschaulicht,
wird der Spur 34 zunächst ein dem Elementarpunkt 1-esstspreckender
Impuls zugeführt. Bei Drehung der Trommel durch den Motor 26 werden während des Ersten Umlaufs der Trommel 30 nacheinander
die Punkte I2, I3 ... I^ aufgezeichnet. Wie mit Fig. 4 gezeigt,
©rfolgt die Zufuhr der Impulse mit der Periode T entsprechenden Intervallen. Die Periode T zwischen den Impulsen ist so
eingestellt, daß sie einer Periode d@r horizontalen Zeile des auf der Kathodenstrahlröhre 42 abzubildenden Signals hoher Abtastgeschwindigkeit
gleicht. Bei einer einzelnen Umdrehung der Trommel wird entsprechend eine einzelne vertikale Abtastung der Auffang-
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elektrode In der Spur 34 aufgezeichnet. Bei der zweiten Umdrehung
der Trommel 30 wird die zweite vertikale Linie des Signals langsamer Abtastgeschwindigkeit, die sich aus den Elementen 2, , 22,
2o ..o 2„ zusammensetzt, in der Spur 34 der Trommel 30 aufgezeichnet.
Wie mit Fig. 4 gezeigt, sind die während der zweiten Umdrehung der Trommel zugeführten Impulse um einen Betrag verschoben,
der der Breite eines Impulses oder Bildelementes entspricht, so
daß die während der zweiten Umdrehung aufgezeichneten Impulse die Impulse der ersten Umdrehung nicht überlappen oder löschen.
Die Zeitpunkte für die Aufzeichnung der Impulse werden durch die
Tast- und Haltestufe 20 bestimmt, die ihrerseits durch ©ia von d©r
Zeitgeber- und Verzögerungsschaltung 21 abgegebenes Trigge^sigoal
gesteuert wird. Die Schaltung 21 dient dabei Eicht nur dazu, di@
Impulse jeweils mit dem zeitlichen Abstand T ©entsprechend ©imer
horizontalen Abtastung zuzuführen, α&ηά®Εΐ3 au@h daztas suisefooia aufeinanderfolgenden
Umdrehungen der Trommel 3© für ©im©
zu sorgen , ao daß die bei einer folgend©® tedffe&arag
ten Impulse neben den zuvor aufg©a©i©Ssm©t©ß Itapilg!©jffi iQmts®hmlt®n
werden. Wie in der vorstehend ©rwÄlsiateia Assaalduag Sbeseltei<Bb©m, kön
nen die Aufzeichnungsköpfe 41 und 47s beispielsweise Gruppen von Dividierkreisen und ^ntegrierstwfem as ®in Flipangeschlossen
sein, das die von den beiden Integri@rstuf©n
benen Kurvenzüge miteinander vergleicht und dann als Ergetais ©in
Triggersignal an die Stufe 20 abgibt» Sine Taktimpulsfolge aus
525 Impulsen kann in der Spur 33 und ein Taktsignal mit sswei Impulsen kann in der Spur 37 aufgezeichnet werden. Das Triggersignal
würde dann'die Stufe 20 jeweils so betätigens daß das Signal niedriger
Abtastgeschwindigkeit mit der Periode T entsprechenden Intervallen
zugeführt und dabei in aufeinanderfolgenden vertikalen Linien je Umdrehung der Trommel 30 um ein Bildelement verzögert
wird.
Der Aufzeichnungsvorgang wird unter Mfacher Umdrehung der Trommel
30 fortgesetzt, bis die Spur 34 in der gesamten Umfangslänge mit Impulsen versehen worden ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die bei
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aufeinanderfolgenden Umdrehungen aufgezeichneten Impulse im Verhältnis
zueinander versetzt, so daß der Impuls M- dem bei der ersten
Umdrehung aufgezeichneten Impuls 1„ unmittelbar vorangeht. Wie erwähnt, ist der zeitliche Abstand T gleich der horizontalen
Abtastperiode, so daß die einer horizontalen Zeile entsprechenden Impulse der Reihe nach in der Spur 34 aufgezeichnet werden können,
ohne zu einer Störung oder zu Löschungen in der nächsten horizontalen Zeile zu führen.
Fig. 5 zeigt, wie nach M Umdrehungen die Impulse in der Reihenfolge
I1, 2-, 3- bis M- aufgezeichnet worden sind und daß dann die Impulse
1.., 2 bis M0 folgen. In ähnlicher Weise erfolgt die Aufzeichnung
des übrigen Teils in der Spur 34. Beim Abspielen der Spur 34 mittels des Kopfes 47 erscheint somit eine Impulsfolge in
einer horizontalen Abtastrichtung, die leicht in herkömmlicher Weise auf der Kathodenstrahlröhre 42 abgebildet werden kann. Die Fig.
3 und 5 können miteinander verglchen werden, um zu sehen, daß die
Impulse 1-, , 2j, 3- ... M- die erste horizontale Zeile des von der
Fernsehkamera erfaßten Bildes ausmachen. In ähnlicher Weise bilden die Impulse I2>
2n( 32 bis M2 die zweite horizontale Abtastzeile
des Bildes. Damit ist ein Verfahren beschrieben worden, um ein Signal mit einer geringeren Geschwindigkeit während M Umdrehungen der
Trommel 30 aufzuzeichnen, das durch vertikale Abtastung einer Fernsehkamera
erhalten worden ist und das dann fortlaufend während einer einzigen Umdrehung der Trommel 30 wieder abgelesen werden
kann. Die in der Spur 34 aufgezeichneten Impulsfolgen werden mit einer erheblich größeren Geschwindigkeit abgelesen, die der zur
Aufzeichnung des Signals in horizontaler Richtung erforderlichen Anzahl von Umdrehungen proportional ist. Die nach dem Abspielen erhaltene
größere Geschwindigkeit ist dann die, mit der das Signal auf der Kathodenstrahlröhre 42 abgebildet werden kann.
Anhand von Fig. 2 wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Impulsmodulierschaltung
50 gemäß der vorliegenden Erfindung beschiJeben.
Die mit Fig. 2 wiedergegebene Schaltung eignet sich insbesondere für die Aufzeichnung eines aufgeteilten Signals auf einem endlos
umlaufenden Speicliermedium mit einem ersten und einem zweiten
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Speicherzustand. In einem wichtigen Anwendungsfall kann die Schaltung
50 zur Aufzeichnung eines Signals kleiner Bandbreite verwendet werden, wie es von einer Fernsehkamera an die Magnettrommel
geliefert wird, um dort das Signal aufzubauen, das dann mit wesentlich größeren, mit der Abtastgeschwindigkeit einer normalen Kathodenstrahlröhre
kompatiblen Geschwindigkeiten abgelesen werden kann.
Der mit Fig. 6 wiedergegebene Kurvenzug A ist in der ersten Spur
32 der Trommel 30 permanent aufgezeichnet. Wie bereits erwähnt,
setzt sica der Kurvenzug A aus einer Mehrzahl von im wesentlichen gleich breiten Impulsen oder Zyklen zusammen, die so aufgezeichnet
wurden, daß der Umfang der Trommel 30 gerade eine ganze Zahl von Impulsen aufnimmt. Infolgedessen kann ein kontinuierlicher Kurvenzug ohne Unterbrechungen über den Abspielkopf 46 abgenommen werden,
um eine Taktimpulsfolge für das gesamte System 10 zu erhalten.
In Fig. 2 sind verschiedene Stellen der Schaltungsanordnung mit großen Buchstaben bezeichnet worden, die den mit Fig. 6 wiedergegebenen
Kurvenzügen der an diesen Stellen wirksamen Signale entsprechen. Die kontinuierliche Taktimpülsfolge A wird über ein erstes
Differentiiergüed 54 und eine Diode 56 zu dem Punkt B geführt. In ähnlicher Weise gelangt die Taktimpulsfolge A über eine Inverterstufe
58 zu einem zweiten Differentiiergüed 60 und über eine Diode 57 zu dem Punkt B. Durch das Differentlierglied 54 wird der
Kurvenzug A differentiiert, so daß eine neue Impulsfolge erzeugt
wird. Die ins Positive gehenden Impulse dieser Impulsfolge können die in Vorwärtsrichtung vorgespannte Diode 56 passieren. In ähnlicher
Weise wird der Kurvenzug A in der Inverterstufe 58 um 180° invertiert und dann mittels des Differentiiergliedes 60 differentiiert.
Die ins Negative gehenden Flanken des Kurvenzuges A, die nunmehr invertiert sind, werden differentiiert, so daß sie eine
Folge mit positiven Impulsen bilden, die die Diode 57 passieren können. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist der an dem Punkt B auftretende
Kurvenzug B eine Reihe von Nadeln auf, die jeweils den Vorderflanken des Kurvenzuges A entsprechen und somit voneinander einen
Abstand aufweisen, der der Breite eines Impulses des Kurvenzuges A
entspricht.
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Der Kurvenzug B beaufschlagt eine Zählstufe 62, die an ihrem Ausgang einen Signalimpuls abgibt, sobald eine vorgegebene Anzahl von
Nadeln des Kurvenzuges B die Zählstufe 62 gespeist hat. Das Ausgangssignal der Zählstufe 62 gelangt zu einer bistabilen Stufe 64,
die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Zählstufe 62 aus einem zweiten oder "Rückstell"-Zustand in einen ersten oder "Ein"- ·
Zustand gekippt wird. Das Ausgangssignal der bistabilen Stufe 64 speist ein .Gatter 66. Wie in Fig. 2 gezeigt, gelangt der Kurvenzug
B auch zu dem Gatter 66, das entsprechend dem Ausgangssignal der
bistabilen Stufe 64 eingeschaltet wird. Das Ausgangssignal des Gatters 66 hat, wie mit dem Kurvenzug C in Fig. 6 veranschaulicht, die
Form einer Reihe von Nadelimpulsen, die voneinander durch einen Abstand T getrennt sind, der durch die Zählstufe 62 bestimmt ist. Das
durch die Zählstufe 62 bestimmte Intervall T entspricht dann dabei der Periode der horizontalen Teile der Abtastung des Signals mit hoher
Geschwindigkeit.
Nach der Lieferung von N Elementen sorgt die Zählstufe 62 für eine
Verzögerung um ein Element, bevor das erste Element für die Aufzeichnung
im Verlauf der nächsten Umdrehung der Trommel 30 getastet wird. Wie schon erwähnt 3 ist eine solche Verzögerung notwendig, um
die während aufeinanderfolgender Umdrehungen der Trommel aufgezeichnete Impulse nebeneinander anordnen zu können, so daß es zu
keiner gegenseitigen Überlappung oder Löschung kommt. Der dem Gatter 66 zugeführte Taktimpuls könnte beispielsweise von einer der
Zeitgeber- und Verzögerungsschaltung 21 ähnlichen Schaltung abgegeben werden, wofür ein Ausführungsbeispiel in der zitierten Anmeldung
beschrieben ist.
Der Kurvenzug C beaufschlagt eine monostabile Stufe 68 sowie die
bistabile Stufe 64, die dann in einen zweiten oder "Aus"-Zustand
rückgestellt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel, in dem die Signale der Fernsehkamera der Trommel 30 zugeführt werden, legt die
Mhlstufe 62 fest, daß die Impulse des Kurvenzuges C räumlich und
zeitlich (β. Figo 4) Abstände voneinander aufweisen, die der Aufzeichnung
der IsäpiaiQ® üb©s* d©n Aufzeichnungskopf 44 auf die Spur
entsprechen W©nngl©i<sh ü%& i®ietaungen nioiat <ä@üs@lfoen
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ben, so ist daher der Abstand zwischen den Impulsen des Kurvenzuges
C doch gleich den Abständen zwischen den Impulsen der Fig. 4. Beispielsweise ist also der Abstand zwischen den Impulsen I1 und I2
gleich dem Abstand der Impulse des Kurvenzuges C der Fig. 6 und im
übrigen auch dadurch bestimmt.
Das dem Kurvenzug C entsprechende Signal speist die monostabile Stufe
68, die dann ein Signal entsprechend dem Kurvenzug D der Figo θ
erzeugt. Die Breite der Impulse des Kurvenzuges D wird durch die Amplitude des von der Tast- und Haltestufe 2O abgegebenen Eingangssignals bestimmt. Die Nadelimpulse des Kurvenzuges C triggern die
monostabile Stufe 68, so daß die Impulse des Kurvenzuges D im Verhältnis
zueinander genau den richtigen Abstand aufweisen und dabei gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Vorderflanken der Impulse
des Kurvenzuges D genau mit den Flanken der entsprechenden Impulse der fortlaufenden Taktimpulsfolge A koinzidierezn Das Ausgangssignal der monostabilen Stufe 68, das dem Kurvenzug D der Fig. 6 entspricht,
speist ein zweites und drittes Gatter 70 bzw. 72„ Die kontinuierliche
Taktimpulsfolge A beaufschlagt einen zweiten Eingang des dritten Gatters 72, außerdem über dte Iü¥©rt©r@tuf@ S8 den zweiten
Eingang des zweiten Gatters 70. Das dritte Gatter 72 spricht auf die ins Positive gehend© Flanke des lurvenzuges A an, so daß
sie für den Kurvenzug D durchlässig wird, der dann eine zweite monostabile Stufe 74 beaufschlagt. In ähnlicher Weise spricht das zweite Gatter 70 auf die ins Positive gehende Flanke des von d@r Inv©rterstufe
58 abgegebenen Signals an. Da das von der Inverterstufe 58
abgegebene Ausgangssignal invertiert worden 1st, v^lrd das zweite
Gatter 70 zu einem Zeitpunkt la des "Eiß9'«Sustaad aberfuhrt „
jeweils dem Auftreten der ins Negativ® gehenden Flank®» des
zuges A entspricht, wobei dann der Kurvenzug D ©in© dritte saoaostabue Stufe 76 speist. Die monostabilen Stufen 74 und 76 sprachen auf
die Rückflanke des Eingangssignals (d.h. des KurvQBsuges D) an und
liefern somit Impulse konstanter Breite,. di© gleish oder größer als
die Breite der Impulse der Taktirapulsfolg© ä isfc. Ba &®t besonders
darauf hinzuweisen, daß der Zeitpunkt des
Jaiiken des. Sarvenzuges B so öestiamt istff UmB ar j©i°j@ils sitlven oder negativen Flasik®ss d®s Impialsf©lg@ A
Jaiiken des. Sarvenzuges B so öestiamt istff UmB ar j©i°j@ils sitlven oder negativen Flasik®ss d®s Impialsf©lg@ A
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und dais die Jlückflanken der Impulse des Kurvenzuges D um einen
zeitlichen Abstand voneinander getrennt sind, dessen Größe proportional der von der Quelle 12 über die Stufe 20 abgegebenen Amplitude
ist. Die Anstiegs!lanken der von den monostabilen Stufen 74
und 76 gelieferten Impulse konstanter Breite, wie das in Fig. 6 mit den Kurvenzügen E bzw. F gezeigt ist, weisen gegenüber den Flanken
der Impulsfolge A einen Abstand auf, der den Amplituden des Eingangssignals entspricht. Die Gatter 72 und 70 bestimmen entsprechend
der Polarität der kontinuierlichen Impulsfolge A, welche der beiden monostabilen Stufen 74 und 76 getriggert wird. Hat die Taktimpulsfolge
A daher zur Zeit der Tastung einen positiven Wert, so wird die zweite monostabile Stufe 74 getriggert und erzeugt somit einen positiven
Impuls entsprechend dem Kurvenzug E der Fig. 6. Hat die Taktimpulsfolge A dagegen zum Zeitpunkt der Trstung einen negativen
Wert, so wird die dritte monostabile Stufe 76 getriggert, die dann eine Mehrzahl von Impulsen erzeugt, deren Anstiegsflanken ein Maß
für die Amplituden der Eingangsimpulse sind. Das Ausgangssignal der dritten monostabilen Stufe 76 speist eine weitere Inverterstufe 78,
die das Eingangssignal invertiert und dabei ein Ausgangssignal entsprechend dem Kurvenzug F in Fig. 6 liefert. Die Kurvenzüge E und F
werden dann einer Summierstufe. 80 zugeführt, die die Kurvenzüge E und F summiert, so daß ein Ausgangssignal entsprechend dem Kurvenzug
G der Fig, 6 entsteht. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Ausgangssignal
der Schaltung 50, d.h. der Kurvenzug G, über den Aufzeichnungskopf
44 zu der Spur 34 mit einer Amplitude geleitet, die ausreicht, um das magnetische Material der Trommel 30 je nach der Polarität
des zugeführten Impulses in den einen oder anderen Sättigungszustand zu überführen.
Der Verlauf der mit den Spuren der Trommel 30 aufgezeichneten Signale
ist mit Fig. 7 wiedergegeben. Der Kurvenzug a der Fig. 7 zeigt die kontinuierliche Taktimpulsfolge ähnlich dem Kurvenzug A der
Fig. 6. Während der ersten Umdrehung der Trommel 30 wird in der Spur 34 der Kurvenzug b aufgezeichnet. Man erkennt, daß der Kurvenzug b
einen ähnlichen Verlauf wie der Eurvenzug G der Fig. 6 hat. Die Spur 34 der Trommel 30 wird entweder positiv oder negativ, je nach der
Polarität des Kurvenzuges G der Fig. 6, entsprechend dem Kurvenzug b
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der Fig. 7 in den positiven oder negativen Sättigungszustand magnetisiert.
Mit anderen Worten, in dem Speichermedium kann je nach der
Polarität des Kurvenzuges G eine Aufzeichnung entweder in einem ersten oder in einem zweiten Speicherzustand erfolgen. Der Ausgangszustand
der Spur 34, der in dem Intervall zwischen Impulsen unverändert bleibt (wie das mit der gestrichelten Linie des Kurvenzuges
b gezeigt ist) , ist ohne Bedeutung. Die Wahl des Zeitpunktes für das
Auftreten der Vorderflanke des aufgezeichneten Impulses im Verhältnis zu der kontinuierlichen Taktimpulsfolge a der Fig. 7 stellt die
wichtige aufgezeichnete Information dar und hängt, wie oben erwähnt, von der Amplitude des von der Stufe 20 der Fig. 4 abgegebenen Signals
ab. Wie mit Fig. 7 gezeigt, haben die Anstiegsflanken der Impulse der Kurvenzüge b, c, d und e von diesen korrespondierenden
Flanken der Impulse des kontinuierlichen Kurvenzuges a die vorgeschriebenen
Abstände. In Fig. 7 ist eine Reihe gestrichelter Linien eingetragen, um den Abstand der Anstiegsflanken der aufgezeichneten
Impulse gegenüber den Flanken der Impulse des Kurvenzuges a zu verdeutlichen, der der Amplitude des Eingangssignals proportional ist.
Der Abstand zwischen der Anstiegsflanke des ersten mit dem Kurvenzug
b aufgezeichneten Impulses im Verhältnis zu der Anstiegsflanke
des ersten Impulses des Kurvenzuges a ist mit dem Buchstaben s bezeichnet.
Bei der zweiten Umdrehung der Trommel 30 werden die angrenzenden Eintastungen oder Impulse aufgezeichnet, deren Polarität derjenigen
der mit der ersten Umdrehung aufgezeichneten Impulse entgegengesetzt ist. Das während der zweiten Umdrehung zugeführte Signal
ist mit dem Kurvenzug c veranschaulicht, während das auf der Trommel 30 nach der zweiten Umdrehung aufgezeichnete resultierende Signal
mit dem Kurvenzug d der Fig. 7 wiedergegeben ist. Es ist ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung, daß die bei der zweiten Umdrehung aufgezeichneten angrenzenden Signalimpulse eine Polarität
haben, die der Polarität der während der ersten Umdrehung aufgezeichneten Impulse entgegengesetzt ist, so daß die Spur 34 dadurch
in einer Richtung in die Sättigung magnetisiert wird, die dem Zustand entgegengesetzt ist, in dem der Impuls bei der ersten Umdrehung
aufgezeichnet wurde. Wie mit Fig. 4 gezeigt, wird das Signal
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2^ unmittelbar gegenüber dem Signal 1- verschoben, das während der
ersten Umdrehung aufgezeichnet wurde. Wie in Verbindung mit Fig. 2 erläutert, wird die Polarität, mit der ein Signal aufgezeichnet
wird, durch die kontinuierliche Taktimpulsfolge A bestimmt. Da die Impulsfolge A längs des Umfangs der Trommel 30 eine feste Zuordnung
im Verhältnis zu der zweiten Aufzeichnungsspur 34 hat, bestimmt die Polarität des Kurvenzuges A die Polarität (oder den Sättigungszustand)
, mit der die Aufzeichnung eines entsprechenden Punktes in
der zweiten Spur 34 erfolgt. Infolgedessen werden Impulse, die in der Spur 34 nebeneinander festgehalten werden, mit entgegengesetzt
gerichteten Endzuständen des magnetischen Materials der Trommel 30 aufgezeichnet. Wie mit Fig. 7 gezeigt, magnetisieren die Impulse des
während aufeinanderfolgender Umdrehungen zugeführten Signals die Aufzeichnungsspur in entgegengesetzte Zustände oder Polaritäten. Da
die Breite der Impulse größer als der Abstand zwischen den mit der
Spur 34 aufzuzeichnenden Impulsen ist, verursacht die zweite Impulsgruppe eine Umkehr der Magnetisierungspolarität. Wie durch Vergleich
der Kurvenzüge b, c und d der Fig. 7 zu ersehen, überlappt der während der zweiten Umdrehung aufgezeichnete Impuls den während
der ersten Umdrehung der Trommel 30 aufgezeichneten angrenzenden Impuls. Infolgedessen wird der bei der zweiten Umdrehung erhaltene
Impuls über dem während der ersten Umdrehung erhaltenen Impuls aufgezeichnet,
so daß die Rüekflank® dieses erstes Impulses entfernt
wird, wie das mit dem Kurvanzug d der Fig. 7 veranschaulicht ist. Da jedoch die zeitliche Lage der Anstiegsflanke des aufgezeichneten Impulses
im Verhältnis zu dem kontinuierlichen Kurvenzug a die wesentliche
Information vermittelt, bleibt das Auslöschen der Rückflanke
©ines vorhergehenden Impulses durch einen anschließend aufgezeichneten
benachbartem lapal© ohne Bedeutung. In dem Kurvenzug d liefert
somit der Zeitpunkt der tosti@gsflanke I die in dem Impuls, der während der ®s&t®n Ufedrefouag ©rtialt©ss ^irdj, ©athaltene Information,
während di© zeitlich© Lage der Anstiegsflanke II die in dem angrenzenden,
bei dar zweiten Umdrehung abgegebenen Impuls enthaltene Information
liefert.
Dieser Aufzeichnungsvorgasig wird mit jeder Umdrehung d©r Trommel
Jedes3 aöff^Maeiehsi©iada Impuls- ©atspyachend der
Steuerung durch den fortlaufenden Kurvenzug a eine Umkehr des Magnetisierungszustandes hervorruft. Am Ende, d.h. nach ti* Umdrehungen
der Trommel 30, entspricht die Aufzeichnung im Ergebnis dem in Fig..7
gezeigten Kurvenzug e„ Das aufgezeichnete Signal entsprechend dem Kurvenzug e ist fortlaufend in der Spur 34 aufgetragen und hat dabei
eine feste Zuordnung zu dem in der Spur 32 aufgezeichneten fortlaufenden
Kurvenzug a. Die Zeitpunkte für das Auftreten der Anstiegsflanken der aufgezeichneten Impulse im Verhältnis zu den Anstiegsflanken
der entsprechenden Impulse des Kurvenzuges a sind dabei den Amplitudendes aufgeteilten, von deuouell© 12 abgegebenen Sigaais
niedriger Abtastgeschwindigkeit proportional.
Wie ersichtlich,, ist die in der Anstiegs!lanke I (vgl. Kurvesizug d
in Fig. 7) enthaltene zeitliche information entsprechend dem bei der ersten Umdrehung erhaltenen ersten Impuls verlorengegegangen.
Diese Anstiegsflanke I des ersten Impulses wird duFch. den mit dem
Buchstaben Z in Fig. 7 bezeichneten Impuls gelöscht, der den letzten, bei der η-ten Umdrehung der Trommel 30 aufgezeichneten Impuls
bildet. Der Impuls Z hat ein® Breit©9 di© größer als der Abstand der
Anstiegsflanken des Kurvenzuges a ist, uad "überlappt somit di© Aa-Stiegsflanke
I des bei der ersten Umdreliuffig aufgezeichnetem ersten
Impulses. Somit wird im Anschluß an die Äastiegsflanke des Impulses
Z mit dem Abstand T des aufgezeichneten Impulses eise mit dem
stäben X bezeichnete Fehlflaake eingeführt» Bei der vorliege
Erfindung, wo Fernsehsignal in der Fora durch lang© Intervall© von·=·
einander getrennter Bildelement© aafgeaeicstaet wenden sollen s. as
dann später mit hoher Geschwindigkeit abg©l@a@a &u xjesu@me kaum die
an sich falsch© Anstiegs!laak© X so amgooffdaet w®s"«S@ffis daß si© im
den Bereich eia@r Schwarzaustastung <&®s FoKBsefesigasIs fällt taasd
dauer das Ausgangssignal saicht Ibeeiaträefetigt»
Wenn die Anweseaheit der Fehlflank© dagegen als störessä amzas©!a©s
ist, so kann ihr Auftreten auch dadurch vsrfiindert vmffdens dsS ©ime
weitere Tastung mit einem Aufzeichnungsimpals vorgemotamen wird, dar,
anders als die vorausgehenden Impulse, kürzer als di© Impulse des
Kurveazuges a d©r Fig. 7 gemacht wird«, So seigt Ie Fig, 3 üew Eurveasisg
a den instand der Magnettrommel aas d®n äl@s® n&sfa dter Auf-
zeichnung der llückflanke X des Impulses Z hat. Wie oben ausgeführt,
wird die llückflanke X dem zuerst aufgezeichneten Impuls überlagert,
so da^ die Anstiegsflanke I dieses ersten Impulses gelöscht wird.
Wie mit dem Kurvenzug b in Fig. 8 gezeigt, soll ein zusätzlicher Impuls aufgezeichnet werden, so daß die zeitliche Lage seiner Anstiegsflanke,
die hier mit Z + 1 bezeichnet ist, die gewünschte Information vermittelt. Die mit dem Buchstaben W bezeichnete Anstiegsflanke, die von der Anstiegsflanke normalerweise den Abstand T hätte
(s. Kurvenzug a der Fig. 8), wird durch ein vorgegebenes Intervall
unterdrückt, so daß die Anstiegstlanke W mit einer Flanke eines
Impulses des Kurvenzuges a der Fig. 7 koinzident ist. Dabei wäre die Anstiegsflanke W ebenfalls mit einer Anstiegsflanke des korrespondierenden
Impulses des Kurvenzuges B der Fig„ 6 koinzident. Der Kurvenzug
C der Fig. 8 zeigt die resultierende Magnetisierung der zweiten Spur der Magnettrommel 30„ Wie ersichtlich, ist die Fehlflanke
X entfernt und statt dessen eine Anstiegsflanke Z + 1 mit der gewünschten
Information überlagert worden. Obwohl keine Fehlflanke vorhanden ist, ist die Anstiegsflanke I des zuerst aufgezeichneten
Impulses beseitigt worden» Es kann bei der Aufzeichnung eingerichtet werden, daß die erste Tastung bzw. der erste Impuls keinen Anteil
der gewünschten Information enthält. Jedoch wäre es notwendig, für
die erste Tastung bei der ersten "Umdrehung einen geeigneten Impuls
aufzuzeichnen, um die Spur während des Intervalls y in der richtigen
Weise magnetisieren zu können, der im übrigen zu keinem anderen Zeitpunkt aufgezeichnet und dessen Magnetisierung bestimmt würde.
Es stellt ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung dar,
daß das vorstehend beschriebene Verfahren keine Löschung oder einen Vorlaufzyklus erfordert, bevor eine neue Tastreihe aufgezeichnet
wird. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Aufzeichnung von fortlaufend in entgegengesetzten Magnetisierungszuständen aufgebrachten Impulsen
und durch die Aufrechterhaltung der aufgezeichneten Impulse für eine ausreichend lange Dauer, so daß sie angrenzenden Tastungen
entgegengesetzter Polarität überlagert werden können und somit automatisch jede Information löschen, die zuvor noch auf der Trommel
vorhanden gewesen wäre.
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Mit den Fig. 9 und 10 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Systems
und des Verfahrens zur Aufzeichnung nach der Erfindung wiedergegeben,
das eine Aufzeichnung der Impulse in richtiger Reihenfolge ermöglicht, wie das nachstehend beschrieben wird. Bei diesem
abgewandelten Ausführungsbeispiel brauchen die Tastimpulse nicht neben den bei vorhergehenden Umdrehungen der Magnettrommel 30 aufgezeichneten
Impulsen festgehalten zu werden. Das Verfahren nach diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel erfordert jedoch, daß die
Aufzeichnungsspur 34 der Magnettrommel zuvor einem Vorlauf unterworfen wird, bei dem der Kurvenzug A der Fig. 6 spiegelbildlich
aufgezeichnet wird. Ein Beispiel für eine solche invertierte Impulsfolge ist mit dem Kurvenzug a der Fig. 10 wiedergegeben; sie besteht
wieder aus einer ganzen Anzahl von mit entgegengesetzter Polarität aufeinanderfolgenden Impulse. Diese ganzzahlige Impulsfolge
wird längs des Umfangs der Trommel 30 aufgezeichnet. Wie in Verbindung
mit Fig. 2 beschrieben, wird die Eingangsinforraation von der Ouelle 12 verwendet, um die Dauer des von einer monostabilen Stufe
abgegebenen Impulses zu bestimmen, wobei die monostabile Stufe durch einen entweder positiven oder negativen ausgewählten Impuls der
Taktimpulsfolge getriggert wird. Das Verfahren zur Auswahl des Triggerimpulses aus der Taktimpulsfolge hängt vom AnwendungsfalL abj
der Triggerimptils könnte wie zuvor von einer Zählstufe ausgewählt
werden, die nach Speisung mit einer bestimmten Anzahl von Taktimpulsen
ein Äusgangssignal erzeugt. So könnten die unregelmäßig verteilten Impulse beispielsweise zu einer monostabilen Stufe ähnlich
der Stufe 68 der Fig. 2 geführt, werden. Wie oben erläutert, ist
der Zeitpunkt des Auftretens der Rückflanke des,Ausgangssignals der
monostabilen Stufe eine Funktion der Amplitude des Eingangssignals. Der Wellenzug D der Fig. 6 könnte zu den Gattern 72 und 70 der Fig.9
geleitet werden. Eine fortlaufende Taktimpulsfolge A, wie sie in Fig. 6 (und Fig. 10) dargestellt ist, kann das Gatter 72 sowie über
die Inverterstufe 58 das Gatter 70 beaufschlagen. Das Gatter 72 läßt
den Kurvenzug D der Fig. 6 in Abhängigkeit von den ins Positive gehenden Flanken der Taktimpulsfolge A passieren. Die Rückflanke der
Taktimpulsfolge A kann beispielsweise den Eingang einer Impulserzeugungsstufe 74A beaufschlagen. Der Kurvenzug D wird ebenso von
dem zweiten Gatter 70 in Abhängigkeit von einem von der Inverterstu-
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fe 58 gelieferten Signal zu einer Impulserzeugungsstufe 76A durchgelassen.
Die negative Flanke der Impulsfolge A betätigt das Gatter 70 dabei so, daß der von der monostabilen Stufe erzeugte Kurvenzug
D zu der Impulserzeugungsstufe 76A gelangt. Insoweit ist
das System in gleicher Weise wie das System der Fig. 2 aufgebaut. Die Impulserzeugungsstufen 74A und 76A erzeugen jedoch keine Im-r
pulse konstanter Breite, sondern sie liefern Impulse, deren Rück-
fcpinzidieren flanken mit den Anstiegsflanken der jeweils nächsten Taktimpuls^.
Wie mit Fig. 9 gezeigt, beaufschlagt die kontinuierliche Taktimpulsfolge A die Impulserzeugungsstufe 74A und in ähnlicher Weise,
über die Inverterstufe 58, die Impulserzeugungsstufe 76A. Wie mit dem Kurvenzug b der Fig. 10 gezeigt, kann der während der ersten
Umdrehung aufgezeichnete Kurvenzug beispielsweise ein Paar Impulse haben, deren Anstiegsflanken 1 und 2 zeitlich in Übereinstimmung
mit der Amplitude des Eingangssignals gelegt sind. Die Rückflanken 3 und 4 fallen jedoch, wie in Fig. 10 durch Gegenüberstellung der
Kurvenzüge a und b veranschaulicht, mit den Rückflanken der korrespondierenden Impulse des Wellenzuges a zusammen.
Wie mit Fig. 9 gezeigt, sind die Ausgangssignale der Impulserzeugungsstufen
74A und 76A unmittelbar bzw. über die Inverterstufe 78 zu der Summierstufe 80 geführt, die das Ausgangssignal abgibt. Der
Wellenzug c der Fig. 10 gibt das bei der zweiten Umdrehung der Trommel 30 aufgezeichnete Signal wieder. Es ist besonders darauf hinzu-
> weisen, daß die Tastungen oder Impulse nicht nebeneinander liegen
oder gleiche Abstände von Impulsen aufweisen müssen, die während der ersten Umdrehung aufgezeichnet wurden, wie das mit den Kurvenzügen
b und c der Fig. 10 gezeigt ist. Die Anstiegsflanken S und θ
der Impulse des Kurvenzuges c vermitteln die gewünschte Information der beiden getasteten Signale, während die Rückflanken 7 und
mit den RUckflanken der korrespondierenden Impulse des Taktsignals
a zusammenfallen. Der Zustand der Spur 34 der Magnettrommel 30 nach einer Aufzeichnung von zwei Umdrehungen ist mit dem Kurvenzug d der
Fig. 10 veranschaulicht. Man erkennt, daß die Anstiegsflanken 1, 2,
3 und 6 mit der richtigen zeitlichen Lage bzw. dem richtigen Abstand
im Verhältnis su den Anstiegsflanken der korrespondierenden
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Impulse des Taktsignals a aufgezeichnet worden sind. Nach M Umdrehungen
der Magnettrommel 30, wobei dann alle Tastungen bzw. Impulse aufgezeichnet worden sind, ist die AnstiegsflanJ^ des ursprünglichen
Kurvenzuges a der Fig. 10 gelöscht worden, so daß die dann aufgezeichneten Flanken die gewünschte Information enthalten.
Dieses abgewandelte Verfahren und System vermeiden die Notwendigkeit,
Impulse bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Trommel nebeneinander
aufzeichnen zu müssen. Jedoch ist hier ein vorbereiten-= der Schritt notwendig, um den Kurvenzug a der Fig. 10 vor der Aufzeichnung
der getasteten Impulse auf die Spur 34 aufzubringen. Es ist daher nicht möglich, unmittelbar nach der Aufzeichnung einer
jk ersten Impulsfolge eine neue Impulsfolge zu speichern. Vielmehr ist
mindestens eine Umdrehung der Trommel 30 zur Vorbereitung der Spur
34 notwendig, bevor eine neue Impulsfolge aufgezeichnet werden kann.
Beide Ausführungsbeispisle der Erfindung führen zu einem magnetischen
Signal, das in einem kontinuierlich umlaufenden Aufzeichnungsmedium
mit zwei Speicherzuständen gespeichert ist, wobei die aufgezeichneten
Impulse eine Impulsfolge mit der Frequenz dew Tcktimpulsfolge
bilden, in der jede der positiven und negativen Flanken der Impulsfolge im Verhältnis zu der Taktimpulsfolge zeitmoduliert
ist.
Das in der zweiten Spur 34 aufgezeichnete Signal soll In der Folge
abgespielt werden können, in der die Impulse bei ein©? einzelnen W Umdrehung auf die Trommel 30 gebracht werden. Wie weiter oben erwähnt, kann ein Bild mit Fernsehinformation von der Fernsehkamera
in der mit Fig. 3 dargestellten Weise in vertikaler Richtung abgetastet und auf der Trommel 30 aufgezeichnet werden, die dann abgelesen
werden kann, um auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 42
ein Bild mit normalem horizontalem Abtastraster aufzuzeichnen,, Nachdem
die Information einmal auf der Trommel 3O aufgezeichnet worden ist, kann sie bei folgenden Umdrehungen der Trommel 30 so oft wiederholt
werden, wie das gewünscht wird. In Verbindung mit den Fig.
1 und 11 wird nun ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens nach der
Erfindung zur Verarbeitung des von dem Abspielkopf 47 gelieferten Signals erläutert. Das von dem Abspielkopf 47 abgegslbene Signal
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(viii. Kurvenzug e der Fig. 7 und Kurvenzug a der Fig. 11), beaufschlagt
das Bifferentiierglied 82, so daß ein Signal entsprechend dem Kurvenzug b der Figo 11 mit einer Mehrzahl von Impulsen gleicher
Polarität, und z.var je einem Impuls für jede Änderung des Kurvenzuges a, erhalten wird, üie fortlaufende,, mit dem Kurvenzug c
der Fig. 11 veranschaulichte Taktimpulsfolge speist den Sägezahngenerator
84, der einen Sägezahnimpuls entsprechend dem Kurvenzug d der Fig. 11 erzeugt. Mit diesem Sägezahnimpuls wird die Taststufe
86 gespeist, die ihrerseits ein Ausgangssignal erzeugt, das in Fi;i„ 11 mit dem Kurvenzug e gezeigt ist und dessen .Amplituden von
dem relativen Zeitpunkt abhängen, zu dem das Sägezahnsignal entsprechend
dem Kurvenzug d durch die Impulse des Kurvenzuges b getastet wird. Das Signal e beaufschlagt den Filterkreis 88, um die
Impulsstruktur zu eliminieren und statt dessen einen kontinuierlichen
Wellenzug zu erhalten, wie er in Fig, 11 mit dem die aufgezeichnete
Information repräsentierenden Kurveiizug F gezeigt ist.
Die in der Spur 34 aufgezeichnete Information kann durch abgewandelte
Verfahren und Systeme verarbeitet werden. Beispielsweise kann das dem Wellenzug b der Fig» 11 entsprechende Signal, das von dem
Differentiierglied 82 geliefert wird, einer bistabilen Stufe zugeführt
werden, um den Kreis in den einen seiner beiden Zustände zu schalten. Weiter wird dann die Taktirapulsfolge c der Fig. 11 dieser
bistabilen Stufe zugeführt, so daß die folgende Flanke der Taktimpulsfolge,
ob positiv oder negativ, die bistabile Stufe in ihren ursprünglichen Zustand zurückstellt. Der Verlauf des von der bistabilen
Stufe abgegebenen Ausgangssignals ist mit dem Kurvenzug g in Fig. 11 wiedergegeben. Der Kurvenzug g enthält eine Mehrzahl von
Impulsen, deren Breite durch die Bestimmung des Zeitpunktes der Anstiegsflanken
der von der zweiten Spur 34 abgegebenen Impulse der Impulsfolge a festgelegt wird= Die ursprüngliche Amplitudenmodulation
des Signals kann durch geeignete Integrationsverfahren wiedergewonnen
werden. Statt dessen kann auch die Grundfrequenzkomponente der von der Trommel 30 abgespielten Impulsfolge ausgeblendet werden.
Die Phase des resultierenden Signals ist eine Funktion der Bestimmung des Zeitpunkts für das Auftreten der Anstiegsflanken die-
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ser Impulse. Das aufgezeichnete Signal ist ferner ein durch die Amplituden der getasteten Signale phasenmodulierter Träger. Dieses
Trägersignal kann mit herkömmlichen Phasendiskriminatorstufen
demoduliert werden, wobei die Grundfrequenz der Taktimpulsfolge a der Fig. 11 als Bezugsphase benutzt wird.
In der Fernsehtechnik wird ein, einzelnes Bild eines Fernsehbildes
normalerweise aus zwei Feldern zusammengesetzt, die ineinander geschoben werden. Das in Fig.,3 gezeigte Abtastraster gibt nur das
erste Feld eines solchen durch Ineinanderschieben zusammengesetzten Bildes wieder. Wenn ein zweites Feld in das Abtastraster der
Fig. 3 eingeschoben werden soll, so kann das zweite Feld als ver-
ψ schobene Folge von Impulsen I1 1, 2 2*» etc· wiedergegeben werden,
die jeweils in die Mitte zwischen die ersten und zweiten horizontal verlaufenden Zeilen des Bildes fallen. In Fig. 3 wäre es dann
zur Aufzeichnung des zweiten Feldes notwendig, auf der Magnettrommel 30 eine dritte Aufzeichnungsspur 36 vorzusehen. Die ausgetasteten
Impulse können der dritten Spur 36 über einen Aufzeichnungskopf
51 zugeführt werden. Das Signal kann von der Fernsehkamera durch vertikales Abtasten der Auffangelektrode entsprechend einem
mit Fig. 3 gezeigten Raster erhalten werden; jedoch wird das Signal
in diesem Fall zwischen den zuvor getasteten Punkten getastet. Beispielsweise würde dann ein weiterer Punkt zwischen den Punkten
1- und 1„ sowie zwischen I2 und 1„ etc. getastet, bis ein vollständiges
zweites Feld aufgebaut worden ist. Statt sämtlicheImpul-
* se zu der zweiten Spur 34 zu leiten, würden die ausgetasteten Impulse
hier dann in entsprechender Abwandlung zunächst der zweiten Spur 34 und dann der dritten Spur 36 zugeführt. Ein solcher Tastvorgang
könnte mit Hilfe einer Schaltstufe 38 vorgenommen werden, die zwischen dem Ausgang der Impulsmodulierschaltung 50 und den Aufzeichnungsköpfen
44 und 51 liegt. Nach dem Ablesen würde in der oben erläuterten Weise ein erstes Feld über eine Schaltstufe 4O abgelesen.
Nach dem Abspielen des ersten Feldes kann der Zustand der Schaltstufe 40 so geändert werden, daß das zweite Feld über einen
Abspielkopf 48 von der dritten Aufzeichnungsspur 36 abgespielt werden kann.
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Eine weitere Abwandlung ist in der Weise möglich, daß eine zweite
vertikale Abtastung ähnlich der der Fig. 3 verwendet wird, um das zweite Feld auf der dritten Spur 36 aufzuzeichnen. Bei diesem abgewandelten Verfahren würde die Auffangelektrode der Fernsehkamera
so abgetastet, daß sie zunächst ein ganzes erstes Feld und dann bei einer zweiten Abtastung ein zweites Feld liefert, mit dem dann der ·
Aufzeichnungskopf 51 über die Schaltstufe 38 gespeist würde. Um die
aufgezeichneten Signale abzuspielen, kann di· Schaltstufe 40 dann zunächst das gesamte erste Feld von der Spur 34 und dann anschließend das gesamte zweite Feld von der Spur 39 abnehmen, um das gewünschte, auf der Kathodenstrahlröhre 42 wiederzugebende ineinandergeschobene Informationsbild zu erhalten·
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Claims (12)
1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf eineis endlos umlaufenden
Speichermedium mit ersten und zweiten SpeicherzustäBden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Taktimpulsfolge mit
einer ganzen Zahl zwischen einer ersten und einer zweiten Polarität
wechselnder Impulse gleicher Breite längs einer geschlossenen Umlaufbahn des Speichermediums angeordnet, sodann mittels
der Impulse ein erster Abschnitt des Signals zur Aufzeichnung eines ersten Impulses auf dem Speicheraedium in dem ersten Speicherzustand getastet und dabei eine Flanke des ersten Impulses
im Verhältnis zu einen korrespondierenden Impuls der Taktimpulsfolge
entsprechend der Amplitude des getasteten ersten Abschnitte aufgezeichnet und daß hierauf ein zweiter Abschnitt des
Signals zur Aufzeichnung eines zweitem Impulses auf dem Speicher
medium neben des ersten Impuls in des zweiten Speicherzustand ge
tastet und dabei eine Planke des zweiten Impulses unter teilw®iser
Uberlppung eines Teils des ersten Impulses durch den spalten Impuls im Verhältnis zu eines» korrespondierenden Impuls der
TaktImpulsfolge entsprechend der Amplitude amrn getasteten zweiten Abschnitts aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet» daß dsr ©rst©
Impuls auftritt, wenn der entsprechest® Impuls der Tafetimpulsfolge
eine erste Polarität besitzt, so daß de? ©rsts Impuls in d@m
ersten Speicherzustand aufgezeichnet wlrus und daß der gleite ia~
puls auftritt, wenn der entsprechend® lapals des? Taktitapulsfolge
die zweite Polarität besitzt., so daß dar zweit® Impuls
chend der Polarität der Taktimpuisfolg® iss dem zweiten
zustand aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennÄehnet, daß das
endlose Speichermedium in wiederholter Form für eine Mehrzahl von
Umdrehungen an einem Aufzeichnungskopf vorbeibewegt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulsfolge
in einer ersten Spur des endlos umlaufenden Speichermediums und die ersten und zweiten Impulse in einer zweiten Spur
des endlos umlaufenden Speichermediums aufgezeichnet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Impuls während einer ersten Umdrehung des Speichermediums und der zweite, benachbarte Impuls während einer zweiten Umdrehung des
Speichermediums aufgezeichnet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Kurvenzug ähnlich der fortlaufenden Taktimpulsfolge auf dem
Speichermedium aufgezeichnet und der erste und zweite Impuls dem
zweiten Kurvenzug überlagert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückilanken
des ersten und zweiten Impulses im wesentlichen mit den jRückflanken des korrespondierenden Impulses des zweiten Kurvenzuges
koinzidieren.
8. System zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1-7, mit
einem endlos umlaufenden, in einem ersten und einem zweiten Speicherzustand aufzeichnenden Speichermedium, gekennzeichnet durch
eine auf dem Speichermedium angeordnete erste Spur mit einer zwischen
einer ersten und einer zweiten Polarität abwechselnden, von einer ganzen Zahl Impulse gebildeten Taktimpulsfolge; eine erste
Einrichtung zur Austastung von Abschnitten des Signals sowie eine der ersten Einrichtung zugeordnete zweite Einrichtung für die Lieferung
von Impulsen mit zeitlich in Abhängigkeit von der Amplitude des Signals im Verhältnis zu dem entsprechenden Impuls der
Taktimpulsfolge versetzten ersten Flanken; eine dritte Einrichtung zur Aufzeichnung der Impulse auf eine zweite Spur des Speichermediums;
eine vierte Einrichtung zur Bewegung des Speichermediums im Verhältnis zu der dritten Einrichtung; sowie eine fünfte
Einrichtung zur Bestimmung des Speicherzustandes, in dem die Impulse
mittels der dritten Einrichtung entsprechend der Polarität des korrespondierenden Impulses der Taktimpulsfolge aufgezeichnet
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sind, so daß die Aufzeichnung benachbarter Impulse mit abweichenden
Speicherzuständen erfolgt..
9. System nach Anspruch 8J dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten
Spur des Speichermediums eine sechste Einrichtung zum Abspielen der aufgezeichneten Impulse und der sechsten Einrichtung eine
siebente Einrichtung zugeordnet ist, um die Impulse mit der Taktimpulsfolge zu vergleichen unddamit ein dem Abstand zwischen
den Flanken der Impulse und einer Flanke des entsprechenden Impulses der Taktimpulsfolge proportionales Ausgangssignal zu erzeugen.
w 10. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Speichermedium eine sechste Einrichtung zur Aufzeichnung des Signals in
einer dritten Spur sowie eine siebente Einrichtung zur Schaltung der Impulse zwischen der zweiten oder dritten Spur aufweist.
System nacii Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Einrichtung für Koinzidenz der zweiten Flanken der Impulse mit einer Flanke des korrespondierenden Impulses der Taktimpulsfolge
sorgt.
12. System nach Anspruch 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Einrichtung Abschnitte des aufgeteilten Signals tastet, so l· daß angrenzend aufgezeichnete Impulse bei folgenden Umdrehungen
des endlos umlaufenden Speichermediums eine Tastung erfahren.
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909845/1560
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