DE183690C - - Google Patents

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DE183690C
DE183690C DENDAT183690D DE183690DA DE183690C DE 183690 C DE183690 C DE 183690C DE NDAT183690 D DENDAT183690 D DE NDAT183690D DE 183690D A DE183690D A DE 183690DA DE 183690 C DE183690 C DE 183690C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/10Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously with preselection and subsequent movement of each controlled member by movement of the controlling member in two different ways, e.g. guided by a shift gate
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/22Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members
    • G05G2700/26Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members
    • G05G2700/28Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members with a control member that is moved for preselection in another direction than for final actuating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Sia&nfatni bet. 3(a Wzl'i CJ)Ci t $αί'Μ t I'txvn\'t>.
(feiucjchicit bet ocwiwutim«
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JCe 183690 KLASSE <33c. GRUPPE
ro LONDON.
Schalthebelanordnung für Motorfahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1905 ab.
Bei den bisher bekannt gewordenen S^leitvorrichtungen für Wechsel- und Wandegetriebe mit senkrecht zur Schwingungs :bene des Schalthebels schwingbarem Handgriff kehrt der letztere in seine Mittelstellung gegenüber dem Hauptschalthebel zurück, sobald, der Wagenführer denselben freigibt. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß beim Umschalten in eine andere Geschwindigkeit ίο der Wagenführer sich erst durch einen Blick auf die Schaltvorrichtung von der jeweiligen Stellung des Hebels überzeugen muß.
Der Gegenstand der Erfindung bezw eckt, den durch die Hand des Fahrers zu beweis genden Teilen der Schaltvorrichtung jeweils eine solche Lage zu geben, daß letzter; zugleich als Anzeiger dafür dient, welche;; der einzelnen Getriebe in Wirkung ist. Zu diesem Zwecke ist die Anordnung derar: getroffen, daß der schwingbare Handgri ϊ so lange in seiner schrägen Lage gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalthebels festgehalten wird, als eines der Getriebe e ngerückt ist. Auf diese Weise ist der Führer des Fahrzeuges, ohne seinen Blick von der Fahrbahn abwenden zu müssen, ledi glich durch Ergreifen des Handgriffes des Schalthebels ohne weiteres in der Lage, zi. erkennen, welches der Getriebe eingeschaltet ist. Durch den Gegenstand der Erfindung wird . weiterhin ein Zurückdrehen des Handgriffes in die Achse des Hauptschalthebels so lange verhindert, bis letzterer wieder seine : enkrechte Mittelstellung eingenommen hat, woraus sich ergibt, daß, wie bei bekannten An-Ordnungen, irgend eines der Getriebe nicht eingeschaltet werden kann, während ein anderes Getriebe sich noch in Eingriff befindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht derselben in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung in teilweisem Schnitt,
Fig. 4 einen Aufriß des Übertragungsgliedes,
Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 4.
Fig. 6 und 7 sind Ansichten der Umkehrsteuerung in zwei verschiedenen Stellungen.
Je ein Hebel a, al, zweckmäßigerweise Kuppelhebel genannt, ist zu beiden Seiten eines dritten Hebels c, des Hauptschalthebels, an einer wagerechten Welle b gelagert; die einzelnen Hebel sitzen auf gleichachsigen Muffen, an welchen die Hebelarme x, y und ν befestigt sind. Die Hebelarme χ undy greifen mittels geeigneter Zwischenorgane an den Stellmuffen der Geschwindigkeitsgetriebe an, während der Hebelarm v, welcher auf der den Schalthebel c tragenden Muffe befestigt ist, zur Einstellung des Umkehrgetriebes dient. Die Kuppelhebel a, al sind von bekannter Ausführungsform und bestehen aus federndem Stahl oder sind aus zwei aneinander gelenkten Teilen hergestellt, wobei sie durch Federwirkung in der Mittelstellung gehalten werden; mit dieser Anordnung wird
bezweckt, daß die oberen Enden der Kuppelhebel eine seitliche Bewegung erfahren können, um außer Eingriff mit den Innenwänden der Führungsschlitze gebracht zu werden, welche die Kuppelhebel in ihrer Mittel- oder Außereingriffsteilung festhalten. Der Hauptschalthebel c trägt an seinem oberen Ende einen angelenkten Handgriff c', welcher senkrecht zur Bewegungsebene des
ίο Schalthebels zum Ausschwingen gebracht werden kann. Zu beiden Seiten des Hauptschalthebels c sind in Führungen gleitende Druckstangen d gelagert, welche durch den ausschwingbaren Handgriff c1 bewegt werden und den Hauptschalthebel mit dem einen oder anderen der beiden Hebel α und α1 kuppeln, je nachdem der Handgriff nach der einen oder anderen Seite zum Ausschwingen gebracht wird. Die Kuppelhebel sind an ihren oberen Enden mit Aussparungen a2 und a3 versehen, in welche die unteren Enden dl der Druckstangen d eingreifen.
Die Enden der Kuppelhebel sind in den Aussparungen a- und α3 abgeschrägt, so daß, wenn die Druckstangen d in diese Aussparungen eingreifen, die Kuppelhebel leicht nach einwärts bewegt werden und dadurch außer Eingriff mit den Innenflächen der Führungsschlitze kommen.
Die Schlitzführung besteht im wesentlichen aus drei Platten, deren eine e oberhalb und zentral zu den beiden anderen e- angeordnet ist, welche in geeignetem Abstand und parallel zueinander verlaufen. Die Platte e wirkt allein als Führung für den Hauptschalthebel c. An den inneren, einander zugekehrten Flächen jeder der Platten e~ ist ein radialer Schlitz ei vorgesehen, welcher in einen Längsschlitz e3 von Kreisbogenform an dessen Scheitelpunkt mündet. Am unteren Ende jeder der Druckstangen d ist ein Ansatz d2 vorgesehen, welcher nach Einführung in den senkrechten Schlitz e4 bei Drehung des Hauptschalthebels sich in dem Längsschlitz e3 bewegt und dadurch die Bewegung des zugehörigen Kuppelhebels α bezw. al in der Vorwärts- wie Rückwärtsrichtung· begrenzt; gleichzeitig bewirkt die Führung des Ansatzes d- in dem Schlitz e3, daß der Handgriff c1 in seiner gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalthebels geneigten Lage festgehalten wird, so daß, solange irgend eines der Geschwindigkeitsgetriebe eingerückt ist, der Handgriff sich in schräger Lage gegenüber der Ebene des Hauptschalthebels c befinden muß. Die Möglichkeit einer derartigen Schrägstellung in Verbindung mit der Einstellbarkeit des Hauptschalthebels c in eine Vorwärts- und Rückwärtslage läßt mit Klarheit und Sicherheit auch in der Dunkelheit erkennen, welche der vier Geschwindigkeiten in Eingriff sich befindet.
Wenn keiner der Kuppelhebel a, α1 gegen den Hauptschalthebel c gepreßt ist, d. h. wenn sich der Handgriff cl in Senkrecht-Stellung befindet, kann der Hauptschalthebel unabhängig von den Kuppelhebeln α und ax vor- und rückwärts bewegt werden, und zwar mit einem größeren Ausschlag, als es bei der Einkupplung einer der beiden Kuppelhebel a oder a} möglich ist; die Schwingbewegung des Hauptschalthebels um einen, größeren Ausschlagwinkel dient hierbei dazu, das Rückwärtsgetriebe in und außer Eingriff zu bringen. Um dies zu bewirken, sind die zum Rückwärtsgetriebe führenden Zwischenorgane derart angeordnet, daß der erste Teil der Schwingbewegung des Hauptschalthebels c, nämlich derjenige Teil, welcher das Wechselgetriebe beeinflußt, für das Rückwärtsgetriebe unwirksam ist; erst wenn der Schalthebel c über einen bestimmten Winkel hinaus, bis zu welchem das Geschwindigkeitsgetriebe eingeschaltet ist, ausgeschwungen wird, kann eine Einschaltung des Rückwärtsgetriebes erfolgen.
Um den Hauptschalthebel c in seiner Mittelstellung, d. h. in der Senkrechtlage festzustellen, kann er mit einem unter Federwirkung stehenden Daumen / versehen sein, welcher in eine. Aussparung von geringer Tiefe in der Platte e eingreift.
Der Hebelarm ^, welcher das Rückwärtsgetriebe zur Ein- und Auskupplung bringt, sitzt auf derselben Muffe wie der Hebelarm/. Die Verbindung zwischen dem Hebel ν und dem Arm / erfolgt durch einen von dem Hebel ν getragenen Zapfen g und einer in dem Arm / vorgesehenen Schlitzführung fl, und zwar derart, daß die Schwingbewegung des Haupt-Schalthebels c, solange dieser das Geschwindigkeitsgetriebe beeinflußt, auf den Arm / nicht übertragen werden kann. Um dem Übelstande abzuhelfen, den Hauptschalthebel c zwecks Ausschaltung des Rückwärtsgetriebes durch die ganze große Bogenlänge zurücksclwingen zu müssen, kann folgende Einrichtung Verwendung" finden, welche gestattet, den Kurbelarm/ und somit auch den Hebel ^ in die Mittellage schon bei dem no ersten Teil der Rückwärtsbewegung des Hau.ptschalthebels c zurückzubringen. Zu diesem Zweck ist an dem Arm / ein Feststellbolzen h vorgesehen, welcher in eine Bohrung einer vom Zapfen g getragenen Platte g' (Fig. 4) eingreifen kann und dadurch die beiden Hebel ν und / miteinander kuppelt. Der Bolzen h wird durch die Wirkung einer Feder /71 gewöhnlich außer Eingriff mit der Platte gl gehalten; ein Eingreifen in die Bohrung der Platte gl erfolgt erst, wenn der Kopf-/;2 dieses Bolzens gegen einen nockenartigen Anschlag j (Fig. 5) des Wagenrahmens oder des Getriebegehäuses
stößt. Der Anschlag j liegt in der 3ewegungsbahn des Bolzens h, so daß bei der Rückwärtsbewegung des Hauptschalthebels c, λ welche das Rückwärtsgetriebe außer Eingriff bringen soll, der Feststellbolzen h selbsttätig außer Eingriff mit dem Zapfen g gebracht wird und dadurch auch den Hebel ν von dem Arm f lqskuppelt, bevor der Hauptschalthebel c das Ende des durch die Sohlitzführung e begrenzten kleineren Schwingungswinkels erreicht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Weiterbewegung des Hauptschalthebels c gegen seine Mittellage zu, bei welcher einer der beiden Kupplungshebel α, al mitgenommen werden kann, eine gleichzeitige Mitnahme des Armes / ausgeschlossen ist.
Durch die neue Schaltvorrichtung wird bewirkt, daß das Rückwärtsgetriebe niemals durch falsche Handhabung in Eingriff gebracht werden kann; letzteres kann ni r der Fall sein, wenn der Handgriff c1 sich in der Schwingungsebene des Hauptschalthe Dels c befindet, während eine der Geschwindig <eiten für Vorwärtsfahrt nur dann eingekuppelt werden kann, wenn der Handgriff c1 gegenüber der Ebene des Hauptschalthebel: ausgeschwungen ist.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Schalthebelanordnung für Moto-fahrzeuge, bei welcher durch seitliches Ausschwingen eines vom Hauptschal :hebel getragenen Handgriffes je einer der beiden neben dem Hauptschalthebel angeorc neten Kupplungshebel an ersteren angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, da 3 der ausschwingbare Handgriff fc1) so lange in seiner schrägen Lage gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalt!iebels fc) festgehalten wird, als eines der Getriebe für Vorwärtsga'ng eingerückt ist, während ein Zurückdrehen des Handgriffes in die Achse des Hauptschalthebels erst ermöglicht wird, wenn letzterei wieder seine senkrechte Mittelstellung eingenommen hat.
2. Schalthebelanordnung nach > Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der die Schwingbewegung des Handgriffes fc1) aui die Kupplungshebel (a, a1) übertragenden Druckstangen (d) je ein seitlicher Ansatz (d'2) vorgesehen ist, der beim Aussei wingen des Handgriffes in eine Schlitzführung fes) eingeführt wird und dadurch den Handgriff so lange in seiner schrägen Lage festhält, bis der Hauptschalthebel wieder in die Mittellage zurückgeführt ist, in welcher eine Freigabe des betreffenden Ansatzes fd%) erfolgt.
3. Schalthebelanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Getriebes für Rückwärtsgang unter Belassung des drehbaren Handgriffes in der Mittelstellung durch Drehung des Schalthebels (c) um einen größeren Winkel gegenüber dem durch die Schlitzführungen fe3) begrenzten Ausschlag der Kupplungshebel (a, al) für Vorwärtsgang erfolgt.
4. Schalthebelanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der die Einstellung des Getriebes für Rückwärtsfahrt vermittelnden Zwischenorgane (f ■{) ein Mitnehmer (h) vorgesehen ist, der diese Zwischenorgane mit einem auf der Muffe des Hauptschalthebels (c) sitzenden Arm (ν) bei entsprechendem Ausschlag des Haupt-Schalthebels (c) selbsttätig verbindet, aber wieder ausgerückt wird, bevor der Hauptschalthebel bei seiner Rückwärtsbewegung in die senkrechte Mittelstellung in den Bereich desjenigen Schwingungsbogens kommt, innerhalb dessen eine Mitnahme der Kupplungshebel (a, a 1J erfolgen kann.
5. Schalthebelanordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Muffe des Hauptschalthebeis (c) sitzende Arm (ν) mit einem Stift (g) in einen zur Drehachse des Schalthebels konzentrischen Bogenschlitz ff 1J eines zum Schalthebel gleichachsigen Hebels (J) eingreift, der mit dem Gestange zur Einstellung des Rückwärtsgetriebes in Verbindung steht, und mit diesem Hebel (f) der Schalthebel (c), wenn er jenseits des Ausschlags der Kupplungshebel (a, a1) für Vorwärtsgang in der einen oder anderen Richtung geschwenkt wird, dadurch selbsttätig gekuppelt bezw. entkuppelt wird, daß ein an dem mit Bogenschlitz (f1) versehenen Hebel ff) parallel zur Hebelachse verschiebbar angeordneter Stift (h), der durch Auftreffen auf einen festen Anschlag (j) bei der Drehung des betreffenden Hebels entgegen der Wirkung einer Feder fhl) verschoben wird, mit einem Ansatz (g[) des mit dem Schalthebel verbundenen Armes fv) in bezw. außer Eingriff gelangt.
Hierzi ι ι Blatt Zeichnungen.
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