DE2844315A1 - Hitzebestaendiger industriebodenstein - Google Patents
Hitzebestaendiger industriebodensteinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/14—Waste materials; Refuse from metallurgical processes
- C04B18/141—Slags
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Description
STEINE Ur ERDEN GES.M.S.H. , Lins r
"Hitsebeständiger Industriebodenstelij*
"Hitsebeständiger Industriebodenstelij*
Die Erfindung betrifft einen hitzebeständigen Industrie—
bodenstein auf Betonbasis mit Zementbindung.
Hitzebeständige Bodensteine werden auf Arbeitsbühnen aus Stahl und in anderen Arbeltsbereichen von Wärmebetrieben
der Metallhüttenindustrie zum Schutz und zur Befestigung von Arbeitsflächen verlegt. Die Verlegung erfolgt meist
in Form eines Verbundpflasters* Die Betonsteine müssen
hohen Temperaturen standhalten und den Untergrund z.B. vor Spritzern flüssigen Metalls und flüssiger Schlacke schützen könneno Außerdem werden hohe Ansprüche an die Abrieb- und Druckfestigkeit dieser Bodeasteine gestellt«
in Form eines Verbundpflasters* Die Betonsteine müssen
hohen Temperaturen standhalten und den Untergrund z.B. vor Spritzern flüssigen Metalls und flüssiger Schlacke schützen könneno Außerdem werden hohe Ansprüche an die Abrieb- und Druckfestigkeit dieser Bodeasteine gestellt«
Als hitzebeständige Industriebodensteine sind Steine aus ίeuerfestem Material bekannt, Z9B. Steine auf Schamotte—,
Magnesit- oder Bolomitbasis« Biese Bodensteine sind jedoch
wegen des hohen Preises der Feuerfestmaterialien sehr teuer.
Die übliches Bodesj-» tsEwe Pflastersteine auf Betonbasis init
Zemenfrbindung sind zwar weseailiefo billiger, für die Verwendung
in der Hüttenindustrie aber zn wenig hitzeständig.
Si© enthalten stets Kristalinasser, insbesondere im QuErzaateilg
und weröea daher dureh Hitzeeinwirkung schon bei
relativ niedriger Temperatur ηηά nach feirzer Zeit völlig
zerstört, weil der Kristallwasserenteil flüchtig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hitzebe-Btändlgen
Industriebodenstein zu schaffen, der billig und trotzdem gut hitzebeständig 1st und den großen Beanspruchungen
la der Hüttenindustrie standhält.
Diese Aufgabe wird bei einem hitzebeständigen Industrieauf Betonbasis mit Zementbindung erfindungsgemäß
gelöst, daß er in an sich bekannter Weise aus einer
mit zerkleinerter Hochofenschlacke als Zu-
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Schlagstoff besteht, wobei der Zuschlagstoff zu ko bis
60 Gew.—% aus einer &ias Hüttenhartsplitt bestehenden Grobkomponente
im Korngrößenbereicä zwischen h und 16 mus und zu
60 bis ho Gew.-jS aus einer aus Schlackengranulat und/oder
Hiittenbrechsand bestehenden Felakomponente im Korngrößesbereich zwischen 0 und 4 ma gebildet ist«
Unter"Hüttenhartspllit" wird gebrochener Hüttenhartsteic
verstanden, welcher durch Impfen der flüssigen Hochofenschlacke Bit einem feinkörnigen Gut im Verein mit langsamem
Kühlen durch Erstarren in Form eines kristallinen, zähen und druckfesten Gestsins erhalfen wird (vgl.ÖNORM B 5313}.
Unter "Schlackengranalat" wird das durch schnelles Kühlen
von Hochofenschlacke mit großer Wassermenge gewonnene Granulat von glasiger, sandartiger Beschaffenheit verstanden
(vgl. ÖNORM B 3313).
Unter "Hüttenbrechsand" versteht man die Feinfraktion von
Hüttenlelchtsplltt, welcher durch langsames Kühlen von
flüssiger Hochofenschlacke gewonnen wird und eine kristallin.
Struktur alt mehr oder minder großen Poren hat.
Es sind zwar Betonmischuiigen mit einem Zuschlagstoff aus
zerkleinerter Hochofenschlacke für die verschiedensten Zwecke an sich bekannt. Solche Betonmischungen sind z.B.
schon seit langem für Schüttbeton, aber auch zur Herstellung von Formsteinen verwendet worden. Solche bekannte Beton—
mischungen sind aber niemals für die Herstellung von Indusir:
bodensteinen eingesetzt worden, weil nicht zu erwarten var, daß ein Zuschlagstoff aus zerkleinerter Hochofenschlacke
eine für diesen Zweck ausreichende Schlag-» und Abriebfestigkeit
sowie Hitzebeständigkeit der Steine ermöglicht. Der erfindungsgemäße Industriebodenstein beweist das Gegenteil,
wenn er aus einer Betonmischung alt der erwähnten Zusammensetzung
gebildet ist.
Zweckmäßig besteht der Grobzuschlagstoff des erficdungsge-■aßen
Steines aus zwei Fraktionen, nämlich aas Eüttenbartsplitt
alt einer Körnung von 8 bis 12 35» und aus Hüttenhart-
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splitt mit einer Körnung von h bis 8 mm, wobei die erstgenannte Fraktion 15 bis 35 Gew.-Jt und die zweitgenannte
Fraktion 2o bi· ho Gew.-£ des gesamten Betonzuschlagstoffes
ausmacht·
Der Feinzuschlagstoff des erfindungsgemäßen Steines besteht vorteilhaft aus - bezogen auf die gesamte Betonzuschlagstofi-■enge - Io bis 4o Gew.-# gebrochenen Schlackengranulat und
Io bis ho Gew.-£ Brechsand,
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße hitzebeständige Industriebodenstein durch folgende Zusammensetzung des Betonzuschlagstoffes gekennzeichnet:
2o - 23 Gew.-£ Hiittenhartsplitt der Korngröße 8 bis 12 mm
25 - 27 Gey.~£ Hiittenhartsplitt der Korngröße h bis 8 mm
26 - 29 Gew.-£ Hüttenbrecheand der Korngröße O bis h mm
2% «■ 26 Gew,—% gebrochenes Schlackengranulat der
Der Zement des erfindungsgemäßen Industriebodensteines ist vorzugsweise ein Hochofenzement«
Die Betonmischung zur Herstellung des erfindungsgemäßen hitzebeständigen Industriebodensteines ist vorzugsweise
gekennzeichnet durch eine Hochofenzementmenge von 35o bis 45o kg, vorzugsweise von etwa 39o kg, pro m3 Trockenbeton-Bischung, sowie durch einen Wasser-Zement-Faktur von 0,25
bis 0,50, vorzugsweise etwa 0,35 bis 0,40.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiele näher erläutert:.
Ee wurde eine Betonmischung aus folgenden Bestandteilen
angerührt: 306 kg Hiittenhartsplitt, Korngröße 8 - 12 mm 375 " HUttenhartsplitt, Korngröße k - 8 mm
296 N Hüttenbrechsand, Korngröße 0-4 mm
356 * Schlackengranulat,Korngröße 0 — 2 mm
39o " Hochofenzement
148 1 Vas«er.
Jh
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Aus der Betonmischung wurden in üblicher Weise Steine hergestellt, indem sie in Formen eingefüllt und der Beton
durch Vibrieren der Formen und durch Druck von oben verdichtet wurde« Dann wurden die Formen von den Steinen abgezogen und die Steine einige Stunden stehengelassen. Anschließend wurden die Steine in eine Dampfkammer eingebracht und bei 57° C unter Dampf während 6 Stunden aus»
härten gelassen.
Nach einer Lagerzeit von 28 Tagen konnte an den Steinen eine Druckfestigkeit von etwa 4oo kp/m2 gemessen werden.
Außerdem wurden jeweils drei Steine einer Temperaturwechselbeständigkeit-Prüfung nach DIN 51068, Teil 1-unterworfen und es konnten dabei folgende Werte festgestellt werden:
Io Abschreckungen, Stein 3 nach 11 Abschreckungen«
ohne Schaden überstanden.
Die Erprobung der erfindungsgemäßen Steine unter Bedingungen der Hüttenpraxis ergab folgendes:
Es wurde eine Arbeitsfläche mit ofen Steinen in der Form eines Verbundpflasters ausgelegt und die Fugen wurden mit
Zementeörtelschlemme vergossen. Auf die verlegten Steine wurden sodann aus einem Löffel flüssige Hochofenschlacke
und flüssiger Stahl jeweils mit einer Temperatur von etwa 14oo° C ausgeleert· Die Steine zeigten nur oberflächlich
einen geringen Angriff und brauchten nicht ausgetauscht zu werden»
Die erfindungsgemäßen hitzebeständigen Industriebodensteine kosten weniger ale die Hälfte der bekannten Steine auf
Schamotte-, Magnesit·· oder Doloaitbasis«
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Claims (1)
- ' Patentanwälte,; Dr. Waiter KraueDr.AnnokäteWeisertirm.jorddr. !5, 2CC0 Λ/.ϋηοιοηPatentansprüche1« Hitzebeständiger Industriebodenstein auf Betonbasis mit --' Zementbindung, dadurch gekennzeichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus einer Betonmischung mit zerkleinerter Hochofenschlacke als Zuschlagstoff besteht, wobei der Zuschlagstoff zu ko bis 60 Gew.% aus einer aus Hiittenharteplitt bestehenden Grobkomponente im Korngrößenbereich zwischen k und l6 mm und zu 60 bis ko Gew,-% aus einer aus Schlackengranulat und/oder Hüttenbrechsand bestehenden Feinkomponente la Korngrößenbereich zwischen O und k mm gebildet ist.2« Hitzebeständiger Industriebodenstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grobzuschlagstoff aus zwei Fraktionen besteht, nämlich aus Hüttenhartsplitt mit einer Körnung von 8 bis 12 mm und aus Hüttenhartsplitt mit einer Körnung von k bis 8 mm, wobei die erstgenannte Fraktion 15 bis 35 Gew.-% und die zweitgenannte Fraktion 2o bis ko Gew.— % des gesamten Betonzuschlagstoffes ausmacht,5· Hitzebeständiger Industriebodenstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinzuschlagstoff — bezogen auf die gesamte Betonzuschlagstoffmenge - aus Io bis ko Gew.-% gebrochenem Schlackengranulat und Io bis ko Gew.—% Brechsand besteht*4« Hitzebeständiger Industriebodenstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch •ine Zusammensetzung des Betonzuschlagstoffes von9 0 9 8 1.7 / 0 7 0 1 . ,2o - 23 Gew.-ji Hüttenhartsplitt der Korngröße 8 bis 12 mm,25 - 27 Orew*~% Hüttenhartsplitt der Korngröße k bis 8 mm,26 - 29 Gew.-i Hiittenbrechsand der Korngröße 0 bis h mm und 24 - 26 Gew.-^ gebrochenes Schlackengranulat derKorngröße 0 bis 2 mm.5· Hitzebeständiger Industriebodenstein nach einem der An Sprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet daß der Zement ein Hochofenzement ist«6« Betonmischung zur Herstellung eines hitzebeständigen Industriebodensteines nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Hochofenzement-■enge von 35o bis 45o kg, vorzugsweise von etwa 39o kg, pro m3 Trockenbetonmischung, sowie durch einen VasserZement-Faktor von 0,25 bi· 0,5o, vorzugsweise etwa 0,35 bis 0,4o.909817/0 7 01
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT761277A AT357092B (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Hitzebestaendiger industriebodenstein und betonmischung zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844315A1 true DE2844315A1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=3597806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844315A Withdrawn DE2844315A1 (de) | 1977-10-25 | 1978-10-11 | Hitzebestaendiger industriebodenstein |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT357092B (de) |
CH (1) | CH632041A5 (de) |
DE (1) | DE2844315A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621838C1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-02-11 | Rudolf Witter Sen | Feuerfester Beton und Verfahren zu seiner Herstellung |
AT54U1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-12-27 | Freund & Co Ohg Freund & Co Oh | Zuschlagstoffkomponente fuer baustoffe |
-
1977
- 1977-10-25 AT AT761277A patent/AT357092B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-10-11 DE DE2844315A patent/DE2844315A1/de not_active Withdrawn
- 1978-10-13 CH CH1061878A patent/CH632041A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3621838C1 (de) * | 1986-06-28 | 1988-02-11 | Rudolf Witter Sen | Feuerfester Beton und Verfahren zu seiner Herstellung |
AT54U1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-12-27 | Freund & Co Ohg Freund & Co Oh | Zuschlagstoffkomponente fuer baustoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT357092B (de) | 1980-06-10 |
ATA761277A (de) | 1979-10-15 |
CH632041A5 (en) | 1982-09-15 |
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