DE183690C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE183690C DE183690C DENDAT183690D DE183690DA DE183690C DE 183690 C DE183690 C DE 183690C DE NDAT183690 D DENDAT183690 D DE NDAT183690D DE 183690D A DE183690D A DE 183690DA DE 183690 C DE183690 C DE 183690C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- shift lever
- handle
- main
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 12
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 12
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 12
- 241001243925 Sia Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G9/00—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
- G05G9/10—Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously with preselection and subsequent movement of each controlled member by movement of the controlling member in two different ways, e.g. guided by a shift gate
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G2700/00—Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
- G05G2700/22—Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members
- G05G2700/26—Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members
- G05G2700/28—Mechanisms linking plurality of controlling or controlled members with a control member moving selectively or simultaneously the controlled members with a control member that is moved for preselection in another direction than for final actuating
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
Sia&nfatni bet.
3(a Wzl'i CJ)Ci t $αί'Μ t I'txvn\'t>.
(feiucjchicit bet ocwiwutim«
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JCe 183690 KLASSE <33c. GRUPPE
ro LONDON.
Schalthebelanordnung für Motorfahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1905 ab.
Bei den bisher bekannt gewordenen S^leitvorrichtungen
für Wechsel- und Wandegetriebe mit senkrecht zur Schwingungs :bene
des Schalthebels schwingbarem Handgriff kehrt der letztere in seine Mittelstellung
gegenüber dem Hauptschalthebel zurück, sobald, der Wagenführer denselben freigibt.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß beim Umschalten in eine andere Geschwindigkeit
ίο der Wagenführer sich erst durch einen Blick auf die Schaltvorrichtung von der jeweiligen
Stellung des Hebels überzeugen muß.
Der Gegenstand der Erfindung bezw eckt, den durch die Hand des Fahrers zu beweis
genden Teilen der Schaltvorrichtung jeweils eine solche Lage zu geben, daß letzter; zugleich
als Anzeiger dafür dient, welche;; der einzelnen Getriebe in Wirkung ist. Zu
diesem Zwecke ist die Anordnung derar: getroffen, daß der schwingbare Handgri ϊ so
lange in seiner schrägen Lage gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalthebels festgehalten
wird, als eines der Getriebe e ngerückt ist. Auf diese Weise ist der Führer
des Fahrzeuges, ohne seinen Blick von der Fahrbahn abwenden zu müssen, ledi glich
durch Ergreifen des Handgriffes des Schalthebels ohne weiteres in der Lage, zi. erkennen,
welches der Getriebe eingeschaltet ist. Durch den Gegenstand der Erfindung wird . weiterhin ein Zurückdrehen des Handgriffes
in die Achse des Hauptschalthebels so lange verhindert, bis letzterer wieder seine : enkrechte
Mittelstellung eingenommen hat, woraus sich ergibt, daß, wie bei bekannten An-Ordnungen,
irgend eines der Getriebe nicht eingeschaltet werden kann, während ein anderes Getriebe sich noch in Eingriff befindet.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht derselben in teilweisem Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung in teilweisem Schnitt,
Fig. 4 einen Aufriß des Übertragungsgliedes,
Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 4.
Fig. 6 und 7 sind Ansichten der Umkehrsteuerung in zwei verschiedenen Stellungen.
Je ein Hebel a, al, zweckmäßigerweise
Kuppelhebel genannt, ist zu beiden Seiten eines dritten Hebels c, des Hauptschalthebels,
an einer wagerechten Welle b gelagert; die einzelnen Hebel sitzen auf gleichachsigen
Muffen, an welchen die Hebelarme x, y und ν befestigt sind. Die Hebelarme χ undy greifen
mittels geeigneter Zwischenorgane an den Stellmuffen der Geschwindigkeitsgetriebe an,
während der Hebelarm v, welcher auf der den Schalthebel c tragenden Muffe befestigt
ist, zur Einstellung des Umkehrgetriebes dient. Die Kuppelhebel a, al sind von bekannter
Ausführungsform und bestehen aus federndem Stahl oder sind aus zwei aneinander gelenkten Teilen hergestellt, wobei sie
durch Federwirkung in der Mittelstellung gehalten werden; mit dieser Anordnung wird
bezweckt, daß die oberen Enden der Kuppelhebel eine seitliche Bewegung erfahren
können, um außer Eingriff mit den Innenwänden der Führungsschlitze gebracht zu werden, welche die Kuppelhebel in ihrer
Mittel- oder Außereingriffsteilung festhalten. Der Hauptschalthebel c trägt an seinem
oberen Ende einen angelenkten Handgriff c', welcher senkrecht zur Bewegungsebene des
ίο Schalthebels zum Ausschwingen gebracht werden
kann. Zu beiden Seiten des Hauptschalthebels c sind in Führungen gleitende
Druckstangen d gelagert, welche durch den ausschwingbaren Handgriff c1 bewegt werden
und den Hauptschalthebel mit dem einen oder anderen der beiden Hebel α und α1 kuppeln,
je nachdem der Handgriff nach der einen oder anderen Seite zum Ausschwingen gebracht
wird. Die Kuppelhebel sind an ihren oberen Enden mit Aussparungen a2 und a3
versehen, in welche die unteren Enden dl der Druckstangen d eingreifen.
Die Enden der Kuppelhebel sind in den Aussparungen a- und α3 abgeschrägt, so daß,
wenn die Druckstangen d in diese Aussparungen eingreifen, die Kuppelhebel leicht
nach einwärts bewegt werden und dadurch außer Eingriff mit den Innenflächen der Führungsschlitze
kommen.
Die Schlitzführung besteht im wesentlichen aus drei Platten, deren eine e oberhalb und
zentral zu den beiden anderen e- angeordnet ist, welche in geeignetem Abstand und
parallel zueinander verlaufen. Die Platte e wirkt allein als Führung für den Hauptschalthebel
c. An den inneren, einander zugekehrten Flächen jeder der Platten e~ ist ein
radialer Schlitz ei vorgesehen, welcher in einen Längsschlitz e3 von Kreisbogenform an
dessen Scheitelpunkt mündet. Am unteren Ende jeder der Druckstangen d ist ein Ansatz
d2 vorgesehen, welcher nach Einführung in den senkrechten Schlitz e4 bei Drehung
des Hauptschalthebels sich in dem Längsschlitz e3 bewegt und dadurch die Bewegung
des zugehörigen Kuppelhebels α bezw. al in
der Vorwärts- wie Rückwärtsrichtung· begrenzt; gleichzeitig bewirkt die Führung des
Ansatzes d- in dem Schlitz e3, daß der Handgriff
c1 in seiner gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalthebels geneigten Lage
festgehalten wird, so daß, solange irgend eines der Geschwindigkeitsgetriebe eingerückt
ist, der Handgriff sich in schräger Lage gegenüber der Ebene des Hauptschalthebels c
befinden muß. Die Möglichkeit einer derartigen Schrägstellung in Verbindung mit der
Einstellbarkeit des Hauptschalthebels c in eine Vorwärts- und Rückwärtslage läßt mit
Klarheit und Sicherheit auch in der Dunkelheit erkennen, welche der vier Geschwindigkeiten
in Eingriff sich befindet.
Wenn keiner der Kuppelhebel a, α1 gegen
den Hauptschalthebel c gepreßt ist, d. h. wenn sich der Handgriff cl in Senkrecht-Stellung
befindet, kann der Hauptschalthebel unabhängig von den Kuppelhebeln α und ax
vor- und rückwärts bewegt werden, und zwar mit einem größeren Ausschlag, als es bei der
Einkupplung einer der beiden Kuppelhebel a oder a} möglich ist; die Schwingbewegung
des Hauptschalthebels um einen, größeren Ausschlagwinkel dient hierbei dazu, das
Rückwärtsgetriebe in und außer Eingriff zu bringen. Um dies zu bewirken, sind die zum
Rückwärtsgetriebe führenden Zwischenorgane derart angeordnet, daß der erste Teil der
Schwingbewegung des Hauptschalthebels c, nämlich derjenige Teil, welcher das Wechselgetriebe
beeinflußt, für das Rückwärtsgetriebe unwirksam ist; erst wenn der Schalthebel c
über einen bestimmten Winkel hinaus, bis zu welchem das Geschwindigkeitsgetriebe eingeschaltet
ist, ausgeschwungen wird, kann eine Einschaltung des Rückwärtsgetriebes erfolgen.
Um den Hauptschalthebel c in seiner Mittelstellung, d. h. in der Senkrechtlage
festzustellen, kann er mit einem unter Federwirkung stehenden Daumen / versehen sein,
welcher in eine. Aussparung von geringer Tiefe in der Platte e eingreift.
Der Hebelarm ^, welcher das Rückwärtsgetriebe
zur Ein- und Auskupplung bringt, sitzt auf derselben Muffe wie der Hebelarm/. Die Verbindung zwischen dem Hebel ν und dem
Arm / erfolgt durch einen von dem Hebel ν getragenen Zapfen g und einer in dem Arm /
vorgesehenen Schlitzführung fl, und zwar derart, daß die Schwingbewegung des Haupt-Schalthebels
c, solange dieser das Geschwindigkeitsgetriebe beeinflußt, auf den Arm /
nicht übertragen werden kann. Um dem Übelstande abzuhelfen, den Hauptschalthebel
c zwecks Ausschaltung des Rückwärtsgetriebes durch die ganze große Bogenlänge
zurücksclwingen zu müssen, kann folgende Einrichtung Verwendung" finden, welche gestattet,
den Kurbelarm/ und somit auch den Hebel ^ in die Mittellage schon bei dem no
ersten Teil der Rückwärtsbewegung des Hau.ptschalthebels c zurückzubringen. Zu
diesem Zweck ist an dem Arm / ein Feststellbolzen h vorgesehen, welcher in eine
Bohrung einer vom Zapfen g getragenen Platte g' (Fig. 4) eingreifen kann und dadurch
die beiden Hebel ν und / miteinander kuppelt. Der Bolzen h wird durch die Wirkung
einer Feder /71 gewöhnlich außer Eingriff
mit der Platte gl gehalten; ein Eingreifen in die Bohrung der Platte gl erfolgt
erst, wenn der Kopf-/;2 dieses Bolzens gegen einen nockenartigen Anschlag j (Fig. 5) des
Wagenrahmens oder des Getriebegehäuses
stößt. Der Anschlag j liegt in der 3ewegungsbahn des Bolzens h, so daß bei der Rückwärtsbewegung
des Hauptschalthebels c, λ welche das Rückwärtsgetriebe außer Eingriff bringen
soll, der Feststellbolzen h selbsttätig außer Eingriff mit dem Zapfen g gebracht wird
und dadurch auch den Hebel ν von dem Arm f lqskuppelt, bevor der Hauptschalthebel
c das Ende des durch die Sohlitzführung e begrenzten kleineren Schwingungswinkels erreicht. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß bei der Weiterbewegung des Hauptschalthebels c gegen seine Mittellage
zu, bei welcher einer der beiden Kupplungshebel α, al mitgenommen werden kann, eine
gleichzeitige Mitnahme des Armes / ausgeschlossen ist.
Durch die neue Schaltvorrichtung wird bewirkt, daß das Rückwärtsgetriebe niemals
durch falsche Handhabung in Eingriff gebracht werden kann; letzteres kann ni r der
Fall sein, wenn der Handgriff c1 sich in der Schwingungsebene des Hauptschalthe Dels c
befindet, während eine der Geschwindig <eiten für Vorwärtsfahrt nur dann eingekuppelt
werden kann, wenn der Handgriff c1 gegenüber
der Ebene des Hauptschalthebel: ausgeschwungen ist.
Claims (5)
1. Schalthebelanordnung für Moto-fahrzeuge,
bei welcher durch seitliches Ausschwingen eines vom Hauptschal :hebel getragenen Handgriffes je einer der beiden
neben dem Hauptschalthebel angeorc neten Kupplungshebel an ersteren angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, da 3 der
ausschwingbare Handgriff fc1) so lange
in seiner schrägen Lage gegenüber der Schwingungsebene des Hauptschalt!iebels
fc) festgehalten wird, als eines der Getriebe für Vorwärtsga'ng eingerückt ist,
während ein Zurückdrehen des Handgriffes in die Achse des Hauptschalthebels erst ermöglicht wird, wenn letzterei wieder
seine senkrechte Mittelstellung eingenommen hat.
2. Schalthebelanordnung nach > Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
den unteren Enden der die Schwingbewegung des Handgriffes fc1) aui die
Kupplungshebel (a, a1) übertragenden
Druckstangen (d) je ein seitlicher Ansatz (d'2) vorgesehen ist, der beim Aussei wingen
des Handgriffes in eine Schlitzführung fes) eingeführt wird und dadurch
den Handgriff so lange in seiner schrägen Lage festhält, bis der Hauptschalthebel
wieder in die Mittellage zurückgeführt ist, in welcher eine Freigabe des betreffenden
Ansatzes fd%) erfolgt.
3. Schalthebelanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Getriebes für Rückwärtsgang unter Belassung des drehbaren
Handgriffes in der Mittelstellung durch Drehung des Schalthebels (c) um einen größeren Winkel gegenüber dem
durch die Schlitzführungen fe3) begrenzten Ausschlag der Kupplungshebel (a, al) für
Vorwärtsgang erfolgt.
4. Schalthebelanordnung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der die Einstellung des Getriebes für Rückwärtsfahrt vermittelnden Zwischenorgane (f ■{) ein Mitnehmer (h)
vorgesehen ist, der diese Zwischenorgane mit einem auf der Muffe des Hauptschalthebels
(c) sitzenden Arm (ν) bei entsprechendem Ausschlag des Haupt-Schalthebels
(c) selbsttätig verbindet, aber wieder ausgerückt wird, bevor der Hauptschalthebel
bei seiner Rückwärtsbewegung in die senkrechte Mittelstellung in den Bereich desjenigen Schwingungsbogens
kommt, innerhalb dessen eine Mitnahme der Kupplungshebel (a, a 1J erfolgen kann.
5. Schalthebelanordnung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Muffe des Hauptschalthebeis (c) sitzende Arm (ν) mit einem
Stift (g) in einen zur Drehachse des Schalthebels konzentrischen Bogenschlitz
ff 1J eines zum Schalthebel gleichachsigen Hebels (J) eingreift, der mit dem Gestange
zur Einstellung des Rückwärtsgetriebes in Verbindung steht, und mit diesem Hebel (f) der Schalthebel (c), wenn
er jenseits des Ausschlags der Kupplungshebel (a, a1) für Vorwärtsgang in der
einen oder anderen Richtung geschwenkt wird, dadurch selbsttätig gekuppelt bezw.
entkuppelt wird, daß ein an dem mit Bogenschlitz (f1) versehenen Hebel ff)
parallel zur Hebelachse verschiebbar angeordneter Stift (h), der durch Auftreffen
auf einen festen Anschlag (j) bei der Drehung des betreffenden Hebels entgegen
der Wirkung einer Feder fhl) verschoben wird, mit einem Ansatz (g[) des
mit dem Schalthebel verbundenen Armes fv) in bezw. außer Eingriff gelangt.
Hierzi ι ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE183690C true DE183690C (de) |
Family
ID=447682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT183690D Active DE183690C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE183690C (de) |
-
0
- DE DENDAT183690D patent/DE183690C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19805924A1 (de) | Getriebe | |
DE2004249B2 (de) | Getriebeschalthebel-Baugruppe für ein mehrgängiges Fahrzeuggetriebe | |
DE19853934A1 (de) | Schaltvorrichtung eines Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE1505708C3 (de) | Verriegelbare Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe | |
DE2653035C3 (de) | Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe | |
DE2938640A1 (de) | Schaltsteuereinrichtung fuer hydromechanische getriebe, insb. fuer ackerschlepper o.ae. nutzfahrzeuge | |
DE3231407C2 (de) | ||
DE19937698C2 (de) | Schaltvorrichtung eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes | |
DE183690C (de) | ||
DE2750275C2 (de) | Schalteinrichtung für mehrgängige Wechselgetriebe | |
DE2510154A1 (de) | Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen | |
EP0230661A1 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE844253C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE883411C (de) | Leerlaufschalteinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere an Motorraedern | |
DE673665C (de) | Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE3148408C2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe | |
DE523234C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder | |
DE576654C (de) | Zwangfuehrung fuer in mehreren Ebenen bewegliche Schalthebel | |
DE430940C (de) | Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE72958C (de) | Mechanismus zum Umkehren einer oscillirenden Drehung mit zeitweiliger Pause | |
DE226651C (de) | ||
DE163738C (de) | ||
DE975785C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE608565C (de) | Getriebeschaltvorrichtung fuer Motorraeder | |
AT137366B (de) | Einrichtung zum Blockieren und Freigeben eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Freilaufgesperres. |