DE284429C - - Google Patents
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- DE284429C DE284429C DENDAT284429D DE284429DA DE284429C DE 284429 C DE284429 C DE 284429C DE NDAT284429 D DENDAT284429 D DE NDAT284429D DE 284429D A DE284429D A DE 284429DA DE 284429 C DE284429 C DE 284429C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A25/00—Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 284429 KLASSE 72 c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Ruhr.
Zerlegbares Geschützrohr riebst zugehörigem Rohrwagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. März 1914 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf zerlegbare Geschützrohre nebst zugehörigem Rohrwagen und
besteht in erster Linie in einer Anordnung, die ein bequemes Zerlegen und Zusamme" nsetzen
des Geschützrohres auf dem Rohrwagen ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar zeigt
ίο Fig. ι die linke Seitenansicht des Geschützrohres
mit Gleitbahnträger des Rohrwagens, teilweise im Schnitte,
Fig. 2 eine der Fig. i, entsprechende Darstellung
bei anderer Lage einzelner Teile;
Fig. 3 bis 5 sind Schnitte nach 3-3, 4-4 und 5-5 der Fig. 1, von rechts gesehen; ferner veranschaulicht
Fig. 3 bis 5 sind Schnitte nach 3-3, 4-4 und 5-5 der Fig. 1, von rechts gesehen; ferner veranschaulicht
Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der Fig. 2, von rechts gesehen, bei anderer Stellung eines
Teiles,
Fig. 7 die rechte Seitenansicht eines Teiles des Geschützrohres und Rohrwagen-Gleitbahnträgers,
Fig. 8 einen Schnitt nach 8-8 der Fig. 7, von links gesehen.,
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei anderer Lage einzelner Teile, und
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, ebenfalls bei anderer Lage einzelner
Teile.
Das Geschützrohr besitzt ein Seelenrohr A und einen Mantel B, der nur den hinteren
Teil des Seelenrohres umhüllt und gleichzeitig das Bodenstück des Geschützrohres bildet. Zur
Verbindung des Seelenrohres mit dem Mantel dient ein Ring C, der durch je einen Bajonettverschluß
mit dem Seelenrohre und dem Mantel gekuppelt werden kann. Der zur Kupplung des Seelenrohres A mit dem Ringe C dienende
Bajonettverschluß besteht aus sechs gleichmäßig auf dem Umfange des Seelenrohres verteilten
Reihen von ringsektorförmigen Rippen a1
des Seelenrohres und entsprechenden Rippen c1 und Nuten c2 des Ringes C (Fig. 1 bis 4). Die
dem Bodenstücke des Geschützrohres zunächstliegenden Rippen a1 des Seelenrohres greifen
bei zusammengesetztem Geschützrohre in entsprechende Nuten δ1 (Fig. 1) des Mantels B ein,
so daß das Seelenrohr, an einer Verdrehung gegenüber dem Mantel gehindert ist. Der zur
Kupplung des Mantels B mit dem Ringe C bestimmte Bajonettverschluß besteht aus vier
gleichmäßig auf dem Umfange des Mantels verteilten Paaren von ringsektorförmigen Rippen
δ2 des Mantels und entsprechenden Rippen c3 und Nuten c4 des Ringes C (Fig. 1, 2,
5 und 6).
Infolge dieser Anordnung kann die durch den Bajonettverschluß α1 c1 c2 hergestellte Verbindung
zwischen dem Seelenrohre A und dem Ringe C durch eine Verdrehung des Ringes C
um 30° vollständig gelöst werden. Nach einer Drehung des Ringes C um diesen Winkelbetrag
stehen aber die Rippen c3 des Ringes noch auf einem Teile ihrer — quer zur Längsrichtung
des Geschützrohres gemessenen — Länge in Eingriff mit den Rippen δ2 des Mantels.
Zur Führung des Geschützrohres auf dem Gleitbahnträger des Geschützes und dem Gleitbahnträger
D des Rohrwagens dienen Klauen a%
des Seelenrohres A sowie Klauen δ3 des Mantels B. Für die Klauen a2 und δ3 sind am
Gleitbahnträger D Führungsschienen d1 vorgesehen.
Mittels eines am Bodenstücke des Mantels B sitzenden Hornes δ4 (Fig. ι bis 4)
kann das Geschützrohr mit der Rücklaufbremse und dem Vorholer gekuppelt werden, die im Gleitbahnträger des Geschützes untergebracht
sind.
Um den Ring C zwecks Lösens und Einrückens des Bajonettverschlusses a1 c1 c2 bequem
drehen zu können, ist folgende Anordnung getroffen.
In Lagern d2, die an der unteren Seite des
Gleitbahnträgers D ■ sitzen, ist eine Welle E gelagert, die eine Handkurbel e1 trägt (Fig. 1
bis 4). Auf der Welle E ist eine aus zwei Armen F bestehende Schwinge mittels Augen f1
(Fig. 3 und 4) drehbar, aber unverschiebbar angeordnet. Die freien Enden der Schwingenarme
F sind als Lager für die Welle g1 (Fig. 4) einer Schnecke G (s. besonders Fig. 3 und 4)
ausgebildet, die dazu bestimmt ist, mit einem an dem Ringe C sitzenden Schneckenradsektor
c5 zusammenzuarbeiten. Für den Antrieb der Schnecke G sind zwei Kettenräder H und H1
vorgesehen, deren eines auf der Welle E, und deren anderes auf der Welle g1 sitzt, und die
durch eine Kette H2 miteinander in Verbindung stehen (Fig. 1 bis 4). Infolge der drehbaren
Anordnung der Schwinge F auf der Welle E kann die Schwinge die beiden aus
Fig. ι und 3 einerseits sowie Fig. 2 und 4 andererseits ersichtlichen Stellungen einnehmen.
In der Stellung nach Fig. 1 und 3 stützt sich die Schwinge F mit einem an ihr sitzenden Anschlage
f2 auf den einen Rand eines im Boden des Gleitbahnträgers D für die Schwinge F
und die Kette H2 vorgesehenen Ausschnittes d3
(PIg. 3 und 4). In ihrer anderen Stellung (Fig. 2 und 4) kann die Schwinge F mit der
Schnecke G usw. an dem Gleitbahnträger D durch einen Bolzen / festgelegt werden, der
in am Gleitbahnträger sitzende Halter d* (Fig. 3
und 4) und eine Bohrung der Schneckenwelle g1 eingeführt werden kann.
Am Ringe C sitzt ein seitlicher Anschlag c6,
der sich hinter einen am Gleitbahnträger D befestigten Anschlag d5 legen kann.
Der Ring C trägt ferner auf seiner rechten Seite ein durch einen Deckel abgeschlossenes
Gehäuse c7 (Fig. 7 bis 10). In diesem Gehäuse - sind zwei Riegel M und N parallel zur Längsrichtung des Geschützrohres verschiebbar gelagert.
Der Riegel M trägt einen Handgriff m1
(Fig. 7 und 9) und steht mit dem Riegel N durch einen Doppelhebel P in zwangläufiger
Verbindung. Der Hebel P ist mittels Zapfen p1
in dem Gehäuse c7 drehbar gelagert und greift in Ausschnitte der Riegel M, N ein. Diese
Riegel sind dazu bestimmt, mit zwei Anschlägen δ5 und δβ des Mantels B in Eingriff zu
treten. Der Riegel N kann sich ferner in einer Stellung (Fig. 7) gegen die vordere Kante r2
(Fig. 7 und 9) der die Einwärtsbewegung des Verschlußkeiles R begrenzenden Anschlagplatte r1
des Verschlußkeiles stützen und in einer anderen Stellung (Fig. 9) unter die Kante r2
greifen.
Wenn sich das Geschützrohr auf dem Gleitbahnträger des Geschützes befindet, so nimmt
der Ring C die aus Fig. 1 bis 5 und 7 bis 9 ersichtliche Lage ein, bei welcher die Bajonettverschlüsse
zwischen dem Ringe C und dem Seelenrohre A sowie Mantel B vollständig eingerückt
sind. Die durch den Hebel P in zwangläufiger Verbindung miteinander stehenden Riegel M, iV (Fig. 7) sind an einer Verschiebung
in beiden Richtungen dadurch gehindert, daß sich der Handgriff in1 gegen das
Gehäuse c7 und der Riegel N gegen die Kante r2
der Anschlagplatte r1 des in der Schließstellung
befindlichen Verschlußkeiles R stützt. Der Riegel M greift ferner unmittelbar unter den Anschlag
δ6, während der Riegel N unmittelbar über den Anschlag b5 greift, so daß der Ring C
gegen Verdrehung in beiden Richtungen gesichert ist. Sollten bei geöffnetem Verschlüsse
die Riegel M, N zufällig in die aus Fig. 9 ersichtliche Stellung verschoben worden sein, so
würde der Ring C nicht mehr gegen Drehung im Sinne des Pfeiles y (Fig. 4 und 8) gesichert go
sein. Da aber hierbei der Riegel N in die Bahn der Anschlagplatte r1 des Verschlußkeiles
R gelangt sein würde, so könnte der Verschluß nicht mehr vollständig geschlossen
und ein Schuß nicht abgefeuert werden.
Beim Zerlegen des Geschützrohres verfährt man folgendermaßen. Zunächst bringt man,
nachdem die Verbindung des Hornes δ4 mit der Rücklaufbremse und dem Vorholer des
Geschützes gelöst worden ist, die Gleitbahn des Geschützes und die Gleitbahn d1 des Rohrwagens
in bekannter Weise in eine solche gegenseitige Lage, daß die Gleitbahn des Rohrwagens
die Fortsetzung der Geschützgleitbahn bildet. Sodann schiebt man das Geschützrohr
in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 1) auf die Gleitbahn d1 des Rohrwagens auf. Hierbei
nimmt die Schwinge F mit der Schnecke G usw. die aus Fig. 1 und 3 ersichtliche Lage
ein, so daß die Schnecke G sich außerhalb der Bahn des Hornes δ4 und außerhalb der
Bahn des Schneckenradsektors c5 befindet. Die erwähnte Verschiebung des Geschützrohres, bei
welcher der Anschlag c6 (Fig. 1) des Ringes C
über den Anschlag d5 des Gleitbahnträgers hinwegtritt, wird durch (auf der Zeichnung
nicht wiedergegebenc) Anschläge o. dgl., die am Geschützrohre und GleitbahnträgerD sitzen,
begrenzt. Hierauf wird die Schwinge F in die aus Fig. 2 und 4 ersichtliche Lage geschwungen
und in dieser Lage durch den Bolzen / festgelegt. Die Schnecke G steht dann in Ein-
griff mit dem Schneckenradsektor c5 des Ringes C. Weiterhin wird zunächst der Verschluß
des Geschützes um ein geringes Maß geöffnet und sodann das Riegelpaar M, N mittels des
Handgriffes m1 in die aus Fig. 9 ersichtliche
Lage gebracht. Der Riegel M steht dann außer Eingriff mit dem Anschlage δ6, während
der Riegel N in Eingriff mit dem Anschlage b5 ' geblieben ist und außerdem zwischen die Anschlagplatte
r1 des Verschlußkeiles R und das Geschützrohrbodenstück getreten ist. Nach
dieser Verschiebung der Riegel M, N kann der Ring C im Sinne des Pfeiles y (Fig. 4 und 8)
verdreht werden, bis der Riegel N gegen den Anschlag δ6 des Mantels B trifft. Die erwähnte
Verdrehung des Ringes C erfolgt unter Vermittelung des Getriebes B1EHH2H1G c5. Bei
Beendigung dieser Verdrehung ist die durch den Bajonettverschluß a1 c1 c2 hergestellte Verbindung
zwischen dem Seelenrohre A und dem Ringe C vollständig gelöst, während die Rippen
c3 des Ringes C noch auf einem Teile ihrer Länge in Eingriff. mit den Rippen δ2
des Mantels stehen. Nach dem Lösen des Bajonettverschlusses a1 c1 c2 verschiebt man
das Riegelpaar M, N wieder in die aus Fig. 7 ersichtliche Lage zum Gehäuse c7. Der Riegel M
greift dann unmittelbar über den Anschlag δ6 (Fig. 10), so daß, da hierbei der Riegel N in
Eingriff mit dem Anschlage δ6 geblieben ist, der Ring C unter Vermittelung der Riegel
M, N und des Anschlages δ6 gegen Verdrehung gesichert ist. Bei der eben erwähnten Verschiebung
der Riegel M, N ist der Riegel N aus der Bahn der Anschlagplatte r1 des .Verschlußkeiles
R getreten, so daß der Verschluß geschlossen werden kann. Nach dem Schließen
des Verschlusses werden die Riegel M, N wieder durch die Kante r2 der Anschlagplatte r1
gegen Verschiebung in der einen Richtung gesichert, während sie an einer Verschiebung in
der anderen Richtung durch den Handgriff m1
des Riegels M gehindert sind. Hierauf wird die Schwinge F wieder in die aus Fig. 1 und 3
ersichtliche Lage umgelegt und das Seelenrohr A durch Verschieben auf der Gleitbahn dl
vollständig aus dem Mantel B und dem Ringe C herausgezogen. Weiterhin wird der Mantel B
zusammen mit dem Ringe C mittels eines Hebezeuges 0. dgl. von der Gleitbahn d1 entfernt
und auf ein besonderes Fahrzeug verladen. Um das Abheben des Mantels B von der
Gleitbahn d1 zu ermöglichen, ist deren obere Leiste über den Klauen δ3 des Mantels mit
einem Ausschnitte de (Fig. 1 und 2) versehen.
Schließlich schiebt man das Seelenrohr wieder bis über die Mitte des Gleitbahnträgers D zurück
und legt es in dieser Stellung durch Anschläge o. dgl. fest. Wie man beim Zusammensetzen
des Geschützrohres und beim Überführen des Geschützrohres auf den Gleitbahnträger
des Geschützes verfährt, bedarf nach Vorstehendem keiner näheren Erläuterung. Es
sei jedoch erwähnt, daß man zwecks Herstellung der Kupplung zwischen dem Ringe C
und dem Seelenrohre A sowie Mantel B den Ring C mittels des Getriebes e1 E H H* H1 G c5
in der dem Sinne des Pfeiles y (Fig. 4 und 8) entgegengesetzten Richtung verdreht. Ferner
sei darauf hingewiesen, daß die Anschläge c6, d5 das (in der dem Sinne des Pfeiles χ in Fig. 1
entgegengesetzten Richtung erfolgende) Aufschieben des Geschützrohres von der Gleitbahn
D des Rohrwagens auf die Gleitbahn des Geschützes verhindern, sobald der Ring C
nicht eine solche Stellung einnimmt, in der die beiden Bajonettverschlüsse a1 c1 c2 und
δ2 c3 c4 vollständig eingerückt sind, da sich
im anderen Falle der Anschlag c6 hinter den Anschlag d5 legt (Fig. 6 und 10).
Claims (7)
1. Zerlegbares Geschützrohr nebst zugehörigem Rohrwagen, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rohrwagen ein Getriebe vorgesehen ist, mittels dessen eine zum Zerlegen und Zusammensetzen des Geschützrohres
erforderliche gegenseitige Verdrehung von Geschützrohrteilen bewirkt werden kann.
2. Zerlegbares Geschützrohr nebst zugehörigem Rohrwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das am Gleitbahnträger (D) des Rohrwagens gelagerte Getriebe in eine solche Lage gebracht werden
kann, in welcher es das Überführen des Geschützrohres vom Gleitbahnträger des Geschützes auf den Gleitbahnträger des
Rohrwagens. und umgekehrt gestattet.
3. Zerlegbares Geschützrohr nach Anspruch i, bei welchem das Seelenrohr und
ein Mantel durch einen drehbaren Ring unter Vermittelung von Bajonettverschlüssen miteinander
gekuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bajonettverschlüsse
(a1 c1 c2 und δ2 c3 cl) so
ausgebildet sind, daß nach erfolgtem Lösen des einen Bajonettverschlusses (a1 c1 c2) der
andere Bajonettverschluß (δ2 c3 c4) noch teilweise eingerückt ist.
4. Geschützrohr nach Anspruch 3 nebst zugehörigem Rohrwagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringe (C) und am Gleitbahnträger
(D) des Rohrwagens Anschläge (c6, d6) vorgesehen sind, die das Überführen
des Geschützrohres vom Gleitbahnträger des Rohrwagens auf den Gleitbahnträger des Geschützes verhindern, wenn die Bajonettverschlüsse
nicht vollständig eingerückt sind.
5. Geschützrohr nach Anspruch 3, da-
durch gekennzeichnet, daß am Ringe (C) Riegel (M, N) und am Mantel (B) Anschläge
(δ5, δ6) vorgesehen sind, durch die der
Ring (C) sowohl in der Stellung, in welcher beide Bajonettverschlüsse vollständig eingerückt
sind, als auch in der Stellung, in welcher der eine Bajonettverschluß gelöst ist, gegen Verdrehung gesichert werden
kann.
6. Geschützrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (M, N)
zwangläufig miteinander verbunden sind und durch den in der Schließstellung befindlichen
Verschlußblock (R) des Geschützverschlusses in derjenigen Stellung gehalten
werden, in welcher sie zusammen mit den Anschlägen (δ6, δ6) des Mantels (B) den
Ring (C) gegen Verdrehung sichern.
7. Geschützrohr nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Riegel
(N) bei derjenigen Stellung der Riegel (M, N), in welcher diese eine Verdrehung
des Ringes (C) gestatten, das Schließen des Geschützverschlusses verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE284429C true DE284429C (de) |
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